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WEHRLOS bie SYLVIA


loewe0844

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Geschrieben (bearbeitet)

WEHRLOS bei SYLVIA - Party auf der Dachterrasse

(Fortsetzung von Liebe am Nachmittag)

Du wohnst seit einiger Zeit fast die ganze Woche bei mir. Sogar dein PC steht schon neben meinem. Mein Geburtstag steht an. Zufällig ist es auch der Tag, an dem wir uns 200 Tage kennen. Für dich ein Grund, mich groß auszuführen. Elegantes, sexy Kleid für mich. Dunkle Jeans, weißes Hemd und Sakko für dich – das muss sein, findest du. Also gehe ich ins Bad, nehme ein Schönheitsbad und lasse mir richtig Zeit, mich zu pflegen. Als ich aus dem Schönheitstempel komme, höre ich von dir nichts. Nanu, denke ich, wo treibt der sich wieder rum? Lange suchen muss ich nicht. In der PC-Ecke sitzt du. Der Rücken ist mir zugewandt. Offenbar hast du noch nicht viel mehr als das weiße Hemd an, dafür ist eindeutig zu erkennen, dass du dir satt einen abrubbelst. Halb bin ich fasziniert, halb konsterniert: Wie lange wird das Internet noch meine Rivalin sein? Jedes billige Weib, das sich nackt oder halbnackt zeigt, reizt dich immer noch – egal, was wir im Bett und anderswo auch anstellen. Das muss geändert werden, beschließe ich und sinne auf geile Rache!

Zum 100-Tägigen warst du mit gepolsterten Handschellen angekommen, dick abgefüttert mit Stoff im Leopardenlook. Leise schleiche ich ins Schlafzimmer, krame in der Schublade mit den „Spielsachen“ nach ihnen. Praktischerweise sind es gleich zwei Paar – die sind auch notwendig. Dann stehe ich hinter dir. Es ist dir peinlich, dass man auf dem Bildschirm zwischen die weit geöffneten Beine einer Frau sehen kann. Da Lustzentrum liegt offen, der Ficksaft läuft ihr aus dem Loch wieder raus – und du bekommst gerade noch deinen Unterleib unter die Schreibtischkante gedrückt. Als ob ich nicht wüsste, dass du einen stehen hast. Du geiler Fiesling. Ich kenne dich doch. Ich kenne deinen Hammer und weiß, wie hart und pochend er ist, wenn du dich an solchen Bildern aufgeilst... Wahrscheinlich bist du schon kurz vor dem Abspritzen – und nun stehe ich hier und bringe dich kurzzeitig in Verlegenheit!

Geiler Sack... Bekommst du denn nie genug?“, gurre ich dir ins Ohr und nehme eine Hand nach hinten. Sie steckt gleich in der einen Handschelle. Ich muss nicht einmal nachhelfen, du drückst die linke Hand freiwillig nach hinten. Nun sind die Hände auf dem Rücken gebunden. Das zweite Paar Handschellen ist notwendig, um die Handschellen am Gestell zu befestigen. Dss hast du nun davon, weil du unbedingt den Leder-Hochlehner als Stuhl wolltest – um auch hier zu beweisen, wer der Boss ist? Du lächelst verlegen, als ich den Stuhl vom Schreibtisch schiebe. Dein Hammer hat kaum an Steife verloren.

„Alles wegen dir...“

„Lügner! Alles wegen der Schlampe auf dem Bildschirm!“
Die Maske habe ich mitgebracht. Nachdem du sie auf hast, kannst du nichts mehr sehen. Nur Fühlen und Hören – vielleicht eine neue Erfahrung für dich. Du siehst obszön aus, wie dein Hammer und die Eier hochgedrückt werden, unter dem Sack klemmt der Bund des Minislips. Und dazu dieses weiße Hemd. Ich hasse es. Es war sündteuer, aber eines der letzten Geschenke von IHR. Meiner Vorgängerin, die ich nicht leiden kann, obwohl ich sie überhaupt nicht kenne. Und ausgerechnet das Hemd willst du zu MEINEM Geburtstag tragen? Zu UNSEREM 200-tägigen? Nicht mit mir. Ich pack dich am Hemd, zerre daran. Einmal kräftig und schon fliegen der Knöpfe davon. Du stöhnst, willst was sagen, aber ich schlage dir spielerisch auf die Backen.

