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Schlabberige Nudeln?- Nein danke!


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Eigentlich war es ein herrlicher Tag, doch irgendetwas fehlte ihm. Er schlenderte am See entlang. Früher war er öfters hier gewesen. Diesmal jedoch allein. Plötzlich, wie aus dem Nichts, zog sich der Himmel mit Wolken zu. Es wurde Nacht mitten am Tag. Es war finster. Hagel setzte ein. Genau so sah es in seinem Inneren aus. Wo einst Sonne war, hatte sich Dunkelheit breit gemacht. Innerlich verbittert und deprimiert- so sah es tief in ihm aus. Er war nicht mehr der Selbe. Nichts war wie früher. Nur in einem dünnen Shirt gekleidet, rannte er los. Sein Auto stand weit entfernt auf dem kleinen Parkplatz am gegenüberliegenden Seeufer. Sturm zog auf. Hagel prasselte auf ihn nieder. Jedes Hagelkorn, das ihn traf, schmerzte. Es war ein stechender Schmerz. Kaum ein Körperteil blieb verschont. Er begann zu frieren. Immer noch hatte er ein beträchtliches Stück Weg vor sich. Instinktiv lief er weiter. Er ähnelte einem Boxer, der in der zwölften Runde kurz vor dem Niederschlag stand. Endlich an seinem Wagen angekommen, öffnete er in Windeseile die Tür und ließ sich in den Sitz fallen. Er schaltete die Heizung ein und fuhr los. Jedoch musste er schon einige Meter wieder halten. Die Scheiben waren beschlagen. Genau wie damals. Er erinnerte sich. Es war ihm schon einmal so ergangen. Damals war er jedoch nicht alleine. Damals war er ein fröhlicher Mensch. Damals waren sie zusammen am See. „Ach damals“, dachte er und seufzte. Er begann zu begreifen. Sie fehlte ihm. Er musste an sie denken. Ein ums andere Mal tauchte sie jetzt in seinem Kopf auf. Hunderte Bilder, zig Szenen, eine Frau. Er wollte Sie zurück.

Zuhause angekommen, zog er seine Schuhe aus. Er stand in der Eingangstür zu seiner Wohnung. Er schritt über den gefliesten Flur zum Badezimmer. Seine nassen Socken hinterließen Spuren auf dem Boden. Er begann sich auszuziehen. Das an seinem Oberkörper festklebende Shirt bekam er nur schwer aus. Auch seine Hose wehrte sich. Geschafft. Nun stand er unter einem warnen, wohltuendem Wasserstrahl. Er seifte sich ein. Mit den Händen verrieb er den Schaum über seinen Oberkörper. Nachdem er ebenfalls seinen Bauch und seine Beine mit dem Schaum benetzt hatte, begann er sein Glied zu massieren. Es tat gut. Das warme Wasser empfand er als angenehm. Schon nach wenigen Augenblicken wurde aus dem beinahe erfrorenen Riemen ein schöner, steifer Schwanz. Er spiele weiter an sich. Doch genauso schnell wie er seine Erektion bekam, verkroch sich sein Untermieter auch wieder. Früher wäre ihm das nicht passiert. Früher strotze er vor Kraft. Früher war sie an seiner Seite. „Ach früher“ dachte er. Wieder bekam er sie nur schwer aus seinem Kopf. Er wollte sie zurück.

Nachdem er sich abgetrocknet hatte, griff er in den Kleiderschrank. Er zog sich an. Shorts und ein frisches T- Shirt. Er trocknete sich die Haare. Seine nassen Sache hing er zum Trocknen hin, öffnete das Fenster zum Lüften und verließ das Bad in Richtung Wohnzimmer. Es zeugte von Geschmack und Stil. Auf seiner neuen, teuren Liege kam er zur Ruhe. Doch schon nach wenigen Momenten packte es ihn und er sprang auf, rannte zum Sideboard, kramte in der Schublade und begann eine Nummer ins Telefon einzugeben. Es war ihre Nummer. „Ja, hallo“, ertönte eine Stimme aus dem Hörer. Er bekam Gänsehaut. Dieses gewisse Kribbeln am ganzen Körper. „Hallo, Svenja, bist du es“, fragte er. Sie sagte: „Hallo, ja, ich bin es, wer ist denn da?“ „Ähm, ja, also“, ein Wort heraus zu bringen fiel ihm schwer, „ich bin’s Max. Können wir reden?“ „Meinst du, dass es gut ist, wenn wir reden“, fragte sie ihn. Max antwortete: „Ich hab keine Ahnung, aber ich fände das echt gut von dir.“ „Du, sorry, aber im Moment ist es schlecht, ich bin im Stress, aber wenn du magst, können wir uns gerne heute Abend treffen.“ Dieser Satz überraschte ihn. Sie beschlossen, am Abend zusammen essen zu gehen. Je mehr Zeit verging, desto nervöser wurde Max. Stunde um Stunde verlief wie im Flug. Erneut stand er vor seinem Kleiderschrank. Schließlich fand er ein passendes Outfit. Jeans, elegante Schuhe, weißes Hemd und ein lässiges Sakko fanden an seinem Körper platz. Er legte seine Uhr um und verschloss das Armband sicher. Er war bereit.

