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„Hey Du kleines Luder,


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Geschrieben

„Hey Du kleines Luder,

heute habe ich eine besondere Überraschung für Dich“ flüsterte ER mir ins Ohr und grinste dabei lüstern.

„Zieh´ das hier an. In einer Viertelstunde fahren wir los.“ Ich griff die Tasche und verschwand im Nebenzimmer, um zu sehen, was ER mir dieses mal zugedacht hatte. Wow, das war wirklich ein extrem heißes Teil – ein Ganzkörperkondom aus schwarzem Lack, zugeschnitten auf meine Maße. Naja, nicht GANZkörperkondom denn die wichtigsten Stellen waren offen...

Ich drehte mich vor dem Spiegel und was ich sah, gefiel mir gut. Der Lackanzug war mit Kapuzenmaske versehen, so dass ich nicht mehr erkennbar war, aber die untere Hälfte, also meine Mund war selbstverständlich frei. Meine großen Titten wurden schön betont, ebenso wie mein praller Arsch, das beste waren aber wirklich die Ouverts und es machte mich ganz kribbelig, meine nackten Nippel, meine rasierte Muschi und mein kleines Arschloch unbedeckt zu wissen. ER weiß wirklich genau, was mich besonders heiß aussehen läßt. 10 Minuten später war ich fertig – ER legt großen Wert auf Pünktlichkeit – und präsentierte mich.

„Jah, das ist gut, so hab´ ich mir das vorgestellt. Fehlt nur noch das hier...“ und er band mir mein Halsband um und zog mich wortlos an der Leine zum Auto. An der Reaktion in seiner Hose konnte ich erkennen, dass meine Anblick ihn nicht gerade unberührt gelassen hatte.

Er befahl mir, mich neben ihn zu setzen und im Anfahren, während er meine Leine um´s Lenkrad schlang, kam die Weisung: „Na los, Du geile Sau, klapp die Beine ein bisschen auf, damit ich was sehe.“ Ich spreizte die Beine und musste mir einfach ein bisschen mit den Fingern an der Muschi spielen, weil ich schon so scharf auf das weitere Geschehen war. „Oh Du Miststück, kannst es wohl gar nicht abwarten, wie? Mach schön weiter, bereite Dich schon mal vor, heute wirst Du noch Dein blaues Wunder erleben. Lass fühlen! Deine Fotze trieft ja schon. Wir sind auch gleich da, Du musst nicht mehr lange warten.“

5 Minuten später hielten wir vor einem abseits gelegenen Bungalow, den ich vorher noch nie gesehen hatte. Ich kannte da Procedere schon, blieb sitzen, bis er mich wirklich am Halsband aus dem Auto führen konnte. Auf meinen High Heels stöckelte ich von ihm gezogen auf den Eingang zu und war nicht wirklich erstaunt, dass er einen Schlüssel zu diesem Haus aus der Tasche zog, anstatt zu klingeln.

Im Flur erst sah ich ihn an diesem Tag das erste mal ohne Mantel. ER war wirklich wunderbar anzuschauen. Der nackte, muskulöse Oberkörper im schwarzen Ledergeschirr, die enge Lederhose mit der Schnürung vor dem großen Schwanz und die derben Stiefel. Am liebsten hätte ich mich gleich jetzt und hier gnadenlos von ihm durchvögeln lassen.

„Ich habe noch eine kleine Überraschung für Dich“, sagte er und holte etwas aus der Manteltasche, was ich erst nicht erkannte. „Streck die Titten raus und schließ die Augen!“ Meine Nipptel mussten eigentlich nicht mehr hart gezwirbelt werden, ich war sowieso extrem erregt, aber er ließ es sich nicht nehmen, sie doch noch ein bisschen zu kneten und kneifen. Und dann spürte ich etwas kaltes und metallisches und wusste plötzlich, was er tat. Kleine, geile Schraubzwingen und es tat so weh und es tat sooo gut. „Auf die Knie, Du geile Schlampe, jetzt bist Du reif zum Vorführen“ und er zog mich in den nächsten Raum. Es dauert eine kleine Weile, bis ich mich aus meiner Position heraus in dem Dämmerlicht im Raum orientiert hatte und dann sah ich sie: Auf drei bequemen Sesseln sassen sie bereit und schauten uns gierig entgegen. Zwei Schwarze und ein Weißer, alle mit Maske, nacktem Oberkörper und Lederhose und anscheinend alle extrem gut gebaut.

