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Frau Lehrerin braucht es etwas härter


DerZweitmann

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Kleine Anmerkung vorneweg: Die folgende Geschichte ist ausdrücklich KEIN Phantasieprodukt sondern beruht auf Tatsachen, die lediglich ein wenig überarbeitet wurden, um die vorkommenden Personen zu schützen und die Geschichte flüssiger zu gestalten.



Frau Lehrerin braucht es etwas härter – Part 1

Kennen gelernt haben wir uns über eine der zahlreichen Single-Seiten im Netz, ich könnte heute nicht einmal mehr sagen, über welche. Ihr Name war Kerstin und sie war Lehrerin in Süddeutschland, ein wenig älter als ich. Bilder hatten wir nicht ausgetauscht, dafür lieber Worte. Über unsere Jobs, ihre Schul-Klasse, usw. Und viel geblödelt dabei. Kurz: Wir kamen -per Mail- sehr gut miteinander aus. Irgendwann fragte sie mich dann, ob wir nicht mal miteinander chaten sollten, quasi als nächsten Schritt nach dem Kennenlernen per mail. Kurze Zeit später hatten wir uns dann zu einem Privat-Chat verabredet.
Die ersten 20 Minuten haben wir uns über dies und das unterhalten, nach wie vor sehr lustig und nett. Dann irgendwann, ich hatte ja nach wie vor keine Vorstellung davon, wie sie denn nun aussah, hab ich sie gebeten, sich doch einmal ein wenig zu beschreiben. Nach den üblichen Angaben über Größe, Haarfarbe und so weiter kam dann die Aussage: „Außerdem bin ich recht kräftig, kein Modell. Ist das schlimm?“ Ich antwortete ihr ehrlich, das ich zwar schlanke Frauen mag, aber auch nichts dagegen habe, wenn an einer Frau was mehr dran ist. „Oh, an mir ist durchaus was dran. Alles gut verteilt. Da hast Du gut was zum anfassen und festhalten! ;-)“ . Oha, Frau Lehrerin schien heute ein wenig unter Dampf zu stehen. Ich entschied mich, einen Schritt weiter zu gehen „Das würde ich gerne tun, jeden Zentimeter anfassen und genauestens untersuchen! Würde dir das gefallen?“ Die Antwort kam prompt „Ja, und wie! Erzähl mir mehr, wo würdest Du mich anfassen?“ Ich beschrieb ihr ausführlich, wie ich sie streicheln und dabei ausziehen würde um sie mit Händen und Mund zu verwöhnen, unterbrochen oder besser gesagt immer wieder angefeuert von ihren kurzen Antworten. Nach circa 15 Minuten stellte ich ihr die Frage: Was hast Du im Moment eigentlich an? Die Antwort lies ein wenig auf sich warten: „Ich schäme mich ein bisschen dafür – Ich sitze vorm Computer, hab nur noch meinen Slip an und streichle mich beim lesen Deiner Beschreibungen.“ Klar, das mich diese Vorstellung ziemlich an machte „Streichelst Du dir auch Dein Fötzchen?“. Sie bejahte meine Frage. „Dann ruf mich an, meine Nummer ist ...“ Etwa eine Minute lang passierte nichts, dann kam die Frage „Können wir nicht so weiter machen?“ „Nein, ich will Dich hören! Wenn es Dir lieber ist kann ich Dich auch anrufen.“
Etwa eine Minute später ging das Telefon. Eine leise und zum Glück unzweifelhaft weibliche Stimme (es soll ja gewisse Spinner geben...) meldete sich: Hallo, hier ist die Kerstin! Ich sollte das gar nicht tun. Das ist echt peinlich! Ich fragte Sie, was ihr den peinlich wäre. „Na das ich jetzt mit Dir telefoniere und Du weißt, das ich hier im Slip sitze und das alles.“
