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Rückkehr von einer Dienstreise


Witziger45er

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Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)

Es begann, als ich auf eine einwöchige Geschäftreise musste. Täglich telefonierten wir miteinander, neu und unverbraucht war unsere Lust aufeinander und groß unser Verlangen, das in diesen Tagen meiner Geschäftsreise ungestillt bleiben musste.
Nachts lag ich lange vor mich hin träumend auf dem Bett und ich musste daran denken, wie Du am Tag unseres Kennen Lernens mich in Deinen Bann gezogen hast. Du warst elegant gekleidet, trugst einen Blazer der Deinen atemberaubenden Busen nur erahnen lies. Langes, schwarzes gelocktes Haar fiel Dir sanft die Schultern, gepflegt waren Deine Hände und ein echter Hingucker war Dein prachtvoller Hintern alle mal wert. Zum Blazer passend trugst Du einen engen, an den Seiten geschlitzten Rock, der bei jedem Deiner Schritte einen Blick auf Deine herrlichen mit Nylons bestrumpften Beine erlaubte. Das Klacken Deiner Pfennigabsätze ging mir durch Mark und Bein. Ich schätzte Dich so auf Mitte 50, also so ca. 10 Jahre älter, als ich selbst bin, doch keine andere Frau auf dieser Party hatte diese Ausstrahlung, diese Aura, die Dich umgab.
Wie dieser Abend unseres Kennen lernen endetet, ist jedoch eine andere Geschichte jetzt kurz vor dem Einschlafen dachte ich nur an Morgen, an unsere Wiedersehen.
Am Tag bzw. in der Nacht vor meiner Rückreise riefst Du mich an und an Deiner Stimme schon konnte ich erkennen, dass die Luft knisterte, dass Du irgendetwas mit mir vorhast, wenn ich zurückkomme. Du erwähnst Deine Freundin, von der Du mir erzählt hast, dass ihr Mann im Keller Ihres Hauses ein Studio eingerichtet hat, das Dich durch Ihre Erzählungen schon lange einmal neugierig gemacht hat. Und Du erzählst mir weiter davon, dass Ihr Mann ab morgen für 1 Woche vereist sei. Du fragst mich, wann ich nach Hause kommen würde, ob es spät werden würde?
Unsere nächtlichen Telefonate haben jedoch derart mein Verlangen nach Dir und nach unserer hemmungslosen Lust gesteigert, so dass ich Dir meine Rückkehr bereits auf den frühen Nachmittag ankündigte. "Gut", antwortest Du und mir entgeht Dein schelmisches Grinsen nicht. "Ich hab´ eine Überraschung für Dich, ich hoffe sie wird Dir gefallen", sind Deine Worte zum Abschied. "Bitte befolge aber alles, wenn Du nach Hause kommst", und mit diesen Worten legst Du auf.
Grübelnd liege ich im Hotelbett und überlege was wohl Deine letzten Worte bedeuten könnten. Was hat Deine Freundin damit zu tun und was wird das wohl für eine Überraschung sein? Ja, Du hattest mir einmal erzählt, dass Deine Freundin und Ihr Mann ihre Lust in einem extra eingerichtetem Keller - Studio ausleben, aber was kann das mit uns zu tun haben? Über diesen Gedanken schlief ich ein.
Der nächste Tag verlief relativ ruhig und ich konnte entspannt die Rückreise antreten. Während der Fahrt vielen mir wieder Deine Worte ein, dass ich alles zu befolgen hätte, wenn ich nach Hause komme und ich begann zu grübeln, was das wohl sein könnte.
Als ich die Haustür öffnete bemerkte ich entäuscht, dass Du nicht zuhause bist, vielmehr fand ich einen Brief im Flur mit Deiner Handschrift: „ All das was Du im Wohnzimmer auf dem Sessel findest, all das ziehst Du bitte an! Sollte es Probleme bereiten musst Du mit der Flasche Öl, die ich Dir auch hingestellt habe etwas nachhelfen! Dann komme bitte zu der Adresse, die ich Dir auf dem Wohnzimmertisch hinterlassen habe“, damit enden Deine Zeilen.
Neugierig betrete ich in das Wohnzimmer und finde auf dem Sessel meinen Trenchcoat über der Lehne und ein schwarzer Latex - Body liegt auf dem Sitz. Neben dem Zettel mit der Adresse steht eine Flasche Latexöl und beim näheren Anblick des Bodys bin ich mir sicher, diese auch zu benötigen.
Langsam beginnt mein Blut in Wallung zu geraten. Was hat diese Frau mit Dir vor, was geht Ihr durch den Kopf, was hat meine Woche Abwesenheit in Ihr ausgelöst? Doch ohne länger darüber nachzudenken entledige ich mich meiner Kleidern, steige kurz unter die Dusche und bekleide mich mit dem scheinbar neuen erotischen Outfit, das Du für mich vorgesehen hast. Es ist wohl eher kein Zufall, dass sowohl eine Öffnung an der Poseite, als auch eine Öffnung für mein Bestes Teil an dieser Hose ausgespart wurde. Und gut, dass Du das Latexöl bereitgestellt hast, anders wäre ich sicherlich nicht in dieses erotische Teil hineingekommen. Meine Gedanken schwirren umher, mit hastigen Bewegungen öle ich mich ein, damit ich in den Body, der sich wie eine zweite Haut anfühlt, überhaupt hineinkomme, führe meinen langsam halbsteif gewordenen Schwanz durch die dafür vorgesehene Öffnung, wasche kurz meine Hände und bekleide mich wie befohlen nur mit dem Trenchcoat und meinen Slippern und verlasse in diesem für mich neuem Outfit das Haus.
In meinem Auto gebe ich kurz die mir angewiesene Adresse in mein Navigationsgerät ein nach 15minütiger Fahrt halte ich vor einer Villa, das Tor steht offen und so fahre ich bis vor die Haustüre, parke meinen. Langsam schließen sich elektrisch die Tore zur Einfahrt und das sagt mir, dass ich erwartet wurde. Ich steige die Stufen zur Haustüre hoch und finde einen weiteren Zettel mit folgenden Anweisungen an der Tür vor.
„Bevor Du klingelst, verbinde Dir mit dem schwarzem Seidenschal, der vor Deinen Füßen liegt, Deine Augen, verbinde sie gut, denn Du wirst beobachtet!“ Ich blicke umher und erkenne die Videocam, die den Eingang überwacht. Ich bücke mich, hebe den schwarzen Seidenschal auf und verbinde mir wie befohlen meine Augen. Was hat sie mit Dir vor, schießt es mir durch den Kopf.
Diese Ader kenne ich gar nicht an Ihr sind meine Gedanken. Doch die Spannung steigt auch in mir und eine Woche der Enthaltsamkeit und der heißen Telefonate, die ich mit Dir führte, lassen mich einfach gehorchen. Ja, dass Du schon immer mal eine gewisse dominante Ader, die in Dir schlummert ausleben wolltest, das hast Du mir oft genug ins Ohr geflüstert. Die Spannung steigt in mir und erst nachdem ich den festen Sitz des Seidenschals überprüft habe drücke ich auf die Haustürklingel……
Fortsetzung ???
Copyright by witziger45er