Er kam am Restaurant an. Rasch schloss er die Tür des Wagens. Im Vorraum des Lokals wollte er grade sein Sakko über die Garderobe werfen, als Svenja den ebenfalls den Raum betrat. Sie sah bezaubernd aus. Sexy und elegant zugleich, aber das war er von ihr gewohnt. „Hallo“, sagte er. „Sag nichts“, unterbrach sie ihn. Angespannt und wie angewurzelt stand er nun dort. Sie ging einige Schritte auf ihn zu. „Schön, dass du“, weiter kam er nicht zum Wort. In diesem Augenblick folgte ihr letzter Schritt. Sie stand unmittelbar vor ihm, presste sich, für ihn unerwartet, an ihn und griff im in den Schritt. „Sag nichts, ich weiß genau was du willst und keine Angst, ich will es auch“, stöhnte sie in sein Ohr. Er genoss diesen Augenblick. Es gefiel ihm, wie ihre Hand zwischen seine Beine gelangt war und wie sie nun seinen Pimmel und seine Eier kräftig griff. „Wir müssen uns hier keine schlabberigen Nudeln runterquälen. Heute hab ich Appetit auf Eier und Sahne. Lass uns hier verschwinden “, schlug sie vor. Er nickte.


Geschrieben

Ich warte umgehend auf eine ausführliche Fortsetzung. Sehr schön geschrieben bis hierher. Lass uns bitte nicht zu lange warten.


Geschrieben (bearbeitet)

Sie verließen die Gaststätte. Draußen auf dem Hof hatten sie geparkt. Ihr Sportwagen stand lässig, schräg auf der Schotterfläche. „Ich fahre“, sagte sie. „Gut“, mehr bekam Max nicht heraus. Mit der Funkfernbedienung öffnete sie die Türen. Gentlemanlike, so war Max nun mal, hielt er ihr die Fahrertür auf. Anstatt einzusteigen, griff Svenja ihm wieder zwischen die Beine. Zuerst umfasste sie mit ihrer Hand seinen Penis. Sein steifes Glied beulte die Jeans aus. Nun versuchte sie seine Eier zu kneten, was aber nicht einfach war, denn die Jeans ließ ihren Fingern kaum ein Durchkommen zu den versteckt liegenden Hoden. Ein anderer Wagen hielt plötzlich auf dem Hof. „Scheiß Rentner“, fluchte Max. Es war Svenja jedoch egal und sie ließ sich nicht beirren. Sie öffnete den Knopf seiner Hose, schob den Reißverschluss nach unten und begann jetzt gekonnt seine Eier zu stimulieren. Zwischen Daumen und Zeigefinger ließ sie seine Hoden kreisen. Er liebte diese Kneterei. Abwechselnd verwöhnte sie seinen Penis und die darunter liegenden Weichteile. Max zog ihre Bluse vorne ein kleines Stück aus dem Minirock und führte seine Hand geschickt zu ihren Brüsten. Gekonnt griff er zu und massierte sie. Beide waren nun mächtig auf Touren und der Umstand, dass sie von den aussteigenden Senioren gesehen worden waren, geilte sie nur noch mehr auf. Svenja bemerkte, dass sich bereits ein kleiner Tropfen Sperma auf Max’ Eichel befand. Sie verrieb seinen Lusttropfen auf seinem Schwanz. Sichtlich genoss er dieses. „Nun aber los“, befahl sie ihm. Er war baff, denn so deutliche Anweisungen kannte er von ihr nicht. Er löste sich von ihr, küsste sie und stieg ein. Sie fuhren los.