„Warum sollte das peinlich sein? Ich sitze hier auch und habe eine reisen Beule in der Hose.“
Ich hörte ein leichtes, erregtes Schnaufen auf der anderen Seite der Leitung. „Hol ihn raus, bitte!“
„Erst ziehst Du deinen Slip aus, ok?“ Ich hörte ein kurzes rascheln „Hab ich“. „Gut, dann spreizt Deine Beine und streichle Dein Fötzchen!“ Ich konnte hören, wie sie sich auf dem Stuhl bewegte und dann leise stöhnte „Wie fühlt es sich an? Bist Du schon feucht?“ „Oh ja, ich bin ganz nass!“
Das war mir klar gewesen, man konnte ihre Geilheit spüren und ihren Geruch förmlich durchs Telefon wahrnehmen. „Ich mach jetzt meine Hose auf und hole meinen Schwanz raus. Er ist ganz hart und platzt fast vor Geilheit nach Dir!“ Ihr Stöhnen bei diesem Satz war nicht mehr wirklich leise wie vorher. „Schieb Dir langsam Deinen Mittelfinger in die Fotze!“ Wieder stöhnte sie laut auf, sie genoss es offensichtlich, sich mit meinen Worten und nach meinen Anweisungen zu befriedigen und ich genoss ihr Stöhnen und ihre unverblümte Geilheit.
„Nimm noch den Zeigefinger dazu und fick Dich damit ordentlich durch.“ Ihr Stöhnen wurde so laut, das ich ganz froh war, zu wissen das sie im eigenen, freistehend Haus wohnte. Sonst hätten die Nachbarn vermutlich an die Wände geklopft.
„Leg Dich auf den Boden, winkel die Beine an und dann schieb Dir zusätzlich noch den Ringfinger in dein geiles Loch und massier mit dem Daumen deinen Kitzler“. Ich hörte ein kurzes Ja von ihr, konnte hören wie sie sich vom Stuhl auf den Boden begab und wie sie wieder begann, sich selbst zu befriedigen. Ihr Atem wurde immer schwerer und das stöhnen lang anhaltender. „Macht dich das geil Du kleine Sau? Wenn ich jetzt bei Dir wäre, dann würde ich Dir meinen Schwanz hinhalten, damit Du ihn ordentlich lutschen kannst während Du Dein Fötzchen fingerst“. Das war zu viel für sie, ihr stöhnen wurde schriller, ich könnte hören wie sie sich auf dem Boden hin und her bewegte um dann mit einem lauten Schrei zu kommen.
Ich wartete, bis sich ihr Atem wieder etwas beruhigt hatte und fragte, zugegeben überflüssigerweise, ob es gut für sie gewesen wäre. „Das war irre, ich hab so was noch nie gemacht, aber es war toll!“ Ich erklärte ihr, das ich auch noch nie Telefonsex gehabt hatte aber es sehr aufregend für mich gewesen wäre, sie zu hören und ihr Anweisungen zu geben. „Dann lass uns doch weitermachen, ich mach was Du sagst!“
Sie hatte an diesem Abend noch 2 weitere, lautstarke Orgasmen und auch ich kam nicht zu kurz. Am nächsten Tag, ich war recht verschlafen auf der Arbeit, bekam ich folgende SMS von ihr: Das war irre gestern, werde bei dem Gedanken schon wieder ganz feucht. Darf ich Dich heute Abend gegen 20 Uhr wieder anrufen?“. Natürlich durfte sie, und diesmal kamen auch einige Spielzeuge aus ihrer offensichtlich nicht ganz kleinen Sammlung zum Einsatz. Wieder befolgte sie brav meine Anweisungen und tat, was ich ihr sagte. 1 ½ Wochen lang haben wir es so fast jeden Abend getrieben bis von ihr die Frage kam: Darf ich Dich am Wochenende besuchen kommen. Sie wollte am Freitag direkt nach der Arbeit losfahren, so das sie gegen Abend (immerhin waren es 500 km zu fahren) bei mir sein könnte. Logisch, das ich diese Frage bejahte. Es sollte ein aufregendes Wochenende werden. Mehr davon im Teil 2.