„Halt den Mund, du unsensibles Miststück. „
Natürlich ist das Hemd nicht kaputt, aber zumindest wirst du es heute nicht tragen, um mit mir auszugehen. Ich ergötze mich an deinem Körper, fahre mit den Fingernägeln über den Brustkorb. Zwicke deine Nippel, die sich erheben, als ich sie zwischen den Fingern massiere. Und dein Steifer ruckt auch schon wieder verdächtig hoch... Na warte. Ein bisschen werde ich die Geilheit steigern. Du hörst, dass ich mich entferne, kannst dir aber nicht vorstellen, was ich gerade tue. Da ich nichts anderes finde, zerre ich einen XXl-Schnürsenkel aus dem Stiefel. Aus dem Erstehilfe-Kasten nehme ich Wick vaporup. Im Schlafzimmer krame ich nach dem Vibrator. Ich weiß selbst nicht, was mit mir los ist, aber ich kichere fröhlich vor mich hin, als ich zu dir zurück laufe.

Ich knie mich vor dich. Du denkst im Moment das Falsche. Träumst davon, dass ich deinen Sabberkasper in den Mund nehme. Wahrscheinlich hätte ich es auch getan, wenn er noch Hilfe gebraucht hätte, um vollsteif zu werden. Aber deine Rübe ruckt und zuckt, als ob sie jeden Moment abschießen will. Ich drücke dir die Beine auseinander. Nehme den Schnürsenkel und wickle ihn um deine Eier. Jedes einzeln. Noch einmal, insgesamt fünf mal, dann schnüre ich sie unterhalb des Schaftes sieben, acht mal ab. Die Schnur ist noch lange genug, um sie dir um den Schaft zu wickeln. Augenblick treten die Adern hervor, dein Harter wird noch einen Tick dicker. Ein Prachtkerl! Ich bin ganz begeistert und kann mich nun doch nicht beherrschen. Wenigstens mit der Zunge um die Eichel kreisen, dass der Pimmel heftig zuckt und noch mehr Vorsaft abgibt. Dann fällt mir der Vibrator ein. Manchmal, wenn du richtig erregt bist, liebst du es, dass ich ihn dir ins Arschloch schiebe, während du mich hart fickst. Ob du ihn jetzt auch haben willst, das interessiert mich nicht.

Diebisch grinsend verteile ich ganz wenig Wick auf der Spitze. So würde der Schwanzersatz leichter in deine Rosette eindringen. Das war aber nur ein Teil der Wirkung. Seit ich mir einmal Wick auf die Brust gerieben hatte, um eine leichte Erkältung zu bekämpfen, und anschließend meine Spalte gerubbelt hatte, wusste ich, dass die Creme höllisch heiß wird. Es brennt, es juckt – es steigert aber die Geilheit ungemein.
„Arsch hoch“, bell ich dich an. Vielleicht weißt du, was auf dich zukommt, wahrscheinlich nicht, denn du hebst brav den Arsch an, so gut es geht. Dann führe ich den Vibrator an deine kleine Grotte. Lange muss ich nicht suchen, bis er in dich gleitet. Ehe du dich hinsetzen kannst, stelle ich ihn an. Brav brummt er in deinem Loch. Erst langsam breitet sich die wärme aus.

„Was ist das denn? Das brennt ja wie Hölle. Mach das Ding raus...“ Da ich nicht reagiere, bettelst du wie ein Baby... „Bitte, bitte, mach das Ding raus. Da halte ich nicht aus.“

„Gleich wird’s noch viel besser. Halt durch, mein Liebling. Sei stark – es wird dir gefallen.“

Noch etwas Wick in die Hände, dann lecke ich ein letztes Mal über deinen Schwanz, der kein bisschen zusammengefallen ist. Nicht einmal die Vorhaut geht jetzt noch vor und zurück, so fett ist dein Hammer geworden. Mit einer Hand massiere ich dir die Eier, mit der anderen poliere ich die blanke Eichel. Das Brennen im Arschloch lässt schon nach, du spürst nur noch das Summen des Kunstpimmels und die Wärme. Dafür breitet sich das leichte Brenne am Sack aus – und auf der blanken Eichel.

