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Zeitreise (letzter Teil)


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

[eine Amerkung: leider kann ich auf Eure Fragen, Komplimente und Anmerkungen hier nicht reagieren, daher: Traut Euch mir privat zu schreiben. Danke.]

Noch etwas versunken und immer noch mit erhabenem Mast saß ich also auf dem Bett, ich hatte mir ein Kissen in den Rücken geschoben und überlegte über diese unerwartete Zeitreise und es dauerte nicht lange, bis in mir die Erinnerungen an Lisas so köstliche Verlockungen wieder aufstieg.

Etwas versonnen – fast wie nebenbei und ganz natürlich massierte ich dabei ruhig meinen Schwanz.
„Lass Dich nicht stören“ hörte ich Lisa, als sie durch die Tür kam und ich schreckte einen Moment auf.

Sie stellte die Gläser ab und schloss die Tür.
„Du weißt doch: ich sehe gerne zu…“

„Ja, ich weiß.“

Sie war wieder in wunderschöner Nacktheit, trug aber jetzt ein anderes Hüftkettchen, das etwas weniger feingliedrig, deutlich breiter war und tiefer fiel als das andere: in der Mitte ein kleiner roter Stein, der an einem weiteren Kettchen sehr verführend tief da schwebte, wo ihre Häärchen ausliefen.

Sie sog meinen Blick auf, kletterte aufs Bett und kniete sich leicht geöffnet mir gegenüber, setzte sich auf ihre Unterschenkel, das rote Steinchen baumelte jetzt über ihren weichen Lippen.

Ein Ausblick, von dem ich nicht lassen konnte und ich massierte mich dabei jetzt ungeniert weiter.
„Uh.. schön….“ grinste sie und sah mir in jeder Bewegung zu. Es dauerte nicht sehr lange, bis auch ihre Finger nach Süden glitten und sie streichelte sich mit sanftem Schnurren, was wiederum mich zu lüsterner Beobachtung verführte.

So sahen wir uns eine lange Zeit zu, stachelten und mit Berührungen und Bewegungen auf, die nur wir selbst zu erfüllen wussten, wir keuchten uns an und unsere Blicke wurden zu Feuer, das im Anderen weiterbrennen wollte.

„Mach ihn schön kräftig für mich,“ hauchte sie zwischendurch und ich konterte „Mach Dich schön weit für mich.“

„Nein“, sagte sie dunkel und erhob sich auf die Knie, nicht ohne sich dabei weiter zu verwöhnen. „Gib mir zu trinken“.

Und ohne die Hand von meinem Schwanz zu nehmen reichte ich ihr das Glas, nahm meins. Wir rieben uns weiter, prosteten uns zu und tranken, befriedigten uns weiter in genießerischer Erregung. 
Und ich sah, wie sie sich vor mir bewegte, ruhig wie ein Blatt im ersten leisen Wind, der sich bald zu Stärke entwickeln würde.

Als wenn sie etwas vorbereitet hätte, stand sie plötzlich unvermittelt auf, stellte unsere Gläser beiseite und kniete sich wieder auf das Bett.
„Ich will Dich nehmen“, hörte ich mich.
„Gleich“, raunte sie geheimnisvoll und begann, die Knoten der Kordeln zu lösen, die die schweren Vorhänge an den Seiten des Himmelbettes zusammenhielten.
Dan zog sie diese mit langsamen Bewegungen fast vollständig zu, nur noch ein schmaler Spalt ließ etwas von dem wenigen Licht des abgeblendeten Fensters in unser geheimnisvolles Gemach.
Eine sehr unbeobachtete und verheißungsvolle Atmosphäre in dieser sinnlichen Abgeschirmtheit, obwohl wir doch wussten, dass uns doch niemand stören konnte.

Das wenige Licht verzauberte unsere Haut mit jeder Bewegungen.
Leise Geräusche.
„Jetzt“, sagte sie kaum hörbar, als sie vor mir kniete.
Sehr langsam drehte sie sich um, beugte sich nach vorne und stützte sich mit den Händen auf dem Balken am Fußende des Himmelbettes ab.

Als sie sich gewunden ins Hohlkreuz drängte, um ihren wunderbaren Po zu heben öffnete sie sich wieder und: wie war ich überrascht!
Über ihren halboffenen Lippen wölbte sich ihr zarter Damm hin zu ihrer Rose, die durch einen mittelgroßen, in Silber gefassten roten Stein gekrönt war – ganz sicher die stilvolle Verzierung eines Plugs.
Ich war sehr erstaunt.
„Oh!“

„Ich hab‘ doch gesagt, dass ich mich umziehe“, hauchte sie und drängte sich weiter ins Hohlkreuz.
„Komm, Du musst ihn vorher ziehen“. 

Diese Lust in ihrer Stimme….

