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Meine Nachbarin ( die hatte ich schon lange auf der Liste)


Cu****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ein Frühlingstag, Samstag kurz vor Mittag, und die Sonne spielte auch mit, es war angenehm warm, und mein Glück das meine Wohnung auch ein Balkon hatte, klein aber zwei Stühle und kleiner Tisch passten schon drauf. In unserem Haus gab es ja nur Erdgeschoss und zwei Etagen, jeweils nur eine Wohnung, ein kleiner gut gepflegter Garten von allen Seiten umringt von Mehr als 2m hohen dichten Hecke. Meine Nachbarin, Ariane, die ich schon erwähnt habe in einer Story, die wohnte in der ersten Etage, und die alte Dame von der zweiten Etage die flüchtete schon anfangs des Monat in die Hütte in ihrem Schrebergarten, und kommt erst im Herbst wieder. Ich wollte mich auf dem Balkon in die Sonne setzen, kramte in meinem Schrank nach einer Badehose, den als FKK treuer habe ich so ein Kleidungsstück selten gebraucht, fand auch eine sehr enge Halbtanga geschnittene gelbe, die wie ich damals nach dem kauf feststellen musste sobald sie nass war , auch fast vollkommen durchsichtig war.

Nun die Badehose an, ein leichtes T-Shirt, kühles Bier und Buch, und ab in den Stuhl auf dem Balkon. Habe auch in der Küche den Topf mit dem Suppenfleisch und Gemüse zum langsamen Kochen aufgestellt, aus der Stereoanlage kam entspannende Musik, und es war herrlich. Hier und da verschwand ich in der Küche um nach zu sehen das die Küche nicht abfackelt. So war ich gut erstaunt als ich vom Balkon, der ja nur halben Meter höher war als der Garten, eine braune Decke sah, und auf der Decke, meine liebe Nachbarin, Ariane.

Ariane war eine dreißigjährige Frau, wunderschön, bis zum halben Rücken langes schwarzes Haar, kein Gramm zuviel und kein Gramm zuwenig bei ihr, ihr Taint war etwas dunkel, und große dunkelbraune Augen, mittelgroße Titten, fest auch ohne BH, einfach eine Traumfrau. In der Zeit wo ich noch mit meiner Frau da wohnte, da kam sie öfter zum Kaffee bei uns, und bevor sie ihren Freund den Laufpass gegeben hat haben wir auch öfter zusammen gegrillt. Jetzt lag sie da, in einteiligem Badeanzug, schwarz, dünn, der so geschnitten war das er ihre wunderschönen Beine und Popo noch betonte, indem die Schenkel fast bis zur Taille frei gelegt waren. Ich setzte mich, und winkte ihr zu, moin Ariane, lässt du auch deine Haut von der Sonne streicheln? Moin Rudi, es ist ja herrlich Heute, und dachte, warum soll ich nicht in die Sonne?

Ja, und ne riesige Augenweide für mich bist du ja auch, dachte ich, habe es aber nicht ausgesprochen. Ich las mein Buch, und haschte immer einen Blick zu ihr. Sie lag am Rücken, Beine leicht angewinkelt, und hatte ebenfalls ein Buch gelesen. Sie wippte leicht mit den Knien, und dann legte sie sich auf den Bauch, streckte ihren Arsch in die Höhe, nahm die Knie auseinander und wackelte mit den Fersen in der Luft. Eine herrliche Aussicht für mich, die auch Auswirkung auf meinen Lümmel hatte, der von der Sonne schon geschmeichelt etwas länger und dicker wurde. Ihre Stimme holte mich aus dem Schlaf, da ich das Buch am Tischlein abgelegt habe, die Stuhllehne etwas geneigt habe.

Bist du ein Egoist, hast hier kühles Bier, und deine Nachbarin hat so einen Durst, sagte sie und lachte. Ihr grinsen, Kinn und Ellbogen am Balkongeländer und ihre großen Augen die mich anstarrten. Ist doch kein Problem, gleich haben wir das, sagte ich, ging in die Küche, machte den Herd aus, nahm eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank, und eilte zum Balkon, und da war die am klettern und ich schaute jetzt verdutzt wie sie gelenkig auf den Balkon sprang, und in den anderen Stuhl Platz nahm. Sie wollte kein Glas, nahm die Flasche und nippte an ihr mit ihren Lippen wie die Models von den Werbepanelen.