„Du Biest... Was machst du denn mit mir? Du bist ja ... Aaaaah.“
Es ist, wie ich mir gedacht habe. Nach dem Brennen, das etwas unangenehm ist, macht sich nur noch die Hitze breit. Und die pure Geilheit. Du windest dich auf dem Stuhl, stöhnt wie verrückt und dann schreist du los. Ein Brüller, der im halben Haus zu hörn ist. Ich sehe fasziniert, wie dir der dicke Männerschleim aus dem Loch spritzt. Der erste Strahl ist so stark, dass du den Bildschirm triffst. >mehr spritzt über die Tastatur – dann reiße ich den Hammer rum – di letzten Strahlen benetzen deinen Body...

Geschafft sitzt du auf dem Stuhl. Ich binde den Schnürsenkel los, befreie dein Arschloch vom Vibrator... Du schnaubst, als ob du eben einen Gewaltfick hingelegt hättest.

„Wo hast du denn das her, du geile, verkommene Fickstute?“
„Du hast keine Jungfrau aufgerissen, falls du das vergessen hast... Fürs Essengehen ist’s jetzt ein bisschen spät. Ich tau uns zwei Pizzen auf – vielleicht fällt uns ja noch was ein mit dem angebrochenen Abend. Nd wenn ich dich noch einmal mit einer klaffenden Fotze auf dem Bildschirm erwische, kannst du was erleben. Das machst du gefälligst in deiner Wohnung, dass wir uns verstanden haben.“
„Bis jetzt bist du ja noch zu kurz gekommen.“

„Das würde ich nicht sagen, schließlich habe ich das Geschehen bestimmt...“
„Scheiße, die Tastatur ist ja ganz verspritzt. Und der Bildschirm.“

„Das warst du, mach hier keinen Aufstand. Nimm den Lappen und mach den Bildschirm sauber. Und wenn die Tastatur verklebt ist. Mein Gott, die gibt’s für 20 Euro. Dafür hast du doch einen mordsmäßigen Abgang gehabt – der war doch sicher mehr wert als die blöde Tastatur...“

„Dreckmensch, verficktes. Wart nur, bis ich wieder kann, dann reiße ich dir sämtliche Löcher auf. Du hast es doch gar nicht anders gewollt...“

es geht weiter mit der Party auf der Dachterasse .............


bearbeitet von loewe0844
korrektur
Geschrieben

Meinst Du mit Mähr - Geschichte oder mehr - Fortsetzung


Geschrieben

*lach*

fortsetzung oder neue story ... so in dem stil



Geschrieben

Und weiter geht die Geschichte mit Sylvia . . . .

PARTY auf der DACHTERRASSE

Wind wehte über die Dachterrasse. Ein fantastischer Sommertag, wie wir ihn dieses Jahr nicht immer genießen konnten, neigte sich dem Ende. Den Nachmittag hatten wir am See verbracht. Auf dieser Seite befand sich ein eingezäuntes FKK-Gelände. Neben dem See und einem extrem salzhaltigen Thermalbecken fanden sich auch drei Saunahütten und ein Hamam. Herrlich warm das Wasser im See. Selbst die Dusche nach dem Saunagang brachte nicht wirklich Abwechslung. Wir kennen inzwischen die meisten der übrige Saunabesucher. An bestimmten Tagen findet sich eben immer eine bestimmte Gruppe ein. Man grüßt sich, man redet miteinander und findet sich meist auch sympathisch. Natürlich spürt man die vergleichenden Blicke. Wer hat die pralleren Möpse, wer den größeren Schwanz. Auch wenn die Männer immer so tun, als ob das alles nicht so wichtig ist – von wegen Technik geht vor Größe – laufen die wahren Stiere doch einen Tick breitbeiniger, um mit ihrem Gehänge Werbung zu machen. Keine Frau, die nicht länger einen Blick riskiert. Kein Kerl, der nicht wenigstens mal hinschaut und sich verstohlen am Schwanz reibt, dass der eigene noch besser zur Geltung kommt. Junge Paare finden sich eher nicht, dafür viele ab 30 aufwärts.

In der Sauna hatte ich einen guten Blick auf zwei kräftig gebaute Bullen, die sich provozierend auf die andere Seite gesetzt hatten. Leicht gespreizt die Beine, das Gehänge hing vorne runter und wurde mal größer, mal kleiner, während sich die Kerle unterhielten und immer wieder auf meine Möpse schielten. Später erhob ich mich, setzte mich eine Stufe tiefer und tat beiläufig so, als ob es normal ist, dass man in meinen leicht klaffenden Spalt sehen kann. Da war’s mit der Beherrschung der Kerle vorbei. Unverwandt stierten sie auf mich und kommentierten meine Titten, wie prächtig sie wären und dass mein Mann sich glücklich schätzen könnte, so ein Prachtweib zu haben, „da weiß man ja gar nicht, wo man hinschauen soll“.