„Du schaffst es immer wieder mich richtig geil zu machen“, teilte Max ihr mit. „Ach ja, schaffe ich das“, fragte sie ihn voller Ironie und dem Wissen, dass sie die Frau war, die ihn scharf machte wie keine andere. „Weißt du was mich richtig geil macht“, wollte sie von ihm wissen. Eine Antwort bekam sie umgehend von ihm geliefert. Er legte seine Hand auf ihrem Knie ab. Bis heute hatte sie nie ein Mann beim Auto fahren verwöhnt. Max streichelte ihre Schenkel. Sie genoss es. Das merkte Max deutlich. Ihr Körper kribbelte und war am Glühen. Sie war heiß. Kurz vor dem Überqueren der Kreuzung, die einige hundert Meter von ihrem Haus entfernt war, sprang die Ampel plötzlich auf rot. „Scheiß Fußgänger“, meckerte Svenja. „Du solltest ihnen dankbar sein“, sagte Max. „Warum?“, fragte sie. Er schob ihren Rock hoch, den Slip beiseite und machte sich an ihrer rasierten Möse zu schaffen. Er rieb zweimal über die ganze Pflaume, bevor er sie mit seinem Zeigefinger teilte. Sie war feucht. Sie war heiß. Es war wie damals. Er begann an ihrem Kitzler zu spielen. Man musste kein Hellseher sein um zu sehen, dass es ihr gefiel. „Gedulde dich“, befahl sie ihm. „Wir sind gleich da“, sagte sie voller Bestimmtheit. Seine Hand zog er zurück.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Leider fehlt mir momentan etwas die Zeit, aber über Ostern folgt bestimmt noch ein größeres Textstück, so dass ihr über die Feiertage was zum Lesen habt.

Ich freue mich über Profilbewertungen und Gästebucheinträge in meinem Profil!


Geschrieben

Sie besaß eine schmucke Villa am Rande der Stadt. Ihr rassiger Flitzer hielt auf einem der Parkplätze des Anwesens. Svenja und Max stiegen aus. Ihr Weg kreuzte sich auf Höhe der Motorhaube. Max, der nun voller Geilheit und Wolllust war, konnte nicht anders. Er packte sich Svenja und presse sie sanft auf die Haube. Sie lag auf dem Rücken. Er begann sie zu küssen. Leidenschaftlich und voller Verlangen. Max konnte seine Lust nicht mehr unterdrücken. Wieder schob er ihren Rock hoch und begann sich an ihrem Kitzler zu vergnügen. Sie war Feuer und Flamme. Am Glühen war sie und klitschnass. Max liebte es, wenn der Saft der Damen in Strömen floss und er liebte es Svenja mit seiner Zunge verrückt zu machen, was er auch tat. Er erhob sich, stellte sich mittig vor Svenja, die immer noch auf der Haube lag, griff nach ihren Knien, spreizte mit sanftem Druck ihre Beine und tauchte ab. Svenja wusste genau was jetzt passieren würde und sie stand drauf draußen im Freien Sex zu haben. Das Risiko entdeckt zu werden geilte sie regelrecht auf. Max ließ seine Zungespitze zu ihrem Lustknubbel wandern. Auf dem Weg von ihren Schenkeln küsste er sie auf jedem Zentimeter. Endlich am Ziel angekommen begann er zunächst sanft ihren Kitzler zu lecken. Jedes Mal, wenn seine Zunge vor und zurück ging, zuckte Svenja kurz und heftig auf. Max liebte den herben Geschmack, der von Svenjas Pflaumensaft ausging. Max’ Zunge wurde nun schneller. Schneller und schneller. Svenja begann sich auf der Haube zu krümmen. Sie stieß Max von sich. Sie hatte das Gefühl, dass sie explodieren würde, aber das wollte sie nicht. Noch nicht. Sie richtete sich auf, zog Max zu sich und begann seine Hose auszuziehen. Langsam zog sie auch die Boxershorts herunter, schaute ihm dabei ins Gesicht und schaute, wie sehr er es genoss. Endlich, sie hatte lange auf diesen Moment gewartet, lag er frei. Endlich konnte sie seinen Schwanz bearbeiten und sich für die Leckerei und die Liebkosungen, die er ihr spendiert hatte, revangieren. Sie küsste seine Eichel und begann mit der Zungenspitze einen Tanz an der Unterseite, genau dort, wo es Männer so lieben. Mit ihrer Hand streichelte sie über seinen rasierten Sack. Aus dem Streicheln wurde schnell eine Massage der Eier. Ihre Lippen umschlossen seinen Schwanz und begannen sich rhythmisch auf und ab zu bewegen. Immer wieder machte sie halt und widmete sich ganz gezielt der Unterseite der Eichel zu. Sie wusste, wie sie es Max ordentlich besorgen konnte. Jetzt, dass hatte sie früher nie gemacht, schob sie sich Max Eier in ihren heißen, gierigen Mund und begann sie mit ihrer Zunge zu reizen. Nebenbei wichste sie seinen Ständer. Max Schwanz begann zu zucken und feuerte eine mächtige Portion Sperma ab. Unkontrolliert traf er Svenja im Gesicht und die Haube des Wagens. „Du alte Spritzsau“, beklagte sie sich, „ich weiß, wer den Wagen wäscht.“ Es war keine erstgemeinte Meckerei, vielmehr geilte dieser Satz Max zusätzlich auf, denn er wusste genau, was für eine Sauerei er angerichtet hatte, aber er wusste auch, wie sehr Svenja auf Wichse stand. Was nun passierte, hätte Max sich nicht einmal in seinen kühnsten Träumen vorstellen können. „Ich zeig dir mal, wie man ein Auto wäscht“, sprach sie voller Geilheit. Sie beugte sich vorn über, schob den Rock bis über ihren heißen, knackigen Arsch und begann den noch warmen Samen von der Haube abzulecken. Gierig streckte sie die Zunge noch der Sahne. Max, der noch vor wenigen Augenblicken abgespritzt hatte, wurde infolge dieses Bildes erneut mächtig spitz. Er kniete sich hinter die junge, bildhübsche Lady, schob ihren String beiseite und führte seinen Daumen in ihre Fotze ein und begann sie zu stoßen. „Wenn du mich hier so überrascht“, sagte er, „ dann will ich mich auch nicht länger zurückhalten.“ Er begann ihr Arschbacken zu küssen und bahnte sich seinen Weg in Richtung ihrer Rosette. Auch diese bekam zunächst einen Kuss, danach aber begann er seine Zunge sanft in das süße Loch zu stecken. Es gefiel ihm zusehen, wie sich der Ring Mal für Mal etwas weiter dehnte und öffnete. „Du geiler Ficker“, stöhnte sie. „Lass uns rein, dann zeig ich dir, was ein geiler Ficker ist“, erwiderte Max. Voller Erregung brachen sie die Szene ab und verschwanden im Haus.