Sie legte auch ihre Stuhllehne etwas flacher und streckte ihre langen Beine vor, hob das rechte an das Balkongeländer, und mein Lümmel zuckte langsam in der Badehose. Ihr Badeanzug war so dünn, so eng das er jede kleinste Falte ihres Köper wiedergab. Wir sprachen von Gott und der Welt, tranken reichlich Bier, gut das ich ja noch einen Kasten Tag vorher gekauft habe. Sie ging immer wieder streichelnd über ihren Körper, so weiblich, so sexy, das hatte Auswirkung, und mein Lümmel war schon fast in voller Kraft.
Ihre Nippel waren deutlich zu sehen wie sie Starr sind und den Stoff spannten, und der Stoff kniff in ihre Spalte so das ihre Muschi dreidimensional zu sehen war, obwohl noch vom Stoff bedeckt, allerdings war das mit meinem Lümmel das selbe, er war hart, zur linken Seite Waagerecht ausgedehnt, und ich zog mein T-Shirt etwas runter um ihn zu bedecken.

Rudi, was sind das für Geräusche die ich so oft höre aus deiner Wohnung? Guckst du denn ständig Pornofilme? Wenn ich nachts nach Hause komme ist fast immer stöhnen zu hören, und sie sagte es ganz unkonventionell es sind Fickgeräusche! Es sind keine Pornos sagte ich, es ist eben so, manchmal nicht zu vermeiden, habe dich auch schon stöhnen gehört, inzwischen lange her aber immerhin!

Du geiler Bock, sagte sie, versuche nicht jetzt dein Shirt runter zu ziehen, sieht man doch das du immer geil bist, jetzt auch, und ihr Finger glitt am Saum vom Badeanzug und Schenkel. Ich stand auf, sagte, ich mach uns jetzt erst mal Kaffee, denn ich wollte aus dieser Lage heraus. In der Küche befüllte ich die Kaffeekanne und so tollpatschig ich nach dieser direkten Frage war, habe ich auch meine Shirt und Badehose nass gemacht, ich schaute durchs Fenster, der Balkon war ja vorm Küchenfenster, und sah Ariane schräg von hinten, die hatte alle Hemmung verloren, dem Bier sei dank, und sie glitt mit dem Finger über die Muschi, nur den Saum vom Badeanzug etwas zur Seite, da machte mein Lümmel schon Krawall und aus der Waagerechten Seitenlage wechselte er in eine schiefe nach oben strebende Lage, so das die Eichel fast schon über den Rand raus war.

Zurück zum Balkon, da stand Ariane über den Geländer geneigt, den Arsch weit nach hinten ausgestreckt, im Weg zu meinem Platz, ich versuchte hinter ihr mich zu schlängeln, und sie sperrte mir den Weg mit ihrem Arsch, sie drehte sich um, nahm eine der Flaschen die ich mitgenommen habe bis der Kaffee durchgelaufen ist, und setzte sich so das ich wieder nicht vorbei komme, den jetzt versperrte mir ihr Bein den Weg, und sie spielte wieder an auf meinen Ständer, der jetzt wirklich nicht zu übersehen war, und zusätzlich noch durchsichtiger Stoff da er nass war.
Jetzt ist sie kindisch geworden, zeigst du mir deinen wenn ich dir meine Muschi zeige? Fragte sie und schob den Finger unter den Saum vom Badeanzug, und spielte damit. Na gut habe ich mir gedacht, wenn du jetzt kneifst dann bist du nicht zu retten Rudi.

Ok, sagte ich wenn du es haben willst, dann los! Und sie zog den Stoff zur Seite und ich sah ihre blitzblank rasierte Fotze, wie sie mit dem Finger in die Spalte fuhr, dann den Finger ableckte und direkt zum Klitoris führte, kreiste ein weinig drum herum und dann den Finger bis zum zweiten Glied in die Fotze stieß, dabei ihre Beine weit auseinander nahm. Jetzt du, sagte sie, zeig dein Ding, sonst spiele ich nicht weiter, und ich zog den Rand meiner Badehose runter, der Lümmel sprang raus wie aus der Schleuder geschossen, und stand in voller Pracht vor ihr. Kannst du ihn wichsen für mich fragte sie, und ich fing langsam zu wichsen und sie leckte ihre Lippen ab, komm näher zu mir sagte sie, und ich machte den Schritt zu ihr, da nahm sie ihn voll in die Hand und wichste mich, und Sekunden später beugte sie sich vor und nahm die Eichel im den Mund.

Ich spürte ihre Zunge am kreisen um die Eichel, packte mit beiden Händen ihren Kopf und schob ihn ganz rein. Herrliches blasen, ich musste mich zurück ziehen sonst hätte ich alles zu früh ergossen. Sie stand auf und umarmte mich, drückte ihre Lippen gegen meine, ich wichste ihre Fotze und sie rieb meinen Lümmel. Sie zog die Riemchen vom Badeanzug runter und ich rollte ihn dann langsam runter, und küsste ihren Körper in Schritten in den ich den rollte. In der nähe vom Venusberg nahm sie meinen Kopf in die Hände und zog ran, leckt mich befahl sie mir, und ich leckte ihre Spalte ab, ihren Saft schmeckte ich, und schob meine Zunge tief in sie hinein. Sie zog mich nach oben, küsste mich, und sagte , fick mich von hinten, lehnte beide Hände ans Balkongeländer, streckte mir ihren Arsch entgegen, und ich musste nur den Lümmel reinschieben.