„Das sehe ich, ihr Spritzböcke“, machte ich sie an „Eine anständige Frau belästigen... Wenn schon, dann schon. Nehmt gefälligst die Hände weg und zeigt, was ihr habt“, lachte ich sie an.

Sie schauten sich entgeistert an, vielleicht hatten sie gar nicht mitbekommen, dass auch der Kumpel einen stehen hatte. Dann gingen die Hände weg. Prächtige Sahnelatten wippten. Frech zogen sie die Vorhaut hinter die Eichel.

„Recht so, gnädige Frau?“

Was für ein Ausdruck – in dieser Situation! Die Hengste sahen zum Konkurrenten rüber; auch sie verglichen, wer im Moment den imposanteren Ständer präsentierte – dabei schenkten sie sich fast nichts. Die Eichel des haarigen Kerls war vielleicht dicker – es konnte auch sein, dass sie nur so wirkte, weil die Vorhaut zurückgerollt war.

„Nicht übel, ich geb’s zu. Aber jetzt reicht’s, sonst verliert die Gnädigste jeglichen Anstand, das wollen wir doch nicht, oder?“

„Aaaach“, kam es gedehnt – ein kleines Intermezzo, mehr auch nicht.
Als ich zu unseren Liegen zurück kam, hattest du dich angeregt mit Petra unterhalten. Die warf schon lange einen Blick auf dich – oder nur auf deinen strammen Max? Selbst in Ruhezustand war schließlich erkennbar, dass du zu den Zuchtbullen gehörst. Und dass du mit deinem Fickspeer umgehen kannst, ich glaube ich hatte es ihr gegenüber mal erwähnt, als sie ihren Hans lobte. Der schien auch kein Kostverächter zu sein. Wie mir schien, saß er drüben im Whirlpool und spreizte die Beine, um eine dunkelhäutige Schönheit von seinen körperlichen Reizen zu beeindrucken. Ob es ihm gelang? Ich weiß es nicht.

Ein Blick zur Uhr: Lange hatte ich nicht mehr Zeit, denn ich hatte bei Kemal eine Seifenmassage geordert. Meine Haut sollte rein und samtweich sein für die Party heute Abend.

„Lass noch ein bisschen Saft in den Eier, für heute Abend“, flüsterte ich dir ins Ohr. „Petra scheint ja ganz geil auf dich zu sein. Und auf den da unten... Kein Wunder, dass du schon wieder einen halben Ständer hast, alter Spritzbock!“

Der stämmige Türke stand schon in der Tür zum Hamam. Wie immer hatte er dieses anzügliche Grinsen im Gesicht. Sein Schnauzer zuckte lustig, als er mich erkannte. Ziemlich behaart sein Oberkörper. Um die Hüften hatte er sich ein frisches Tuch gebunden. Vielleicht ein bisschen knapper als sonst, vielleicht bildete ich mir das auch nur ein. Er bat mich hinter den Paravent. Wie üblich, legte ich mich nackt darauf, Vorderseite nach unten. Nur wenige Gäste waren bei dem schönen Wetter im Hamam und ruhten auf dem heißen Stein, während mein Körper über und über mit Seifenschaum bedeckt wurde. Kemal unterhielt sich nur flüsternd, das Hamam war ja ein Ort der Ruhe. Ich wusste, dass ich bei dem schwarzhaarigen, stark behaarten Kerl einen Stein im Brett hatte. Mehr als einmal hatte er mir geile Sachen ins Ohr geflüstert, wenn er den Seifenschaum mit einem Peelinghandschuh verrieb und so meine Haut reinigte.

Fortsetzung folgt...............