Geschrieben (bearbeitet)

Die schwere Eichentür der Villa öffnete sich und sie betraten das Innere. Links und rechts erstreckten sich zwei Treppen, die in das Obergeschoss führten. Auf dem Weg nach oben begegnete ihnen das junge Hausmädchen. „Hallo Mareike, hast du alles vorbereitet“, fragte Svenja das Mädchen. „Ja, es ist angerichtet“, erwiderte die junge Schönheit. Sie trug einen Hauch von nichts. Lediglich ein äußerst kurzer schwarzer Rock, ein schickes paar Strümpfe, geile, nuttige Stiefel und eine weiße, weit aufgeknöpfte Bluse umhüllten den sexy Body der scharfen Blondine. „Dann erledige deine Arbeit und leiste uns später Gesellschaft“, befohl die Hausherrin. „Wie sie wünschen“, sprach das Hausmädchen mit schüchternder Stimme. Max und Svenja verschwanden hinter einer weiteren Tür. „Sie ist etwas schüchtern, aber eine geile Sau, wenn sie erst einmal aufgetaut ist“, flüsterte Svenja Max ins Ohr. Dieser schmunzelte. „Aber seit wann stehst du auf Frauen“, fragte er voller Neugier. „Ach, weißt du, es gibt Dinge in die stolpert man so hinein. Aber ich kann dir versprechen, dass du es bald nachvollziehen kannst, warum ich sie mag“, grinste sie Max frech an. „Aber zunächst will ich deinen Schwanz wichsen und dich reiten, du geiler Fickhengst“, teilte Svenja ihm mit. Sie verschwanden im Schlafzimmer. Gierig begann sie Max auszuziehen. Mit ihren Händen streichelte sie über seine Brust und kniff ihm in die Brustwarze. Mit Küssen verwöhnte sie seinen Oberkörper, bevor sie sich langsam nach unten vorkämpfte. Sie kniete vor ihm nieder. Max’ Schwanz verschwand in ihrem Schlund und sie begann ihm einen zu blasen. „Weißt du eigentlich, wie es ist, wenn einem die Rosette scharf gemacht wird“, wollte sie in einer kurzen Blaspause wissen. „Nein, das weißt du bestimmt nicht. Ich mach es dir jetzt. Wirst schon sehen“, schloss sie ab. Max kniete auf dem Rand des großen Bettes und Svenja begann mit einem Finger über seine Rosette zu kreisen. Mit ihrem Zeigefinger bahnte sie sich den Weg in seinen Anus. Sie begann ihn ordentlich mit den Fingern zu bearbeiten. Langsam aber stetig dehnte sich das Arschloch und sie führte einen zweiten Finger in den glühenden Ring, welcher jetzt straff ausgefüllt war. Mit der anderen Hand griff Svenja von hinten an die hängenden Eier. Mit leichtem Druck umschloss ihre Hand die beiden Hoden und begann diese heftig zu rösseln und zu kneten. Max Schwanz schwellte in kurzer Zeit an und das Blut in den Schwellkörpern machte seinen Fickriemen knallhart. „Und jetzt verwöhnst du mich“, schlug sie Max vor. „Ja klar“, antwortete dieser. Nun hockte sich Svenja auf die Bettkante, spreizte leicht die Beine und wartete. Max kraulte ihr hinteres Loch, zog zweimal kräftig Speichel hoch und spuckte ihr mittig auf die Rosette. Mit der Zunge arbeitete er die Spucke in ihr Arschloch ein. Er bäumte sich auf, machte einen Schritt nach vorne und presse seinen Penis gegen ihren Kackring. Langsam gab die Rosette nach und der Schwanz glitt straff hinein. Max spürte diese Wärme, die er am Ficken so liebte und Svenjas Arsch war wahrlich am Glühen. Langsam erhöhte Max das Tempo und seine Stöße folgten in immer kürzeren Abständen. Svenja begann zu beben. Ihre Rosette krampfte ein paar Mal um den sie fickenden Schwanz. Svenja stöhnte laut auf und begann zu schreien. „Ja, ja, fick weiter. Doller, doller!