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Der Stuhl


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Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)



Eines tages kam ich nach hause, wie üblich wenn ich von der Arbeit kam.
Als ich wie gewohnt ins Bad ging….da war was ……..
Ich versuchte zu ergründen was in diesem falle mich störte bzw. mich beschäftigte.
Ich machte weiter, ging duschen und zog mich um.
Meine Freundin kommt heute zu mir und bleibt übers Wochenende bei mir.
Das los einer Fernbeziehung halt.
Ich freute mich sehr auf ihre Anwesenheit und die nähe die wir beide immer genießen.
Im Prinzip konzentriertes beisammen sein übers Wochenende.
Aber auch da werden wir in Zukunft eine Lösung finden, jetzt steht erstmal das aktuelle Wochenende an.
Ich ging aus dem Bad in Richtung Schlafzimmer.
Da!!!
Da war´s wieder! Das gleiche was mich eingangs am heutigen Tag beschäftigte.
Ich guckte und suchte was es nun sein könnte.
Ein gewisser Jagdtrieb durchrauschte meinen Körper.
Und da war es: der Stuhl.
Ein alter Stuhl den ich beim Einzug in meine Wohnung übrig behalten habe und der auch gute Dienste bei der Renovierung machte.
Nicht sehr bequem, alt eben.
Meine Gedanken waren nicht geordnet, ich überlegte.
Ich nahm ihn und stellte ihn ins Wohnzimmer. Mittendrin, einfach so.
Ich setzte mich hin und sah den Stuhl an.
Meine Freundin rief mich auf dem Handy an:
"Hallo mein Schatz, ich bin gleich am Hauptbahnhof" sagte sie.
Flugs zog ich meine Jacke an und machte mich auf den Weg um sie abzuholen.
Meine Gedanken kreisten um diesen Stuhl, irgendetwas musste ich damit machen.
Egal jetzt, nun steht erstmal die Ankunft meiner devoten Freundin an.
"devoten"!!!
Das war es!!! Meine Gedanken rotierten und waren auf Hochtouren.
Ich musste langsam grinsen. Na ja.....
Und da war sie schon, ich freute mich.
Sie stieg in mein Auto ein und küsste mich innig. Es war wie immer sehr leidenschaftlich,
wir lieben uns abgöttisch ohne zweifel.
"Hallo mein Schatz" sagte ich.
Sie bemerkt mein verschmitztes grinsen und fragte was den sei. Ich sagte nichts und grinste sie an.
Ich küsste sie und fuhr los. Sie musste auch irgendwie auch grinsen aber war sich nicht sicher warum.
Ich konnte ihre Gedanken lesen.
"…der führt schon wieder was im schilde…" konnte ich in ihren Augen sehen.
Sie musste noch mehr grinsen als ich sie ansah.
Zuhause endlich angekommen, schloss ich auf und wir gingen rein.
"Ich möchte kurz duschen" sagte sie.
"Mach das" sagte ich. Flugs zog sie sich aus und ging in Richtung Bad. Sie musste am Wohnzimmer vorbei und sah den alten Stuhl. Sie stoppte, guckte etwas irritiert und sah zu mir rüber. Ich grinste breit. Sie inzwischen auch. Die Vorfreude war ihr anzusehen. Sie ging nun duschen und ich holte einige Seile. Jeder von uns wusste nun was wir gleich machen werden. Ich stellte den Stuhl mitten in Raum damit wir auch genug platz haben. Ich ging noch mal in die Küche um was zu trinken zu holen für uns.
Auf dem weg zurück sah ich einen Besen in der Ecke stehen.
Hmmmm.......
Dieser Besen.......stiel.......
Ich musste schon wieder grinsen.
Ich nahm in, schraubte den Stiel ab und ging ins Wohnzimmer zurück.

Ende von Teil 1

© by GeorgHH


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)


