Jump to content

Fantasy-Sex


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Wie schon der Titel sagt, versuche ich mich jetzt mal an einer Sexgeschichte im Fantasy-Genre, mal schauen obs was wird.

Denrael war nun schon seit zwei Wochen in der Wildnis unterwegs. Nichts ungewöhnliches für einen Waldläufer, doch so langsam machten sich bei ihm Anzeichen breit, dass eine Rast dringend notwendig wurde. Sein Trinkwasser neigte sich dem Ende, er hatte nächtelang kaum durchgeschlafen und er sehnte sich nach menschlicher Gesellschaft. Doch er musste die Goblinhorde einholen, es war sein Auftrag, sie durften einfach nicht ungeschoren davonkommen. So kämpfte er sich weiter durch den dunklen Wald, immer der Fährte folgend.

Nach einer weiteren Stunde erreichte er eine Lichtung, auf der er zu rasten beschloss. Er setzte sich in den Schatten eines der Bäume und öffnete seinen Rucksack, dessen Inhalt seit Beginn seiner Reise stark geschrumpft war. Während Denrael sich also entspannte, nahm er plötzlich ein Geräsuch war, das die Luft erfüllte. Eine Art leisen Gesang, der rasch lauter wurde und sich der Lichtung nährte.

Die Waldläuferreflexe griffen sofort und Denrael war hinter einem Baum verschwunden. Vorsichtig beobachtete er die Lichtung, bereit jederzeit zu fliehen. Da sah er zwei Wunderschöne, blonde, weißgekleidete Frauen, die aus dem Dickicht traten, singend und nach einigen Schritten stehenblieben. Der Gesang brach ab, die größere von beiden machte einige beschwörende Gesten und der grasbewachsene Boden glitt beiseite und ließ den Blick frei auf einen kristallklaren glitzernden Teich.

Die beiden Frauen, die Denrael inzwischen anhand ihrer spitzen Ohren als Elfen erkannt hatte, entkleideten sich nun rasch und kletterten in das Wasser hinein. Denrael spürte seinen Schwanz sich regen beim Anblick dieser makellosen Körper und er fragte sich, wie lange er schon keine Frau mehr gehabt hatte? Viel zu lange. Vorsichtig, damit er nicht bemerkt wurde, näherte er sich ein wenig dem Teich um besser sehen zu können.

Die beiden schienen mit Freude bei der Sache zu sein, sie tollten im Wasser herum und spritzten sich gegenseitig nass. Das Wasser perlte von ihren vollen Brüsten und tropfte von ihren harten Nippeln und Denrael konnte nicht anders, als seinen Schwanz zu umfassen und ihn zu reiben. Die Elfen hatten ihn noch nicht bemerkt, sie spielten im Wasser und badeten, gaben einender auch zärtliche, unschuldige Küsse auf den Mund, was Denraels Lust nur noch steigerte. Immer schneller wichste er sich, kam dabei Schritt um Schriit dem Teich näher.

Als er ihn schließlich erreicht hatte, konnte er sich nicht mehr zurückhalten und die ganze Ladung landete im Gesicht einer der beiden Elfen, welche ihn gerade entdeckt hatte und nun einen gewaltigen Schreck bekam. Es war eine riesige Menge Sperma, denn seitdem er das Dorf verlassen hatte um die Goblins zu erwischen, hatte er keine Gelegenheit mehr gehabt, sich zu erleichtern. Dementsprechend war schnell das ganze schöne Gesicht verklebt und trotzdem kamen noch weitere Schübe. Die Elfe hatte eigentlich etwas sagen wollen, jetzt war in den offenen Mund eine große Menge Sperma hineingespritzt.

Nachdem sich alle drei wieder einigermaßen gefasst hatten, kam Bewegeung in die größere der Elfen. Ihr Gesicht verzerrte sich vor Zorn und mit einer Handbergung verschloss sich der Teich wieder. Eine weitere Bewegung und Denrael stürtzte hintenüber. Eer fühlte nun, wie ihn unsichtbare Hände zu packen schienen und er sich mit rasender Geschwindigkeit auf den nächsten Baum zu bewegte. Sein letzter Gedanke, bevor die Welt dunkel wurde, vor dem Aufprall war: "Ich hätte nicht rasten dürfen".


