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Nur eine Fantasie???


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Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich hatte letzte Nacht einen Traum. Einen der Träume, von denen man schweißgebadet und total neben sich stehend aufwacht. Und zu alledem noch über die Maßen erregt.

Der Traum verlief in etwa so:

 

Ich war in einem Raucherkaffee. Gleich um die Ecke. Ein sonniger Tag. Warm, die Luft roch gut. Wie ich so da saß, meinen Pott Kaffee und Zigarette genoss, fragte mich ein gut gebauter und gutaussehender junger Mann, ob er sich dazu setzen dürfte. Da es sehr voll war, und die meisten Tische belegt waren, willigte ich ein. Er setzte sich neben mich. Wir waren, den warmen Temperaturen geschuldet, sehr leicht bekleidet. Ich hatte, wie sooft im Sommer, mich auf das nötigste beschränkt. Shorts, T-Shirt und Flip-Flops. Unterwäsche hatte ich keine an. Bei ihm war es wohl auch so, denn ich bemerkte, dass sich in seiner engen Shorts sein bestes Stück sehr Detailliert abzeichnete. Ich muss wohl sehr draufgestarrt haben, denn als ich hochsah in sein Gesicht, grinste er mich nur wohlwollend an. Ich lief sofort rot an, obwohl ich eigentlich der Überzeugung war, dass mich so leicht nichts mehr in Verlegenheit bringen würde. 

Ehe ich jedoch was sagen oder ich mich für mein Benehmen entschuldigen konnte, fragte er in einer angehnemen tiefen Stimme:" Gefällt dir was du sehen kannst?"

Mir fehlten die Worte und derart überrumpelt nickte ich fast wie ferngesteuert. Wieder grinste er. Nervös zündete ich mir wieder eine Zigarette an, wobei die letzte gerade mal 2 min her war. Mein Gegenüber verstand es mich fast augenblicklich in ein intensives Gespräch zu verwickeln. Das Thema kann dieses Gespräches kann man sich ja wohl denken. Frank, so hiess er, offenbarte mir mit einer Selbstverständlichkeit, die seines gleichen sucht, seine bisexuellen Interessen, wobei er keine Gelegenheit ausließ,  mir weiterhin gekonnt sein bestes Stück zu präsentieren, der sehr gut gebaut, um nicht zu sagen, sehr groß erschien. Ich selber, hatte bislang nur Fantasien, Kopfkino wenn man so will, daran gehabt. Mich erregte der Gedanke schon seit ich denken kann, Sex mit einem anderen Mann zu haben. Und plötzlich, als wäre das Stichwort gefallen, regte sich auch was bei mir in der Hose. Was Frank natürlich auch nicht verborgen  blieb. "Hast du Lust bei mir im Garten bei einem Kaffee weiter zu reden?" fragte er mich. Durch das 10 min Gespräch waren irgendwie die Hemmungen gefallen und ich sagte, als würden wir uns schon ewig kennen, zu meinem eigenen erstaunen, wie selbstverständlich ja. 

 

Nach ca 15 min Autofahrt, kamen wir an seinem Haus an. Ein sehr frei stehendes Haus. Musste wohl, trotz seiner jungen Jahre, einer der besser verdienenden sein. Er schloss die Tür auf und wir gingen in seinen Garten. Sehr schön abgeschottet und nicht einsehbar durch die grossen Hecken. Ich schätzte die auf ca 2 - 2,20m. Er deutete auf seine "Gartenwohnlandschaft" ( ein anderes Wort fiel mir dazu nicht ein ) und sagte: "Nimm Platz und fühl dich wie zu Hause! Ich mache uns einen Kaffee!" Mit diesen Worten verschwand er wieder. Rin paar Minuten später kam er wieder, mit 2 Bechern Kaffee. Und vor allem, er war nackt!!! Ein toller Body, sonnengebräunt (nahtlos), strammer Hintern, komplett rasiert und einem prachtexemplar von einem Penis. Wie er so den Kaffee servierte, meinte er: " Wenn du Lust hast, darfst dich auch gerne ausziehen." Ich überlegte. Willigte aber ein. So saßen wir also beide nackt nebeneinander. Und ich konnte verflacht nochmal, er saß mir gegenüber, nicht die Blicke von seinem geilen Body oder von seinem Prachtexemplar von einem Penis lassen. Sein wohlgeformter und glattrasierter Hoden unterstrich das ganze und als wenn jemand einen Schalter umgelegt hätte, stieg Erregung in mir auf. Ich versuchte "Ihn" weitestgehend zu verstecken, was mir aber wohl nicht gelang. Denn plötzlich stand er auf und setzte sich neben mich. Er legte seine Hand auf mein linkes  Bein und fing an mich zu streicheln. Ich war plötzlich wie elektrisiert und..........Was soll ich sagen......auf einmal sehr erregt und hatte soviel Lust, wie noch nie zuvor. Ich öffnete bereitwillig meine Beine und nahm meine linke Hand um auch ihn zu streicheln. Auch sein Penis schwoll an und stand nach paar Sekunden wie eine 1. So wie auch meiner. Seine Hand wanderte höher zu meinem Hoden, mit denen er sanft spielte und streichelte. Dabei streichelte er nicht nur den Hoden, sondern seine Finger glitten wie fast selbstverständlich auch zu meinem Hintern und sanft fingernd über meine Rosette. Dann nahm er schliesslich meinen Penis in die Hand und umschloss ihn mit seiner warmen Hand und fing an in langsamen Auf- und Abbewegungen ihn gekonnt zu massieren. Er zuckte in seinen Händen. Und ich schloss leise stöhnend die Augen und ließ ihn machen. Ich spürte, wie er meine Vorhaut gänzlich über die Eichel zurückzog und sich letztlich vorbeugte um meine Eichel mit seiner Zunge und Lippen zu verwöhnen. Mein Penis zuckte. Auch als er ihn zur Gänze in den Mund nahm. Gleichzeitig massierte er sanft meinen Hoden. Er wusste was er tat.  Der Vulkan in mir, begann zu brodeln und zu kochen und ich spürte, dass es wohl nicht mehr lang dauern würde, bis ich mich in seinem Mund...........aber auch er spürte das und hörte vorher auf. Jetzt wollte ich ihn auch schmecken und beugte mich zu seiner Männlichkeit vor. Ich streichelte ihm sein bestes Stück, wie er es zuvor bei mir tat. Um letztlich auch seine Eichel komplett frei zu legen. Leise stöhnte er dabei. Ich umschloss mit meinen Lippen seine Eichel und fing an daran zu saugen. Und was ich nie gedacht hätte, es machte mich ebenso rasend vor Lust, seine zuckende und vibrierende Männlichkeit in meinem Mund zu spüren. Seine Hand wanderte währenddessen über meinen rücken zum Hintern und spielte an meiner Rosette, was mich noch erregter machte. War das wirklich ich? Ich ertappte mich bei dem Gedanken.........Nein! Ich????

