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Der etwas andere Abend Teil 1


lucutus71

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Geschrieben (bearbeitet)

Sooo hier mal na kleine Story von mir, sollte für jeden was dabei sein, Feedback erwünscht.



Der etwas andere Abend

© by Lucutus

Es war früher Abend und Sabine war eben erst nach Hause gekommen. Sie hatte bis
nachmittags Vorlesung gehabt und hatte anschließend noch in der Bibliothek für ein Projekt recherchieren müssen. Als sie nach Hause gekommen war fand sie eine Nachricht ihres Lebensgefährten auf dem Küchentisch.

ZIEH DICH AUS UND WARTE AUF DEM SOFA IM WOHNZIMMER AUF MICH. ALLES WAS DU AN KLEIDUNG BENÖTIGST LIEGT DORT BEREIT FÜR DICH.

STEFFEN
P:S: ICH BRINGE BESUCH MIT.

Es war eine Nachricht ihres Lebensgefährten gewesen. Eigentlich wollte sie mit Steffen heute essen gehen. Aber wie es aussah hatte er andere Pläne heute mit ihr. Neugierig ging sie ins Wohnzimmer. Aber da lag nichts, erst beim zweiten hinsehen fand die etwas kleines Schwarzes in einer Kissenfalte. Als sie es sah musste sie unwillkürlich auflachen.
Es war eine schwarze Augenbinde aus Leder.
Das sollte Alles sein? Der Gedanke nackt und blind mit fremden Menschen in einem Raum zu sein erregte und erschrak Sabine zugleich. Sie hatte mit Steffen schon mehrmals über ihre sexuellen Phantasien gesprochen. Eine davon war, von mehren Männern zugleich benutzt und hart genommen zu werden. Heute sollte sie also wahr werden.
Hmmm, Steffen kam normalerweise gegen Acht nach Hause. Das hieß, sie konnte gerade noch eine Kleinigkeit essen und duschen. Gesagt getan. Sie aß schnell etwas Obst, entledigte sich ihrer Kleidung und hüpfte unter die Dusche. Während Sabine ihren Körper einseifte spürte sie wie die Erregung in ihr aufstieg. Der Gedanke es gleich mit wildfremden Kerlen zu treiben machte sie mächtig spitz. Hastig trocknete sie sich ab und flitzte ins Wohnzimmer. Sie legte ein großes Strandtuch aufs Sofa, schob ihre Lieblings CD in den Player und legte die Augenbinde an. Das Leder war herrlich weich und duftete herb, es schmiegte sich sanft und dicht an ihrem Kopf an. Sie setzte sich aufs Sofa und versuchte sich vorzustellen was der heutige Abend wohl noch bringen würde. Während sie so sinnierte verlor sie das Zeitgefühl und jegliche Hemmungen. Eine Hand wanderte in ihren Schoß und spielte mit ihrem Intimpiercing, Die andere massierte ihren Busen. Sofort bildete sich in ihrem Lustspalt Feuchtigkeit. Denn das Fehlen ihres Sehsinnes hatte die anderen Sinne sensibilisiert. Und so genoss sie intensiver als je zuvor ihre sexuelle Lust. Sabine vergaß die Welt um sich herum völlig und begann ungeniert laut zu stöhnen. Sie war so in Ekstase das sie nicht hörte wie die Wohnungstür aufgeschlossen wurde und Steffen mit „Verstärkung“ eintrat.
Sie war kurz davor zu kommen als sie jäh unterbrochen wurde. „Nun sieh einer mal dieses geile Luder an.“ sagte eine ihr fremde Stimme. Sabine zuckte vor Schreck zusammen und hörte sofort mit der Selbstbefriedigung auf. Sie spürte wie sie am ganzen Köper knallrot anlief. Und es war ihr auf einmal mächtig peinlich, so erwischt worden zu sein. Unwillkürlich bedeckte sie mit ihren Armen ihre Blöße. Einen Moment wusste sie nicht was sie tun sollte, und war für einen Augenblick versucht die Augenbinde zu lüften. „Naaa? Da hat’s wohl jemand mächtig nötig.“ sagte eine weitere ihr unbekannte Stimme stichelnd.
„Na was bleibt mir denn anderes üblich, wenn ihr nicht kommt?“ stichelte Sabine zurück. Sie hatte ihr Selbstvertrauen wiedergefunden.