Fortsetzung folgt...hoffentlich.


Geschrieben

Hey, liest sich wirklich gut, vor allem wenn man Herr der Ringe mag.
Wenn das noch intensiver wird... Dann wird das was. Ist auf alle Fälle mal was schwer anderes!!!!

Bin gespannt worauf Elfen stehen *g*

PS: Wenn Du daraus nen Drehbuch machst, dann verkauf es als Parodie vom Herrn der Ringe *g*

Ich finds geil *g*


Geschrieben

Stöhnend erwachte Denrael und stellte fest, dass sein Kopf extrem schmerzte und seine Hände an die Wand gekettet waren. Die Ketten bestanden aus einem leichten, aber dennoch soliden Material, wie er durch einen fruchtlosen Versuch, sich loszureißen, feststellte. "Hat keinen Sinn, Mensch!" hörte er eine tiefe, aber denoch weibliche Stimme, die aus der Dunkelheit vor ihm kam.

"Die Ketten der Spitzohren lassen sich nicht zerreißen, aber du wirst dich dran gewöhnen. Meine haben sie schließlcih auch schon nach drei Monaten abgenommen" Ein grollendes Lachen, wie von einem wilden Tier folgte. Aus dem Dunkel schälte sich jetzt die Silhouette einer drallen, kräftigen Orkfrau. Ihre Haut war grün, aus ihrem ausgeprägten Unterkiefer wuchseen zwei Hauer, ihr Haar war lang, schwarz und stark. Der ganze Körper schien ein einziger Muskel zu sein, kräftig und tödlich. Doch gleichzeitig glitzerte da etwas in ihren Augen... Wahnsinn? Angst? Hunger? Wie lange mochte sie hier schon eingesperrt sein?

Sie grinste Denrael an, der für gewöhnlich in so einer Situation entweder das Weite oder sein Schwert gesucht hätte, doch diesmal waren ihm buchstäblich die Hände gebunden. "Seit einem Jahr halten die mich hier jetzt schon fest, du bist der erste andere Gefangene, den ich seitdem gesehen habe... der einzige Mann..." Ihr Blick glitt an seinem Körper hinab. Hatte er sich getäuscht? War das gar...Lüsternheit, was er gesehen hatte? Ihn schauderte ein wenig. "keine Angst, Mensch, ich werde vorsichtig sein" Ihr böses Grinsen ließ ihn anderes vermuten.

Grob packte sie in seinen Schritt und begann dort herumzureiben. Gleichzeitig riss sie sein Hemd auf und leckte mit ihrer türkisen Zunge über seine Brust. Denrael wand sich, er wollte dies nicht, er hatte doch einen Auftrag! Doch die Orkfrau kannte keine Gnade. Sie hatte nun auch seine Beinkleider heruntergerissen und streichelte ziemlich grob seinen Schwanz. "na Mensch, gefällt dir das?" keuchte sie. Ihren mächtigen Busen hatte sie nun befreit und hielt ihn Denrael vors Gesicht. "Los Mensch" Er wehrte sich zwar, musste aber schließlich nachgeben und begann ihre Titten zu lecken und an ihren Nippeln zu saugen.

Er hätte es kaum für möglich gehalten, aber die ***ische Kraft und Bestimmtheit der Orkfrau erregte ihn nun doch. Sein Schwanz regte sich und wurde steif unter den heftigen Wichsbewegungen seiner Mitgefangenen. Er stöhnte laut auf und das grüne Gesicht vor ihm grinste: "Wusst ichs doch, dass du Spaß hast". Sie rieb noch zweimal heftig, dann ließ sie ab und drehte sich mit dem Rücken zu Denrael. "So Mensch, dann zeig mal, was du kannst".