Platzierte alle Utensilien die ich nutzen wollte an diesem Moment und wartete dass meine Freundin aus dem Bad kam. Sie war frisch geduscht als sie ins kam Wohnzimmer und wartete mit einen Handtuch um ihre Taille. Sie musterte den Stuhl und ging um ihn herum.
Ich sagte: "geh noch mal auf die Toilette mein Schatz". Sie folgte meiner Aufforderung ohne Gegenfrage.
Kleinen Moment später war sie wieder da und forderte sie auf sich kurz zu setzen.
Als sie grade in begriff war sich auf den Stuhl zu setzen:
"NEIN" sagte ich mit fester aber ruhiger Stimme.
Sie war wie von ein Stromschlag getroffen als ich meine Stimme erhob.
"Komm her mein Schatz" sagte ich.
Zögerlich kam sie zu mir und sah mich Wartend an.
"Ja...." sagte sie leise und ging vor mir auf die Knie und schmiegte sich an mich.
Ich streichelte ihr Haar sanft und sie hörte mich sagen: "brave Subby".
Ich beuge mich runter und belohnte sie mit einem langen Kuss.
"Bring mir die kleinen Seile mein Schatz", sagte ich. Ich nahm die Seile und brachte meine
Freundin in eine leicht gebeugt aber stehende Position.
"Gib mir deine Brüste". Sie waren klein aber belastbar.
Ich fing an sie vorsichtig und mit einer gewissen Festigkeit ihre Brüste einzeln zu binden. Sie beobachtete das sehr genau was ich machte. Sie war sehr anspruchsvoll was das anbelangte und daher auch sehr kritisch. Als ich die zweite Brust abband, hörte ich sie einmal schwer durch atmen. Ihre Brüst waren fest und stramm und sie fingen an leicht sich zu verdunkeln.
Beiläufig nahm ich einen Nippel in die Hand und drückte ihn etwas zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie stöhnte auf.....und schloss die Augen.
"Bring mir die langen Seile".
Sie folgte blind meiner Anweisung.
"Brav", ich küsste sie wieder als eine kleine Belohnung.
Ich wollte sie heute mit einer anderen Form von unseren Fesselspielen überraschen.
"Bitte bleib stehen und streck die Arme etwas ab vom Körper".
Ich fing an in einen dreier Kombination der Seile zuerst in Art Grundgerüst sie zu fixieren, machte mehrere Knotenpunkte für später. Zusätzlich hab ich am ende um die Taille rum sie noch einmal fest fixiert. Sie beobachtete mich weiterhin ohne zwischendurch den blick vom Stuhl zu lassen.
Fertig, die erste Instanz ist vollendet.
"Geh zum spiegel mein Schatz", sagte ich ihr.
Sie musterte sich im Spiegel und sah eine V-Form der Seile über ihre Schultern und runter zwischen die Beine bzw. ihrem Arsch und Schamlippen. Schamlippen und Arsch wurden durch das strammere binden ein bisschen auseinander gespreizt.
Sie gefiel sich. Die zusätzliche Umschnürung an der Taille rundete das ganze ab.
"Komm zurück und nimm platz auf dem Stuhl".
Sie setzte sich und ich konnte ihre Erregung förmlich sehen. Ihre Nippel wurden hart, sehr hart. Ich nahm die Gunst dieses augenblicks und nahm beide Nippel in die Hände. Ziehen und zwirbeln werde ich sie......
So sollte es sein...sie stöhnte laut auf.
Ich streichelte ihr schönes ungeschminktes Gesicht und küsste ihre Stirn. Die wundervollen kräftigen Haare durchfuhr ich mit meiner Hand. Mit einem gezielten Griff packte ich diese und zog ihren Kopf in den Nacken.
Sie ist inzwischen sehr erregt und fing an leicht zu zittern.
"Keine angst", hörte sie leise von mir.
Ich würde sie niemals verletzen, sie ist meine Liebe an die ich nicht mehr geglaubt habe.
Ich würde ihr niemals absichtlich starke schmerzen zufügen. Man könnte sagen ich trug sie auf Händen. Sie saß vor mir voller Erwartung was ich heute mit ihr anstellen werde.
Sie beobachtete mich erneut als ich auf einmal den Besenstiel hinter Tür rausholte.
Sie wurde nervös.
"Was hat er mit diesen Besenstiel vor....", dachte sie sich. Ich konnte es aus ihren Gesichtsausdruck herraus lesen.
Den Besenstiel packte ich erstmal beiseite.
Es ging weiter als sie wieder tief und ruhig atmete. D
ie Arme band ich in halber Unterarmlänge und dann miteinander auf dem Rücken fest wo ich schon am anfang Fixierpunkte gesetzt habe.
Im Schlafzimmer hatte ich noch ein blaues Halstuch, mit dem hab ich ihre Augen verbunden. Vorher küsste ich ihre Augen und dann verband ich sie.
Sie atmete tief durch. Ich sah ihre Brust sich stark heben und senken. So, nur noch die Beine. Den Besenstiel holte ich wieder hervor. "Spreize deine Beine", hörte sie von mir.
Ich wollte ihre Beine nicht an den Stuhl fesseln. Somit hatte sie auch festen halt, da der alte Stuhl etwas schmal war.
Erst das linke Bein, dann das rechte Bein.
Ich hatte sie jetzt da wo ich sie brauchte.
Sie war sehr erregt, konnte es kaum abwarten.

Ende Teil 2

© by GeorgHH


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
HerrUndSub-1963
Geschrieben

liest sich interessant. weiter so !!!!

lgg herr und subby


Geschrieben


Ich geb mein bestes, lasst mich vorher ein Kaffee trinken bitte.
Ist ja schließlich meine erste Geschichte die ich hier veröffentliche.

Gruß Georg


Geschrieben (bearbeitet)


Wie eingangs gesagt, ich wollte sie heute überraschen.
Fixiert hatte ich sie schon, am Stuhl wie auch am Besenstiel.
Stabilität war nun vorhanden und ich konnte davon ausgehen das sie sich vollkommen auf ihre sinne verlassen muss,
Apropos sinne…….
Eine Sache musste ich noch ändern in diesem Fall!!!
Das Thema war heute nicht nur der Stuhl, sondern auch die sinne schärfen.
Oh, das hatte ich natürlich vergessen zu erwähnen. Ich hoffe ihr werdet mir das verzeihen.
Zurück zu meiner Freundin.
Augen sind verbunden, fixiert hatte ich schon, fehlt noch?
Genau, ich werde ich Hörvermögen mindern bzw. fast ausschalten.
Aus meiner Firma brachte ich Ohrproppen mit die in jeder Metallindustrie zum Standard
Hörschutz gehören. Die sind klein und beeinträchtigen sie nicht.
Soweit alles o.k.
Ich nahm eine Flasche Mineralwasser und schüttete es in einem Glas.
„Trink ein schluck mein Schatz“, sagte ich ihr. Sie trank und ich packte das Glas zurück.
Ich verließ den Raum um einige Utensilien zu holen, Knebel, Klammern, eine Gerte,
einiges was ich selber angefertigt habe wie z.B. eine geile Klatsche aus dickem Leder.
Ich beobachtete sie, sie war erregt aber dennoch auch ruhig.
Sie verließ sich auf meine Fürsorge ihr gegenüber, absolutes vertrauen.
Eine Reihenfolge der kommenden Ereignisse hatte ich mir noch nicht durch den Kopf gehen lassen.
Egal, ich wollte anfangen bevor meine Freundin noch unruhig wird und es eventuell die Stimmung in der sie sich grade befindet umschlägt.
Danach ist erstmal auch kein anknüpfen angesagt.
Ich küsste sie leidenschaftlich auf den Mund, sie genoss die Sinnlichkeit des Momentes.
Ich nahm die Ohrproppen, drückte sie zusammen und steckte ihr sie vorsichtig ins Ohr.
„Was ist das?“, fragte sie erschrocken.
„Keine angst mein Schatz, vertraue mir“, sagte ich.
Flugs das andere Ohr auch verproppt wartete das sie sich entfalten.
Nun konnten wir anfangen, ihre Sinne musste sich jetzt schärfen da sie jetzt nur noch die Möglichkeit hatte es alles über ihre Haut zu empfangen. Ich holte Eiswürfel aus dem Kühlschrank, 2 große stücke werden langen. Ich fing an den ersten Würfel über ihren Mund gleiten zu lassen. Die angenehme kühle erstreckte sich über ihr wunderhübsches Gesicht.
Ich werde sie später zeichnen hab ich innerlich gedacht, mal sehen ob ich sie so lange in zuam halten kann. Es war ein herrlicher Anblick die Feuchtigkeit auf ihren Lippen und das Gesicht mit der Augenbinde. Der würfel gleitet seitlich am Hals runter, langsam…….
bis zur Schulter runter.
Die andere seite vernachlässige ich nicht, sonder tat es im gleichen maße.
Der zweite würfel kommt zum Einsatz, gleichmäßig lass ich die würfel gleiten.
Den Hals hinab über die Schultern und zurück, leichte Gänsehaut entwickelte sich an den
stellen die ich mit den Würfeln über streifte. Es war ein schöner Sommertag der das ganze in sich noch mal abrundete. Somit waren die Eiswürfel eine angenehme Sache.
Sie hatte sich an das Gefühl langsam gewöhnt als ich meine Sache fortsetzte.
Mein neues Ziel waren die Brüste bzw. ihre Nippel.
Kreisende Bewegungen um ihre Brüste langsam nach inne ziehend.
Zu den Brusthöfen heran, die Nippel als Ziel.
Sie atmete schneller und am Hals konnte man den Puls sehen.
Die Nippel waren erreicht und ich hatte die Würfel fast aufgebraucht.
Noch schnell den Rest nutzen und ihre Nippel zum erhärten bringen.
Schnell 2 neue holen und weiter machen. Ich lasse sie an ihren Nippeln noch mal gleiten
und dann wieder um ihre Höfe, Brüste, zu den Schultern hoch.
Dann weiter entlang ihren Armen in die Armbeuge hinein.
Dadurch dass sie fixiert ist, kann sie nicht den Arm automatisch einknicken um so sich der Kälte zu entziehen. Ein fröstelndes stöhnen ist zu hören. Ich intensivierte es bis es angenehm für sie wurde. Dann weiter entlang zu den Unterarmen bis die Würfel aufgebraucht sind.
Eine kleine Reizüberflutung tat ihren Zweck, ich grinste.
Obwohl sie mich nicht sah oder mich hören konnte, grinste sie mich an.