bearbeitet von lucutus71
Geschrieben (bearbeitet)

„Na jetzt Sind wir ja da und ich hoffe du bist zu uns genau so nett wie du zu dir selbst.“ Das war die Stimme von Steffen. Sabine war erleichtert auch ihn zu hören. Mittlerweile hatten die Männer es übernommen Sabine zu verwöhnen. Zwei Männer knabberten an ihren Brüsten. Ein dritter leckte ihr Fötzchen. Sabine wand sich vor Lust und versuchte mit ihren Händen das Treiben der Männer zu unterstützen. Aber ihre Arme wurden von einer vierten Person festgehalten. Und es dauerte gar nicht lange und sie bekam einen gewaltigen Orgasmus. Laut aufschreiend und mit bebendem Körper ließ sie ihren Emotionen freien lauf.
Schließlich sank sie erschöpft aber glücklich ins Sofa zurück. Die Männer gönnten ihr eine kleine Pause, in der sie Sabines Körper streichelten und sie Komplimenten überhäuften. Sabine genoss Komplimente und Streicheleinheiten lächelnd. Nach kurzer Zeit half man Sabine sich aufrecht hinzusetzten. Sie merkte wie sich links und rechts jemand neben sie setzte. Sabines Hände wurden nun in den Schoß der Männer geführt. Und ehe sie noch richtig merkte was da vor sich ging hatte sie in jeder Hand einen Schwanz. „Los revanchier dich.“ wurde sie aufgefordert. Sabine begann die Schwänze zu massieren, und das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten. Die Schwänze bauten sich unter Sabines kundigen Händen schnell zu beachtlicher Größe auf.
Sabine musste gezwungener Maßen laut auflachen als sie merkte, dass die Bewegung welche sie gerade mit ihren Armen ausführte entfernt an die Armbewegung beim Skilanglauf erinnerte.
Mittlerweile hatte sich der dritte Kerl vor Sabine gekniet und mit seinen Händen ihre Füße gepackt. Er presste ihre Fußsohlen aneinander, packte seinen Schwanz dazwischen und rieb ihn an den Fußsohlen. Das war für Sabine etwas ungewohnt, war es doch ihr erster Footjob.
Der Vierte im Bunde stand hinter Sabine und knetete ihre Titten.
Die drei Männer neben und vor ihr stöhnten um die Wette.
Sabine fragte sich wer von den vieren wohl Steffen war. Die Männer links und rechts neben ihr konnten nicht Steffen sein. Das war nicht Steffens Schwanz den sie da in Händen hielt. Der Mann zu ihren Füßen schied auch aus. Steffen war zwar sehr sexperimtierfreudig aber Sabine konnte sich nicht vorstellen dass er gefallen an Footjobs fand. Also musste Steffen hinter ihr stehen.
„Ok Jungs Wer von euch dreien es am längsten mit mir aushält der darf zwischen meinen Tittis kommen. Also streng euch an.“ Der Einfall war Sabine spontan gekommen und der Gedanke daran was die Männer wohl alles anstellen würden um nicht abzuspritzen erregte sie ungemein.
Aber schon kurz darauf kam der Mann zu ihren Füßen. Der Gedanke zwischen ihren geilen Möpsen abzuspritzen war so geil das er es nicht länger zurückhalten konnte. In vier heißen Fontänen ergoss sich sein heißer klebriger Saft über Sabines Füße, lief über ihren Spann und zwischen ihre Zehen.
„Der erste ist raus“ rief Sabine „sieht aus als würdet ihr Zwei das unter euch ausmachen.“ Sie wichste die beiden Fickprügel jetzt immer schneller. Sabine spürte das beide jetzt kurz davor standen. Die beiden Verbliebenen versuchten krampfhaft das unvermeidliche hinauszuzögern, aber beide spürten dass sie es nicht mehr lange würden zurückhalten können. Sabine spürte das auch und es erregte sie mächtig.
„ Jaaaaaaa, seht euch meine Tittis an. Wisst ihr wie schön warm und weich es zwischen ihnen ist und wie geil es ist seinen Schwanz dazwischen zustecken? Na wer will der Glückliche sein? Wer hat die bessere Beherrschung? Los ihr geilen Säue schaut euch meine Möpse an. Wer will draufspritzen?“


bearbeitet von lucutus71
Geschrieben (bearbeitet)