Sie beugte sich vor, spreizte die Beine ein wenig und er sah ihre Fotze, die vor Feuchtigkeit bereits glitzerte. Sie packte nun wieder seinen Schwanz und schob ihn mit einem heftigen Ruck in sich hinein, dabei schrie sie laut auf. Sie begann nun sich schnell vor und zurück zu bewegen, sein Schwanz schmatzte dabei immer wieder tief in sie hinein. Beinahe wäre es ihm an dieser Stelle bereits gekommen, wenn sie nicht einen heftigen Schlag gegen seinen Oberkörper geführt hätte, als sie dies spürte. "Bin...noch nicht....fertig...Mensch!" keuchte sie. Denrael war durch den Schmerz erst einmal abgelenkt, sie fickte unbeirrt weiter.

Irgendwann spürte er, wie sie langsamer wurde, heftiger keuchte und sich ihr Körper zusammenzog. Mit einem gewaltigen Brüllen, das die Gefängniswände beben ließ, schrie sie ihren Orgasmus heraus, Denraels Schwanz wurde fast zerquetscht zwischen ihren zuckenden Fotzenmuskeln. "Gut gemacht Mensch" grunzte sie einige Augenblicke später, nachdem sie von ihm abgelassen hatte und wieder vor ihm stand. In diesem Augenblick hörte er, wie sich die Tür ihres Kerkers langsam und knarrend öffnete. Die Orkfrau sprang sofort zur Seite und verschwand in einer Ecke, sie schien bereits schlechte Erfahrungen gemacht zu haben.

Herein traten 5 Elfen in Kettenrüstung mit großen Helmen auf dem Kopf und Schwertern in der Hand. "Ihr sollt zur Herrin.." begann einer, da sah er Denrael mit zerrissener Kleidung und riesiger Latte stehen. Er schmunzelte kurz, fing sich dann aber wieder und befahl seinen Männern, den Gefangenen loszumachen und mitzunehmen.


Fortsetzung folgt


Geschrieben

Wow, also wenn ich da nächste mal HdR schaue werd ich da ganz gewiß dran denken müssen. *g*
Ist ne sau geile Mischung aus Ekel und geil.
hat was von My Video. Ich kann nicht hingucken, aber weggucken mag ich auch nicht *g*


Geschrieben

*ggg* na denn...

Denrael wurde von den Wachen durch den Palast geführt. Sie hatten ihm notdürftig eine Decke um die Lenden gelegt, um wichtige Teile zu verdecken, doch das zeigte nur wenig Erfolg, da immer noch sein Schwanz steil von seinem Körper abstand. Die Elfen, an denen sie vorbeikamen, bleiben meist stehen und betrachteten den Fremdling, der da so heruntergekommen durch ihr Reich geführt wurde, viele jedoch konnten ihren Blick auch nicht von seinem Ständer lassen...

Schließlich kam der kleine Trupp an ein großes Tor, dort wurde halt gemacht und der Anführer verschwand kurz durch die Tür. "Herein mit ihm" rief er, als er wieder heraustrat und die Wachen stießen Denrael durch die Öffnung. Dort saßen nebeneinander die beiden Elfendamen, die er beim Bad beobachtet hatte und blickten streng auf ihn herab.

Der Raum war riesig, die Decke schien endlos hoch zu sein, die Wände waren mit Vorhängen behangen und mit großen Statuen von berühmten Elfenhelden geschmückt. In der Mitte des Raumes standen zwei große Throne, auf denen die beiden saßen und Denrael musterten, wobei die kleinere der beiden nun unverhohlen auf die Beule unter der Decke staarte.