“, feuerte sie Max an. In Max Eiern stand ein enormer Druck an. Schneller, doller und fast schon brutal fickte er sie nun. Max Schwengel explodierte und rotzte in ihren Hintern. Von der warmen Sahne in ihrem Arsch begeistert, schrie Svenja erneut auf und Max war sich sicher, dass sie einen heftigen Orgasmus erlebt hatte. Beide fielen erschöpft ins Bett zurück und schnappten nach Luft. Nach einiger Zeit bekam Svenja, der das Sperma aus dem Arsch kroch, wieder ein paar Worte raus, „geil, geil, ich wusste, dass du es mir richtig besorgen würdest, du Ficker. Aber was ist mit meiner Fotze?“ Max, der noch deutlich an Folgen des heftigen Ficks zu knabbern hatte, wollte grade antworten als sich die Tür öffnete. Es war Mareike, das Hausmädchen. „Komm her Mareike, komm her zu uns“, befahl die Chefin der jungen Frau. Sie befolgte die Anweisung und krabbelte auf dem Bett in Richtung Svenja. Unter der Bluse konnte Max ihre üppigen Titten sehen, die hin und her baumelten. „Hier bin ich nun“, brachte die Krabbelnde heraus. „Das ist schön“, sagte Svenja und begann ihre Bluse aufzuknöpfen. „Herrlich“, dachte sich Max, lehnte sich entspannt an ein Kissen und begann seinen mit Sperma verschmierten Dödel zu kneten. Svenja begann die Brüste ihrer Hausdame zu küssen. Es waren heiße Küsse voller Verlangen nach dem Körper der geilen Blondine, die langsam auftaute und ihr Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte. „Max, mach dich nützlich und hör auf dir einen von der Palme zu wedeln. Das besorgen wir dir noch früh genug! Zieh dem kleinen Biest die Stiefel aus“, schnauzte Svenja ihren Fickhengst an. Dieser machte sich gleich an die Arbeit. Er war überrascht, denn diese dominante Art kannte er von Svenja nicht. Er zog die Stiefel aus. Jedem kleinen Stück folgte ein gieriger Kuss auf die Beine. Mareike genoss es sichtlich sich von den beiden ausziehen zu lassen. Nach dem Rock folgte nun das kleine, feuchte Höschen. Die sündhaften, halterlosen Strümpfe ließen Max und Svenja verschont. Mareike legte sich auf den Rücken. Max begann unverzüglich an dem kleinen glatt rasierten Fötzchen zu spielen und den frischen Saft mit seiner Zunge zwischen der Spalte zu verteilen. Das Lecken war nett anzusehen und Svenja wollte ihre Spalte nun natürlich auch geleckt bekommen. Aber was sollte sie tun? Max hatte ja bereits eine Dose, die er ausschlürfte. Sie brauchte nun aber rasch eine Zunge. Sie kniete sich über das Gesicht, der auf dem Rücken liegenden Mareike und forderte sie auf es ihr ordentlich zu besorgen. „Los, Kleine leck mich“, befahl sie. Mareike, die ihre Hände bereits am Hintern ihrer Chefin angelegt hatte, packte ordentlich zu und zog Svenja kräftig runter und presse die saftige Pflaume auf ihren Mund. Mit der Zunge teilte Mareike die Spalte und begann kräftig und schnell zu lecken. Es war ein munteres Treiben der drei Fickenden.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

So, nun will ich mal eure Meinungen hören! Lohnt sich eine Fortsetzung?

Mein Profil freut sich auf Besucher und Gästebucheinträge!


Geschrieben

[SIZE="6"]Ob sich eine Fortsetzung lohnt ?
Wenn sich bei dieser geilen Story eine Fortsetzung nicht loht, wann dann ?
Ich kann nur für alle Leser bitten, dass die Geschichte weiter geht !
Danke[/SIZE]


Geschrieben

Wir sind auch der Meinung,das die Geschichte unbedingt eine Fortsetzung braucht.
War bis jetzt ungeheuer spannend und sehr anregend.