bearbeitet von Witziger45er
Teil 1, 2, 3, 4 und 5
Geschrieben

Unbedingt Fortsetzung, jetzt wird es doch erst richtig spannend!

LG Spark


Geschrieben

Ich höre das unverwechselbare Geräusch von Heels mit Pfennigabsätzen, die sich der Türe nähert. Ein kurzer Summton, die Türe öffnet sich, Ich verharre, bleibe einfach stehen, fühle eine Hand, die unter meinen Mantel gleitet und sich um meinen halbsteifen Schwanz schließt. Dies ist wohl der Test, ob ich alle an mich gestellte Forderungen auch erfüllt habe. „Folge mir“, höre ich eine weibliche Stimme, die ich bisher noch nie gehört habe.
Ohne ein Wort der Begrüßung, kein Hallo oder Guten Tag, Nichts sehend folge ich der mich führenden Hand, die noch immer meinen mittlerer weile angeschwollenen Schwanz umklammert. Schritt für Schritt, Stufe für Stufe werde ich eine Treppe hinuntergeführt. Nach wenigen weiteren Schritten höre ich, wie hinter mir eine Tür ins Schloss fällt und dann Stille, absolute Stille im Raum.
Hände ergreifen meinen Trenchcoat, streifen mir ihn von meinen Schultern, Hände streifen mir meine Slipper von den Füßen. Nur mit dem Latexbody bekleidet und mit einem mittlerer weile völlig erregtem Schwanz stehe ich in einem Raum, ohne zu wissen wo ich bin und wem die Hände gehören, die sich an mir zu schaffen machen. Ja, ich bin mir sicher, dass Du da bist, dass es ein Teil Deiner Überraschung ist, aber wer verbirgt sich hinter der anderen weiblichen Stimme? Die Stille, die absolute Stille um mich herum, mir läuft ein Schauer über meinen Rücken, Gänsehaut macht sich auf meinem Körper breit, obwohl es im Raum angenehm warm ist und ich den Duft von brennenden Kerzen und nach Weihrauch riechendes Duftöl wahrnehme.
„Dass Dein geiler Geliebter wirklich Deinen Anweisungen so bedingungslos folgt hätte ich nun wirklich nicht gedacht“, erkenne ich die Stimme wieder, die ich bereits an der Tür hörte. „Die Dienstreise hat ihn scheinbar wirklich geil gemacht“, klingen ihre Worte weiter in meinen Ohren. Jetzt bin ich mir sicher, Du bist nicht weit, aber warum sagst Du nichts, warum fühle ich Dich nicht, warum spricht nur sie und in einem so herrischen Ton, schießt es mir durch den Kopf.
„Wir werden ihm schon zeigen, was es bedeutet Dich so lange schmachten zu lassen. Wahrscheinlich hat er sich auf seiner Dienstreise mit anderen Weibern ausgetobt“, spricht sie leise, so dass ich es gerade noch so hören kann. „Aber das werden wir ja feststellen“, flüstert sie weiter. „Wenn er treu war müssten seine Eier ja nach einer Woche der Enthaltsamkeit prall gefüllt sein“, höre ich endlich Deine Stimme, „und das werden wir gemeinsam prüfen“, erwidert Dir die mir noch Unbekannte.
Während dieses kurzen Dialoges fühle wie weiche Lederfesseln um meine Handgelenke gelegt werden und ich fühle wie sich das gleiche weiche Lederband um meine Fußgelenke legt. Ich spüre wie diese Arm- und Fußfesseln sich langsam fester ziehen, ohne jedoch zu schmerzen. Mit sanftem Druck gegen die Innenseite meiner Oberschenkel wird mir angediehen meine Beine etwas auseinander zu spreizen, gleichzeitig werden meine Arme in die Höhe gehoben und ein leises Klicken lässt mich erahnen, dass meine Bewegungsfreiheit jetzt wohl recht eingeschränkt zu sein scheint.
Was für zwei Biester, schießt es mir durch den Kopf, und probiere mich zu bewegen, doch wie geahnt, mehr als 10 cm ist es mir nicht mehr möglich mich in irgendeine Richtung zu bewegen. Und das gerade mir, der zu gerne die Führung übernimmt und das Geschehen diktiert.
Mit einem Mal erklingt Musik, aber nicht irgendeine Musik sondern stille, leise Töne gregorianischer Gesänge. Sie gehen mir durch Mark und Bein. „Was macht Ihr mit mir, was habt Ihr vor“? frage ich fast schüchtern.
„Schweig“, herrscht mich die mir unbekannte Frauenstimme an. „Wir wollen von Dir keinen Laut hören, außer wir erlauben es Dir!“
Bevor ich weitere Gedanken fassen kann fühle ich wie sich Hände an meinen Eiern zu schaffen machen, wie meine prall gefüllten Hoden, durch die Schwanzöffnung des Latexbodys gezerrt werden. „Jetzt werden wir Deinem geilen Geliebten erst einmal die Eier abbinden, denn wenn er tatsächlich treu war, wollen wir ja nicht, dass er zu spritzen beginnt wie ein pubertierender Sechzehnjähriger“, höre ich die zynisch geflüsterten Worte, der mir Unbekannten. Ein Lederriemen, so fühlt es sich an, wird um meine Eier geschlungen und mit wenigen, geschickten Bewegungen sind sie abgebunden; der daraus entstehende Blutstau lässt meinen Prügel noch härter werden.
Oft haben wir in unseren wilden Nächten darüber gesprochen, oft hast Du mir ins Ohr geflüstert, was Du alles mit mir anstellen würdest, wenn ich Dir einmal wehrlos ausgeliefert wäre. Oft habe ich diese Deine Worte genossen, ohne jedoch je daran zu denken, dass dies einmal Realität werden würde. Und jetzt ist es soweit, jetzt bin ich Dir oder vielmehr eher Euch wehrlos ausgeliefert, stehe gefesselt mit meinen prallen, abgebundenen Eiern vor Dir, mein Schwanz pulsiert vor Geilheit, ich bin Eurem Spiel, Eurer Lust ausgeliefert…..
Fortsetzung????
Copyright by witziger45er