"Nun, Sterblicher, sprich!" Die Stimme der größeren war melodisch, wie Gesang "Wer bist du und was willst du in unserem Reich? Und wie kommst du dazu, die hohen Herrinnen Saria del'Moranen und Arekta del'Moranen zu belästigen??" Bei den letzten Worten verfinstere sich ihr Blick zusätzlich, doch auf das Gesicht der kleineren, Arekta, stahl sich ein leises Lächeln. "Herrin, " begann Denrael, " ich wollte Euch nicht belästigen. Ich bin Denrael Seltensuch, Waldläufer aus dem Südreich, und ich verfolge einen Trupp Goblins nordwärts, die eine wichtige Reliquie gestohlen haben. Ich entschuldige mich, in euer Land eingedrungen zu sein." Er verbeugte sich tief. "Ich hatte keine Ahnung, dass dies euer Wald ist, hätte ich es gewusst, hätte ich selbstverständlich einen Bogen drumherum gemacht."

Saria blickte misstrauisch an ihm herab auf seinen harten Schwanz. "Und natürlich schäme ich mich für das...Vorkommnis an eurem Teich, ich weiß nicht, was da mit mir durchgegangen ist." Saria setzte zu einer Erwiderung an, doch ihre Schwester berührte sie an der Schulter uns sprach leise auf sie ein. Ihr Gesichtsausdruck war imme rnoch skeptisch, als sie den Wachen den Befehl erteilte, den Raum zu verlassen. Diese schauten etwas verdutzt, gehorchten aber schließlich, auch wenn klar war, dass sie direkt vor der Tür warten würden.

"Nun, Denrael Seltensuch, ich würde dich wohl für deinen Frevel fortjagen, doch Arekta scheint einen Narren an dir gefressen zu haben" murrte Saria, während Arekta sich dem Gefangenen näherte. Aus dieser Nähe konnte Denrael sehen, dass die weiße Robe der Elfenfrau geradezu durchsichtig schien und kaum etwas von ihrem wunderbaren Körper verhüllte. Er schluckte und stöhnte auf, als die schlanke Hand Arektas unter die Decke griff und seinen harten Schwanz umschloss.

Sie lächelte breiter und legte nun ihre Robe ab in einer einzigen fließenden Bewegung. Dendraels Augen fielen ihm beinahe aus dem Kopf, besonders, als sie sich nun geschwind vor ihn kniete und seinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden ließ. Kaum hätte er jemals gedacht, dass ein so zartes Geschöpf dazu fähig sei, doch sie lutschte kurz daran und nahm ihn dann bis zum Anschlag in ihren Rachen auf. Nachdem der Schwanz ihren Mund wieder verlassen hatte, zwinkerte sie ihm verschmitzt zu "Elfenmagie".

Arekta legte sich jetzt auf den Boden und spreizte ihre Beine. Nicht ein Haar befand sich auf ihrem Körper und auch ihre Muschi war absolut glatt. Denrael kniete nieder und legte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel, seine Zunge umspielte ihren Kitzler, drang kurz in sie ein, leckte dann wieder fleissig. Es schmeckte ganz anders, als er es gewohnt war von menschlichen Frauen. Wie Wald, wie Honig, süß und herb zugleich und geradezu belebend. Er fühlte, wie die Angst und die Ungewissheit und die Schmerzen der vergangenen Zeit von ihm abfielen, während er diese Elfe leckte.

Auch ihr schien es zu gefallen, sie stöhnte, keuchte, doch klang es beinahe wie Kichern und Lachen, auch wenn ihr Körper sich unter seiner Zunge bäumte und wand. Schließlich hatte sie einen Orgasmus, wie ein munterer, murmelnder Wildbach brach es aus ihr hervor, geradezu nahtlos folgte ein zweiter, ein dritter. Während sie kam, spürte Dendrael jedesmal ein Prickeln auf der Zunge, das durch seinen ganzen Körper lief und unglaublich internsiv war. Nachdem sie schließlich ein 4. Mal kam, brachte auch ihn das Kribbeln zum Explodieren, er verspritzte seinen Saft auf den Boden der Halle, laut keuchend, ohne, dass er sich selbst hatte berühren müssen.


Fortsetzung folgt


Geschrieben

Soooo, nun geht es endlich weiter...