Geschrieben

Was für eine Frage!
Natürlich weiter schreiben und nach Möglichkeit sofort!


Geschrieben

Okay, Fortsetzung folgt bald, aber zunächst brauche ich etwas Inspiration. Naja, morgen ist sie dran und dann hab ich neue Ideen... lach


Geschrieben

Mareike war eine ausgezeichnete Leckerin. Das hatte sie ihrer Chefin schon oft bewiesen. Svenja war eine wahre Genießerin, wenn es darum ging sich das Fötzchen lecken zu lassen. Auch diesmal genoss sie es. Ihr Stöhnen wurde heftiger und ihr Atmen geschah in immer kürzeren Abständen. Mareike wusste genau, wie sie Svenja jetzt zum explodieren bringen konnte. Mit ihrem Zeigefinger drang sie in den Hintern ein. Sie begann ihn kreisen zu lassen und leckte zugleich in einem Höllentempo am nassen, heißen Kitzler. „Ja, fickt mich“, keuchte Svenja. Max wurde noch geiler als er ohnehin schon war. Nun legte auch er einen schnelleren Rhythmus ein. Mit flinker Zunge bearbeitete er die Spalte der ihrerseits leckenden Mareike. Zeitgleich kamen die jungen Ladies. Das Bett begann zu beben, denn so heftige Orgasmen hatte es selten erlebt.

Die drei Akteure sinkten erschöpft ins Bett und lagen nebeneinander. Einige Zeit war es ruhig. Svenja, die von Natur aus geil und nymphoman veranlagt war, flüsterte Mareike etwas ins Ohr. „Was tuschelt ihr Hühner da“, wollte Max wissen. „Das wirst du schon noch sehen“, lachten die Weiber. Mareike und Svenja grinsten sich an. Plötzlich packten sie sich Max und fielen über ihn her. „Wir wollen mal sehen ob noch etwas Leben in deinem besten Stück steckt“, verriet Svenja. Emsig begannen die Zungen der Frauen um seine Eichel zu kreisen. Langsam richtete sich das Glied auf. Mareike ließ etwas Spucke aus ihrem Mund auf den Penis tropfen. „Damit es gut flutscht“, murmelte sie. Augenblicklich verschwand der Schwanz in ihrem Mund. Ihre Lippen umhüllten Max’ Riemen sehr eng und übten einen wohltuenden Druck auf den Schaft aus. Svenja war enttäuscht, denn sie hätte ebenfalls gerne den Schwanz geblasen. Sie machte sich an den Eiern zu schaffen. Mit ihrem Mund verwöhnte sie die Hoden. Sie verspeiste sie abwechselnd und reizte sie mit ihrer warmen, spitzen Zunge. Die Köpfe der Frauen verdeckten Max’ Intimbereich vollständig. „Jetzt will ich endlich deinen Pimmel reiten“, stöhnte Svenja. „Dann komm her du geile Maus“, erwiderte Max. Mareike wich zur Seiten. Svenja kniete über dem Schanz und näherte sich mit ihrer Möse. Langsam bekann die Eichel die Pflaume zu spalten und Svenja rutschte sanft bis zur Wurzel auf dem Schwanz hinunter. Er füllte sie komplett aus. Immermehr geriet Svenja in Wallung und das konnte man an ihrem Tempo sehen. Nachdem sie zunächst langsam und gleichmäßig begonnen hatte, fickte sie nun wie eine Geisteskranke. Mareike, das geile Hausmädchen, machte sich nun an einer Schublade der Kommode, die im Schlafzimmer stand, zu schaffen. Sie suchte und wühlte. „Ah, da ist er ja“, sagte sie. Wieder zog es sie ins Bett. Max war irritiert. „Was hast du vor“, fragte er. Doch die Frage kam zu spät, denn Mareike hatte ihn grade einen Dildo in den Hintern eingeführt. „Aua“, stöhnte er auf. Doch der anfängliche, kurze Schmerz wich aus seinem Gesicht. Mareike verwöhnte ihn anal und er freute sich. „Was seid ihr nur für geile Biester“, fragte Max voller Freude. „Wart’ s ab, wir sind noch nicht fertig und außerdem erwarten wir noch Besuch“, antwortete Mareike. „Besuch“, hakte Svenja ein. „Wer kommt denn“, wollte sie wissen. Immer noch ritt sie Max. „Ich sollte doch den Gärtner bestellen“, erinnerte Mareike. „Na das kann ja heiter werden“, führte Svenja fort. „Der Gärtner ist bestellt und wir ficken hier“, lachte sie. Dieser Umstand brachte sie jedoch nicht aus der Ruhe. Gekonnt kreisten ihre Hüften. „Dann habe ich ja gleich einen eigenen Schwanz“, freute sich das blonde Hausmädchen. „Nein, wir teilen uns die beiden und wechseln uns ab. Der Gärtner hat ja so einen schönen, dicken Pimmel. Den bekommst du nicht alleine“, warf die Chefin ein. „Wie schön sich die Adern auf seinem Schanz abzeichnen“, schwärmte Mareike. Die Wut packte Max. Wie konnten die ollen Weiber grade jetzt über einen anderen Kerl und dessen Schwanz reden, wunderte er sich. Sauer begann er Svenja ordentlich von unten zu bumsen. Währenddessen fickte Mareike mit dem Dildo seinen Arsch. Es klingelte…