Geschrieben

Na, da bin ich ja mal gespannt... Jetzt wird es interessant, denke ich!


Geschrieben

Es begann, als ich auf eine einwöchige Geschäftreise musste. Täglich telefonierten wir miteinander, neu und unverbraucht war unsere Lust aufeinander und groß unser Verlangen, das in diesen Tagen meiner Geschäftsreise ungestillt bleiben musste.
Nachts lag ich lange vor mich hin träumend auf dem Bett und ich musste daran denken, wie Du am Tag unseres Kennen Lernens mich in Deinen Bann gezogen hast. Du warst elegant gekleidet, trugst einen Blazer der Deinen atemberaubenden Busen nur erahnen lies. Langes, schwarzes gelocktes Haar fiel Dir sanft die Schultern, gepflegt waren Deine Hände und ein echter Hingucker war Dein prachtvoller Hintern alle mal wert. Zum Blazer passend trugst Du einen engen, an den Seiten geschlitzten Rock, der bei jedem Deiner Schritte einen Blick auf Deine herrlichen mit Nylons bestrumpften Beine erlaubte. Das Klacken Deiner Pfennigabsätze ging mir durch Mark und Bein. Ich schätzte Dich so auf Mitte 50, also so ca. 10 Jahre älter, als ich selbst bin, doch keine andere Frau auf dieser Party hatte diese Ausstrahlung, diese Aura, die Dich umgab.
Wie dieser Abend unseres Kennen lernen endetet, ist jedoch eine andere Geschichte jetzt kurz vor dem Einschlafen dachte ich nur an Morgen, an unsere Wiedersehen.
Am Tag bzw. in der Nacht vor meiner Rückreise riefst Du mich an und an Deiner Stimme schon konnte ich erkennen, dass die Luft knisterte, dass Du irgendetwas mit mir vorhast, wenn ich zurückkomme. Du erwähnst Deine Freundin, von der Du mir erzählt hast, dass ihr Mann im Keller Ihres Hauses ein Studio eingerichtet hat, das Dich durch Ihre Erzählungen schon lange einmal neugierig gemacht hat. Und Du erzählst mir weiter davon, dass Ihr Mann ab morgen für 1 Woche vereist sei. Du fragst mich, wann ich nach Hause kommen würde, ob es spät werden würde?
Unsere nächtlichen Telefonate haben jedoch derart mein Verlangen nach Dir und nach unserer hemmungslosen Lust gesteigert, so dass ich Dir meine Rückkehr bereits auf den frühen Nachmittag ankündigte. "Gut", antwortest Du und mir entgeht Dein schelmisches Grinsen nicht. "Ich hab´ eine Überraschung für Dich, ich hoffe sie wird Dir gefallen", sind Deine Worte zum Abschied. "Bitte befolge aber alles, wenn Du nach Hause kommst", und mit diesen Worten legst Du auf.
Grübelnd liege ich im Hotelbett und überlege was wohl Deine letzten Worte bedeuten könnten. Was hat Deine Freundin damit zu tun und was wird das wohl für eine Überraschung sein? Ja, Du hattest mir einmal erzählt, dass Deine Freundin und Ihr Mann ihre Lust in einem extra eingerichtetem Keller - Studio ausleben, aber was kann das mit uns zu tun haben? Über diesen Gedanken schlief ich ein.
Der nächste Tag verlief relativ ruhig und ich konnte entspannt die Rückreise antreten. Während der Fahrt vielen mir wieder Deine Worte ein, dass ich alles zu befolgen hätte, wenn ich nach Hause komme und ich begann zu grübeln, was das wohl sein könnte.
Als ich die Haustür öffnete bemerkte ich entäuscht, dass Du nicht zuhause bist, vielmehr fand ich einen Brief im Flur mit Deiner Handschrift: „ All das was Du im Wohnzimmer auf dem Sessel findest, all das ziehst Du bitte an! Sollte es Probleme bereiten musst Du mit der Flasche Öl, die ich Dir auch hingestellt habe etwas nachhelfen! Dann komme bitte zu der Adresse, die ich Dir auf dem Wohnzimmertisch hinterlassen habe“, damit enden Deine Zeilen.
Neugierig betrete ich in das Wohnzimmer und finde auf dem Sessel meinen Trenchcoat über der Lehne und ein schwarzer Latex - Body liegt auf dem Sitz. Neben dem Zettel mit der Adresse steht eine Flasche Latexöl und beim näheren Anblick des Bodys bin ich mir sicher, diese auch zu benötigen.
