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eine Tasse Kaffee


allpha

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich ging das nicht besonders aufregende Treppenhaus hinauf in den ersten Stock. Ein typischer Neubaublock aus den 60er Jahren, hier wohnt sie also dachte ich. Na ja, nichts besonderes, aber auch nicht so schlecht. Ich klingelte an der Tür und war wirklich gespannt, ob sie die beiläufige Frage, was sie denn anziehen soll, richtig befolgt hat.
Sie, das ist B. Eine stattliche Frau, etwas über 40 Jahre alt. B. Ist nicht besonders groß gewachsen, 1,62 m, dafür recht stabil gebaut. Sie hat große, feste Brüste, sicherlich 95 DD, stramme Beine mit festen Waden, einen ausgeprägten Hintern und trägt Kleidergröße 46. Also nichts für Fans der zierlicheren Weiblichkeit. Das allein wäre auch bestimmt nicht besonders sexy, anziehend oder verlockend, aber B. hatte so ein freundliches Lächeln, ein verschmitztes Gesicht, ein sehr nettes Wesen und sie hatte keine Hemmungen, wenn es darum ging, sich auch über Sex zu unterhalten. Zudem hatte sie schon längere Zeit angedeutet, dass sie Lust auf mich verspürt. Kein Wunder, denn sie lebte jetzt schon mehrere Jahre als Single mit Kind, da ist das Sexualleben natürlich nicht so ausgeprägt. Wir sahen uns oft beim Sport, da Ihr Sohn in einer Mannschaft spielt, die ich trainiere.

Bei dieser Gelegenheit kam es schon oft zu gezielten Berührungen, ich habe ihre Brüste berührt, sie kam zu unseren Spielen oft extra ohne BH, wenn sie wusste, dass wir uns sehen würden, sie küsste mich regelmäßig, strich schon mal über meine Hose, so wie ich über ihren Hintern. Eigentlich war es nur eine Frage der Zeit, wann mehr passiert.

Jetzt stand ich also vor ihrer Wohnungstür. Sie hatte mich einfach nur auf einen Kaffee eingeladen, da sie ihren freien Tag hat und ich diesen Vormittag auch frei hatte. Es war erst halb Neun, morgens.
In unseren üblichen, etwas frivolen Art, hatte ich gefragt : „Was ziehst du denn an, wenn ich zum Kaffee komme?“ „ Was soll ich denn anziehen“?, kam die freche Gegenfrage „ Ein schönes Oberteil, dass man vorne öffnen kann, sagte ich, Strickjacke, Sweatjacke, oder was die so einfällt.“
„ Du weißt doch, ich bin immer so scharf auf deine dicken Brüste !“ Man hätte daraus natürlich schließen können, dass sie sonst nichts weiter anziehen soll, außer dieses Oberteil. Aber das wagte ich nicht zu vermuten.

Kurz nach dem klingeln öffnete B. auch schon die Tür. Sie zog mich an einer Hand in ihre Wohnung, machte hinter mir die Tür wieder zu und küsste mich auf den Mund. Ich zog sie näher an mich heran und sagte „ guten morgen, B, lass dich drücken“ Sie drückte mich tatsächlich, hielt sich an meinem Hals fest und küsste mich leidenschaftlich. Dabei haben unsere Zungen sich sofort aufeinander los gemacht, wir züngelten, leckten, knutschten wie wild, als hätten wir uns Jahre nicht gesehen. Dabei war das erst ein paar Tage her, aber so allein hatten wir bisher noch keine Gelegenheit. Nach einigen Minuten intensiven küssens, begann ich mit meinen Händen weiter über Ihren Körper zu gleiten. Ihre dicken Brüste hatte ich ohnehin schon an meiner Brust gespürt. Allerdings konnte ich noch nicht erkennen, was sie überhaupt angezogen hatte. Zumindest hatte B eine Hose an, das war klar. Wir ließen kurz voneinander ab und B sagte : „Komm, ich habe Kaffee fertig, lass uns erstmal einen Kaffee trinken“, und ging vor in die Küche.
Na, das kann ja ein heiser Vormittag werden dachte ich mir und folgte ihr in die Küche. Dabei konnte ich erstmal ihr Outfit betrachten, wenn auch nur von hinten. Sie hatte eine rote Sweatshirtjacke an, mit Kapuze, scheinbar ohne etwas darunter, aber das war nicht ganz sicher. Dazu hatte B noch eine ganz weite, schwarze Sporthose an, ebenfalls aus Sweatmaterial und sie war Barfuß, was mir besonders gut gefiel.