Geschrieben

„Sie werden immer schöner, je öfter Sie kommen. Manchmal muss ich an Sie denken. In ganz gewissen Momenten ... verstehen Sie“, keuchte er mir ins Ohr, dass es außer mir wirklich keiner hören konnte. „Sie erregen mich jedes Mal. Sie sind die schönste Frau, die ich massieren darf, da kann ich mich nicht beherrschen.“

Als ob er das unterstreichen müsste, hörte er für einen Moment auf, als er neben mir stand, mein Gesicht auf sein beulendes Tuch gerichtet. Er griff hin, schob es ein Stück höher und legte seinen beschnittenen Schwanz frei, der zwar nicht ganz steif war, aber doch soweit ausgefahren war, dass er ihn am Bauch hochlegen musste, ehe er das Tuch, das inzwischen nass war, neu um die Hüfte schlang. Darunter sein voller Sack. Selten hatte ich so dicke Eier gesehen wie bei diesem Kerl. Es war eine Frechheit, die er sich erlaubte – ich muss aber gestehen, dass mich das schon erregte, zumal ich ihn unter normalen Umständen äußerst geil fand. Aber ich war ja mit dir zusammen und nicht allein hier, also ließ ich mich von ihm umgarnen, während er nun die Hände nahm, um mich zu massieren. Mit viel Hingabe massierte er meine Apfelbacken. Knetete sie durch – weit mehr, als es notwendig gewesen wäre. Dass die Hand beinahe unbeabsichtigt durch den Arschgraben fuhr, erregte mich schon. Wie im Reflex drückte ich das Becken ein wenig hoch. Der türkische Fickstier bemerkte das natürlich sofort und ließ die Hand weiter nach unten gleiten, über den Damm. Bis zur rasierten Spalte. Frech schob er einen Finger in meine Fotze und fickte mich damit, während er sich wieder über mich beugte.

„Ich würde Sie gerne einmal ficken. Meinen Harten in diese Grotte schieben... Hmmm, Sie sind so geil, ich muss mir nachher wieder einen wichsen, wenn Sie weggegangen sind. Schauen Sie nur...“

Ohne mit dem Fingern aufzuhören, schob er das Tuch beiseite und zeigte mir seinen Fickprügel. Dick geädert der Schaft. Er nahm meine Hand und legte ihn an den Schaft. Nur kurz, dann zog ich sie wieder weg. Dieser freche Hund. Dieser geile Fickstier. Was dachte der sich eigentlich? Ja, was sollte sich der Türke auch denken, wenn er meine Fotze befingern konnte, ohne dass ich ihn abwehrte? Jedenfalls war’s höchste Zeit, sich zu drehen, auch wenn es dem Mann schwer fiel, seine Hand aus meiner Möse zu nehmen.
Wieder wurde ich über und über mit dem Seifenschaum eingehüllt. Das war wirklich gut so, konnte man dann selbst bei größter Beobachtungsgabe nicht erkennen, wo die Hände des Türken fummelten. Ausgiebig nahm er sich die Brüste vor, massierte sie vorsichtig mit dem rubbelnden Peelinghandschuh, um dann ohne Handschuh den Schaum zu verteilen. Schnaubend spielte er mir an den Brustwarzen und zwirbelte sie. Dann glitt eine Hand zu meiner rasierten Muschi. Er hatte sich nicht mehr unter Kontrolle. Noch nie war er soweit gegangen wie heute. Gleich mit zwei Fingern fummelte er in der Möse, während sein Tuch von allein hochgedrückt wurde. Was für eine Prachtlatte. Geschickt presste er sie gegen meine Hand. Wenigstens mal dran fummeln wollte ich. Kaum hatte meine Hand den pulsierenden Schaft umschlossen, spritzte mich der Bock an. Ohne auch nur ein Geräusch abzugeben, feuerte er Schuss um Schuss auf mich, während seine Finger in der Fotze wüteten. Mit seiner Geilheit schaffte er es, auch mir einen Höhepunkt hinzurubbeln, dass die Säfte nur so flossen.

„Irgendwann ficken wir doch zusammen. Ich will meinen Stierhammer in Ihre Fotze schieben. Sie glücklich machen“, flüsterte er zum Schluss.

Trinkgeld wollte er keines – das, was er bei mir erlebt hatte, war Belohnung genug. Mit leicht wackeligen Beinen, aber höchst zufrieden kam ich wieder zum Platz.

Mir schien, dass das Gespräch zwischen dir und Petra auch eindeutig war, denn du hattest ein Handtuch in den Schritt gelegt. Ich sah trotzdem, dass du einen Vollständer hattest. Ich liebe diesen Anblick! Geiler Bock. Nebenbei erwähntest du, dass Petra nebst Gatten auch auf einen Sprung vorbeikommen wollen. Na denn!

Das Geheimnis zwischen Kemal und mir behielt ich für mich. Noch eine Stunde die Sonne genießen, dann wollten wir zurück, schließlich stand ja die abendliche Party mit besonderen Gästen an.