Wollte ich ihn tatsächlich in mir spüren? Er befeuchtete seine Finger und............Er glitt hinein!!! Erst einer, dann zwei Finger! Ich blickte auf. Verwirrt. Er schaute mich an.....ein fragender Blick.....Und ein stummes nicken meinerseits. Er stand auf und drückte mich  sanft in die Rückenlage, des grossen Gartensofas. Ich bebte vor Erregung und Spannung! Er nahm sich ein Kissen, legte es auf den Boden für seine Knie. Kniend vor mir, hob er meine Beine an, und begann mit lecken und züngeln meinen Hintern vorzubereiten. Er nahm die Finger zur Hilfe. Erst einen, zwei........dabei verwöhnte er zeitweilig wieder meinen Penis mit seinem Mund. Ich zitterte vor Lust. Er hörte auf. Ich schaute ihn fragend an und zog aus der Seite des Sofas eine Tube mit Gleitgel hervor. Er lächelte, öffnete sie und gab etwas auf seinen Penis um ihn damit einzureiben. Ich schloss die Augen. Dann spürte ich seine Eichel. Den langsam grösser werdenden Druck, bis seine Eichel in mit verschwand. Er hielt inne. Nur kurz, um dann seinen Penis weiter in mich einzuführen. Bis ich irgendwann seine Lenden an meinem Hintern spürte. Er war ganz drin. In mir. Und es war unbeschreiblich. Ich spürte ihn in mir. Er zuckte. Ein leises stöhnen war von ihm zu hören, als er inne hielt. Breitbeinig und mit abgezogenen Knien, lag ich mit einem zu Stein erigiertem Penis vor ihm, und fühlte seinen zuckenden Penis in mir. Er begann sich jetzt langsam zu bewegen. Zu spüren, wie er rein und rausgeglitten ist, unfassbar.....

Er legte meine Beine auf seine Schultern und nahm jetzt auch wieder meinen Penis in die Hand und massierte gekonnt mit seinem Daumen die empfindlichste Stelle des Mannes. Genau unterhalb der Eichel. Seine Bewegungen wurden schneller und immer wenn er inne hielt, spürte ich ihn in mir zucken und neben. Sein Hoden klatschte bei seinen Bewegungen ab meinen Hintern. Und dann passierte etwas, was ich bislang nur vom Hörensagen kannte: ich spritzte ohne dabei einen Orgasmus zu haben! Meine Lust steigerte sich ins uferlose. Um ihn tiefer zu spüren bewegte ich mich, soweit mir diese Stellung das gestattete, im Takt seiner mittlerweile fordernden Stösse mit. Sein Stöhnen wurde intensiver und als er nochmal inne hielt, spürte ich seinen Penis in mir wild zucken. Und dann, setzte er zum Endpurt hat. Seine Hände drückten mich an den Oberschenkeln im Takt seiner Männlichkeit entgegen und spürte, wie sein Penis in mir noch weiter anschwoll. Ich genoss jeden Stoss von ihm. Und dann explodierte er. Er stiess noch einmal fest zu, stöhnt laut auf und in diesem Moment spürte ich Schwall um Schwall seinen Erguss in mir. Sein heisser Saft......Er liess es alles raus. In mir......

Als er einigermaßen wieder klar war, griff er meinen sehr harten Penis und begann nun meinen Saft zu fordern, während er seinen aber noch nicht aus mir rauszog. Es dauerte nicht lange. Er zog meinen Penis soweit es ging zu sich und ich hatte einen phänomenalen Höhepunkt. Es kam so heftig, dass einige Tropfen auf seiner rasierten Brust landeten. Das meiste jedoch, tropfte auf seinen Penis, der immer noch in mir war, und meinem Hintern. Total befriedigt und entspannt, zog er seinen, nun fast schon ganz erschlafften Penis aus meinem Hintertürchen raus und sank neben mich. Erschöpft lagen wir da und ich spürte, wie aus meinem gedehnten Hintertürchen sein Saft hinauslief..............

 

Dann wachte ich auf. Schweißgebadet. Erregt. Ich fasste nach unten und stellte mit Erstaunen fest, dass ich nicht nur im Traum heftig abgeschossen hatte.....

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