Langsam beginnt mein Blut in Wallung zu geraten. Was hat diese Frau mit Dir vor, was geht Ihr durch den Kopf, was hat meine Woche Abwesenheit in Ihr ausgelöst? Doch ohne länger darüber nachzudenken entledige ich mich meiner Kleidern, steige kurz unter die Dusche und bekleide mich mit dem scheinbar neuen erotischen Outfit, das Du für mich vorgesehen hast. Es ist wohl eher kein Zufall, dass sowohl eine Öffnung an der Poseite, als auch eine Öffnung für mein Bestes Teil an dieser Hose ausgespart wurde. Und gut, dass Du das Latexöl bereitgestellt hast, anders wäre ich sicherlich nicht in dieses erotische Teil hineingekommen. Meine Gedanken schwirren umher, mit hastigen Bewegungen öle ich mich ein, damit ich in den Body, der sich wie eine zweite Haut anfühlt, überhaupt hineinkomme, führe meinen langsam halbsteif gewordenen Schwanz durch die dafür vorgesehene Öffnung, wasche kurz meine Hände und bekleide mich wie befohlen nur mit dem Trenchcoat und meinen Slippern und verlasse in diesem für mich neuem Outfit das Haus.
In meinem Auto gebe ich kurz die mir angewiesene Adresse in mein Navigationsgerät ein nach 15minütiger Fahrt halte ich vor einer Villa, das Tor steht offen und so fahre ich bis vor die Haustüre, parke meinen. Langsam schließen sich elektrisch die Tore zur Einfahrt und das sagt mir, dass ich erwartet wurde. Ich steige die Stufen zur Haustüre hoch und finde einen weiteren Zettel mit folgenden Anweisungen an der Tür vor.
„Bevor Du klingelst, verbinde Dir mit dem schwarzem Seidenschal, der vor Deinen Füßen liegt, Deine Augen, verbinde sie gut, denn Du wirst beobachtet!“ Ich blicke umher und erkenne die Videocam, die den Eingang überwacht. Ich bücke mich, hebe den schwarzen Seidenschal auf und verbinde mir wie befohlen meine Augen. Was hat sie mit Dir vor, schießt es mir durch den Kopf.
Diese Ader kenne ich gar nicht an Ihr sind meine Gedanken. Doch die Spannung steigt auch in mir und eine Woche der Enthaltsamkeit und der heißen Telefonate, die ich mit Dir führte, lassen mich einfach gehorchen. Ja, dass Du schon immer mal eine gewisse dominante Ader, die in Dir schlummert ausleben wolltest, das hast Du mir oft genug ins Ohr geflüstert. Die Spannung steigt in mir und erst nachdem ich den festen Sitz des Seidenschals überprüft habe drücke ich auf die Haustürklingel……
Fortsetzung ???
Copyright by witziger45er





Klar...muss es ne Fortsetzung geben.

Das kann es doch nicht enden*lächel*


Geschrieben

welch Frage. Hoffentlich nur rhetorisch gemeint...

Natürlich eine Fortsetzung !

sehr schön und mit gutem Spannungsbogen geschrieben.

Grüße
Charly


Geschrieben

Danke für das Lob der eifrigen Leser, wobei der Autor sich natürlich auch über eine Bewertung hier in Form von Sternchen freut. Hier wie gewünscht eine weitere Fortsetzung.....meiner Geschichte.


Geschrieben

Teil 3
„Herzlich Willkommen, mein geiler Schatz!“ flüsterst Du mir jetzt provozierend ins Ohr. „Ich hoffe die Überraschung gefällt Dir? Du musst Dir jedoch im Klaren sein, dass dies erst der Anfang ist, wir haben noch einiges mit Dir vor! Ich möchte Dich übrigens mit meiner Freundin Susan bekannt machen. Sie ist meine Lehrmeisterin, Ihr zu widersprechen würde ich Dir nicht raten, mein Geliebter!“
Wie zu Deiner Unterstützung fügt Deine Freundin unmissverständlich hinzu: „Wir werden uns heute nehmen was uns gefällt, worauf wir Lust haben, Dich benutzen wie und so oft es uns gefällt. Du wirst unserer Lust dienen, widerspruchslos und bedingungslos. Nicke als Zeichen Deiner Zustimmung!“
Während ich Susan diese letzten Worte sprechen höre, fühle ich aber auch schon eine Hand wichsend über meine Eichel gleiten. Langsam, wird meine Vorhaut über meine Eichel gezogen um dann wieder bis zur völligen Straffung zurückgezogen zu werden. „Du wirst doch nicht Kneifen!“ flüsterst Du mir ins Ohr, während die wichsende Bewegung Deiner Hand schneller wird und sich Deine Finge fester um meinen Schaft klammern. Perlen meiner Geilheit tropfen Dir schon über Deinen Handrücken und Dir ist klar, dass ich meine Einwilligung mit einem bejahendem Nicken signalisieren werde.

