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Ein geselliger Abend


klaus46589

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Meine drei Saunafreunde Harald, Thomas und Fred waren heute Abend bei uns zum Grillen eingeladen. Sabine, die gelegentlich auch schon mit uns in der gemischten Sauna war, spielte die brave Hausfrau und hatte ein schönes Salatbüffet auf der Terrasse für uns hergerichtet. Am leckersten war natürlich sie selbst mit ihrem hellblauen Minikleid, schulter- und rückenfrei und dazu dunkelblaue hohe Pumps.Nachdem wir ausgiebig getafelt und unser 5-Liter Fässchen Bier geleert hatten, fing es an kühler zu werden und wir zogen uns dann in das Wohnzimmer zurück.
Einer schlug vor, einen Film aus unserer umfangreichen Videosammlung anzuschauen. Da alle dafür waren, suchten wir eine passende Kassette aus. Die Wahl fiel auf eine Sex-Komödie, die wir selbst auch schon lange nicht mehr angeschaut hatten. Wohl auch auf Grund des Alkohols, fanden wir alles noch lustiger als dies sonst der Fall gewesen wäre und lachten wirklich Tränen bei der Geschichte einer Frau, die ihren Mann auf kurioseste Art und Weise mit dessen Freunde betrog. Sabine hatte auch schon das eine oder andere Glas gehabt und entzog sich meinen intimen Streicheleien nicht, trotz der Anwesenheit der anderen. Als der Film zu Ende war, lief das Band weiter und nach kurzem Flimmern auf der Mattscheibe erschien eine frühere Aufnahme, die ich überspielt hatte. Dies war ein Pornofilm und die Männer wollten unbedingt weiter schauen. Ich hatte plötzlich eine merkwürdige Ahnung und schlug vor, doch etwas anderes zu schauen, wurde aber überstimmt.
Erneut flackerte das Bild und man sah plötzlich die geöffnete Muschi einer Frau in Großaufnahme auf dem Bildschirm. Ihre Finger zogen die Schamlippen spielerisch auseinander und rieben an ihrem Kitzler. Dann zoomte die Kamera in die Totalaufnahme und alle konnten sehen, dass es meine Frau war, die da mit weitgespreizten und hoch in die Luft gestreckten Beinen lag und in die Kamera lächelte. Ihr Rock war hoch über die Hüften geschoben und ihre hochhackigen Sandalen passten ausgezeichnet zu Strümpfen und Strapsen. Ich hatte total vergessen, dass ich eine Kopie einer unserer sehr privaten Videoaufnahmen auf diesem Band hatte. Mit einem Schrei war Sabine aufgesprungen und war zu Thomas gelaufen, der sich die Fernbedienung geangelt hatte. Der war aber keineswegs bereit diese herauszugeben, oder den Film anzuhalten. „Sabinchen, Du wirst uns doch auch etwas gönnen!“ sagte er lachend und hielt das Gerät hoch über seinen Kopf. Alle stimmten zu und meinten, dass die Aufnahmen doch wirklich sehr gut gelungen seien. Mit ein Seufzer sank meine Frau schließlich aufgebend zurück auf die Couch. Ihre Wangen waren gerötet, aber immerhin erhob sie jetzt keinen Protest mehr. Dabei war die Handlung wirklich äußerst scharf. Sie hatte in dem Film inzwischen angefangen zu onanieren und rieb sich ihr Vötzchen mit äußerster Hingabe. Mit einer Hand massierte sie ihren Busen, die anderen tauchte immer wieder in ihre Spalte ein um anschließend den Kitzler zu stimulieren. Verständlich, dass uns dies alle sehr erregte. Bei den Männern konnte ich sehen, dass der eine oder andere nach seinem Schritt griff und die Beule an dieser Stelle unruhig betastete. Sabine hielt ich in meinem Arm und meine Hand strich über ihren Oberschenkel in Richtung des Randes ihres kurzen Rocks. Dann legte ich ihre Hand auf meinen Schoß und sie spürte meinen steifen Schwanz und drückte ihn. Als ich hochschaute sah ich, dass ihre zweite Hand auf dem Schoß von Harald ruhte, der auf der anderen Seite von ihr saß. Der wollte sich auch gar nicht wehren, sondern fasste mit einer Hand nach ihrer Brust und fing an diese durch den dünnen Stoff des Kleides zu massieren.