Ich stieß wild zu, und ihr Arsch kam immer entgegen als ich raus zog, als ob sie ihn drin haben will, sie wurde immer lauter, und ich deckte ihren Mund mit der Hand das es nicht zu laut wird, den die andere Nachbarschaft konnte zwar nichts sehen aber hören konnten sie wohl. Sie atmete immer schneller, kniff ihre Zähne in meine Finger, und ich fickte sie hart, ein schrei von ihr und ich beschleunigte die Stöße, sie zitterte und ich spritze meinen Saft in sie hinein. Wir blieben ne weile so vereint nach dem Orgasmus, bevor ich den Lümmel raus zog, ich setzte mich auf den Stuhl und sie setzte sich in meinen Schoß, und wir schmusten und küssten uns. Sie ging so nackt in die Küche und holte den Kaffe. Wow, sagte sie, das war aber gut, hast du noch mehr davon? Wenn du ihm hilfst dass er wieder zu Kräften kommt, dann kannst du es noch bekommen, antwortete ich.


Geschrieben

Nach der Schnaufpause kam sie zu mir, und ich nahm ihre Titten in den Mund, strich mit den Händen den Po, und sie seufzte leise, und dann kniete sie, nahm den Lümmel zwischen Daumen und Zeigefinger und er verschwand in ihrem Mund wo er sich dann aufbäumte, und jetzt staunte ich, sie fickte mich mit ihrem Mund, immer wieder zu mir schauend, was mich noch geiler machte, bis ich es nicht aushalten konnte und ich packte ihren Kopf, drückte sie nieder, das der ganze Schwanz im Mund verschwand und dann spritzte ich mehrmals und kam sehr laut. Ariane schluckte jeden Tropfen Sperma, sie leckte ganz sanft an der Eichel, die jetzt so empfindlich war das jeder Reiz direkt durchs Rückenmark ging. Sie leckte ihre Lippen und Finger vom Sperma ab, stand auf und ich küsste sie in die Spalte.

Ich nahm Arianes Hand, und führte sie vom Balkon ins Wohnzimmer, dort angekommen, setzte ich sie an die Ecke der Sitzecke, hob ihre Beine über meine Schulter und tauchte mein Gesicht in ihre Fotze, ich saugte den Klitoris, meine Zunge flog über wie ein Schmetterling über Blumen, ich bohrte einen Finger in ihre Rosette, und als ich merkte das sie gerade ihren Abgang hat, da steckte ich den Lümmel rein und fickte sie mit tiefen Stößen, und sie schrie aus aller Kraft wie stark ihr Orgasmus war, und das war für mich auch der Punkt wo ich nicht mehr hinauszögern konnte und ich spritzte sie wieder voll und blieb in ihr bis der Lümmel von allein raus kam.

Langsam bekamen wir Hunger, und ich ging in die Küche und machte das Essen fertig, deckte den Tisch und da saßen wir beide nackt am Tisch und amüsierten uns beim essen, sie futterte mich und ich sie. Am Abend saßen wir vor der Glotze und schmusten, da fing ich an mit Rückenmassage, ölte sie ein und meine Hände glitten über ihren wunderbaren Körper, so wurde mein Lümmel wieder steif genug, und ich nahm die Ölflasche, und setzte sie an ihrem Anus an, zwei Spritzer und der Weg war frei, meine Eichel drückte ich vorsichtig an die Rosette, sie hob leicht ihren Arsch und mein Lümmel verschwand zu hälfte im Arsch. Lange und langsam fickte ich sie, und sie stöhnte vor Lust, meine Eier klatschten gegen ihre Fotze und wir kamen beide fast gleichzeitig. Ariane schlief diese Nacht bei mir, und es wurde immer öfter das sie bei mir schlief.

Es gab danach noch weitere Erlebnisse mit der Ariane und wenn ihr die lesen wollt dann sagt es hier und ich werde sie dann in den nächsten Tagen niederschreiben und mit euch teilen ( das macht mich auch sehr geil)


Geschrieben

ja ließt sich sehr gut gerne mehr


Geschrieben

so ein sonnenbad ist was feines


Geschrieben

Au ja, bitte schreib noch mehr, bittebittebitte...

LG

Michael


Geschrieben

liest sich doch sehr gut ..... bitte weiterschreiben


Geschrieben

Welch eine Frage - na klar wollen wir mehr von ARIA NE


Geschrieben

Klasse Geschichte, ließt sich voll geil.
Weiter so.


Geschrieben

So eine Nachbarin hätte ich auch gerne,.....
Schreib bitte weiter


Geschrieben

Lässt sich sehr gut lesen, bitte weiter schreiben was bei euch noch so passiert ist.

lieben gruß m&m


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