„Susan, siehst Du wie mein Geiler Geliebter schon an seiner Eichel zu sabbern beginnt, ich denke wir müssen aufpassen, denn er scheint wirklich geladen zu sein.“ „Du hast recht liebe Birgit, aber genau damit werden wir unser Spiel mit ihm beginnen! Wir werden ihn soweit bringen, bis er darum betteln wird von uns Erlösung zu erhalten. Es werden flehende Worte sein, die wir erhören werden oder nicht. Aber jetzt muss ich mich erst noch um sein Hinterteil kümmern, die Aussparung im Body wollen wir ja nicht ungenutzt lassen, meine Liebe, oder?“ höre ich Susans lehrende Worte und am sich enternden Klacken Ihrer Absätze vermute ich, dass sie etwas sucht oder holt.

„Schatz, Du kannst mich doch nicht so leiden lassen“ nutze ich die kurzen Augenblicke in denen ich Susan nicht in der Nähe vermute. Du merkst Doch wie geil ich nach Dir bin, binde mich los, damit ich Dich so richtig ficken kann, versuche ich Dich zu überreden mir meine Bewegungsfreiheit wieder zu geben. Aber weit gefehlt, mit einem hämischen Lachen, erteilst Du mir eine satte Abfuhr. „Diesen Versuch wirst Du noch bereuen“ höre ich Susans Stimme. Jetzt werden wir erst einmal zur Strafe Deinen Hintern verstöpslen.
„Birgit berichtete mir, dass Du sie so leidenschaftlich gerne in Ihren Arsch fickst, jetzt wollen wir mal sehen, ob es Dich auch geil macht Dein Hinterteil gestopft zu bekommen. Birgit, hier habe ich ein entsprechendes Teil für Deinen Schatz, Du willst es doch bestimmt selbst in die Hand nehmen ihm seinen Lustsklavenhintern damit zu füllen, oder?“.
Das lässt Du Dir nicht zweimal sagen und kaum sind Susans Worte verklungen fühle ich, wie meine Poloch mit sanftem Druck auf das nun Folgende vorbereitet wird. „Nimm gut Vaseline“ höre ich Susan, „Du weißt ja, wenn er noch Jungfrau ist, musst Du ihn sehr gut vorbereiten.“ Ich fühle, wie Deine Finger die Vaseline verteilen, wie Du langsam um meinen Anus herum die Gleitcreme verteilst, Dein Finger kurz in meinen Po hineingleitet um auch den Eingang schön gleitfähig zu gestalten und ich vermute, dass Du wohl auch noch das Teil, das in meinen Hintern soll mit Vaseline eincremen wirst.

„Soll ich ihn etwas ablenken?“ kichert Susan und ohne auf Deine Antwort zu warten spüre ich wie Susan sich an mich presst, ich fühle ihr Leder, das ihren Körper bedeckt, ich fühle aber auch, dass sie Oben herum auch üppig gebaut zu sein scheint. Zu gerne hätte ich gesehen, was die beiden Ladys für ein Outfit tragen, aber dies ist mir zum jetzigen Zeitpunkt wohl noch nicht gestattet.
Vielmehr beginnt jetzt Susan mit gekonnten fingern an meinen Brustwarzen zu zwirbeln, sie zwirbelt mit einer Hand abwechselnd meine Brustwarzen , mit der anderen zieht sie sanft aber fordernd meine Eier nach unten, ein lustvoller Schauer schießt durch meinen Körper. Während meine Brustwarzen unter Susans Finger immer steifer werden und bereits wie die harte Knospen einer weiblichen Brust abstehen, drängt sich langsam aber fordernd ein dildoähnliches Teil in meinen, von Vaseline glitschigen Arsch. Vorsichtig, dennoch mit Nachdruck gleitet das Teil tiefer und tiefer in meinen Po. Ein Stöhnen, das Winden meines Körpers, das Entgegenrecken meines Hinterns signalisiert Dir meiner Geliebten, dass diese Behandlung mir keineswegs unangenehm ist. Und jetzt weiß ich was es ist, es ist kein Dildo, es handelt sich um einen Analplug, den mein Schatz jetzt genussvoll in meinem Hintern aufzupumpen beginnt. „Nicht zu viel am Anfang, nur so viel, dass er zunächst nicht rausrutschen kann!“ höre ich wieder Susans belehrende Worte zu Dir sagen.

Die beiden Ladies bringen mich langsam um meinen Verstand. Dieses wechselseitige Spiel, einmal an meinem Hintern, dann wieder das Ziehen und Zwirbeln an meinen Brustwarzen, das kurze aber intensive Wichsen meines Schwanzes und das Ziehen an meinen prallen Eiern lässt mich schier verrückt werden. Doch die Beiden finden immer wieder den richtigen Zeitpunkt um ein vorzeitiges Abspritzen meines geilen Schwanzes im Keim ersticken zu lassen. Selbst als Susan meinem Schatz kurz erlaubte meinen Schwanz zu blasen und sie daraufhin genussvoll ihre Lippen über meinen Hengstschwanz stülpte und ihn saugend in sich aufnahm , dachte ich jetzt ist es so weit, jetzt pumpe ich ihr meinen Geilsaft in den Mund, aber nichts war. Raffiniert zog sie sich kurz vorher zurück und Susan erhöhte gleichzeitig den Druck auf meinen Sack, so dass kein Tropfen aus mir heraustropfen konnte. Ich stöhnte laut auf vor Lust, doch dies war für die Beiden nur ein Zeichen, dass sie auf dem richtigen Weg sind.