Ende Teil 3

© by GeorgHH


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)


Ich gab ihr noch mal ein schluck zu trinken und begann weiter zu machen.
Wir kauften mal so eine Rolle mit Zacken wie in der Pastaherstellung verwendet wurde
als ein weiteres Utensil für unsere Spielereien. Damit ging es weiter.
Ich rollte es über ihre Brüste, dadurch das sie abgebunden waren intensivierte sich
das Schmerzverhalten. Sie windet sich leicht und stöhnte aber die Fixierungen hielten.
Bewegungsfreiheit war minimal und sie konnte sich dem schmerz nicht entrinnen.
Eine wirkungsvolle Spielerei obwohl sie einfach wie banal ist.
Ich rollte weiter mal die eine, dann die andere Brust. Nicht über die Nippel.
Die sind gleich dran. Die Rolle legte ich wieder beiseite, jetzt kommen meine Hände ins Spiel.
Ich nehme jeden Nippel gleichzeitig zwischen Daumen und Zeigefinger.
Fange leicht an zu zwirbeln und zu ziehen. Anwärmen nannte es meine Freundin.
Ich zwirbelte fester und fester und sie zischte vor Erregung auf.
Ein leises jammern kam auf als ich die Nippel sehr fest zusammen drückte.
Die Finger entspannten sich und sie stöhnte auf als ich anschließend sie in die länge zog.
Noch ein kleines bisschen, nur ein kleines für die Steigerung. Sie stöhnte noch lauter auf.
Ein kürzeres einhalten von mir auf gleiches Niveau ließ sie kurz verschnaufen bevor ich sie
nochmalig fester zog und drückte. „…..aaaaaaaahhhhhhhhh…“, entsprang aus ihrem wunderschönen Mund.
Diese Lippen sind die Sinnlichkeit pur, es unglaublich was sie damit anstellen konnte. Wiederum haarte ich ein mit den Nippeln fest in den Händen, beugte mich nach vorn und küsste meine Herzdame. Die Berührung mit meinen Lippen elektrisierte sie richtig.
Sie forderte mit ihren Lippen mehr Zuneigung von mir, einen stärkeren Kuss!
Wir küssten uns leidenschaftlich weiter und dann ließ ich von ihr ab.
Meine wichen von ihr und ich holte eine Kette mit Klemmen dran.
Vorher gab ich ihr ein schluck zu trinken, es ging ein bisschen daneben.
Nicht so schlimm, es war ja nur Mineralwasser. Es lief and er Brust vorbei ihren Körper herunter. Durch den leicht abgedunkelten Raum und die Lichtverhältnisse sah es für mich sehr erregend aus. Sehr erotisch. Ich war geneigt meine Kamera raus zu holen und das in einer Schwarz/Weiß-Fotographie fest zu halten.
Ok, ich machte weiter in meinem vorhaben. Die Klammern der Kette haben leider sehr scharfe kleine Zähne daran, daher musste ich beim benutzen ein stück Stoff oder ein stück Papiertaschentuch dazwischen packen. Ich selber nahm lieben ein stück dünnes Leder aus resten die übrig geblieben sind. Der Vorteil war, das man nur ein kleines stück bräuchte und es immer wieder verwenden kann. Ein weiterer Vorteil war das es dem Leder nichts ausmachte ob man schwitzt es rutschte dann auch nicht ab. Das Lederstückchen legte ich über ihren Nippel und darauf machte ich die Klemme fest.
Vorsichtig, die Klemme ist scharf und sehr fest.
Sie machte einen zischenden Laut beim anlegen, nochmals bei dem zweiten anlegen.
Als nun drauf waren entspannte sie sich wieder. Jetzt nahm ich die Kette in meine Hand und zog leicht dran. „…aaaahhhhhhh….“, hörte ich und sie stöhnte laut auf als ich wieder abließ.
Das ziehen wiederholte ich mehrmals bis eine gewisse Gewöhnung da war.
Sie versuchte sich zu winden und schob sich samt Stuhl hin und her,
nur hielten die Fixierungen stand.
Ich musste grinsen, „…tja mein Schatz, das hättest wohl nicht gedacht…“, sagte ich mir.
Nun nahm ich die Kette und zog sie nach oben Richtung Mund.
Mit der anderen Hand öffnete ich ihn legte die Kette hinein und schloss den Mund wieder.
Die Kette zog die Nippel stramm hoch, sie winselte ein bisschen und zitterte erregt.
Ich suchte eine kleine Reitergerte die gekürzt hatte, damit fing ich an ihren Busen zu streicheln. Vorn war ein kleines stück Leder angebracht, genau richtig für diesen Moment.
Ihre kleinen Brüste waren sehr gereizt, die sinne in Richtung Hautkontakt erlagen der Reizüberflutung.
Sie wimmerte und zitterte, sie konnte sich nun auch nicht vom Kopf her bewegen da sie die Kette im Mund hatte.
Ein kurzes zucken und sie würde sich zusätzlichen schmerz verabreichen.
Daher war diese Kette einer quasi zusätzlichen Fixierung nah.
Ihr Körper bebte langsam und ich fing an sie an ihrem wunderschönen Haar zu streicheln.
Der zusätzliche Kuss auf die Lippen machte die Reizüberflutung perfekt.
Sie bekam einen gewaltigen Orgasmus, ließ die Kette aus dem Mund fallen und stöhnte laut auf.
Sie bebte gewaltig und schüttelte sich in ihrer Lust.
Ich musste sie schnell festhalten und sie stützen damit sie nicht doch noch umfällt.
Die Enge, Fixierungen, Augenbinde, die hohe anspannung und die Ohrproppen hatten ihren Körper so dermaßen im griff,
das sie über die Reize einen Orgasmus bekam.
„Das war erst der anfang der heutigen Sitzung“, dachte ich innerlich.