Weit entfernt von den Ereignissen im Elfenwald, im Norden, wo es kalt und dunkel war, befand sich die Festung des dunklen Zauberers. Nur wenige hatten sie jemals gesehen, noch weniger waren zurückgekehrt, noch weniger kannten den wirklichen Namen des Zauberers. Fast alle Völker fürchteten ihn und mieden sein Reich.

Tief unten in den Gewölben hatte er seinen Arbeitsbereich, riesige Bibliotheken voller geheimnisvoller Bücher, Laboratorien, Folterkammern. Hier empfing er auch Gäste, die wenigen, die sich zu ihm wagten um mit ihm zu sprechen, so auch heute die mächtige Hexenkönigin Naaikashinar. Sie war von hohem Wuchs, zweifellos wunderschön anzusehen, doch ihr Gesicht war grausam in seiner Schönheit, sie lächelte nie und wenn, war es noch erschreckender als ihr normales Gesicht.

Der dunkle Zauberer erschien als junger Mann, fein geschnittene Züge, dunkles schulterlanges Haar, doch sein Gesicht war extrem bleich, beinahe wie Kreide. Zumeist trug er lange wallende Gewänder, schwarz, rot und violett waren seine bevorzugten Farben. An seiner Hüfte hing fast immer sein verfluchtes Schwert, mehr eine Zierde, denn er brauchte es nicht wirklich.

Zur Zeit aber lagen seine Robe und sein Schwert auf einem unordentlichen Haufen neben seinem Stuhl, daneben der Brustpanzer der Hexenkönigin, sowie ihre Waffen. Sie selbst lag auf dem Bauch auf dem großen Schreibtisch des Zauberers, die Füße auf dem Boden, die Beine gespreizt. Sie stöhnte laut, während der Zauberer seinen Schwanz langsam und unerbittlich tief in ihren Arsch schob. Sie schrie und bäumte sich auf, sie war unglaublich geil und hatte lange Zeit nicht mehr die Möglichkeit gehabt, sich vom Zauberer ficken zu lassen.

Dieser war nun in ihr, bewegte sich zunächst nicht, dann begann er mit schnellen, heftigen Stößen ihren engen Arsch zu ficken. Sie kreischte geradezu ihre Lust heraus, rieb dabei wild mit der rechten Hand ihren Kitzler, der hart zwischen ihren Schamlippen hervorlugte. Immer heftiger nahm er sie, immer heftiger rieb sie sich selbst, bis sie schließlich und Schreien und Stöhnen kam. Auch der dunkle Zauberer konnte sich nun nicht merh halten und er ergoß sich tief in ihren Arsch.

Nachdem er sich nun aus ihr zurückgezogen hatte und die beiden ihre Kleidung wieder angelegt hatten, sprach Naaikashinar als erste seit Beginn ihrer Zusammenkunft: "Wie immer, fabelhaft, mein Freund" Ihre Zähne blitzten beim Lächeln "216 Jahre ohne das sind doch eine zu lange Zeit." - "217 Jahre" verbesserte der Dunkle ihre Worte, "Doch wir sollten zum Grund unseres...Treffens kommen." Er wandte sich dem Tisch zu, auf dem sie bis vor einigen Sekunden noch gelegen hatte und schlug eines der wenigen Bücher auf, dass sie nicht in ihrem Orgasmus heruntergefegt hatte.

"Ihr habt sicherlich vom Kristallherz der Druiden gehört?" Es war nicht wirklich eine Frage, denn er wusste, dass sie seit langer Zeit nach eben diesem Artefakt suchte. "Es befindet sich in meinem Besitz, ein Spähtrupp meiner Diener hat es entdeckt und ist in diesem Augenblick auf dem Weg hierher um es mir zu überreichen" Er genoß den überraschten Ausdruck auf ihrem Gesicht, ihre sich weitenden Augen.

"Das... sind wunderbare Neuigkeiten" brachte sie schließlich hervor. "Dann wird unser Plan endlich Erfolg haben?" Der dunkle Zauberer lächelte nur und nickte.