In einer kurzen Bewegung war ich aufgepeitscht hinter ihr, kniete mich nahe.
„Gleich.“
Diese Lust in meiner Stimme.

Getrieben schob ich fast unvermittelt meinen Pfahl in ihre offene Vulva, spürte sofort den Widerstand des Stahls an meiner Kuppe.
Ihr wunderbarer, überraschter Aufschrei.

Nicht gezählt, aber es waren sicher acht oder zehn tiefe Züge, die uns vorbereiteten, uns diese kaum zu beschreibende, tiefe Wollust schenkten.

Dann ließ ich meinen heißen Mast aus ihr und zog unter ihrem Aufbeben und diesen unfassbaren Beckenbewegungen so langsam wie ich konnte diesen reich gefetteten wohlgeformten, schweren und glänzenden Stahl aus ihrer Rose.
„Jetzt.“ keuchte ich auf.

„Ja, jetzt“. Ganz aufgebracht.

Gleich musste ich meine Eichel an ihre Rose führen, dieser rauschhaft verruchte Druck, zum dem ich mich zwang, wie sie meinem Kranz hart abschnürte, als ich dann in ihr war. 

Und wie sie sich fordernd fast zart dagegen stemmte, sich auf mich schob und ich mir diese süße Enge eroberte. Ihr langer Atem.
Ich war ganz dort. Vollständig.

Ihr langer Atem.

Meine kleine Bewegung.

„Komm.“ Mehr nicht. Kaum zu hören.

Und in diesem Halbdunkel wanderten meine Hände an ihre Taille, um uns zu halten, und damit eine weitere Bewegung, noch vorsichtig.

Dann begann ich sie zu nehmen, kleine sanfte Stöße, die sich wie von selbst verlängerten, diese unglaubliche Weichheit in ihrer Enge, die sich nicht weiten wollte, lange, langsame Schübe mit ihrem stoßenden „guuuut…guuuuut…“ machten mich gieriger und meine Züge wurden schneller und gewaltiger. 

Sie erwiderte alles. 

Alles und alles.
Sie rief.

Sie schüttelte sich. Sie rief laut.

Und ich hatte sie. Schnell und so tief. Mein Pfahl überquellend hart. Ich unersättlich.

Kurz vor….. „Jetzt.“ schrie ich. Ich schrie.

„Schieß!“ brüllte sie auf und nun mit fast brutalen Bewegungen zog ich sie unbeherrscht an ihrer Taille auf meinen aufkochenden Schwanz, die Vorahnung meines Schusses stieg mir betäubend in den Kopf und wir nahmen uns brünstig laut und mit weltenferner Hingabe immer weiter und weiter – ich hatte wohl selten einen derart langanhaltenden Orgasmus, der mir völlig entglitt.

Kaum, das wir zu Ende waren, bat sie mich erneut mit dieser unglaublichen Bewegung. 

„Bleib“ keuchte sie auf.
Sie richtet sich etwas auf. 

Mein halbhoher Mast mit.

Immer noch meine Hände an ihrer Taille.
Wie verharrten. Laut atmend.
Wie diese tiefe Lust wieder langsam und leise in uns hochkroch.
Wie wir nichts verhinderten.
Wie wir wollten.
Wie besinnungslos wir waren in dieser wunderbar verruchten Himmelbettverschlossenheit.

Und mein Pfahl richtete sich langsam wieder in ihr auf, in jedem Atemzug in jeder noch so kleinen Bewegung.

Und völlig aufgewühlt bäumte Lisa sich hoch, als mein Schwanz in diesem süßen zerrieselten und fast schmerzhaften Aufrichten sich wieder tief in sie drang und auch ich diesen Stößen folgen konnte; die Hoffnung, diese Sucht, dieses ungezügelte Sehnen, diese Erwartung auf einen wilden und erlösenden Orgasmus in uns beiden.
Und unsere Bewegungen wurden wüster, wilder, ungebärdiger und gleichzeitig von einer wunderbaren Sinnlichkeit ausgefüllt.
Unser lustvolles Abheben zu beschreiben, ist kaum möglich.
Es war ein Erleben von äußerster Hingabe, ein phantastischer lüsterner Exzess, der in einen Orgasmus mündet, dessen fassungsloser Rausch sich ebenso wenig beschreiben lässt.

Am nächsten Morgen fuhr ich zurück.

Es war keine Erinnerung in dem Sinne in mir.

Vielmehr ein vollendetes Bild, gemalt aus reiner Lust.
Ich rief Lisa eine Woche später wieder an. Nicht nur, um ihr von diesem Bild zu erzählen…

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

unglaublich

beeindruckend

sinnlich, geschrieben

DANKE

  • 1 Monat später...
Geschrieben

WOW !!! Unfassbar gut geschrieben !!! WAHNSINN !!!

  • 2 Jahre später...
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