Ende Teil 4

© by GeorgHH


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben


Doch, natürlich geht´s weiter.
Steht doch da, das war erst der Anfang.

gruß Georg


Geschrieben (bearbeitet)


Um ihr sie zu beruhigen und damit sie sich erholen kann von dieser neuen Erfahrung,
band ich sie vom Stuhl los. Den Besenstiel hab ich erstmal auch abgenommen.
Ich trug sie ins Bett und deckte sie zu, die Binde und den Rest hab ich erstmal an gelassen.
Sie schlief sofort ein, tief und fest.
Sie beim schlafen zu beobachten erfüllte mich mit Stolz.
Ich legte mich dazu und hielt sie fest, so dass sie sich unterbewusst geborgen fühlte.
„Lass sie sich ein bisschen ausruhen“, dachte ich mir. Sie wird ihre Kräfte brauchen.
Überfordern wollte ich sie nun auch wieder nicht, nur gab es heute einige sachen die halt Kraft brauchen.
Nun denn, es ist schon knapp eine halbe stunde vergangen.
Sie kam langsam wieder zu sich und sprach sehr laut.
„ICH HAB DURST MEIN SCHATZ“!!!
Sie hatte noch nicht realisiert das die Proppen noch im Ohr sind.
Musste mir einen grinsen, ich holte das Wasser.
„Trink mein Schatz“, sagte ich.
Sie nahm einen guten Schluck und noch einen großen hinterher.
Ich richtete sie langsam auf und nahm ihr das Halstuch von den Augen ab.
Danach zog ich die Proppen wieder raus. Sie begriff auf einmal….ein grinsen folgte.
Die Kette an ihren Nippel ließ ich drauf.
„So mein Schatz“, sagte ich. Wir machen gleich weiter. Ich grinste breit als sie mich ungläubig ansah.
„Aber nein“, sagte ich. „Es wird fortgesetzt was wir grade angefangen haben“.
„Ich schnür dich erstmal ab und gehst mal ins Bad dich frisch machen“.
„Danach fessel ich dich neu in einer anderen Variante“.
Kette flugs abgenommen, sie schnell aus den Seile befreit ging sie ins Bad.
Erfrischt kam sie ein moment später zurück und lächelte mich verliebt an.
„Erzähle mir was du gefühlt hast mein Schatz“, sagte ich.
Sie fing an zu beschreiben:
„Ich war nervös mein Schatz, das fesseln war ich schon gewöhnt.
Der Besenstiel machte mir ein bisschen angst, stellte sich aber als harmlos ein.
Du hast mich gut gefesselt und die enge bzw. die Bewegungsunfähigkeit erregte mich.
Dann haste mir die Augen verbunden, ich konnte nichts sehen.
Aber als du mir diese Ohrproppen rein gesteckt hast…………..
Ich nur noch auf deine Berührungen fixiert, jedes Mal wenn du mich angefasst oder mich bearbeitet hast, war es wie ein Stromschlag.
Mein Körper war total unter Spannung, die enge und dann auch noch die Reizüberflutung.
Ich konnte meine Lust nicht mehr halten.
Den rest haste mir mit deinen Kuss und streicheln durchs Haar gegeben“.
„Ich hab heute noch mehr vor mit dir“, und grinste ich sie an.
Ich deutete auf meine selbstgemachte Lederklatsche von der ich ihr erzähl habe.
Sie strahlte mich an, sie wusste genau was jetzt kommt.
Sie beugte sich runter und machte meine Hose auf und wollte sich an meine Schwanz ran machen. Ich drückte sie zurück.
„NEIN“.
„Das machen wir jetzt nicht“, sagte ich deutlich. Ihre devotheit kam durch.
Sie schmiegte sich an meine Beine. „Ja…..“, hauchte sie leise.
„Was immer du möchtest“, flüstert sie.
Ich forderte sie auf aufzustehen. „Hol mir die langen Seile“.
Ich fing an sie zu platzieren, ließ sie die Beine spreizen.
In dreier Lage der Seile fesselte ich sie wieder in einer anderen art.
Diesmal fesselte ich in Form eines X und einer Verstärkung um die Taille.
Erst die Oberschenkel, dann die Taille für die Verstärkung und als letztes die Oberarme.
„Geh zum Spiegel“, forderte ich sie auf. Ich wusste das sie sich in fesseln gefiel und ergötzte sich an ihrer Erscheinung.
Nicht das sie narzisstisch war, sie liebte diesen Anblick und war auch sehr kritisch in dieser Hinsicht.
Es musste schon eine gewisse klasse haben wenn ich sie fessele.
Sie würde es auch sofort bemängeln wenn ich nicht genau bin oder schlampig arbeiten würde.
Auch die Druckstärke ist Ausschlag gebend, nicht zu fest, nicht zu locker.
Ansprüche hatte sie meine kleine Sub.
Ich beobachtete sie weiter als vor dem spiegel sich drehte und sich musterte.
Diese X-Form war ideal für meinen weiteren verlauf am heutigen Tag.
Die blitzblank rasierte Muschi und der Arsch waren schön anzusehen.
„Komm“, rief ihr zu.