Die anderen hatten davon bis jetzt nichts mitbekommen, da sie durch die Fernsehbilder fasziniert waren. Dort hatte meine Frau mittlerweile meinen Schwanz zwischen ihren Lippen und saugt hingebungsvoll daran. Ich schob meine Hand jetzt höher und nahm ihr Kleid mit nach oben. Sie trug nur einen winzigen transparenten String. Harald konnte nicht widerstehen und berührte sie zart mit den Fingerspitzen. Durch das Stöhnen meiner Frau wurden die anderen jetzt darauf aufmerksam, was „live“ geschah. Sie sahen, dass Sabine inzwischen unsere Hosen geöffnet hatte und in jeder Hand einen Schwanz hielt, während Harald und ich ihr Vötzchen, noch durch den Slip bearbeiteten. Wie gut es ihr gefiel konnte man daran erkennen, dass sie ihre Beine öffnete und über unsere Schenkel legte. Harald hatte ihre Höschen zur Seite geschoben und spreizte ihren Schamlippen um das in echt zu sehen und zu fühlen, was er zuvor auf dem Bildschirm gesehen hatte. Das der Film zwischenzeitlich geendet hatte, merkte keiner von uns. Die anderen beiden waren dazu gekommen und hatten sich auf den Boden, zwischen Sabines Beine gesetzt Ihre Hände waren jetzt ebenfalls an ihren Schenkel und wollten in ihren Schoß.
Ich fand es an der Zeit, ihren Slip auszuziehen. Willig lies es meine Frau zu, als Harald ihr gleich darauf das Kleid öffnete und auszog. Sie sank wieder zurück, öffnete ihre Beine weit und griff erneut nach unseren Schwänzen. Vier Hände von vier Männer versuchten jetzt gleichzeitig ihre Votze zu betasten. Da ich ja häufig die Gelegenheit dazu habe, zog ich mich dann auf ihren Busen zurück und beobachtete was die anderen mit ihr trieben. Thomas hatte sich jetzt nach vorne gedrängt und fing an sie zu lecken Sie rutschte mit ihrem Unterleib noch weiter nach vorne und drückte seinen Kopf fest in ihren Schoß. „Oh ja, Du tust mir so gut!“ stöhnte sie. Fred hatte seine Hose jetzt komplett ausgezogen und rieb seinen Schwanz an ihrem Fuß. „Wollt ihr mich alle ficken? Komm Fred, fang‘ Du an!“ forderte meine Frau. Dieser löste Thomas nur zu gerne ab und kniete sich zwischen ihre Beine. Harald und ich hielten ihre Beine weit auseinander und wir konnten schön sehen, wie Fred seine Vorhaut zurückzog und seine dicke Eichel zwischen ihre Schamlippen steckte. „Sag bitte!“ stieß er mit gepresster Stimme hervor. Und Sabine tat ihm den Gefallen: „Bitte steck mir Deinen Schwanz ganz tief rein. Ich bin so geil. Bitte fick mich doch endlich!“ Fast in Zeitlupe schob er sich Stück für Stück in sie. Sie zappelte in unseren Armen und wollte sich ihm entgegendrängen. Schließlich war sein langer Schwanz ganz in ihr verschwunden. Harald rieb immer noch an ihrer Klitoris und als Fred sie jetzt mit langen Stößen fickte, kam sie schon nach kurzer Zeit unter einem wilden Aufschrei. Dadurch angespornt verschoss auch der Mann seinen Samen und sank zur Seite. Sofort wurde sein Platz von Thomas eingenommen, der schon ungeduldig gewartet hatte. Er stieß ohne sich die Mühe zu machen, etwas abzuwischen in die frischgefickte und samentriefende Votze. Meine Frau stöhnte erneut, jetzt mit vollem Mund, auf. Zwischen ihren saugenden Lippen war jetzt der Schwanz von Harald, wobei sie seinen Schaft gleichzeitig noch mit ihrer Hand wichste. Das gleiche machte sie auf der anderen Seite mit mir. