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virtuell vorgedachter unglaublich schöner Sex


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

....die Geschichte handelt von 2 natürlich völlig frei erfundenen Personen, die sich als "Non Singels" über ein, sagen wir, Kontaktportal kennengelernt hatten.

Dies ist ein Auszug aus einem Mail, das er an sie sandte, nachdem er sie kurz für eine Chemiecheck in einem Café gesehen hatte. Er ist ein netter Gent im besten Alter, Sie eine echte Lady, verheiratet und Ärztin. Sie nennt einen burschikosen Mädchenbusen ihr eigen, ist komplett schwarzhaarig und von sehr zierlicher Statur. Sie ist ausgeprägter Fan einer gewissen Schmerzkultur, er liebt alles, was ihr gefällt.


Also: Ich stand mit meinen alter 7er in der Münzgasse und sah Dich nach Hause kommen. Ich wußte, Du bist allein. Du gingst also hoch, ich folgte Dir und wartete 10 Minuten, exakt so, wie Du es in Deinen Mails immer wolltest.
Dann läutete ich und Du kamst in Strümpfen, der roten Bluse aber ohne Slip an die Türe. Ich nahm Dich ohne Worte und legte Dich so wie Du warst auf den wackeligen Küchentisch, hob Dir die Beine, lies einen Tropfen Spucke direkt in Deine Spalte fallen und flutschte, ohne auch nur die Hose ganz weg zu haben, direkt bis zum Anschlag in Deinen wunderbaren Po. Es ging eine zeitlang sehr angenehm so hin und her, bis ich dann so nachhaltig in Dir explodierte, dass rund um Deine schöne Rosette - obwohl ich noch drinsteckte - der Sanft aus allen Ritzen geschossen kam.

Draußen wurde es dunkel und ich nahm Dich, legte Dich auf Dein Bett und verband Dir die Augen, nahm etwas leichtes Hanfseil und fesselte Dir leicht aber bestimmt Deine Arme nach oben und Deine Beine etwas ausgekrätscht nach aussen. Ich kniete über Dir und berühte mit dem Kleinen Deine Nase und dann Deine Lippen; Du begannst ihn in Dich aufzunehmen und ich spürte das Pulsieren Deiner Zunge, Dein Saugen und ich schoß nach einer Weile ein 2.mal aber diesmal tief in den Hals und in einer 2. Welle über Dein Gesicht und Deinen wunderbaren burschikosen Busen, der nun, wie Dein ganzer Körper wunderbar frühlingshaft nach Pollen roch.

Ich nahm jetzt einen Schluck Prosecco und schluckte diesen aber nicht, sondern behielt dieses prickelnde Etwas im Mund und begab mich zu Deiner Kleinen, öffnete diese leicht mit der Zunge und dann gab ich Dir dort einen Kuß und drückte Dir den kühlen Prosecco tief hinein. Du schriest vor Freude, denn zum einen war es kühl und prickelte, zum anderen bemerktest Du sofort, dass ich Dich jetzt langsam vorsichtigt kreisend mit der Zunge leckte und ich dabei den Schluck, den ich Dir vorher gab, nach und nach wieder - so wie er aus Dir sprudelte - trank, nur trank ich eben nicht nur Prosecco, sondern Prosecco mit Dir.

Ich leckte Dich weiter und mit meiner rechten Hand begann ich Deinen wunderbar glitschigen Po zu massieren, besuchte Dich dort mit dem Zeige- und Mittelfinger, dem Ringfinger, dann noch mit dem kleinen Finger und jetzt wurde es eng, denn, obwohl Du sehr gut vorgedehnt warst, den Daumen wolltest Du ja auch noch haben!

Ich setzte kurz ab und genoß es optisch, Deine Kleine so offen und den Po schon etwas gedehnt zu sehen; alle Finger waren jetzt dort, wo sie sein sollten und ich gab etwas Spucke auf den Handrücken, merkte wie Du unter einem leichten aber tollen Schmerz vibriertest und fand aber - insegsamt betrachtet - wärst Du noch ein bisschen "unausgefüllt".