Ende Teil 5

© by GeorgHH


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

aber hallo...........................


Geschrieben

Na - da ist ja richtig nett zu lesen und eine ganz wunderbare Vorlage...

Aber bitte immer mal einen Absatz zwischen den Zeilen machen.
Das schont unser aller Augen


Geschrieben (bearbeitet)


Den Stuhl stellte ich erneut um, es sollte sich schließlich um ihn drehen.
Meine Freundin kam vom Spiegel zurück und wartete auf meine Anweisungen.
„Bitte spreize deine Beine“, sagte ich leise. Sie tat es wie befohlen.
Den Besenstiel holte ich wieder hervor und fixierte ihn an ihren Knöcheln.
„Knie nieder vor dem Stuhl“.
Es war ein bisschen umständlich aber ich half ihr dabei, den Stuhl rückte ich etwas ran.
„Beuge dich nach vorne so dass du dich mit deinen Unterarmen auf die Sitzfläche stützen kannst“.
Ich begann ihre Hände zu fesseln und ein Teil der Unterarme.
Die wiederum fixierte ich am Stuhl, somit hatte ich sie in eine stabile Lage gebracht.
Die mit dem Besenstiel fixierten Beine taten ihr übriges dazu.
Ich nahm ein kleine mehrschwänzige Peitsche und fing an sie langsam zu züchtigen.
Das war glaube ich der falsche Ausdruck, ich konnte sie ja nicht von anfang an hart ran nehmen.
Es wäre pure Dummheit so was zu versuchen.
Nur ein Idiot würde so was versuchen an einer Sub. Sie wäre auf nimmer wieder sehen verschwunden.
Zurück zur meiner Freundin. Wie gesagt ich fing an sie leicht zu peitschen.
Mit dem Arsch fing ich an, immer schön gleichmäßig linke wie rechte seite um eine Gewöhnung zu erreichen.
Ich zog das tempo an und die Peitsche kreiste schön auf ihrem Arsch mit leichten Klatschen. Der Arsch fing an sich leicht zu erröten.
Als abwechslung zog ich die Peitsche am rücken hoch, an der einen Seite hoch an der anderen Seite runter.
Ich wiederholte es mehrfach und der Rücken errötete sich entsprechend.
Der Arsch wieder dran, ich schlug jetzt eine härtere Gangart an.
Es klatschte schön und es bildeten sich einige Striemen in dunklerer Farbe, linke wie rechte seite. Meine Freundin zuckte leicht dabei.
Aus ihrem Munde kam aber kein Ton, sie ertrug es in dieser Einleitungsphase mit einem gewissen Stolz.
Es vergingen einige Minuten und der Arsch wurde so langsam mollig warm. Ich prüfte zwischendurch die wärme mit meiner Hand.
Ich habe seit je her sehr heiße Hände die meine Freundin gern auf ihren Körper genoss.
Daher war eine Faustregel bei mir, ist es heißer als meine Hand wird sie bereit sein für mich.
Es war jetzt soweit. Die für die folgende Variante zog ich meine Hände vor.
Meine Freundin liebte es wenn ich es mit der Hand tue.
Somit weiß ich auch selber was ich da mache.
Ich fing mit leichtem Spanking an, also leichten Schlägen mit der Hand.
Es intensivierte sich stück für stück.
Meine Hände schlugen langsam aber sich eine härtere Gangart an.
Jetzt machte ich etwas längere pausen zwischen den Schlägen.
Dafür schlug jedes Mal etwas härter auf ihren inzwischen sehr dunklen getönten Arsch.
Ich stoppte kurz.
„ZÄHL MIT“, sagte ich fordernd.
Bei jeder Aufzählung schlug ich härter, wir waren schon früher übereingekommen das es nur bis 20 gehen wird.
Absprachen müssen sein. Bei jedem schlag stöhnte sie stärker auf.
„20“.
Es war soweit, meine selbst gebaute Klatsche kam jetzt zu Einsatz.
Ich fertigte sie aus 2 Lagen dickem Hirschleder, sehr stabil. An den enden breit auslaufend.
Befestigt an einem runden stabilen Holzstab konnte es losgehen.
Ich ging um sie rum und zeigte ihr die Klatsche, sie grinste mich an.
Ich ging mit der Klatsche an ihren Mund ran und ließ sie sie küssen.
Nun ging ich wieder zurück um weiter zu machen, bevor ich aber anfing sagte ich:
„…..bis 5, jede Seite“.

Ende Teil 6

© by GeorgHH


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)