Geschrieben (bearbeitet)

Nackt und noch vor Geilheit aus der Muschi triefend, machte sich das Hausmädchen auf den Weg. Sie öffnete die Tür. Es war der Gärtner. „Hallo Kai“, freute sich Mareike. Kai, ein großgewachsener Mann mit durchtrainiertem Body, erfreute sich an dem süßen Anblick. „Hallo“, sagte er, beugte sich und umarmte Mareike. Die beiden hatten in der Vergangenheit schon die eine oder andere Nummer geschoben und kannten sich gut. Kai presste sie an sich und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Mareike hatte immer noch die Absicht sich alleine um den Schwanz zu kümmern. Sie setzte ihre Absicht in die Tat um. „Ich will dich angemessen begrüßen“, sagte sie und griff dem großen Kerl zwischen die Beine. „Ah“, stöhnte dieser erregt auf. Mit ihren zierlichen Händen war Mareike maßlos überfordert. Kai hatte einen beachtlichen Schwanz, jenseits der zwanzig Zentimeter. Zudem war es nicht einer dieser dünnen Lümmel, sondern ein richtig dicker. Mareike liebte aber auch seine Klöten, denn es waren große, schwere und pralle Eier, welche meistens eine ordentliche Ladung Sperma für sie gespeichert hatten. Mareike hatte es in der Vergangenheit immer genossen, wenn er sie von oben bis unten vollgespritzt hatte. Sie war süchtig nach seinem Sperma. Mareike ließ von ihm ab und bat ihn ins Haus. Neben der Tür stand ein Sessel im Eingangsbereich. Kai nahm Platz. Mareike zog ihm Schuhe und Hose aus. Mehr war nicht nötig, denn Kai war kein Freund von Unterwäsche. Er trug nie welche, denn für ihn war sie nur störend, wenn es um einen schnellen Fick ging. „Na, mein Engel, willst du mich wieder verwöhnen“, fragte er wohl wissendlich dessen, dass sie richtig scharf war. „Ja, ich will dir erstmal deinen Schwanz blasen. Du hattest bestimmt einen anstrengenden Tag“, sagte sie. Mareike machte sich an die Arbeit, die sie so liebte. Sie spürte, wie sich der Schwanz aufrichtete und hart wurde, aber sie merkte auch, dass etwas anders war als sonst. „Er schmeckt ganz anders“, merkte sie fragend. Kai wurde rot. „Du hast ja wohl nicht mit einer anderen gevögelt“, wollte sie wissen. „Na, wen hast du gefickt“, sie verlangte eine Auskunft und schaute mit großen Augen zu Kai auf. „Ähm, ja, also ich war ja heute Morgen schon in eurer Nachbarschaft unterwegs“, gab Kai zu. „Namen, Namen, ich will einen Namen“, zickte sie ihn an. „Ich war bei Frau Schmidt“, musste Kai einräumen. „Aber die ist doch schon 50 oder so. Man was bist du nur für eine alte Sau“, sagte sie. Die Vorstellung, dass Kai die alte Schmidt ordentlich gefickt hatte, machte sie nicht etwa sauer, sondern richtig rattig. „Zumindest scheint ihr Fotzensaft gut zu schmecken“, lachte sie. Kai begann zu begreifen, dass Mareike nicht böse war. Mareike war zudem ohnehin eine kleine, geile Schnecke, die sich nahm was sie brauchte. Mal ließ sie sich von Kai ficken, mal zog sie der Klempner über seinen Schwanz, mal blies sie dem Dachdecker einen und regelmäßig hatte sie eine geile Lesbennummer mit Svenja, ihrer Chefin. Warum hätte sie sich also beschweren sollen. Voller Genuss begann sie seinen harten Schwanz richtig wichsen. Mit der Hand schleuderte sie ihm einen. Sie hatte eine irre Geschwindigkeit, wenn es um das Wichsen ging. Kai sagte nichts und ohne Vorwarnung spritze er in hohem Bogen ab. Die Wichse traf Mareike im Gesicht und ihren blonden Haaren. Eine weitere Portion landete in dem Teppich, den die Chefin erst vor einiger Zeit gekauft hatte. Svenja liebte den Teppich. „Scheiße, die bringt mich um, wenn sie sieht, dass du den ganzen Teppich voll gewichst hast. Mist“, fluchte Mareike. „Wir müssen das rauskriegen bevor das trocken ist“, gab sie von sich. Sie hatte eine Idee. Sie kniete sich über das Sperma und begann es aufzulecken. „Geil, was ist das für eine perverse Sau“, dachte Kai als er sich von hinten die Fotze und das Arschloch beschauen konnte. Er hockte sich hinter die kniende und knetete ihr den Hintern. Nach kurzer Zeit packte ihn die Geilheit und er schob je einen Finger in Pflaume und Anus. Mit dem Daumen der linken Hand fickte er die Möse und mit dem Stinkefinger der rechten bumste er sie in den After. Er stopfte ihre beiden Löcher. „Man, du bist so ein geiler Hengst und du schaffst es immer wieder mich geil zu machen“, stöhnte Mareike. Kai liebte es den kleinen, stinkenden Arsch zu fingern. Er hatte ihr schon unzählige Male den Ring verwöhnt.