Jetzt standen wir auf der Terrasse und tranken einen Langdrink. Du sahst fantastisch aus in den teuren, hauchdünnen Hosen. Auf meinen Tipp hin hattest du auf einen Slip verzichtet. Sollten alle sehen, dass du geiler Bock einsatzbereit warst. Mein Minikleid bedeckte notdürftig die Titten. Wenn ich mich bückte, konnte man sehen, dass ich nur einen Spitzentanga trug. Die Arschbacken lagen frei, ein dünnes Spitzengewebe bedeckte die Pussy... Stolz hattest du mir verstohlen über die Arschbacken gestrichen und mich für mein tolles Aussehen gelobt.

Viel Zeit ließ Petra nicht verstreichen, bis sie dich umgurrte und um eine Hausführung bat... Himmel, die hatte Nerven, dachte ich. Nicht mal in der eigenen Wohnung hielt sie sich zurück. Für längere Zeit hatte ich dich nicht mehr gesehen. Wie du mir später verraten hattest, war außer Petra auch ihr Gatte mitgekommen. Hans hatte seine Fickstute in den höchsten Tönen angepriesen und darauf bestanden, dass sie gleich ihre Künste unter Beweis stellt. Der alte Fickbock knöpfte sich auf und holte seinen Ständer raus, während er sich daran aufgeilte, wie du Petra aus den Klamotten schälst. Dann ist diese schwanzgierige Oberklassetussi vor dir auf die Knie gefallen und hat sich deinen Prachtschwanz in den Mund geschoben. Du hast sie gevögelt, dass dein schwerer Sack gegen ihr Kinn klatschte. Natürlich wolltest du ihre Fotze kosten. Ohne auch nur die Chance zu bekommen, das Loch zu lecken, drückte sie dich auf den Boden und setzte sich auf deinen harten Klöppel. Dann kam auch Bewegung in ihren Mann. Hans zog sich aus, keuchte wie ein Stier, als er seinen fetten Stößer mit Spucke versorgte. Dann kniete er sich hinter Petra... Der Sauhund hatte doch tatsächlich diesen Harten noch in die Fotze geschoben. Du hast geschwärmt, wie geil es sich anfühlt, einen anderen Pimmel so nahe zu spüren... Und dann habt ihr sie zu eurer Ficksau gemacht, bis die Fotze mit Schleim übergelaufen ist. Es hätte ihr vielleicht nicht gefallen, wenn du ihr gesagt hättest, was du mir sagtest: „Die Alte ist ab wie eine Rakete. Die ist geil wie jede Hafennutte und mindestens so versaut. Nächstes Mal ist ihr Arschloch dran, und wenn sie brüllt wie am Spieß!“

Dass dein Bruder auch gekommen war, war die Überraschung für mich. Eine gewisse Ähnlichkeit hat er mit dir, auch wenn er noch jünger ist. Fantastisch die Figur und eine Art hat der drauf, dass mir gleich die Knie weich wurden. Allein wollte er nicht kommen, also hatte er einen Freund mitgebracht. Dass der schwarz ist, wunderte hier keinen. Sehr wohl aber sein sehr gutes Aussehen. Eine Figur zum Träumen und ohne Zweifel so ausgestattet, wie man es sich von einem Schwarzn erträumt. Der Arsch war sensationell, die Beule ließ mich nervös werden, zumal auch dein Bruder sich immer öfter verstohlen an seine Hose griff. Du hattest mich nicht darauf vorbereitet, dass er wusste, dass wir fantastischen Sex haben. Grinsend meinte dein frecher Bruder, dass du mich in den höchsten Tönen gelobt hast, „außerdem hat er mir anvertraut, dass du nichts gegen einen zweiten Riemen hast... Was ist, dein Freund scheint ja beschäftigt zu sein, willst du uns nicht mal das Gästezimmer zeigen? Johnny ist ganz wild drauf – und ich wollte schon immer mal sehen, ob er wirklich so gut fickt, wie er behauptet. Ehe eine andere Tussi seinen schwarzen Ständer bekommt, solltest du ihn haben. Genier dich nicht... Und im Vertrauen, weniger als dein Lover habe ich auch nicht... Wäre es nicht geil, wenn wir zu dritt mal abschwirren? Fällt hier sicher keinem auf – die sind ja dermaßen mit sich selbst beschäftigt.“

Es sah so lässig aus, wie mich dein Bruder umarmte und mit sich schleppte. Tatsächlich war er die treibende Kraft. Mit Sicherheit war er nicht das erste Mal in der Wohnung, so schnell wie wir im Gästetrakt gelandet waren. Kam fiel die Tür ins Schloss, drehte er mich zu sich und hatte mich in seinen gierigen Händen. Geschickt schob er das Kleid hoch und präsentierte seinem schwarzen Freund meinen Arsch.