Sie fing an zu zählen…..langsam……und ich schlug zu……….mit jedem schlag härter.
Der Arsch wurde dunkelrot und fing an förmlich zu glühen.
…….4, 5, ich hörte auf. Ich ging in die Küche und holte 2 große Eiswürfel.
Ich ging zurück und fing an ihren Arsch damit abzureiben. Sie stöhnte auf.
Die Haut war sehr irritiert, einerseits kochte sie und andererseits kühlte ich sie ab.
Sehr interessante Kombination. Sie zischte leise aus dem Mund, zitterte leicht.
Nun nahm ich diesen Pastaroller und drückte ihr den auf den Arsch.
Die rollenden Bewegungen auf ihren geilen Arsch ließ sie das zischen aus ihren Mund lang ziehen.
Ich ging auf meine Knie runter und machte die rollenden Bewegungen weiter.
„Hmmm“, dachte ich mir. Ich packte den Roller schnell beiseite spreizte mit meinen Händen den Arsch und leckte ihr Arschloch.
„Du Saaaaauuuuu“, kreischte sie überrascht und stöhnte laut. Sie keuchte geil.
Ja, das bin ich vielleicht. Schon möglich.
Nun denn, sagte ich mir, zeit für die Sinne. Ich hörte auf zu lecken.
Ich holte einen Knebel hervor, nahm das blaue Halstuch und holte wieder neue Proppen.
Ich band meine Freundin kurz von Stuhl ab und stellte den vor unserem Bett.
Ich half ihr auf und brachte sie wieder zum Stuhl.
Sie kniete wieder vor den Stuhl in die vorangegangene Stellung.
Erneute fixierte ich sie, etwas fester als vorher. Grinsen musste ich bei dem Gedanken den ich hatte.
Den Stuhl musste ich zusätzlich ans Bett festmachen damit er gleich nicht verrutscht.
Meine Freundin sah gespannt zu was ich da trieb. Ein bisschen misstrauisch guckte sie schon.
Was hat dieser verrückte Kerl schon wieder vor, dachte sie sich und grinste mich an.
Das wunderschöne Gesicht nahm ich in meine Hände und küsste meine Freundin sanft auf ihren Mund. Zitterte leicht.
Sie ahnte schon was kommt.
Aber sie täuschte sich, ich wollte sie nicht weiter züchtigen. Ich nahm nun die Proppen,
drückte sie zusammen und führte sie vorsichtig ins Ohr ein damit sie gut sitzen.
„Ich möchte was trinken mein Schatz“, sagte sie leise.
Ja, das sollst du bekommen. Ich gab ihr ein schluck zu trinken, einen größeren hinterher.
Das Glas stellte ich wieder beiseite und nahm den Knebel. Der Knebel war ein breiter Lederriemen mit einem Gummiball in der Mitte.
Sie starrte mich erwartungsvoll an.
„Mach dein Mund auf“, konnte sie von meinen Lippen ablesen. Sie konnte mich jetzt nicht mehr so gut hören.
Ich setzte den Gummiball zwischen den Zähnen an und zog den Lederriemen an. Festgeschnallt prüfte ich noch mal ob er richtig sitzt.
Nun nahm ich das Blaue Halstuch, wickelte es zu einer breiten Binde.
Ich sah ihr noch einmal in ihre wunderschönen Augen.
Diese Augen faszinieren absolut, man könnte direkt rein fallen.
Sie guckte mich die Dunkelheit erwartend an und ich verband ich ihre Augen.
Wieder einmal war sie ihren Sinnen erlegen, sie konnte jetzt nur noch fühlen.
Im Bad hatte ich schon was vorbereitet und hoffte nur dass sie es nicht entdeckt hatte.
Auf der Heizung hatte ich Gleitmittel warm gestellt bzw. die Tube drauf gelegt.
Sollte ja gleichmäßig warm sein für die anstehende Sache. Prüfend fühlte ich die wärme.
Ein Handtuch das darüber lag nahm ich gleich mit. Ich kann dann die wärme eingewickelt halten. Ich ging zurück zur meiner Freundin.
Die Gunst der stunde nutzte ich natürlich auch um gleich ein paar Fotos zu machen.
Wenn ich schon mal dabei bin, sagte ich mir.
3-4 Fotos gemacht ging ich mein ursprüngliches Thema weiter an.
Ich streifte mir ein Latexhandschuh über meine rechte Hand.
Mit der linken Hand streichelte ich ihren Rücken zum Hals hoch.
Sehr sanft berührte ich ihre linke Wange, über die Schulter den Rücken hinunter.
Es erregte sie und zitterte leicht.
Ich fing an mit meiner linken Hand ihre schöne rasierte Muschi zu streicheln.
Leichter anfang und fester werdend. Sie stöhnte leicht auf.
Ich bemerkte dass sie schon durch die vorigen Spielereien sehr nass war.
Mein Daumen durchstreifte ihre Schamlippen und der Daumen traf ihren Kitzler.
Wie von einem elektrischen Schlag getroffen bäumte sich ihr Körper kurz auf.
Ich hab’s gewusst, hätte ich den Stuhl nicht fest gemacht wäre sie jetzt umgefallen.
Sie hielt also ihre Position ein, wie gewünscht. Ich musste grinsen.
Die Tube Gleitgel nahm ich aus dem Handtuch heraus.
Eine schöne Portion drückte ich auf meine rechte Handfläche
Nun cremte ich ihre Muschi ein, es fühlte sich sehr angenehm an für sie.
Leise stöhnend quittierte sie es mir. Ich cremte und streichelte ihre Muschi weiter bis sie richtig glitschig wurde.
Dann fing ich an sie leicht zu fingern. Erstmal mit 2 Finger.
Sie rutschten gut rein durch ihre eigene Geilheit natürlich super rutschig.
Ich massierte ihre Schaminnenwand und dachte mir….........….Ich musste breit grinsen.
Ja, das mach ich! Ich massierte sie leicht ein, dann mit ein bisschen Nachdruck mehr.
Sie keuchte durch den Knebel gedämpft und stöhnte geil auf.
Die Bewegungen wurden heftiger meinerseits. Ich fingerte sie stärker.
Mit lauteren keuchen und stöhnen quittierte sie es mir. Sie zitterte stark und der Körper bebte.
Jetzt gab ich richtig Gas. Ich fingerte sie heftig und gleichmäßig stark.
Sie versuchte sich zu winden und riss an den Fixierungen. Sie hielten sie gut in position.
Die Beine konnte sie auch nicht zusammen kneifen, der Besenstiel tat sein werk.
Gleich ist es soweit, dachte ich mir. Noch ein paar heftige Stöße………
„Aaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“, schrie sie durch den Knebel gedämpft und spritzte ab.
Eine schöne Ladung spritzte sie mir in die Hand, einfach geil. Schön wenn eine Frau das kann.
Es erregte mich stark. Ich massierte ihre Muschi noch ein bisschen und hörte dann auf.
Ich streifte mein Latexhandschuh ab und ging nach vorne.
Ich streichelte ihre Haare und ihre Wange. Sie war außer sich vor Lust.
Als erstes nahm ich ihr den Knebel runter damit sie besser atmen konnte. Sie atmete tief ein und aus.
Sie war durch reize total übermannt und zitterte sehr stark, so das ich mir leicht sorgen machte. Ich musste jetzt flugs handeln.
Dann entfernte ich die Proppen, anschließend das blaue Tuch.
Sie hatte tränen in den Augen und sie schaute mich liebend an.
Es waren tränen der Lust und des Vertrauens.
Nun musste ich ihr eine längere Pause gönnen damit sie mir nicht zusammen bricht.
Man(n) kann es auch übertreiben. Das wollen wir ja nicht, oder?
Flugs entfernte ich ihr die Seile, dann den Besenstiel.
Ich nahm sie hoch und legte sie wieder ins Bett. Sie umarmte mich fing an zu weinen.
Streichelend über ihr schönes Gesicht fragte ich sie leise und beruhigend:
„Alles in Ordnung mein Schatz?“. Sie nickte leicht. Ich redete leise mit ihr.
Eine kleine Geschichte erzählend über uns beide schlief sie ein.
Ich drückte sie an mich und meine sonore Stimme tat ihr übriges.
Mit meiner anderen Hand deckte ich uns zu und ich ließ sie in meinem Arm schlafen und ausruhen.
Es war sehr anstrengend und erschöpfend für sie, nun ist erstmal pause für eine Weile.