„Wir haben ihn glaube ich soweit, dass wir ihn bald losbinden können, er wird uns jetzt auch so gehorchen, vernehme ich Susans Stimme wie durch eine Nebelwand. Doch bevor wir ihn losbinden kannst du ihn ja noch einmal testen. Dreh Dich mit dem Rücken zu ihm, bücke Dich ein wenig, so dass ich seinen Schwanz in Deine nasse Spalte einführen kann, “ weist Susan meine Geliebte an. Und im nu gleitet mein Schwanz von unbekannter Hand geführt in die herrliche, heiße Lustspalte meiner Geliebten. Wie gerne würde ich jetzt zustoßen, ihre herrlichen Brüste dabei von hinten massieren und ihr meinen Schwanz abwechselnd in ihre nasse Grotte und in ihren geilen Hintern rammen. Doch so schnell ich diese schönen, geilen Gedanken fasste, umso schlimmer war die Ernüchterung als sich Birgit nur 2mal leicht vor und zurück bewegen durfte und mein Schwanz sofort wieder aus ihrer nassen Spalte herausgezogen wurde.
„Birgit, jetzt will er bestimmt Deinen Votzensaft schmecken, unser geiler Ficksklave“, sagte Susan und leckte Deinen Mösensaft genussvoll von meinem Prügel, lies ihn kurz völlig zwischen ihren Lippen verschwinden um dann wieder achtlos von ihm abzulassen. Jetzt erst weiß ich was sie vorhat. Ich fühle wie sich ihre Lippen den meinen nähern, wie sie mit der Zunge in mich hineinstößt um meine Lippe zu öffnen, so dass ich Deinen herrlichen Mösensaft, den sie vorher von meinem Schwanz abgeleckt hat, aus ihrem Mund heraus zu schmecken bekomme.

„Wollen wir ihm erst die Augenbinde abnehmen, bevor wir ihn ganz losbinden“, fragt Dich Susan mit einem verführerischen Ton. „Ja, klar, damit können wir ihn ja nur noch mehr anheizen“, erwiderst Du kichernd. Gesagt getan, ich fühle, wie eine Hand hinter meinem Kopf versucht den festen Knoten zu öffnen und wie mir langsam der Seidenschal von den Augen genommen wird. Langsam müssen sich meine Augen erst an das Halbdunkel im Raum gewöhnen, der nur von Kerzenlicht erleuchtet wird. Und was meine Augen jetzt zu sehen bekommen raubt mir schier den Atem. Noch nie habe ich Dich in einem solch geilen Outfit erlebt……
Fortsetzung??
Copyright by witziger45er


Geschrieben

klar, Fortsetzung! Das ganze ist ja noch nicht zu Ende, oder?


Geschrieben

Fortsetzung??? Boah kannst du gemein fragen!! NA KLAR !!!!!!!!!


Geschrieben

Wie gern wär ich diesen beiden herrlichen Damen ausgeliefert.

GG Spark


Geschrieben (bearbeitet)

Teil 4

Der Glanz Deiner verrucht rotfarbenen Latexkorsage reflektiert das flackernde Kerzenlicht. Deine fülligen Brüste liegen auf der die Korsage abschließende Büstenhebe. Du bist Dir darüber bewusst, dass Deine Brüste nicht mehr stehen wie bei einer 16jährigen, aber Du weißt auch zu genau, wie sehr Du mich gerade mit Deinen melonenförmigen nach unten hängenden, vollen Brüste reizen kannst. Eine goldene Brustkette, betont Deine über die Hebe hängenden schweren Titten und im Schimmer des Kerzenlichtes kann ich erkennen, dass die Kette mit Schlaufen, die sich um Deine steifen Nippel ziehen, befestigt ist.

Deine weiblichen Hüften und Dein praller Hintern werden durch eine lange Latexhose betont. Elegant der Abschluss Deiner langen Beine mit den Füßen, die in 10cm hohen Pumps enden. Unscheinbar, aber nicht zu übersehen ist die lange Öffnung im Schritt, die kurz oberhalb Deines Kitzlers beginnend sich wohl bis zu Deiner hinteren Herrlichkeit fortzusetzen scheint.

„Na, was sagst Du zu Deiner geilen Birgit“, flüstert mir von hinten Deine Freundin Susan ins Ohr, denn sie hat wohl bemerkt, dass es mir die Sprache verschlagen hat. Während meine Augen noch wie magnetisiert an Dir von oben nach unten gleiten presst sich Susan fordernd von hinten an mich. Ich spüre Ihren Körper, der wohl in Leder gekleidet ist, ich spüre den Druck ihres Oberschenkels, der mir den Plug in meinem Hintern tiefer hineindrückt und meine Brustwarzen leiden unter dem Spiel ihrer Zwirbeln ihrer Finger. „Ich merke, Du willst bestimmt auch etwas für Deine Nippel“, haucht sie mir ins Ohr und ich höre wieder ihre sich entfernenden Schritte.
Erst jetzt werde ich etwas klarer und beginne mich in meinem „Gefängnis“ umzusehen. Die Haken bzw. Ösen an denen ich gefesselt bin sind in den Fußboden eingelassen und in der Decke verankert, Karabinerhaken, die an den Ledermanschetten befestigt sind hindern mich daran mich umdrehen zu können, Ich stehe rundum „begehbar“ im Mittelpunkt des Raumes.