Fortsetzung folgt.


Geschrieben

Denrael genoß den Augenblick, der sich immer läner hinzuziehen schien. Einen so intensiven Oragsmus, noch dazu ohne sich zu berühren, hatte er noch nie empfunden. Langsam klärte sich sein Blick wieder und als er aufsah, erkannte er das Gesicht Sarias, die ungeduldig auf ihn herabblickte. "Nun, Sterblicher", sagte sie, als sei gar nichts geschehen, "um was für eine Reliquie handelt es sich bei dem angeblichen Diebesgut?" Sie sah ihn an, als glaube sie ihm noch immer kein Wort.

Er erhob sich mühsam und versuchte seine Blöße nun zu verdecken, seinen Schwanz, der langsam kleiner wurde und an dem noch Reste seines Spermas klebten. "Das darf ich nicht verraten" sagte er und merkte, dass seine Stime eigenartig heiser klang. "Ich habe dies geschworen und werde mich daran halten." Seine Knie fühlten sich weich an, als würden sie gleich unter ihm nachgeben, doch er schaffte es, aufrecht zu bleiben.

Arekta stand nun wieder neben ihrer Schwester, gewandet in den selben durchsichtigen Stoff wie zuvor und nur ihre leicht geröteten Wangen und das leicht selige Lächeln verrieten, dass da etwas vorgefallen war. "Ich glaube ihm Schwester" schaltete sie sich nun in das Gespräch ein, ohne Denrael dabei aus den Augen zu lassen. Saria zischte ihr nun eine Bemerkung auf elfisch zu, eine Sprache, die Denrael nicht verstand und kurz darauf entstand ein lauter werdendes Streitgespräch zwischen den beiden.

Sie hätten wohl noch lange weiterdiskutiert, hätte sich nicht in diesem moment die tür geöffnet und der Hauptmann der Wache, der Denrael aus seiner Zelle geholt hatte, wäre hereingestürmt. "Herrinnen" rief er nach einer kurzen Verbeugung, " wir haben einen Trupp Goblins aufgespürt, die sich nordwärts durch unser Territorium bewegen. Es sind etwa 20, leicht bewaffnet und sie führen eine kleine Kiste bei sich." Saria starrte Denrael an, dann gab sie Befehle, einen bewaffneten Trupp zur Verfolgung bereit zu machen.

Sie stürmte aus dem Saal, gefolgt vom Hauptmann und Denrael blieb allein mit Arekta zurück.


Fortsetzung folgt, dann auch wieder mit Sex ;-)


Geschrieben

Also ich find Du solltest das als Buch irgnedwann raus bringen :-)


Geschrieben

Denrael stand neben Arekta im Raum und wusste nicht recht, was er tun sollte. Er spürte ihre Blicke auf seinem Körper, ihr verspieltes Lächeln, als würde er ihr in die Augen sehen. Schließlich wandte er vorsichtig den Kopf und tatsächlich, sie schaute ihn an, unverhohlen, auffordernd gar?

"Nicht so schüchtern, Denrael", strahlte sie ihn an, "Dir hat es doch auch Spaß gemacht". Er nickte nur, mehr brauchte er auch nicht tun, denn sein Schwanz stand bereits wieder hart in die Höhe. Sie lachte leise und kam näher. Mit geübtem Griff nahm sie seinen Ständer in die Hand und küsste ihn dabei auf den Mund. Es war ein langer, tiefer Kuss und er spürte bereits wieder das seltsame Prickeln in sich aufsteigen, als sie von ihm abließ.

"Ich will dich spüren", flüsterte sie heiser und legte sich auf den Boden. Denrael fackelte nicht lange und war sofort über ihr und nur einen Atemzug später auch in ihr. Er spürte eine Wärme und Feuchtigkeit, die er noch bei keiner menschlichen Frau empfunden hatte. Sie schien normal und ruhig zu atmen und gleichzeitig zu schreien und zu stöhnen vor Lust. Denrael stieß fest in ihre enge Muschi, ihr Becken schien dabei zu rotieren, ihre festen Brüste hoben und senkten sich im Takt seiner Stöße.

