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Hotelerlebnis


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Geschrieben (bearbeitet)

Als Fortsetzung zu meiner kleinen Bahnepisode...

 

Wochen vorher hatten wir uns im ICE zwischen Frankfurt und München kennengelernt und es gab immer wieder etwas losen, wenn auch sehr erregenden Kontakt.

Wir haben damals im Zug festgestellt, dass wir uns 6 Wochen später in Hamburg wieder über den Weg laufen könnten. Sie war sich nicht ganz sicher, ob sie ihren Termin in Hamburg wahrnehmen konnte oder nicht und wollte sich dann kurzfristig bei mir melden. Wir hatten damals vereinbart, dass wir unsere Anonymität etwas wahren wollten und hatten keine Nummern ausgetauscht und blieben nur über Mail im Kontakt.

Ich war Mitglied eines übergeordneten Arbeitskreises und das nächste Treffen sollte in Hamburg stattfinden. Wie immer üblich erfolgte die Anreise am Vortag, was wir in der Regel dazu nutzten gemeinsam abends Essen zu gehen. Oftmals waren wir in der Vergangenheit anschließend irgendwo versumpft, aber diesmal waren wir nur zu zweit, da die anderen erst am nächsten Morgen anreisen sollten. Es war erst Neun Uhr abends, als sich mein Begleiter in sein Hotel verabschiedete und mich fragte, ob es mir etwas ausmachen würde, wenn er mich alleine lässt. Mir war es ganz Recht, weil ich eh noch um die Häuser ziehen wollte.

Den ganzen Abend hatte ich auf meinem Handy meine Mails gecheckt, aber der Posteingang war immer leer. Jetzt als mein Bekannter sich vom Acker gemacht hatte, hatte ich tatsächlich einen Posteingang. Sofort angeklickt und geöffnet. Sie schrieb mir, dass Sie gerade im Hotel angekommen wäre, weil sie verspätet in Hamburg angekommen sei. Sie hatte keine Lust mehr zum Weggehen und fragte mich, ob ich nicht auf einen Drink in ihr Hotel kommen möchte, was ich gerne bejahte. Sie fragte mich, ob ich unterwegs etwas zu trinken besorgen könnte und es auf ihr Zimmer bringen könnte. Ich schrieb ihr zurück, dass ich mein Bestes geben werde und dann machte ich mich auf den Weg. Ihre Zimmernummer wollte Sie gleich schicken.

Ihr Hotel lag in der Nähe der Speicherstadt und ich überlegte, wo ich um diese Uhrzeit noch etwas Vernünftiges zu Trinken bekommen könnte. Mir fiel ein Supermarkt am Hauptbahnhof ein, der meines Wissens immer bis spät in die Nacht aufhatte und tatsächlich hatte der Laden noch auf. Ich entschied mich für zwei eisgekühlte Flaschen Prosecco und einer Tüte Eiswürfel, damit der Prosecco nicht zu warm wird. Meine Fracht in meinem mitgenommenen Rucksack verstaut ging ich los.

Das Hotel hatte ich nach kurzem Suchen auch gefunden und vor der Tür schaute ich nach der Zimmernummer und sie hatte sie mir geschickt, 423, 4. Stock. Ich ging durch die Lobby und begab mich geradewegs zum Aufzug um nicht aufzufallen. Im Aufzug eingestiegen, drückte ich den Knopf zum 4. Stock und es passierte nichts. Der Aufzug ging nur mit Zimmerkarte, ich wollte gerade wieder aussteigen, da kam eine Gruppe Geschäftsmänner zum Aufzug und fragte, ob sie noch mitkönnten. Ich bejahte die Frage, ließ ihnen den Vortritt, sie drückten, ich drückte und einer aus der Gruppe legte die Karte auf. Der Aufzug fuhr, sie stiegen im 3. Stock aus und ich im 4. Stock. Das Zimmer zu finden war gar nicht so einfach, da ich erst mal um ein paar Ecken musste, aber dann stand ich vor der Tür und ich verspürte ein leichtes Schwitzen. Als ich klopfen wollte, bemerkte ich, dass die Tür nur angelehnt war. Ich klopfte höflich und eine Stimme antwortete mir, dass ich hereinkommen sollte, aber ich sollte das Licht nicht anmachen. Das Zimmer war sehr geräumig und aus der geöffneten Badtüre kam ein kleiner Lichtschein, den ein Teelicht ausstrahlte. Ich ging ins Bad und neben dem Licht lag ein Zettel, den ich gerade so lesen konnte.