Ich nahm daher mit meiner rechten den schönen Delphindildo, gab ihm etwas Flüssigkeit und setzte an, dieses Meisterstück der Dildobaukunst Deiner Kleinen zu geben, wo er fast ganz verschwand und lustig surrte. Du zucktest, denn der Druck in Deinem Unterleib wurde stärker, nachdem der Dildo einen gewissen Raum einnahm.

Ich bewegte jetzt auch die Hand wieder etwas in Deinem Po. Der Handrücken war jetzt gut geschmiert, denn aus Deiner Kleinen lief viel schöner Saft und außerdem wurdest Du weicher; ich versuchte also alle Finger, die ohnehin schon tief in Dir steckten, etwas übereinanderzufalten und langsam ging die Hand wie von Zauberhand bis zum Gelenk in Deinen Po.

Jetzt warst Du wirklich ausgefüllt, so dass ich mich nicht mehr sehr ansprengen musste, damit Du abgingst wie die sprichwörtliche Rakete. Es war so nachhaltig, dass man trotz des Dildos deutlich am Flüssigkeitsstand ablesen konnte, dass Du wunderbar ejakuliert hattest. Ich zog nun sehr langsam meine Hand wieder aus Deinem Po und zog ebenfalls sehr langsam den Dildo aus Deiner Kleinen und setzt diesen eine Etage tiefer wieder an; Du zucktest nur kurz, aber nahmst ihn dann auch praktisch ganz auf. Ich löste Deine Fußfesseln, denn ich wollte Dich jetzt ganz nah, ganz intensiv spüren und ich wollte über Deine Kleine auch selbst das Pulsieren des Dildos auf meiner Eichel spüren. Also nahm ich Deine Beine nach oben und drang mit einem Schlag ganz in Dich ein und berührte - Gott was für ein Gefühl - vorsichtig auf den letzten Zentimetern den Rand Deiner Gebärmutter, den ich jetzt begann, ganz leicht wippend mit meiner Eichel zu streicheln.

Mit meiner Zunge ging ich auf Deinen Oberkörper herunter und biß immer wieder in Deine kleinen burschikosen Brustwarzen, die wie kleine Türme in der Gegend herumstanden. Wir kamen dann fast gleichzeitig und ich wunderte mich selbst, woher ich diese ungeheuren Flüssigkeitsmengen noch hatte, denn wieder spritze ich Dich praktisch heraus. Es lag wohl an der Pause! (Lila?)
Wir lagen dann nebeneinander und ich sah Dich lange an, sehr lange.

Ich roch den Geruch frischer Pollen, machte Dich dann los und nahm Dir die Binde von den Augen. Ich war müde. Du gingst mit dem Kopf herunter zu ihm, spieltest mit ihm in Deiner Hand und nahmst den schlaffen Burschen in den Mund und,... er regte sich wieder; du bliest ihn so schön und nachhaltig, dass er wieder groß und artig wurde und dann - Plumps - hast Du Dich ganz schnell in Deiner unvergleichlichen Art mit dem Rücken zu mir daraufgesetzt und mich rücklinks geritten. Wir kamen beide sehr schnell wieder sehr hoch und ich freute mich an der genialen Optik, die man in dieser Vollendung selten genießen kann. Ein wunderbarer schönder noch triefender frisch gevögelter Po und die tolle wunderbar schön markant gezeichnete, aussen etwas dunklere, innen sehr schön rosafarbene Pussy, eben Du. Eben noch gedehnt, jetzt wieder eng und anschmiegsam.

Oh wie sie meinen Kleinen umklammerte und wunderbar ritt. Ich umfasste Deinen Hals und drückte ihn, drückte ihn strärker und stärker, so dass ich Dir vielleicht fast die Lust abdrückte, dann kamst Du erneut und bliebst nach vorne gebeugt auf mir sitzen und fragtest nach einer Zeit, ob ich ein Glas Rotwein wolle, so zur Begrüßung!

Es wurde ein wunderbarer Abend!

P.S. Sie trafen sich später real und...diese und ein paar mehr Träume wurden in der ein oder anderen Schattierung wahr!

Ein hoch auf dieses rein fiktive Portal mit all seinen lieben Mitmenschen!


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