Ihr Blick schweifte dabei umher und als sie schließlich einmal in seine Augen sah, lächelte sie glücklich. Da spürte Denrael plötzlich etwas an seinem nackten Arsch. Eine kurze Berührung zunächst, doch dann bohrte sich etwas langes, schlankes und hartes langsam in seine Rosette, so dass er kurz aufkeuchte und in der Bewegung verharrte.

Er hatte schon vorher sexuelle Kontakte mit Männern gehabt, das blieb nicht aus, da er lange Zeit als Späher in den Heeren des Südreiches gedient hatte und in den langen, einsamen Nächten im Feld kam das schon mal vor. Allerdings war es selten gewesen, dass er sein Loch einem anderen dargeboten hatte, weil er dem außer Schmerz selten etwas abgewinnen konnte. Diesmal war es anders.

Es schmerzte zwar kurz, doch das war mehr die Überraschung, dieser Schwanz schien geradezu sanft in ihn hineinzugleiten. Dort verharrte er kurz und begann sich dann zu bewegen. Denrael passte sich diesen Bewegungen nun an und rammte Arekta wieder seinen eigenen harten Schwanz hinein. Sie bäumte sich einmal auf, als sie ihn nun so tief in sich spürte und schob sich ihm entgegen.

Wie von Sinnnen fickte Denrael sie nun, der fremde Schwanz in ihm fühlte sich warm und geil an, auch von ihm schien ein ähnliches Prickeln wie von Arektas Zunge und Muschi auszugehen. Schließlich konnte er sich nicht mehr zurückhalten und er hatte einen unglaublich intensiven Orgasmus. Sein Schwanz schien gar nicht mehr enden zu wollen mit Spritzen, auch nachdem er ihn bereits aus Arekta heraus gezogen hatte, so dass mehrere Schübe auf ihrem Bauch landeten.

Gleichzeitig spürte er in seinem Arsch den anderen Schwanz pulsieren und schließ,lich auch abspritzen. Ein warmes Gefühl ergriff ihn, es breitete sich in seinem ganzen Körper aus und führte dazu, dass er innerhalb weniger Sekunden einen weiteren, noch intensiveren Orgasmus bekam. Kurz darauf schwanden ihm die Sinne. Er konnte gerade noch durch Nebelschwanden hindurch erkennen, dass sich ein männlicher Elf mit heruntergelassenen Beinkleidern, offensichtlich derjenige, der ihm dieses Vergnügen beschert hatte, nun neben Arekta auf den Boden setzte und ihn betrachtete. Dann wurde ihm schwarz vor Augen.

Fortsetzung folgt.


Geschrieben

Ich bin zwar nicht bi, aber geil machts mich trotzdem *g*

Bitte weiter :-)


  • 1 Monat später...
Geschrieben

Eine hervorragende Geschichte. Mal etwas ganz neues in diesem Forum.
Bitte unbedingt fortsetzten.!!!!!!!


Geschrieben

Ich will die Geschichte einfach mal ein bischen oben in der Liste halten, damit noch mehr Leser sich von der Schönheit und Fantasie überzeugen können und mit ins Bettelkonzert nach einer Fortsetzung einstimmen.
Bitte unbedingt fortsetzen.


Geschrieben

Dass das ganze so gut ankommt, hätte ich gar nicht gedacht, ich bin fleissig dabei, die Fortsetzung vorzubereiten, keine Angst ;-)


Geschrieben

na, da warten wir schon sehr gespannt!!!!


Geschrieben

So, hier nun endlich mal eine Fortsetzung:

Saria war wütend, einerseits auf ihre Schwester, andererseits auf sich selbst, da sie diese negativen Emotionen zuließ. Sie versuchte sich auf ihre elfischen Tugenden zu besinnen, den Zorn zu unterdrücken und aufgeschlossen zu sein, doch es klappte nicht. Ein kleiner Teil ihres Verstandes sagte ihr zwar, dass nicht alle Menschen schlecht seien, doch fühlte sie die Falschheit dieser Worte in ihrem Herzen. Nach Adolar konnten nur alle anderen Menschen auch Schurken sein...

