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Die Abendveranstaltung


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)

Den ersten Text habe ich gelöscht, da er zu lang war für die Veröffentlichung hier. Keine Ahnung warum

Es kam auch dazu, darüber vielleicht demnächst mehr.


So ging es dann weiter:

Ein paar Tage vergingen, ohne das wir Kontakt zu meiner Chefin hatten. Jedenfalls hatte ich nichts mitbekommen, denn meine Frau hatte wieder sexuellen Kontakt mit meiner Chefin wie ich später erfuhr.

Mein Chef musste für mehrere Tage zu einem Auslandsaufenthalt und ich war der Meinung er würde seine Frau mit nehmen. Da irrte ich aber, denn ich bekam morgens einen Anruf von ihr mit der Bitte sie doch besuchen zu kommen. Eigentlich war es keine Bitte, denn ihr Ton war bestimmend. Schnell war ich geduscht und angezogen und auf dem Weg zu Ihr. Meine Frau war mit einer Freundin einkaufen und daher hatte ich auch kein schlechtes Gewissen dabei allein zur Chefin zu fahren. Ich schellte an der Tür. Sie öffnete mir in einem Traum von einem Kleid. Schwarz mit einem Schlitz, der ihre wunderbaren Beine mehr als zur Geltung brachten.

Wir setzten uns und tranken den herrlichen kühlen Sekt. Der Anblick ihrer Brüste in dem engen Kleid erregten mich. Dies konnte ich nicht verbergen und die Beule in meiner Hose schien ihr zu gefallen, denn sie nahm eine Hand und legte sie auf meine Hose. Sie massierte durch den dünnen Stoff meinen Schwanz, der merklich steiffer und härter wurde.

Sie stand auf und befahl mir fast ihr zu folgen. Etwas unsicher aber dennoch sehr interessiert folgte ich ihr ins Schlafzimmer. Sie verlangte von mir, dass ich mich ganz ausziehen und mich aufs bett legen sollte. Gern kam ich dem nach. Ein paar Minuten vergingen und sie kam wieder ins Zimmer. In der Hand trug sie eine Augenbinde und mehrere Seidenschals. Zunächst verband sie mir meine Augen, dann nahm sie meine Hände und fesselte mich an ihren Bettpfosten. Gern, jedoch mit einem flauen Gefühl im Magen lies ich mir jetzt auch noch meine Beine ebenfalls an die Bettpfosten binden. So wie ich da lag, völlig unfähig mich zu befreien, stieg eine Geilheit in mir auf, die ich noch nicht kannte.

Was würde passieren? was erwartet mich jetzt? Die Augenbinde lag so eng an, dass ich tatsächlich nichts erkennen konnte. Plötzlich spürte ich Hände an meinem Po, die mich leicht hochhoben, damit sie mir ein Handtuch unter schieben konnte. Völlig irritiert frage ich was sie vor hat. Sei ruhig herrschte sie mich an, jetzt werden wir dich erst mal rasieren. Wir? wer ist wir fragte ich sie. Das geht dich nichts an war die Antwort. Nun hörte ich das Surren eines Rasierers und schon spürte ich wie ich rasiert wurde. Ich hatte schon ein wenig Angst, was würde meine Frau sagen? Doch die Gedanken waren sofort wieder weg, denn ich bekam gleichzeitig eine Massage meines harten Schwanzes. Die Massage wurde immer wieder unterbrochen und zwar passend in dem Moment, als ich kruz vor dem Orgasmuss stand. Meine zögerliche Beschwerde wurde sofort erstickt. Wenn ich noch ein Wort von mir geben würde, bekäme ich den Mund verklebt. Jetzt spürte ich einen nassen Pinsel auf der Haut. Langsam wurde ich eingecremt und während die Rasur begann spürte ich, das eine weitere Frau im Raum sein musste. So war es auch, denn weiche mir unbekannte Lippen küssten mich während ich weiter enthaart wurde.

Die Zunge, die sich in meinen Mund befand war so flink, aber auf fordernd, sodass ich schnell alles um mich herum vergaß und mich den Gefühlen ganz hingab. Mit einem feuchten Lappen wurden nun die Reste der Rasur beseitigt und ich bekam komplimente von meiner Chefin für mein Aussehen. Nun war es endlich so weit. Ihre Finger spielten an meinem harten Schwanz, der sich nichts sehnlicher wünschte, als diese Frau zu ficken. Ihr Mund, war es überhaupt ihr Mund, der sich nun meinem besten Stück annahm? Lange überlegte ich nicht, denn ich war jetzt so geil, einfach nur bereit alles zu ertragen um endlich in die heisse nasse Muschi zu ficken.