„Das ist ein klasse Stutenarsch, was? Da hat mein Bruder recht. Fühl mal!“
Aber der schwarze Bomber hatte anderes vor. Er hatte den Reißverschluss aufgezogen und seine Schwarzwurzel samt Bullensack aus der Hose geholt. Halbsteif hing das Teil an ihm runter, als er sich von hinten an mich drückte und mich seine schiere Kraft spüren ließ. Gleichzeitig merkte ich, wie dein Bruder ungläubig seinen Schwanz abfummelte, bis er stand. Derweil hatte ich die schwarzen Hände auf den Titten. Im Genick löste der Kerl den Träger, schob mir das Oberteil runter und hatte nun meine prallen Möpse in der Hand.
„Was ne geile Stute. Dein Bruder hat einfach Geschmack. Lass uns den Fick genießen. Sie ist ganz rossig auf mein Ebenholz... Vielleicht fickst du sie zuerst, deiner wird keine 27 cm haben wie meiner, oder?“

Mir wurde ganz anders, als er das sagte. Ich hatte ja nur einen geringen Teil gespürt, aber dein Bruder grinste wissend: „Er lügt nicht. Johnny hat den größten Schwanz in der Stadt. Deshalb sollst du ihn auch zuerst genießen, ehe die ganzen Fickschlampen da draußen von ihm begattet werde... Aber meiner ist auch nicht übel. Schau nach. Hol ihn raus ... Mach endlich und stell dich nicht so dumm an, du schwanzgeiles Biest...“


Geschrieben

Geil geil geil! Hoffentlich geht die Geschichte bald weiter


Geschrieben

Dann wollen wir mal hören was der Jonny mit dem Teil für Freude verschaffen kann.
Es ist angerichtet.


Geschrieben

Nach dem ich Petra zusammen mit ihrem Mann gefickt hatte – ich muss schon sagen, war ein irres Gefühl, neben meinem Schwanz noch einen zweiten direkt an meinem in Petras Votze zu spüren – (aber von diesen Gefühlen muss ich Dir später einmal erzählen) gingen Petra und ihr Mann in unser Bad, währen ich das Gästebad benutzen wollte. Wie ich diese betrat, vernahm ich obszöne Laute aus dem Gästezimmer, die Tür vom Bad zu diesem war nur angelehnt, so dass ich Sie leise ein Stück öffnen konnte und was ich sah faszinierte mich auf der einen Seite und auf der anderen Seite war ich doch etwas sprachlos. Du lagts da auf der Liege, und der schwarze Riesenlümmel des Freundes meines Bruders fegte in Deiner Lustgrotte hin und her, ja er vögelte Dich nach allen Regeln der Kunst durch während Du den Schwanz und die Eier meines Bruders gewaltig mit dem befriedigt hast. Dieser Anblick wie Du von diesem schwarzen Schwanz gefickt wurdest und gleichzeitig meine Bruder mit dem Mund ficktest, hat mich so fasziniert und in den Bann gezogen das ich unweigerlich wieder einen Harten bekam und diesen zu wichsen begann. Unbemerkt muss auch Petra ins Gaästebad gekommen sein, denn ich fühlte plötzlich von hinten Finger, die durch meine Oberschenkel griffen und die Eier in meinem Sack massierten, wahrend Sie sich seitlich an mich lehnte und mir ins Ohr flüsterte. „Schau nur zu wie Deine Sylvia so richtig gevögelt wird.
Gleichzeitig spürte ich, wie ihre andere Hand meine Schwanz ergriff und diesen zu massieren begann, mit ihrem ganzen Körpergewicht drückte sie mich gegen den Türrahmen, so dass ich Ihre nahezu willenlos ausgeliefert war. Ich flüsterte ihr zu, wo ist Dein Mann „Der ist auf der Terrasse, trinkt Bier und schaut sicherlich die Sportschau, macht er immer so nachdem er mich gefickt hat“.