Sabine wichste die Schwänze jetzt wie eine Besessene und ihre Möpse zitterten im Takt mit. Dieser Anblick ließ den Mann zu ihrer rechten jede Beherrschung verlieren. Verzweifelt versuchte er sich noch einmal abzulenken aber es war zu spät. Mit einem lauten Schrei bäumte er sich auf und ein großer Schwall Sperma ergoss sich über Sabines Hand. Sabine verrieb die Wichse auf ihrem Bauch und drückte mit ihren beiden Händen ihre Brüste zusammen.
„Na los Süßer du hast gewonnen, genieß deinen Preis.“
Das ließ sich der Sieger nicht zweimal sagen. Er sprang auf, kniete vor Sabines Oberkörper und schob seinen Prügel zwischen Sabines wartende Titten. Sie waren wie versprochen herrlich warm und weich gewesen und glänzten von Sabines Schweiß. Er genoss den Tittenfick in vollen Zügen. Und auch Sabine erfreute sich an dem harten Schwanz der sich da an ihren Titten rieb. Als es soweit war lud er seine Ladung Sperma zwischen ihren Möpsen ab und Sabine begann sofort damit die Wichse gierig auf ihren Brüsten zu verreiben. Und sie ließ es sich nicht nehmen danach noch genüsslich die Finger abzulecken.
Jetzt erst wagte sie es die Augenbinde abzunehmen. Neben und vor sich sah sie drei völlig erschöpfte Männer sitzen die sie noch nie zuvor gesehen hatten. Steffen stand hinter ihr, alle waren nackt.
„Wusst' ich’s doch das du der Tittenmasseur warst, der Griff kam mir von Anfang an bekannt vor.“
„Richtig und während sich unsere Gäste ein wenig erholen führe ich ihnen mal vor was wir treiben wenn wir allen sind.“
Sabine musste lachend aufschreien als ihre Hände von Steffen auf den Rücken gefesselt wurden. Er wollte sie also als Sklavin vor Publikum vorführen. Das war auch eine ihrer Phantasien die sie bisher noch nicht ausgelebt hatte. Als ihre Hände gefesselt waren drehte er Sabine mit dem Gesicht zu sich. Er legte die Augenbinde wieder an und band auch Sabines Brüste ab, welche sofort stramm wurden. Er führte Sabine zu den drei Männern die nun auf dem Sofa saßen und beugte ihren Oberkörper nach vorne. Ihre stramm abgebunden Möpse baumelten nun vor den erstaunten Gesichten der Männer die so etwas noch nicht gesehen hatten. „Auf solche Titten spritze ich am liebsten außerdem liegen die so auch gut in der Hand. Na los ihr dürft sie ruhig mal anfassen.“ sagte Steffen. Das ließen sich die drei Herren nicht zweimal sagen. Sie gaben anerkennende Laute von sich als sie der Reihe nach die gefesselten Möpse von Sabine abgriffen. Schließlich richtete Steffen Sabines Köper wieder auf und begann an ihren Titten und ihrem Fötzchen zu spielen. Sabine, die noch immer feucht im Schritt war, quittierte Steffens Bemühungen mit einem leisen Stöhnen und wand sich zwischen seine Armen. Ihre gefesselten Hände schafften es irgendwie Steffens Schwanz zu ergattern und spielten mit ihm. Das blieb nicht ohne Wirkung und Steffens Lümmel bäumte sich auf.


bearbeitet von lucutus71
Geschrieben (bearbeitet)