„Gentleman, hiermit präsentiere ich unser heutiges Spielzeug. Sie ist wirklich extrem geil, bei entsprechender Behandlung öffnet sich ihr enges Nass und nimmt jede Menge auf und sie will unbedingt gestopft werden, stimmts nicht?“ sagte er und zog dabei am Halsband. „Ja, ich bin bereit, genommen und benutzt zu werden, Meister, bitte besorgt es mir.“

„Dann zeig mal, was Du kannst, und mach die Herren schön hart für Dich!“ Er ließ die Leine los und ging hinter mir ein paar Schritte zurück. Der erste, der vor mir saß, packte schon seinen riesigen schwarzen Schwanz aus. Wow, was war ich geil. Ich begann, sein großes Gerät langsam zu massieren, dann mit der Zunge an ihm auf und ab zu gleiten. Plötzlich knallte es auf meinem Arsch und ich wusste, dass ER mit der Peitsche wieder hinter mir stand um mich ein bisschen anzuspornen. Mir tropfte schon der erste Saft aus der Spalte, während ich nun den großen, schwarzen Riemen richtig hart blies. Dann wechselte ich zum Nebenmann und bedachte seinen wunderbaren weißen Reiemen mit der gleichen Behandlung. Regelmäßig klatschte die Peitsche auf meinen prallen Arsch und ich wusste schon nicht mehr wohin mit meiner Geilheit. Aber natürlich musste auch der dritte, wiederum schwarze Schwanz gut angeblasen werden. Während ich das tat, und Nr. 2 mir die Titten mit den Zwingen massierte, wurde mir klar, dass nicht mehr ER mir den Arsch versohlte, sondern Nr. 1.

Als ich schließlich alle drei Schwänze durch hatte, befahl ER hinter mir: „Das reicht, knie Dich auf den Tisch, Gesicht zur Wand!“ Ich drehte mich um und nun sah ich erst den Tisch, dunkles Holz, der Länge nach mit schwarzer Ledereinlage. Überall in Reichweite verschiedene Peitschen, Dildos und Vorrichtungen für Haken und Ösen. Und dann sah ich auch, warum ER nicht unmittelbar am Geschehen teilnahm. Der Schweinepriester stand doch tatsächlich mit einer Kamera dort, will wohl ws haben, um sich immer mal wieder aufzugeilen, oder auch um was zum Vorführen zu haben, dachte ich und dieser Gedanke gefiel mir extrem gut.

Ich kniete mich auf den Tisch und streckte Nr. 1 bis 3 meinen Arsch entgegen. „Spreiz die Beine!“ Ich fühlte, wie mein Arsch befingert wurde, dann immer wieder Finger in der nassen Spalte und die Peitsche, die auf dem Lack und meiner nackten Haut klatschte. Plötzlich durchfuhr mich ein unglaublicher Stich. Mit Gewalt wurde mir ein riesiger Dildo in die Fotze gedrückt. Vor Schmerz und Lust schrie ich kurz auf. Meine Möse wurde direkt noch nasser und nahm das große Gummiding bereitwillig auf. Während der Dildo immter tiefer gestopft wurde, stand einer mit einem großen schwarzen Schwanz vor mir und ich fing an zu lutschen. ER hielt mit der Kamera drauf, um auf gar keinen Fall irgend etwas zu verpassen und ich kannte ihn gut genug, um zu wissen, dass das, was er sah, ihn extrem erregte.


Geschrieben

hey, wo bleibt die fortsetzung?? kannst doch nicht mittendrin aufhören!;-) gruß maik


Geschrieben

Das sehe ich genauso, die Geschichte muss doch weitergehen.
LG Gunni


Geschrieben

Also echt. Was soll das.
Erst anspitzen und dann.... nix mehr?
Och nee.


Geschrieben

Fortsetzung kommt!!
Schön das es euch Gefällt


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