Sie erreichte schließlich einen kleinen Raum, in dem ein langer Konferenztisch satnd um den Stühle gruppiert waren. Auf dem Tisch lagen diverse Karten und Pergamente, einer ihrer Soldaten breitete gerade eine weitere Karte aus und sah auf, als sie den Raum betrat. "Oh, Herrin Saria", er verbeugte sich leicht, "hier, auf dieser Karte könnt ihr es erkennen, die Goblins befinden sich an ungefähr hier und bewegen sich in diese Richtung..." Err sprach noch weiter, doch seine Worte erreichten nicht mehr ihr Ohr. Ihre Gedanken waren bei Adolar und 500 Jahre in der Vergangenheit.

Damals war sie noch jung gewesen, nach elfischen Maßstäben, und wie viele junge Leute, hatte sie gegen die Traditionen aufbegehrt. Sie hatte sich in einen jungen Menschen verguckt, Adolar, und mit ihm einen wunderbaren Sommer erlebt. Sie erinnerte sich an einen Nachmittag im Wald, nach dem sie beide auch im Wald übernachteten, da ihre Beine sie nicht mehr tragen wollten, vor Erschöpfung. Adolar hatte sie damals beinahe ununterbrochen in jeder erdenklichen Stellung genommen. Sie war von einem Oragsmus in den nächsten getaumelt, selbst für die Verhältnisse ihres Volkes waren es viele gewesen.
Doch einige Wochen später war der Bruch gekommen. Sie hatte erfahren, dass er sie belogen und betrogen hatte und sich wütend von ihm abgewandt. Sie hatte nie wieder etwas von ihm gehört und inzwischen war er tot.

Langsam kehrten ihre Gedanken wieder in die Realität zurück. Saria war noch unzufriedener jetzt, denn sie wollte sich ablenken von der Vergangenheit, die ihr nur Schmerzen bereitete. Sie gab schnell die erforderlichen Befehle an den Soldaten und verließ dann den Raum, sie floh geradezu in ihren Schlafraum. Dort angekommen schloß sie die Tür ab und nahm aus einem Fach neben dem Bett einen filigranen Dildo heraus. Er war aus Holz gefertigt, aber dennoch so glatt wie Glas, ohne ungewollte Erhebungen oder Splitter.

Saria ließ sich auf ihr Bett fallen und schlüpfte aus ihrem Gewand. Sie spreizte die Beine, der Dildo verschwand beinahe komplett in ihrer weichen, glatten Muschi, sie stöhnte laut auf und rieb dazu ihren Kitzler. Sie bewegte den Dildo sehr schnell, immer wieder zog sie ihn heraus und schob ihn wieder hinein, sie spürte geradezu, wie mit jedem Stoß der Oragsmus näherkam. Und schließlich kam sie, sie bäumte sich auf, ihr ganzer Körper zitterte und vibrierte, dann lag sie still. Doch es hatte nichts geholfen, die Gedanken an Adolar blieben.

Fortsetzung folgt so schnell wie möglich


Geschrieben

Gott sei Dank, der erste Schriit der Fortsetzung. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Freue mich auf weitere Teile.


  • 2 Monate später...
Geschrieben

Wirklich nicht schlecht....
Nur der Teil mit im Verließ den hätte man streichen können.....
Aber denke daran auch Elfen habe dominate Seiten


Aber wirklich TOP


Geschrieben

habe deine geschichte eben entdeckt, finde sie wirklich gut ,vorallem weil die fantasien sich weitgehend mit meinen decken


Geschrieben

Hallo hallo!


Bitte bitte schreib so schnell wie möglich weiter!


danke

ciao strega34


×
×
  • Neu erstellen...