Geschrieben

Teil 2 -Freitag

Freitag, heute wollte sie also kommen. Irgendwie war ich überzeugt, das sie in letzter Minute noch einen Rückzieher machen würde. Kurz nach Mittag kam dann eine SMS von ihr: Feierabend. Soll ich losfahren? Natürlich sollte sie, ein „Beeil Dich“ war meine ganze Antwort. Nun hieß es Bude aufräumen, schnell zum Supermarkt um Wein und Sekt einzukaufen und was vernünftiges als Abendessen vorbereiten. Man, ich war gespannt. Sie hatte ja zumindest ein Foto von mir gesehen, für mich war sie aber optisch noch völlig unbekannt.
Gegen 19 Uhr Klingelte es dann und ich öffnete gespannt die Tür. Vor mir stand sie dann, mit hochrotem Kopf. Mollig, kurze strubelige Haare, keine Frau, auf der man sich auf der Straße umschaut. Aber das muss ja auch nicht, niedlich war sie auf jeden Fall. „Hallo, ich bin die Kerstin“ stellte sie sich ein wenig schüchtern vor. Ich bat sie herein, nahm ihr den Mantel und die Reisetasche ab und nahm sie zur Begrüßung erst einmal in den Arm. Das übliche Küsschen auf die Wange fand ich ein wenig zu profan, schließlich hatten wir schon diverse male sehr intime Momente miteinander erlebt, wenn auch nur via Telefon. Daher zog ich sie an mich und gab ihr einen kurzen Kuss auf den Mund, den sie sofort erwiderte. Ich hielt sie weiter in den armen, wir schauten uns kurz in die Augen und unsere Lippen fanden wieder zueinander, diesmal fordernder und forscher. Ich hatte eine Hand auf ihren prallen Po gelegt und den anderen auf ihren Hinterkopf und zog sie so dicht an mich heran während unsere Zungenspitzen wild miteinander spielten. Mein Schwanz schien glatt die Jeans sprengen zu wollen als ich mich feste an sie drückte. Stöhnend drückte sie mir ihren Unterleib entgegen. Ich hatte mich von ihrem Mund gelöst und küsste fordernd ihren Hals während sie sich an der Beule in meiner Hose rieb. „Zieh Dich aus!“ hauchte ich in ihr Ohr. Sie trat einen Schritt zurück und begann, ihre Bluse aufzuknöpfen. Darunter kam ein gut gefüllter schwarzer Spitzen-BH zum Vorschein. Unter meinen aufmerksamen Blicken zog sie nun auch Schuhe und Jeans aus und stand in BH und dazu passenden Höschen sowie halterlosen schwarzen Strümpfen vor mir, ein Anblick den ich für einige Sekunden genoss. „Dreh dich um“ - wie am Telefon, so folgte sie auch hier nur zu gerne meinen Anweisungen. Ein herrlich runder Po zog sofort mein Augenmerk auf sich. Feste griff ich zu, genoss das herrliche Gefühl ihrer prallen Pobacken in meiner Hand. Auch ihr gefiel es augenscheinlich, sie dränge mir ihren Po förmlich entgegen. Ich fuhr mit meinen Händen nach oben, öffnete ihren BH und drückte mich fest an sie, während ich ihre üppigen Titten massierte. Wieder knabberte ich an ihrer Halsseite und den Schultern, während ich eine Hand ihrem Bauch entlang nach unten gleiten lies und in ihrem Höschen verschwand. Feucht war es hier ihr Fötzchen triefte vor Geilheit und hatte auch das Höschen schon völlig durchgeweicht. Sie stöhnte laut auf, als mein Zeige- und Mittelfinger problemlos in ihre Grotte eindrangen und sie langsam massierten. „Frau Lehrerin, sie sind aber ein ganz schön versautes kleines Ding.