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich als erster von uns dreien losspritzte und meine Ladung sich über ihren Bauch ergoss. Harald zog sich aus ihrem Mund zurück und sein Samenstrahl schoss über ihr Gesicht und Haar. Und schließlich war auch Thomas soweit und vergoss seinen Saft über ihren Unterleib, in ihre Schamhaare und auf die jetzt klaffenden Spalte. Auch jetzt musste Thomas das letzte Wort haben: „Wo kann man denn diesen Film ausleihen?“ – „Überhaupt nicht!“ rief meine Frau empört – musste dann aber selbst lachen, als ihr bewusst wurde, wie schlecht dies zu ihrer Hemmungslosigkeit der letzten Minute passte. Fred gab ihr dann auch gleich einen Kuss auf ihre Brustwarze und leckte ein wenig daran. „Oh, nicht aufhören, das tut gut!“ Flüsterte meine Frau ihm zu. Dadurch ermuntert machte sich Harald über ihre andere Brustwarze her. Sie drückte die Köpfe der beiden an sich und stöhnte auf. Inzwischen hatte ich ein Handtuch geholt und wischte ihren Körper zumindest grob von der Ficksahne frei. Aus ihrer Spalte gluckerte noch immer der Samen von Fred. Das störte mich aber nicht meinen wieder steifgewordenen Schwanz einzuführen und sie zu ficken. Ihr Loch war von den Schwänzen der anderen Männern total gedehnt und ich spürte kaum einen Widerstand in der warmen Soße in der ich schwamm. Deshalb zog ich ihn heraus und drang in ihr Poloch ein. Sabine stöhnte laut auf. Inzwischen hatten die anderen bemerkt, dass ich sie in den Hintern fickte und gaben ihre Kommentare dazu :“Geil, die lässt sich in den Arsch ficken. Da wird mein Schwanz schon wieder steif!" Fred steckte 3 Finger in ihre Votze und ich konnte an meinem Penis spüren, wie er sich in ihr bewegte. Das war zuviel für mich und ich füllte ihren Darm mit meinem Samen.
Als ich zurückwich, nahm sich Harald sofort ihrer an und drehte sie auf den Bauch. So kniete sie sich vor das Sofa und saugte an Freds und Thomas Schwänzen abwechselnd. Aufreizend wackelnd streckte sie dem Mann ihren Po entgegen. Der nahm sich dann auch sofort ihre feucht glänzende Rosette vor und schob sich bis zum Anschlag in ihren Arsch. „Oh, was ist das geil! Warum darf ich das bei meiner Frau nicht?!“ Die anderen lachten, was ihn aber nicht daran störte wie ein Wilder meine Frau zu ficken. Die stieß jetzt auch schon wieder Brunstgeschrei aus, zumal Fred wieder mehrere Finger seiner Hand in ihrer Votze stecken hatte. „Da passt noch ein Schwanz rein.“ stieß er hervor “Komm setz Dich auf mich!“ Sabine ließ den Schwanz aus ihrem Arsch rutschen und kletterte auf den Schoß von Fred und stülpte ihre Votze über seine steil aufragenden Riemen. Sofort war Harald aber wieder hinter ihr und drang erneut in ihren Hintern ein. „Oh ist das jetzt eng, fast wie bei einer Jungfrau.“ stöhnte er zwischen zwei Stößen auf. Sabine hatte jetzt zusätzlich noch den Schwanz von Thomas im Mund und die drei gaben ihr wirklich nochmals alle ihren Samen. Diesmal jedoch spritzen sie in meine Frau, die das sichtlich genoss. Dann war aber auch wirklich Schluss. Wir machten uns frisch und die Freunde verließen uns schließlich.


Geschrieben

Wirklich nette Geschichte.
So macht grillen am meisten Spaß .
Gruß
Rossi


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