Endlich war es soweit, sie setzt sich auf mich, nahm den harten Prügel und schon war ich tief in ihr. Langsam bewegte sie sich auf und ab. Ihre Bewegungen wurden schneller und härter. Gleichzeitig spürte ich eine weitere nasse Muschi, die sich meinem Mund näherte. Wie wild leckte ich an den dicken Schamlippen, das Stöhnen beider Frauen wurde lauter und lauter. Sehen konnte ich es nicht, aber ich hörte das Schmatzen, wie sie sich intensiv küssten. Eine kurze Pause gönnten mir die beiden Frauen, sie wechselten die Stellung und weiter gings. Jetzt konnnte ich mich nicht mehr halten. Ja, ich kam und spritze den Saft in die geile nasse Muschi. Das erregte beide Frauen, die fast gleichzeitig einen Schrei ausstiessen und explodierten. Mein Saft tropfte aus der Muschi zwischen meine Beine, sofort wurde ich sauber geleckt und mein Schwanz eingecremt. Puh so einen Orgasmuss hatte ich lange nicht mehr. Neben mir hörte ich nur ein kichern, was heckten die Frauen jetzt wieder aus? Es dauerte nicht lange und ich wurde losgebunden. Die Augenklappe lies man mir aber auf, sodass ich weiterhin nicht sehen konnte wer im Raum war und was sie vor hatten. Es kam mir aber auch überhaupt nicht der Gedanke, die Augenbinde selber abzunehmen, dafür war ich viel zu erregt und neugierig. Ich wurde in einen anderen Raum geführt und legte mich wie befohlen mit dem Bauch auf einen Tisch. Ein weiches Kissen ermöglichte mir, dass es sehr bequem und angenehm war. Meine Hände musste ich lang über den Tisch legen und sie wurden am anderen Ende an den Tischbeinen befestigt. Mit den Füssen berührte ich den Boden. Sie wurden ebenfalls an den Tischbeinen befestigt. So lag bzw stand ich vor und auf dem Tisch. Mein Schwanz war mittlerweile wieder hart und steiff.

Nun spürte ich, wie unter dem Tisch eine Frau an meinen Eiern spielte und mir einen kleinen Riemen um den Schwanz legte. Sanft wurde der Riemen enger gezogen bis ich anfing vor Schmerz zu stöhnen. Gleichzeitig spürte ich Hände an meinem Arsch, die mich eincremten. Schnell waren die Finger an meiner Rosette angekommen und schon spürte ich einen Finger der in mich eindrang. Ich wurde gedehnt bis ich die Stimme meiner Chefin hörte wie sie sagte, jetzt ist er bereit. Was dann kam war der Hammer, die Frauen führten einen Dildo ein. Sollte ich heulen vor Schmerzen oder stöhnen vor Lust. Beide Gedanken schossen mir durch den Kopf. Auf nichts konnte ich mich konzentrieren, den Dildo in meinem Arsch, der jetzt immer tiefer hineingeschoben wurde, auch nicht auf den Riemen, der immer enger um meinen Schwanz gezogen wurde.

Mir wurde schwindelig - ich hielt es nicht mehr aus- ich wollte schreien, doch die Lust, dieses empfinden wurde gleichzeitig auch immer intensiver. Nun wurde mein Schwanz auch noch mit den Lippen verwöhnt. Ich musste kommen, ich konnte es nicht mehr halten. Mein ganzer Körper zuckte und bebte und in dem Moment, wo ich zu spritzen begann, wurde der Riemen an meinem Schwanz gelösst. Die Lippen lössten sich nicht und ich pumpte alles was in mir war in den Mund der Frau unter dem Tisch.


Zu Hause angekommen, ging ich unter die Dusche. Die Geräusche im Wohnzimmer zeigten mir, dass meine Frau auch vom Einkauf zurück war. Nur mit dem Handtuch um den Hüften ging ich ins Wohnzimmer. Dort angekommen sah ich, dass meine Frau auch ihre Freundin noch auf einen Kaffee eingeladen hatte. Beide Frauen sahen mich so merkwürdig an. Was ist mein Schatz, du gehst so komisch sagte meine Frau mit einem Augenzwinkern zu mir. Tut dir was weh? Das Grinsen der beiden Frauen sagte mir, dass ich jetzt wusste welche Frauen mit bei meiner Chefin waren.

Dies gestand mir meine Frau auch zu einem späteren Zeitpunkt. Beim nächsten Mal sollte sie es jedoch nicht bereuen, mich benutzt zu haben. Zwinker


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Hallo ampelkarte eine geile geschichte schreib schnell weiter.


LG
Rensety


Geschrieben

Klasse Geschichte,
gerne die weiteren Erlebnisse .
LG derNordseegeist


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