Irgendwann packte er aber Sabine und warf sie mit dem Oberkörper über die Rückenlehne eines Sessels. Mit der flachen Hand begann er ihren Po zu spanken. Sabine stöhnte bei jedem Hieb auf und niemand wusste so ganz genau ob ihre Laute Lust oder Schmerzbekundungen waren. Immer wieder klatschte seine Hand auf ihren Po der mittlerweile knallrot war und förmlich zu glühen schien. Zwischen zwei Hieben fingerte Steffen immer wieder an Sabines Fötzchen, welches mittlerweile so feucht war das es Steffens Finger schmatzend aufnahm.
Schließlich nahm Steffen Sabine von hinten. Er fickte sie abwechselnd mit harten Stößen in Fotze und Po. Ihre drei Gäste hatten sich mittlerweile vom Sofa erhoben und standen um Sabines Kopf herum. Steffen packte Sabines Haare und hob so ihren Kopf an. Jetzt hatte sie hinten Steffens Schwanz abwechselnd in Arsch oder Fotze. Und vorne alle paar Minuten einen anderen Schwanz im Mund. Das Ganze geilte sie so auf das sie mehrmals kam. Gerne hätte sie die Eier ihrer „Peiniger“ massiert, aber die Fesseln hielten ihre Hände unerbittlich auf dem Rücken. Irgendwann hatte Steffen die Augenbinde gelöst. Sabine sah nun was vor sich ging. Die drei Männer standen wichsend vor ihr und abwechselnd steckte einer seinen Schwanz in ihren Mund, während die Beiden anderen weiter wichsten und mit einer Hand Sabines Fesselmöpse streichelten. Sie sah an ihren Gesichtern der Männer dass sie wohl bald wieder kommen würden.
Kaum hatte sie das Gedacht zog Steffen seinen Schwanz aus hier heraus und nahm sie auf seine Arme. Er trug Sabine ins Schlafzimmer und legte sie aufs Bett. Sie war ganz außer Atem, ihr Fötzchen war rot und geschwollen, ihre gefesselten Tittis reckten sich in die Höhe und wurden von steifen Nippeln gekrönt. Steffen kniete sich über Sabine und ihre strammen Möpse schmiegten sich an seine Oberschenkel. Die drei anderen Kerle knieten sich rechts und links bzw. hinter Sabines Kopf. Sie begannen alle vier zu wichsen. Sabine lag nun auf dem Rücken und starrte auf vier spritzbereite Schwänze. Sie kamen alle vier innerhalb von 20 Sekunden. Sabine wollte sie noch anfeuern aber der erste spritze schon in ihr Gesicht. In kurzen Abständen luden auch die drei anderen ihre Ladung auf ihr Gesicht und ihren Oberkörper ab.
Sabine genoss die heiße Masse die über ihren Körper rann und nun langsam kalt wurde.
Sabine war ein wenig enttäuscht als ihre Gäste sich kurz danach einer nach dem anderen verabschiedete. „ …MÄNNER!!!!“ dachte sie ein wenig zornig als der letzte der Drei gegangen war und sie noch immer vollgespritzt und gefesselt auf dem Bett lag. Als Steffen den letzten zur Tür gebracht hatte kam er im Bademantel zurück zu ihr.
„Mach mich los ich brauch ne Dusche“ sagte sie lächelnd. Aber Steffen dachte da gar nicht daran. Stattdessen nahm er einen von Sabines Nylonstrümpfen und wickelte ihn um Sabines Fußknöchel. „Heyyyyy“ protestierte Aline scharf, aber Steffen ließ sich nicht beirren. Er hob sie auf seine Arme und trug sie ins Bad und stellte sie in die Badewanne. Er befahl ihr sich hinzuknien. Sabine gehorchte wortlos, sie ahnte welche Überraschung noch auf sie wartete. Steffen zog den Bademantel aus, stieg zu Sabine in die Wanne und stellte sich vor sie. „Du wolltest doch eine Dusche“ sagte er lächelnd. Und mit diesen Worten fing Steffens goldener Regen an auf Sabine Nieder zu prasseln und wischte das Sperma nach und nach von ihrem Körper. Sabine quiekte vor Lust und gab kleine spitze Schreie von sich und prustete schließlich „ Aber Morgen gehen wir Essen.“ …



So das wars ich hoffe es hat gefallen,wie gesagt, feedback ist erwünscht.


mfg Lucutus


bearbeitet von lucutus71
Geschrieben

Hallo Lucutus,

es wäre doch schön, wenn Du es schaffen würdest, die Namen durchgänig zu ändern. Es ist recht lästig beim Lesen, wenn Deine weibliche Hauptperson mal Aline und mal Sabine heißt.

Du wirst doch nicht die Geschichten abgekupfert haben und nur die Namen ersetzt haben?

Boron


Geschrieben

Hi,

Hallo Lucutus,

...

Du wirst doch nicht die Geschichten abgekupfert haben und nur die Namen ersetzt haben?

Boron



na, was du dem Schreiber hier unterstellst - allerdings ist es mir auch aufgefallen.
Ich musste es zweimal lesen, bis ich kapiert hab, dass nur eine Frau vorkommt
Naja .. trotzdem recht nett

Gruß

mds874


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