„Mein geiler Hengst, sieh Dich ruhig um, Du wirst einiges hier und heute ertragen müssen, Du wirst eine ganz neue Seiten an mir kennen lernen“, heizt Du mir immer mehr ein. „Siehst Du diese Streckbank, hier werden wir unsere Lust befriedigen, oder siehst Du diesen Lederbock in der anderen Ecke des Raumes! Hier wird Dir besondere Freude zuteil werden. Noch bevor mein Blick von diesem mit Leder überzogenem Bock zu einer Art gynäkologischem Stuhl schweifen kann spüre ich Susan wie sie sich von hinten wieder mit Ihrem Schenkel an meinen Hintern presst. „Hier Birgit, hier sind für den Anfang wirklich die Leichten“ höre ich Deine hämische Stimme und im Nu fühle wieder Deine Finger, wie sie an meinen Nippeln zwirbeln und meine Brustwarzen zum wachsen bringen. „Jetzt kannst Du sie daran befestigten“ und ohne weitere Worte zu verlieren befestigst Du mir die Klammern an meinen Nippeln, die mir Susan dafür lang zieht. Deine Hand öffnet sich und Du lässt die länglichen, dildoförmigen Gewichte langsam aus Deinen Handflächen gleiten und ein geiler, lustvoller Schmerz an meinen Nippeln lässt noch mehr Blut in meinen Schwanz schießen.

„Siehst Du, ich hab es gewusst, er steht auf so etwas, sonst wäre jetzt sein Pimmel zusammengefallen wie ein luftverlierender Luftballon“, kichert Susan. „Noch immer weiß ich nicht wie Du aussiehst, wer Du bist“, antworte ich ohne auf Deine Bemerkung weiter einzugehen. „Habe ich Dir erlaubt Fragen zu stellen!“ ist Deine harsche Antwort und ich fühle wie Deine Hand auf meinem Hintern nieder klatscht. Und wieder bekomme ich als Strafe zu spüren, wie der Analplug durch Deinen Oberschenkel der sich an meinen Hintern presst wieder kurz tiefer in mich eindringt. Gleichzeitig scheinst Du ihn mit etwas mehr Luft aufzupumpen, denn ich fühle plötzlich, wie er sich im Inneren meines Anus weiter auszudehnen beginnt.

„Ja, zeig es ihm, was passiert, wenn er ungehorsam ist“, beflügelst Du Susan mit ebenso herrischer Stimme, „ich werde zu Strafe ein wenig an seinen Eiern und an den Gewichten seiner Brustwarzen-Klammern ziehen. Es wäre doch gelacht, wenn es uns nicht gelänge ihn zu einem anständigen, gehorchenden Lustsklaven zu erziehen. „Ja so ist es brav“, höre ich Deine Stimme als sich meine Augen durch diesen geilen Schmerz schließen und ein für Eure Ohren wohltuendes, lang anhaltendes Stöhnen über meine Lippen kommt.
„Bring ihn zur Streckbank und achte darauf, dass er sich auf dem Weg dorthin nicht zu mir umdrehen kann! Hier, nimm dieses Stachelhalsband, wenn er nicht folgt, wird es sich zuziehen und er wird Dir wieder gehorchen“, weist Dich Susan an und wenige Sekunden später spüre ich wie sie mir von hinten das Stachelband um meinen Hals legt und Dir die Führungsleine übergibt. Ich höre wie sie die Karabinerhaken aus den Ösen an Fußboden und Decke öffnet und das erlösende Gefühl Arme und Beine wieder etwas freier bewegen zu können. Ein leichtes Ziehen an der Leine und ich folge Dir ohne auch nur den geringsten Versuch zu unternehmen mich zu Susan umzudrehen.
Der Weg zur Streckbank kommt mir ewig vor, aus Angst, das Halsband könnte sich zuziehen, doch brav und ohne Widerspruch folge ich Deinen Schritten mit wippendem Schwanz und bei jedem Schritt hin und herwackelnden Gewichten an meinen Brustwarzen. Ja, klar, meine Augen kleben dabei förmlich an Deinem geilen in der Latexhose noch besser zur Geltung kommenden Hintern und dem bei jedem Schritt sich öffnendem und schließendem Schlitz.

„Mit dem Rücken auf die Streckbank, Deinen Hintern in die dafür vorgesehene runde Aussparung, Deine Arme nach oben“, sind Deine inzwischen ebenfalls herrischen Worte. Mein Blick fliegt über die mir bisher nur aus mittelalterlichen Folterkammern bekannte Bank. Im Kerzenlicht erkenne ich, dass sie an Kopf und Hüfte schmäler ist und unterschiedliche Breiten aufweist, verschiedene Elemente der Bank sind mit Leder bestück, das Kopfteil ist im Gesamten gepolstert und mit weichem Leder überzogen.
„Mach, dass er nichts sehen kann, damit ich jetzt zu Euch kommen kann“, höre ich Susans Stimme und noch bevor ich mich in ihre Richtung drehen kann lässt Du Dich mit Deinem geilen Arsch, rittlings auf mein Gesicht nieder, so dass es mir unmöglich ist auch nur irgendetwas zu sehen.……

Fortsetzung??????
Copyright by witziger45er


bearbeitet von Witziger45er
Teil 4
Geschrieben

Fortsetzung ? Ach nee lass mal .


