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Das Spiel Teil 3


lucutus71

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Geschrieben

Tür wurde geöffnet und Schwall warmer Luft schlug Sabine entgegen. Die Wärme umspielte sanft Sabines fröstelnden Körper und in ihre Nase stieg der Duft exotischer Aromen, außerdem erschnupperte sie ein markant riechendes Parfüm. Es war der vornehme Duft des Parfüms einer Dame von Welt. War der bestimmt nicht billig dacht sie unwillkürlich.
„Kommt rein“ sagte eine freundliche Frauenstimme. „Das ist sie also“ gab die Frau neugierig von sich als Sabine an ihr vorbeiging und „Es ist alles so vorbereitet wie sie es haben wollten“. Unsicher aber doch ein wenig neugierig tastete sich Sabine vorwärts, geführt von Steffen.
Obwohl sie nichts sehen konnte verspürte sie doch die Ausstrahlung und die Faszination welche die von diesem geheimnisvollen Ort ausging. Sie gingen offensichtlich durch einen Flur den alle paar Sekunden drang eine andere gedämpfte Geräuschkulisse durch eine Tür an ihr Ohr, sie konnte die Geräusche nicht einordnen. Einmal war sie sich aber sich gewesen das sie 2 Personen beim Sex gehört hatte. Das Geräusch der Keilabsätze ihrer Gastgeberin verstummte plötzlich und eine Tür wurde geöffnet, Sabine wurde in einen Raum geführt und die Tür schloss sich kurz hinter ihr wieder. Sabine wurde die Augenbinde abgenommen. Sie blinzelte ein wenig hatte sich aber schnell an die neue Umgebung gewöhnt. Denn der Raum in dem sie sich befand war nicht sehr hell und in dunklen Farben gehalten. Die Einrichtung des Raumes erinnerte sie an einen mittelalterlichen Folterkeller. Nur das dieser Raum hier trockener und wärmer war. In der Ecke stand ein Bett aus Stahlrohrahmen überall am Bett befanden sich Ketten und Ösen. Neben dem Bett standen ein Sektkühler mit einer Flasche Champagner drin und 2 Gläser. Mitten im Raum stand so etwas wie ein mittelalterlicher Pranger. An einer Wand sah sie ein Andreaskreuz. Überall im Raum waren Ablagen und Regale mit Seilen, Ketten, Peitschen, Dildos und anderem „Werkzeugen“, Manche von ihnen hatte sie selbst zuhause, andere kannte sie nicht. Was sie aber nicht sah war Steffen. Sie war mit ihrer Gastgeberin alleine im Raum. Sie war ungefähr 1,70 groß und hatte eine sportliche Figur. Ihr Körper war solariumsgebräunt und ihre schwarzen Haare waren streng zurückgekämmt. Sie trug einen schwarzen Lackbody und schwarze Overkneestiefel aus schwarzem Lackleder. Alles in allen wirkte sie sehr herrschaftlich. „Ich bin Lady Tamara, die Chefin hier“ sagte sie freundlich während sie ein Glas Champagner eingoss. Dann löste sie Sabines Handfesseln und legte ihr den Mantel ab. „Den nehme ich mit“ lächelte sie und gab Sabine im hinausgehen das Champagnerglas. Sabine wagte es nicht der Frau zu widersprechen und ließ dich den Mantel widerstandslos abnehmen. Sie war also in einem Dominastudio gelandet. Steffen hatte schon mehrmals angedeutet dass er es interessant fände seine Liebste Mal in einer solchen Einrichtung zu benutzen. Sie war dieser Sache auch nie ganz abgeneigt gewesen, so richtig zugestimmt hatte sie aber auch nie. Während sie über das Geschehene nachdachte nippte sie am Champagner und schlenderte durch den Raum und betrachtete die Gegenstände und Einrichtungen die in ihm waren.
Dann kam Steffen rein.
Er war mittlerweile auch nackt, er ging zielstrebig auf sie zu. Er nahm ihr das Glas ab und stellte es auf ein Regal. Er packte sie, schob die durch den Raum zum Pranger und steckte ihren Kopf durch die Öffnung. Die Hände wurden mit den Ledermanschetten links und rechts vomKopf am Gestell fixiert. Da stand sie nun mit gespreizten Beinen in leicht gebeugter Haltung und war ihrem Liebsten wieder hilflos ausgeliefert.
„So gehört sich das für eine Hure wie dich“ sagte Steffen und begann Sabines hintern mit einer Klatsche zu bearbeiten. „Du kannst ruhig schreien, der Raum ist Schalldicht, niemand wird dich hören.“ Sabine kam dem nur zu gerne machen, denn ihr hintern brannte wie Feuer mittlerweile. Zwischendurch machte Steffen immer wieder eine Pause und Ihre Vagina zu befingern. Sobald das ärgste Brennen auf ihrem Po nachgelassen hatte quittierte sie Steffen Befingerung mit einem lauten stöhnen. Sie liebte diese Spiel von Zuckerbrot und Peitsche und ging jedes Mal ganz darin auf. Steffen stoppte abrupt seine Aktion und holte ein Gerät aus der Ecke des Raumes. Er schob Sabine ein dünnes flexibles Stächen in Analbereich, ein weiteres in ihre Vagina. Von den beiden Stäbchen gingen Kabel an ein Gerät das auf dem mehrere Knöpfe und Regler waren.
Steffen setzte sich Sabine gegenüber auf einen Stuhl und lehnte sich zurück. Er nippte an ihrem Champagner. „Der gehört mir“ protestierte Sabine. „Ich geb dir dafür was anderes“ gab Steffen lächelnd zurück. Mit diesen Worten betätigte er einen Schalter. Aline zuckte zusammen als sich ein sanftes kribbeln in ihrem Intimbereich ergoss. Es war überaus angenehm und pulsierte leicht. Und je nachdem wie Steffen an den Knöpfen drehte wurde das kribbeln stärker oder schwächer, oder die Pulsfrequenz änderte sich. Sabine hatte das noch nie erlebt, das etwas sie so erregte ohne dass sie jemand dabei berührte. Ihr Fötzchen war jetzt richtig feucht und nur zu gern hätte sie es gehabt wenn Steffen sie jetzt nehmen würde.


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