Ende Teil 7

© by GeorgHH


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

sehr schöne geschichte!
bitte weiterschreiben!!!


Geschrieben


Ich bin grade an der Fortsetzung zu gange, lasst euch einfach überraschen.


Geschrieben


Nee, das ist keine Absicht.
Ich muss das ein bißchen umbauen damit ihr das auch besser
lesen könnt ohne das die Augen ermüden.
Hab einige Mail´s bekommen in dem die Leute es als anstrengend bezeichnen
wie ich den Text einstelle.
Also keine Sorge die Geschichte ist seeeeehr lang.

Gruß Georg


Geschrieben

*freu* lang UND augenfreundlich, da ware ich doch gerne noch ein bißchen

und wenn du jemanden brauchst, der korrektur liest, kann das gut!


Geschrieben

[mo]@Georg

Eine andere Schriftfarbe z.B. ein dunkles Blau, wäre evtl. auch nicht schlecht.

Freue mich auf Deine Fortsetzung.

LG
Monasteria43[/mo]


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Moin Engelschen,
es tut mir leid das ich grade nichts hier reinstelle.
Bin grade beruflich sehr eingespannt und komme mit dem schreiben grade nicht nach.
Ich werde versuchen über´s Wochenende ein paar Seiten hier reinzustellen.
Die Geschichte sollte ja auch weiter gehen denke ich.


Gruß Georg


Geschrieben (bearbeitet)


Sie schlief jetzt schon mehr als eine Stunde als ich mich aus dem Bett schlich.
Ich ging in die Küche und fing an zu kochen für uns.
Es dauerte eine weile und hörte ein rascheln im Schlafzimmer, ich schaute kurz nach.
Meine Freundin hatte sich nur umgedreht und hatte leise im schlaf geredet.
Süß, dachte ich mir. Ich ging zurück und kochte weiter.
Deckte den Tisch und machte mich auf ins Bad, nahm den Bademantel raus und ging ins Schlafzimmer.
Setzte mich ans Bett und streichelte ihr Wange. Sie grinste leicht bei meinen
Berührungen. Sie schlug die Augen auf und sah mich an.

„Komm, lass uns essen“, sagte ich. Freudestrahlend stand sie sich auf.
Ich half ihr in den Bademantel und sie verschwand in Badezimmer.
Sie machte sich frisch und kam gutgelaunt zurück.
Ich bat sie an den Tisch und wir aßen zusammen was ich angerichtet habe.
Großen hunger hatte sie nach den Aktionen, ich selber könnte den Kühlschrank leer futtern nach gutem Sex.
Beim essen überlegte ich wie man jetzt nach der ganzen Sache anknüpfen könnte.
Ich war von meinen vorhaben sie zu fisten abgekommen.
Es kreisten einige Gedanke in meinen Kopf herum als ich auf einmal einen Kuss an meiner Wange spürte:
„Na mein Süßer, wo biste mit deinem Kopf“, sagte sie.

Ich hatte gar nicht bemerkt dass sie schon aufgestanden war und zu mir rüber gekommen ist.
Voll geistesabwesend würde ich mal meinen. Egal, sie schmiegte sich an mich.
„Komm“, sagte sie. Sie zerrte mich Richtung Schlafzimmer und ging zu ihrer Tasche.
Holte flugs eine weitere Tüte raus und präsentierte mir einen kleinen Karton.
Was mag sie wohl da haben dachte ich mir so, vom Ding her würde ich sagen von einen
Erotikversand nach der neutralen Verpackung.
Ich sollte sie öffnen und nach sehen was sich wohl da drinnen verbirgt.
Als ich den Karton öffnete sah ich eine Vakuumpumpe.
Eine für eine Frau, eine Vaginapumpe also. Interessant dachte ich mir.
Was hat sie sich wohl dabei gedacht, überlegte ich mir.
Mal sehen was damit anfangen kann.

Wir räumten alles weg und machten uns grinsend auf den Weg ins Schlafzimmer.
Den Stuhl nahm ich wieder mit, war ja klar. Den brauchte ich heute noch weiterhin.
„Nimm platz, aber anders rum“, sagte ich. Mit der Brust zur Rückenlehne nahm sie Platz.
Nun fing ich an ihre Unterschenkel an die hinteren Stuhlbeine zu fesseln.
Sah sehr elegant aus der Knüpfstil, ich ließ mir zeit.
Meine Freundin beobachtete genau was ich machte, sie grinste mich dabei an.
Ich unterbrach das fesseln kurz und ging in die Küche,
nahm eine Flasche Rotwein und ein Weinglas und ging wieder zurück.
Die Flasche öffnete ich im Schlafzimmer, nahm das Glas und schenkte ein.
Der Wein war Blutrot und sehr dunkel, er roch sehr fruchtig und schwer.
Ich gab das Glas meiner Freundin und forderte sie auf ein schluck zu trinken.
Er schmeckte vorzüglich.

Ich machte weiter, ich genoss es sie langsam zu fesseln und probierte auch meine neuen
Knüpfstile aus die ich entweder gesehen oder gelernt habe.
Man muss ja auch einiges testen bevor man die richtigen Knoten anbringen kann.
Das ganze treiben schaute sich meine Freundin in ruhe an, sie trank genüsslich ihren Wein den ich ihr gebracht habe.
Sie hatte da eine gewisse voyeuristische Ader mich zu beobachten in dem was ich tat.
Sie kritisierte auch einiges wenn sie der Meinung war man könnte es ja auch anders machen.
Ja ja, Männer sind in dieser Beziehung nicht grade besonders kritikfähig.
Ich musste allein an den Gedanken innerlich lachen. Ist schon o.k.
Gut, die Schenkel sind fixiert.
„Trink aus mein Schatz“, sagte ich zu ihr. Sie tat was ihr sagte.
Das Glas stellte ich weg.