“ flüsterte ich in ihr Ohr. Ich hatte mich ein wenig seitlich an sie gedrückt und lies nun bei diesen Worten die linke Hand, die bisher immer noch ihre Brust geknetet hatte auf ihren Hintern knallen. Ich wartete auf ihre Reaktion, aber statt eines Protest kam nur ein „Oh ja, bestraf mich!“ über ihre Lippen. Ich war überrascht aber auch erfreut. Schnell zog ich ihren Slip herunter und gab Anweisung: „Beug Dich vor, stütz Dich auf den Oberschenkeln ab. Fünfzehn mit der flachen Hand sollten erstmal reichen, oder?“ Ich war immer noch vorsichtig, fragte lieber einmal zu viel als zu wenig ab. Doch sie nickte nur. Nun stellte mich ich neben sie und gab ihr den ersten Schlag mit der flachen Hand auf den Po, was sie zu einem leichten Stöhnen animierte. Die ersten Schläge waren noch sehr zaghaft, doch als sie nach dem dritten ein „bitte fester“ hauchte gab es kein Halten mehr. Hart und energisch folgten die restlichen 12 Schläge, jeweils gefolgt von einem lauten, vernehmlichen Seufzen und Stöhnen. Ihr Po strahlte in dunklem rot. „Spreiz die Beine“ Ich konnte sehen, das die Feuchtigkeit schon ihre Oberschenkel hinab lief und ihre Muschi weit offen stand. Ohne zu zögern schob ich ihr Daumen, Zeige- und Mittelfinger hinein, was sie mit einem lauten ohjaaa und einem leichten Einknicken der Knie quittierte. Hart und schnell fickte ich sie mit meinen Fingern und, durch das vorangegangene Spiel schon aufs äußerste erregt, entlud sie sich nach zwei Minuten in einem gewaltigen Orgasmus, bei dem sie auf alle vier ging. Sie brauchte weiter Minuten um danach wieder zu Atem zu kommen und ich genoss das Gefühl: Sie nackt vor mir, schwer atmend und geil während ich noch völlig bekleidet neben ihr stand.
Nachdem sie wieder zu Luft gekommen war richtete Kerstin ihren Oberkörper auf. „Das war herrlich, danke!“. Ich hielt ihr meine Finger hin, die voll von ihrem Saft waren. Sie zögerte kurz, nahm sie dann jedoch in ihren Mund und lutschte sie hingebungsvoll bis ich sie ihr wieder entzog. „Soll ich Dir auch etwas anderes mit dem Mund verwöhnen?“ fragte sie erwartungsvoll. „Später, jetzt lass uns erstmal etwas essen, ich hab was vorbereitet! Der Abend ist noch lang!“. Sie richtet sich auf, griff nach ihren am Boden liegenden Kleidungsstücken und begann sich wieder anzuziehen. „Slip, Strümpfe und BH, mehr brauchst Du hier nicht!“ entschied ich. So bekleidet folgte sie mir dann in die Wohnung, wo wir uns erst einmal ausgiebig stärkten. Denn der Abend sollte wirklich noch sehr lang werden! Weiter geht’s in Teil 3


Geschrieben

super geschrieben. bin schon auf die fortsetzung gespannt. schnell weiter schreiben bitte


Geschrieben (bearbeitet)

Wow, ich habe diese Gesichte beim lesen so erlebt als wäre ich mit Kerstin zusammen gewesen.
Lasse uns bitte nicht zulange auf Teil 3, 4, 5, 6, usw.
warten
Gruß aus Aachen
Basny 2006


bearbeitet von basny2006
Geschrieben

Absolut geil! Mach weiter mit deinem Tatsachenbericht. Bin gespannt wie ein Flitzebogen auf den nächsten Teil!


Geschrieben

Ein super Bericht, nur weiter so!! Bin schon gespannt was als nächstes passiert!?

Gruß Joke


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

super geschichte

wo bleibt der nächste teil......grins
ich will mehr

gruß carola


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