In der Zwischenzeit waren Svenja und Max ins Bad gegangen. Sie vergnügten sich unter der Dusche. Sie lehnte an der Wand, er kniete vor ihr und begann ihr mit Schaum benetztes Fötzchen zu lecken. Sie fuhr im durch die Haare.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

ja toll, und schönflink weiter schreiben, damit wir bei der Hitze auch schön warm bleben


Geschrieben

Richtööööög, hier geht's ratz fatz...


Geschrieben

Danke! Falls jemand eine Idee hat, wie es weitergehen kann, darf er mir gerne eine PN mit ein paar Stichworten schreiben. So langsam wirds nämlich schwer...


Geschrieben

„Wie lecker deine Möse doch schmeckt“, rutschte Max über die Lippen. „Aber jetzt will ich dir deine Arschfotze verwöhnen“, fuhr der Leckende fort. Svenja streckte ihre Kiste aus und beugte sich vorn über. Dieser Anblick, den Max schon so oft gesehen hatte, machte ihn rattig, aber diesmal hatte er es nicht sofort auf einen Fick abgesehen. Mit den Händen legte er das Arschloch frei, welches noch von etwas Schau bedeckt war. Dann griff er kräftig in die Arschbacken. Er langte mächtig zu. Weit drückte er die Pobacken auseinander und versenkte sein Gesicht zwischen ihnen. Mit der Zunge leckte er die Rosette und machte Svenja richtig heiß. Jeweils nach ein paar kreisenden Leckbewegungen tauchte Max mit seiner Zunge in das Arschloch ein. Die Rosette drückte sich dabei immer schön auseinander. Das Loch war nun richtig nass und schleimig. Max führte zwei Finger ein, merkte dann aber schnell, dass es zu wenig war um die Rosette richtig hart zu dehnen. „Gib mir mehr“, gab Svenja, die sich von nur zwei Fingern nicht beeindrucken ließ, zum Besten. Max wusste, dass es mit bloß einem weiteren Finger nicht getan gewesen wäre. Folglich führte er seine vier Finger und den Daumen spitz zusammen, so dass sie sich in einem Punkt trafen. Mit den aneinander geführten Fingerkuppen drang er in das Arschloch ein. Er konnte noch ein Stück weiter schieben, merkte dann aber, dass er nicht weiter kam. Er griff zu der Duschgeltube und verschmierte reichlich Lotion auf seiner Hand. Zudem pumpte er etwas Duschgel in das noch offen stehende Arschloch. Nun musste das Problem doch zu lösen sein. Erneut führte er die Fingerspitzen zusammen und presse seine Hand Richtung Darm. Saugend flutschte sie diesmal rein. Svenja quittierte das Eindringen durch lautes und vehementes Schreien. „Warte, das lässt gleich nach“, stöhnte Max, welcher voller Geilheit hinter ihr kniete. „Ja, ich spüre es, es wird weniger, boah, man, ist das eine geile Sauerei“, sprach Svenja, die immer noch ein leicht schmerzverzerrtes Gesicht hatte. „Na, warte mal ab, was ich gleich mit dir mache, du geile Bumsfotze“, wies Max sie an. Svenja spürte wie etwas in ihrem Arsch von Statten ging. Max ballte seine Hand zur Faust. Dabei berührte er Svenjas anale Reizpunkte so stark, dass sie kurz zusammen sackte und einmal tief durchatmen musste.


Geschrieben

Ich habe ja keine Ahnung, was Du beruflich machst, aber vielleicht solltest Du mal über eine Neuorientierung nachdenken, Talent hast Du auf jeden Fall, macht spaß Deine Geschichte zu lesen.


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