„Füll die zwei Sektgläser auf, mach Dich frisch, nimm das Massageöl, das hier steht  und komm zum Bett. Ich hätte gerne eine Massage nach dem anstrengend Tag. Bitte sprich kein Wort!“ Ich füllte das Waschbecken mit meinen Eiswürfeln auf, stellte die beiden Flaschen hinein und ging kurz unter die Dusche um mich frisch zu machen und meinen Körper etwas abzukühlen. Kurz abgetrocknet und eine Flasche Prosecco geöffnet, die Gläser gefüllt und einen Blick aus der Badezimmertür geworfen. Das Zimmer lag im hinteren Teil völlig im Dunkeln, nur das Bett war schemenhaft zu erkennen und das jemand darauf lag.

Ich nahm die Gläser in eine Hand und das Massageöl in die andere und ging, nackt wie ich war in Richtung des Bettes. Ich konnte einen Nachttisch erahnen, worauf ich die Gläser abstellte. Meine Augen hatten sich ein wenig an die Dunkelheit gewöhnt und so kniete ich mich neben die auf einer Betthälfte liegende Frau und öffnete das Ölfläschchen. Mir stieg ein zarter Mandelblütenduft in die Nase und ich ließ etwas Öl in meine linke Hand laufen, ließ es kurz zum erwärmen darin und verteilte es auf dem Rücken neben mir. Das wiederholte ich einige Male, bis ich der Meinung war, dass es ausreichend sein könnte. Ich schraubte die Flache zu und legte sie neben mich.

Ich verteilte das Öl gleichmäßig auf der warmen, nackten Haut. Von draußen hörte man ein sanftes Rauschen der vorbeifahrenden Autos und ich begann mit meinen Händen langsam die Muskulatur neben der Wirbelsäule zu lockern. Ich massierte den Rücken, knetete den Nacken und die Schultern und hier und da hörte ich einen kleinen Wirbel oder eine Rippe wieder an ihren Ursprungsort zurückspringen. Ich massierte gerade den Hintern, als sich die Beine neben mir noch etwas spreizten. Für mich die Einladung noch etwas mehr zu massieren.

Die Massage löste ein gewisses Wohlbefinden aus, was ich aus dem leichten Stöhnen und Seufzen während des Massierens interpretierte.

Das massieren des weichen und wohlgeformten Hinterns ging mir leicht von der Hand und ich ließ meinen eingeölten Mittelfinger immer wieder kurz zwischen Deine Backen gleiten. Ich massierte die Oberschenkel und die dazugehörigen Innenseiten. Der Körper strahlte eine angenehme Wärme ab, die mir nicht verborgen blieb. Die Innenseiten der Oberschenkel massierte ich immer höher und die Beine spreizten sich noch mehr. Ich ließ noch einmal etwas Öl auf meine Hände tropfen und setzte direkt auf den Schamlippen an. Meine flache Hand verteilte das Öl von der spürbar harten Klitoris über die verschlossenen Lippen bis zwischen die Backen. Mein Mittelfinger gab den Weg vor und die anderen Finger glitten über diese warme, ölige Körperpartie. Der Körper unter mir stöhnte mit jeder Bewegung auf. Er zitterte beim Berühren der Perle, er stöhnte beim Gleiten durch die nassen Lippen und zuckte wieder beim Berühren der Rosette.