In der Überlegung wie ich sie jetzt weiter fixieren werde musste ich jetzt auch mal langsam einbeziehen was ich nun mit ihr anfangen werde.
Ein Lederhalsband hatte ich hervor gekramt und legte es ihr an.
„Beug dich ein bisschen vor mit dem Kopf“, sagte ich.
Sie war ein bisschen irritiert weil sie nicht wusste was ich meinte.
Ich führte den Kopf an das obere Ende des Stuhles.
Mit einem weiteren kurzen Seil fixierte ich ihren Hals an den Stuhl.
Sah super aus und beiläufig konnte sie ihren Arsch schön nach hinten hin rausstrecken.
Einfach geil dachte ich mir, eine super Stellung.
Meine Kamera hatte ich schon in Bereitschaft gestellt, ich wollte noch ein paar Fotos von dieser Session machen für uns.
Ihre Arme verschränkte ich hinter ihrem Rücken. Mit einem längeren Seil fesselte ich die Arme.

Gut, weiter im Text. Ich zog mir wieder Latexhandschuhe über, nahm wieder die vorgewärmte Gleitcreme aus dem Handtuch.
Eine gute Portion drückte ich raus und fing an ihre Muschi einzucremen.
Es gleitete meine Hand sanft über die Muschi, langsam fing ich an sie zu fingern.
2 dann 3 Finger ließ ich Reingleiten, immer schön langsam. Es sollte uns ja keiner hetzen.
Von hinten sah so was echt geil aus, zumal der Arsch super anzusehen war. Ich mag das.
Sie stöhnte schön dabei, ich machte weiter. Einen weiteren Finger nahm ich dazu und sie stöhnte nochmals stärker auf.
Ich weitete ihre Muschi schön auf und es rutschte jetzt zusätzlich durch ihre Geilheit.
Man könnte meine der Saft fließt in strömen.
Meine Hand weitete sie weiterhin bis ich so langsam den Daumen mit dazu nehmen konnte.
Nun ließ ich meine ganze Hand komplett langsam Reingleiten, ganz langsam.
Sie zischte leise auf und stöhnte dabei. Die Hand ist drinne und ich ließ sie ein Moment verschnaufen bzw. sie an das ausgefüllt sein gewöhnen.
„Ist das geil“, sagte sie. „Mach weiter bitte“.

Langsam schob ich meine Faust hin und her, das stöhnen wurde intensiver.
Ich machte weiter, zusätzlich fing ich an mit meiner anderen Hand ihr das Arschloch zu reiben. Sie keuchte geil auf.
Ich steckte den Daumen in ihr Arschloch rein und fingerte es auch.
Meine Hand zog ich einmal kurz raus und um es schön langsam wieder Reingleiten zu lassen.
Ich wiederholte es öfters, ihre Muschi war sehr geschmeidig und nahm meine Faust gut auf.
Ich erhöhte die Geschwindigkeit und fistete sie stärker. Sie keuchte und stöhnte geil.
Ihr Atem wurde schneller, sie war sehr stark erregt. Meinen Daumen hab ich inzwischen voll rein geschoben.
Es machte sie noch geiler als sie schon insgesamt war.
Meine Faust wurde immer schneller in den Bewegungen.

Der Orgasmus stand bevor. Ich machte langsamere Bewegungen um es raus zu zögern.
„Mach weiter“, bockte sie rum.
Ich wollte aber nicht! Sie soll kommen wenn ich es will, nicht war?
Ich setzte kurz aus.
„Nein!!! Mach bitte weiter!!! Bitteeeeeee!!!“, sagte sie erregt.
Ich harrte aus ein Moment, dann machte ich langsam weiter.
Sie stöhnte erleichtert auf.
Ich beschleunigte die Bewegungen, ihren Arsch fingerte ich stärker.
Die Faust flutschte gut rein und raus, ihr Körper bebte langsam.
Es dauerte nicht mehr lange, dann ist es soweit.
Ich erhöhte abermals. Jetzt noch ein paar harte Stöße.
Sie schrie wahnsinnig auf, ihr Orgasmus entlud sich schlagartig und heftig.
Ich machte einfach weiter, noch das tempo haltend.
Sie hörte gar nicht auf zu schreien. Ich beschleunigte abermals.
Der Körper bebte, sie stöhnte und schrie.
„Was machst du?“, schrie sie.

Jetzt noch das Arschloch ordentlich fingern.
Noch ein paar härtere Stöße und es kündigte sich ein weiterer Orgasmus an.
Ich hielt das Tempo, sie jammerte auf. Jetzt noch mal den Arsch hart fingern.
„Aaaaaaaaahhhhhhhhhhhh“, schrie sie nochmals auf.
Ihr ganzer Körper bebte und zitterte.
Sie atmete heftig ein und aus. Ich hörte langsam auf, mit langsamen Bewegungen.
Langsam ließ ich meine Hand rausgleiten.
Selber aufgegeilt zog ich meine Hose ein stück runter.
Mein Schwanz war hart wie Stahl. Ich wichste ihn kurz an und machte ihn mit der Gleitcreme
rutschig. Ich kam hinter sie und drückte den Schwanz in ihren Arsch.
Sie war noch ganz benommen von den vorigen Orgasmen und wurde somit überrascht.
Ich fickte sie hart in den Arsch, ein bisschen irritiert stöhnte sie abermals auf.
damit hatte sie nun nicht gerechnet.

“Oh Gott“, sprach sie leise. Ich fickte sie was der Schwanz hergab.
Es dauerte nicht mehr lange, durch die ganze Vorarbeit kam sie nochmals gewaltig Anal.
„Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, du Sau“, schrie sie.
Ich bin auch gleich soweit, ein paar stöße noch.
Ich zog schnell raus und stellte mich vor ihr, machte ihren Mund auf und spritzte die ganze Ladung rein.
Es kam sehr viel raus und sie hatte ein bisschen mühe alles zu schlucken.
Bisschen ging vorbei und spritzt auf ihr Gesicht. Sie lutschte alles raus was da vorhanden war.
Bis die Eier komplett leer waren. War das geil.
Ich zog den Schwanz aus ihren saugenden Mund, beugte mich vor und küsste sie innig.
Sie grinste mich geil und geschafft an.

Ende Teil 8


© by GeorgHH


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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