Meine linke Hand griff zur Pussy von Petra und ich fühlte mit den Fingern ihren harten Kitzler, dieser war doch tatsächlich wie ein kleiner Penis, er ragt ca. 1 cm aus dem oberen Rand der Schamlippen hervor. Selten hatte ich eine Frau mit einem so großen Kitzler gesehen . . auch wie stand ich doch auf große Kitzler und lange Schamlippen; beim nächsten Oralspielchen mit Petra musste ich diesen unbedingt zwischen meine Lippen nehmen. Etwas tiefe spürte ich die Feuchte und die aus der Liebesgrotte von Petra fließende Flüssigkeit, so nass wie sie war, und so wie sie klebte, vermutete ich fast, dass Sie sich nur etwas erfrischt hatte, jedoch den Männersaft von mir und ihrem Mann für das nächste Zungenspiel noch in ihre Votze gelassen hatte.

Während ich so über zukünftige Spielchen mit Petra nach dachte, hatte dies das pulsieren in meinem Schwanz bemerkt und diesen ganz hinten an der Wurzel umfass und mit den Fingerspitzen drückte Sie meinen Harn. Und Samenleite ab, so als ob sie alles zurückhalten wollte, auch meine Eier hatte sie mit der anderen Hand fest umschlossen und drückt hier mit den Fingern gen den Ansatz meines Schwanzes, ich hatte fast das Gefühl, als würde sich ihre Fingernägel in mich bohren und meine Hand aufschneiden. Dieser Schmerz zeigt bei mir auch sofort Wirkung und ließ die Erektion meines Schwanzes etwas abklingen. Wieder einmal ein deutlicher Beweis, dass ich überhaupt nicht auf Schmerz stehe und sehr empfindlich auf diesen reagiere.

Auf der Liege hatte mein Bruder den Neger zwischenzeitlich zu einem Stellungswechsel aufgefordert. Ich sah, wie er sich auf den Rücken legte, und Du dich auf ihn setztest, aller ding dran sein dicjer aber etwas kurzer Schwanz nicht in Deine Votze sondern in deinen Arsch ein – worum ich in schon etwas beneidete, denn in den Arsch hatte ich noch nie eine Frau gefickt, und mir hattest Dur dies bis jetzt noch nie erlaudt, sondern ich durfte dich an dieser Stelle immer nur mit meinen Fingern verwöhnen; aber vileich war mein Schwanz für diesen Arsch auch zu groß. Nach sein Schwanz bis zum Anschlag in Dich eingedrungen war, umfasste Dich meine Bruder mit den Händen an den Brüsten und zog dich auf sich herab, so dass Du mit dem Rücken auf seine Brust lagst und er mit beiden Händen Deine Brustnippel massierte, beim hinab gleiten in diese Stellung vermeinte ich ein leichte Lächeln um Deine Lippen zu erkennen – hattest Du uns unter der Türe bemerkt? Durch Deine jetzige Lage konnte ich das Pumpen des Schwanzes in Deinem Arsch sehen, gleichzeitig wurde wurde leicht geöffneten Schamlippen aber auch wieder voll sichtbar. Diese Darbietung Deiner Votze schien den Nager aber von Neuem zum reizen, denn er kniete sich zwischen Eure Beine, führte seine Eichel zuerst mehrmals durch Deine Liebesspalte bis er schließlich in Dich eindrang und zu ficken begann. Du lagst fast bewegungslos auf meinem Bruder mit seinem harten Schwanz in Deinem Arsch, während der Neger Dich vorne bürstete. Was musste mein Bruder nur fühlen, wenn er im Arsch einer Frau steckte und nur durch eine Dünne Hautschicht vom Schwanz eines anderen gewichst wurde.

Wie ich Euch so fasziniert betrachtete spürte ich, wie der Druck an meinem Schwanz sich in einen starken Zug verwandelte und Petra mich ins Zimmer zu Euch an meinem Schwanz zog.

Sie kniete sich über Deinen Kopf, und streckte Dir ihre Votze hin und rieft so richtig geil: „komm Du Fickstute leck mich, saug mich aus, saug den Ficksaft unserer beider Männer“ gleichzeitig zog sie meinen Schwanz zu sich und führte meine Nille zwischen Ihre beide Lippen und begann kräftig an meiner Eichel zu saugen, während ich an meiner Eichelöffnung das Spiel ihrer Zunge spürte . . .


Geschrieben

einfach nur geilö!! Geht doch bestimmt noch weiter oder??


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