Ich schob meine Hand zwischen die Beine, so dass ich die Klitoris langsam kreisend und drückend verwöhnen konnte. Der Körper presste sich gegen meine Hand und ich spürte, wie die Feuchtigkeit langsam zwischen den Beinen hinab lief. Ich massierte die Perle mit 4 Fingern meiner Hand und ließ meinen Daumen in die nasse Muschi gleiten, der Körper bäumte sich auf und der Unterkörper hob sich ein wenig vom Bett ab, damit er besser zu bearbeiten war. Der Oberkörper vermeintlich immer noch auf das Bett gepresst, kniete der Unterkörper nun leicht auf dem Bett und gab so alles frei, was eine Frau gerne verwöhnt hat. Mein Daumen fickte nun in das nasse Loch, während die anderen Finger im gleichen Takt über die Klitoris rieben. Ich spürte diese Nässe, diese Geilheit unter mir und zog meinen Daumen aus der Muschi um die drei mittleren Finger langsam in das geile Loch zu schieben.

Ich fickte diese Möse mit meinen drei Fingern und dieses klatschende Geräusch ließ meinen seit längerer Zeit stark geschwollenen Schwanz immer mehr pulsieren. Plötzlich griff eine Hand nach  meinen Schwanz, was die Sache nicht besser machte und begann diesen auch noch langsam zu wichsen. Ich bekam Schweißausbrüche und konnte mich nun endgültig nicht mehr konzentrieren.

Die Hand ließ von mir ab, der Körper neben mir richtete sich auf, meine Finger glitten aus der nassen Fotze und die Stille war vorbei. „Leg Dich auf den Rücken“ war der erste Satz den ich seit einer gefühlten Ewigkeit zu hören bekam und dessen Wunsch ich gerne nachkam. Die Nachttischlampe wurde gedimmt angemacht und sie stieg über mich und setzte ihre nasse Möse direkt vor mein Gesicht und ließ ihren Kopf auf Höhe meines Schwanzes nieder. Sie umklammerte meinen Schwanz und fing an, diesen in ihrem Mund aufzusaugen. Eine wilde Mischung aus wichsen, blasen, lecken und saugen bearbeitete meinen Schwanz.

Mein Gesicht und meine Zunge hatten sich zwischenzeitlich längst in der nach Geilheit riechenden und ölig verschmierten Fotze vergraben und leckten und fingerten diese, dass sich die Feuchtigkeit über mein ganzes Gesicht verteilt hatte. Der Geschmack machte mich noch geiler und meine Zunge machten sie noch wilder. Als ich mich gedanklich gerade aufs Abspritzen vorbereitet hatte stieg sie von mir ab, kniete sich aufs Bett und sagte einfach nur noch, dass ich sie so schnell und tief ficken sollte wie ich kann. Ich nahm meinen harten Schwanz, setzte ihn an ihr Loch und ließ ihn tief in sie gleiten. Diese Fotze war so heiß und nass, dass das tiefe Stoßen in ihr Loch wie von alleine ging. Sie stöhnte wie wild und meine Hüfte klatschte gegen ihren Arsch, das klatschende Geräusch ihrer nassen Muschi und meines platzenden Schwanzes tat ihr übriges zur an Geilheit kaum zu toppenden Geräuschkulisse.

Meine Hände packten ihre Hüfte und zogen ihren Körper immer wieder an mich, mein Schwanz glitt tief und fest in sie und ich merkte, dass ich mich nicht mehr länger zurückhalten konnte. Ich sagte ihr, dass ich gleich abspritze und sie sagte mir, dass ich ihre Brüste vollspritzen soll. Also zog ich meinen Schwanz aus ihr, sie drehte sich um, ich zog das Kondom herunter, wichste zwei-, dreimal und spritzte ihr meine ganze Soße auf die Titten. Sie ließ sich auf ihr Kissen zurücksinken und lächelte mich an. In der Mitte des Bettes war zu erkennen, dass auch sie auf ihre Kosten gekommen ist, denn der große, nasse Fleck war nicht zu übersehen und beim Ertasten war mir auch klar, dass es kein ausgelaufenes Massageöl war.

Der Prosecco in den Gläsern war mittlerweile warm und abgestanden, aber das Problem ließ sich schnell lösen. Ich ging ins Bad, kippte die Gläser leer und füllte sie mit dem kalt gestellten Fläschchen gerne nach.

Ein Blick auf die Uhr, kurz vor Elf und das war an diesem Abend tatsächlich erst der Startschuss in eine absolute Männerphantasie…..

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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