Geschrieben

Teil 5

Der atemberaubende Duft Deines Schoßes, Deine herrlich feuchte Spalte endlich lecken zu dürfen, was für ein Genuss zu spüren, wie Deine Lippen sich an meinem Schwanz festzusaugen, das geile Spiel Deiner Zunge an meiner Eichelspitze. Mein Prügel beginnt zu pochen, zu pulsieren. „Er ist jetzt für Dich vorbereitet“, höre ich Dich in einer kurzen Leckpause zu Susan sagen, „siehst Du, wie schon die Perlen an seiner Schwanzspitze glänzen?“ „Ja, ein herrlicher Anblick, ich werde unseren Lustsklaven jetzt ein wenig einreiten“, und es macht mich fast wahnsinnig, als mein Schwanz in Susans Lustspalte geleitet und sie sich langsam auf meinem harten, großen Prügel niederlässt.
Weihnachten und Silvester an einem Tag, schießt es mir durch den Kopf, eine geile, nasse Fotze auf meinem Gesicht und eine triefende Lustspalte, die meinen Schwanz in sich aufgenommen hat, auf meinem Schoß sitzend. Mein Stöhnen wird durch Deinen Schoß erstickt, wie von Sinnen beginne ich Dich, mein Schatz, mit meiner Zunge zu ficken. So tief ich kann stoße ich sie Dir durch den Schlitz Deiner Latexhose in Deine Grotte. Du erwiderst meine Stöße in dem Du Deinen Schoß rhythmisch hebst und senkst. Klatschnass ist Deine Spalte bereits und ich versuche Deine Geile Nässe mit meiner Zunge bis zu Deinem Poloch zu verteilen um auch abwechselnd Deinen geilen Hintern mit meiner Zunge fickend zu bedienen.

„Du hast nicht zu viel versprochen, Birgit, er hat wirklich einen herrlich harten Prügel, ich spüre seine Eichel fast an meinem Muttermund, wenn ich auf ihm zu sitzen komme. Nur ich fühle schon wieder, dass sein Schwanz zu pulsieren beginnt, als wollte er gleich spritzen.“ „Er leckt mich wie ein Wahnsinniger, Susan, Dein Reiten muss ihn so geil machen, er hämmert seine Zunge in meinen Arsch und in meine Fotze, dass der Saft nur so aus mir herausläuft“.

„Ich werde mich jetzt nicht mehr bewegen, nein, er soll danach betteln abspritzen zu dürfen. Fühl mal seinen Prügel!“ höre ich Susan und fühle wie sie ihren Schoß leicht hebt, damit Du zwei Deiner Finger in ihre Spalte gleiten lassen kannst. „Du bist ja auch schon patschnass, liebe Susan, höre ich Dich wie von weitem. „Ja, bei mir dauert es auch nicht mehr lange und ich öffne meine Schleuse und wenn Du mit Deinen Fingern noch so an meinem Kitzler spielst, dann kann ich mich auch nicht mehr lange zurückhalten, dann öffnen sich meine Schleusen auch bald,“ höre ich Susan stöhnend. „Mir geht es auch nicht anders“, stöhnst Du, meine Zunge immer und immer wieder tief in Deiner nassen Lust spürend. „Ich lass es auch gleich laufen, Susan, vor allem, wenn Du weiter so an meinen Brustwarzen ziehst und zwirbelst, das macht mich vollends geil, meine Liebe“, stöhnst Du und kommst wieder mit Deinem Schoß meiner fickenden Zunge entgegen.

Auch Susan begann wieder ihr Spiel. Sie spielt mit meinem Schwanz in dem sie ihre geübten Muskeln anspannt und wieder löst, sanfte kreisende Bewegungen und diese massierenden, ja mit den aussaugenden Bewegungen ihrer Vaginalmuskulatur beginnt mir meinen Saft zum überkochen zu bringen. Beide beginnt ihr mit Eurem Schoß die Fickbewegungen zu beschleunigen, mein Schwanz gleitet fast aus Susans Fotze heraus, bevor sie sich wieder fallen lässt und meinen Schwanz tief in sich aufnimmt.

Im gleichem Rhythmus hebst und senkst Du deine Fotze auf mein Gesicht um meine Fickende Zunge zu genießen und ich merke wie sich Deine Muskeln verkrampfen, zusammenziehen um meine Zunge schließen und wie sich die Kontrahierung mit einem Mal wieder löst, Du Deine Schleusen öffnet und Deiner Geilheit freien lauf lässt. Es läuft aus Dir heraus, jeden Tropfen Deines Lustsaftes nehme ich mit meinen Lippen auf und genieße ihn.
Fast gleichzeitig spüre ich wie sich Susans Vaginalmuskeln um meinen Schaft anspannen, wie Deine Finger weiter ihren Kitzler, ihre harte Knospe an ihrer Lustspalte streicheln und massieren, wie ihr lautes Stöhnen ihren Orgasmus ankündigt. „Ja, fick ihn, nimm ihn richtig her, hol Dir seinen Saft“, höre ich Deine noch vom eigenen Orgasmus zitternde Stimme.

Und als hättest Du ihr das Kommando gegeben beginnt Susans Fotze zu zucken und wie eine Vakuumpumpe umschließt sie meinen sich jetzt heftig entladenden Schwanz. Immer wieder entlade ich mich in ihr und immer wieder fühle ich, wie sich ihre voll gespritzte Spalte saugend um meinen Schwanz schließt.
„Deine geile Sau spritzt mich randvoll“, höre ich wie Susan ihre Geilheit aus sich herausschreit ohne jedoch von meinem Schwanz abzulassen. Immer und immer wieder entlädt sich mein zuckender Schwanz in ihr und sie wird merken, dass ich eine Woche der Enthaltsamkeit hinter mir habe. Als wollte sie jeden Tropfen in sich behalten schließen sich ihre Muskeln und ihr Schoß presst sich gegen den meinen.
Langsam ebben unsere Orgasmen ab, langsam schaffen wir es wieder tief durchzuatmen, keiner jedoch ist zu einem Wort fähig. Du hockst noch immer rittlings über meinem Gesicht und noch immer fließen letzte Tropfen Deines Saftes aus Deiner Spalte in meinen Mund…..
„Fürs erste war das schon mal nicht schlecht, oder“, höre ich Susan lachend sagen. „Nein, Susan, für den Anfang war das wirklich nicht schlecht“, antwortest Du grinsend……….

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