Ich stellte meine Schuhe auf dem Flur ab, auf dem Weg in die Küche und zog meine Socken auch aus. Sie hatte einen herrlich weichen Teppich in der Wohnung, so dass Socken nur störten. Jetzt schenkte sie uns in der Küche erstmal einen Becher Kaffee ein und wir tranken etwas, im stehen, an den Tresen gelehnt. „ Du küsst, als hättest du seit Monaten keinen Mann geküsst“ sagte ich. „ Du Idiot, du weist doch genau, das ich wirklich seit Monaten weder geküsst habe, geschweige denn Sex gehabt habe. Wie denn auch, mit Arbeit, Kind, da ist es nicht so einfach, den Richtigen zu finden“
Ich stellte meine Tasse ab und mich Ihr gegenüber, so dass unsere Körper sich berührten. „ Ich finde es total geil, wenn du deine großen Brüste so verpackst, dass ich sie ahnen kann, dein Dekoltee schön tief ist, aber trotzdem nichts zu sehen ist. Du weißt doch, ich bin ein Fan dieser geilen, festen Brustwarzen, die sich immer so schön nach vorne schieben und steif durch den Stoff drücken.“ Ich rieb mit dem Zeigefinger durch ihren Brustansatz und dann mit der Hand ganz leicht über ihre Brust. Ich spürte dabei Ihre feste Warze. Wir küssten uns wieder, leckten uns aus, dann sagte ich :
„ Zieh deine Hose aus, ich will dass du mit nackter Muschi hier zu Hause bei dir herumläufst, das Oberteil musst du aber anbehalten“! „ Und was ist mit Dir“? fragte B „ Du wirst schon noch rechtzeitig etwas von mir zu sehen bekommen, vielleicht wirst du es auch fühlen, aber ich werde dich jetzt den ganzen Vormittag weiter aufgeilen, ich will deinen dicken, geilen Körper verwöhnen, solange, bis du dich an diesen Tag immer erinnern wirst. Aber du musst dann auch einfach alles mit dir geschehen lassen, nicht den Sinn hinterfragen, lass dich einfach gehen, du wirst es nicht bereuen.“

Es war ein gewagter Versuch,aber B war so heiß, was ich an ihren Küssen spürte, dass jetzt die Gelegenheit war, sie zu meinem willigen Weib zu machen, mit der ich sicher dann öfters geile Vormittage haben werde. Sollte sie sich jetzt ausziehen, dann hatte ich gewonnen, sonst würden wir halt nur einen gemütlichen Kaffeevormittag haben, schlechter konnte es nicht kommen.
„ Du bist eine verdammte Sau,“ sagte sie, küsste mich mit der Mundspitze weiter und zog langsam ihre Hose herunter. Ich bückte mich mit, damit sie meinen Mund nicht loslassen musste, als sie die Hose über ihre nackten Füße zog. „ Und wenn dein Slip noch so geil aussieht, zieh ihn gleich mit aus ! befahl ich ihr. Sie spielte wieder mit ihrer Zunge in meinem Mund, lehnte mit dem Hintern an dem Küchentresen, Ihre Brustwarzen drückten schon mehr als deutlich durch den Stoff, die Jacke war so weit offen, dass der Brustansatz weit zu sehen war, aber die Brüste waren noch verdeckt, dann zog sie mit einem schnellen Ruck ihren Slip aus. B lächelte mir tief in die Augen, als sie jetzt so vor mir stand. Ihre Augen fragten, was wohl jetzt passieren würde, aber sie sagte nichts. „ Du wirst es nicht bereuen, im Gegenteil“ wiederholte ich. Ihrer Möse habe ich noch nicht einmal einen Blick zugeworfen, ich schaute ihr nur in die Augen. „ Komm !“ sagte ich und zog sie in Richtung der Küchentür. Im Türrahmen blieb ich stehen. „ Stell dich hier hin ! Die Füße links und rechts an den Türrahmen, mit den Händen hältst du dich hier oben fest, etwas über deiner Kopfhöhe. Du bewegst dich nur, wenn ich es dir sage und dann nur so, wie ich es dir sage.
Wenn du deine Position verlässt, ist das Spiel zu Ende !“
Ich stellte mich vor ihr auf und fasste ihr jetzt mit einem kräftigen Griff an die Möse.Ich packte die ganze, geile Muschi in meine Hand. Sie war behaart, aber durch die gespreitzten Beine konnte ich bereits eine gewisse Feuchtigkeit spüren. Mit einem Finger zog ich zwischen ihren Schamlippen hindurch, allerdings ohne ihr bereits den Finger hinein zu stecken. Wir hatten schließlich Zeit.

Danach berührte ich mit beiden Händen ihre Brüste, allerdings durch den Stoff hindurch, das entpacken dieser Titten wollte ich mir noch etwas aufsparen.
Ich streifte mit meinen Händen noch einmal ihre Beine hinunter und wieder hinauf, fühlte die dicken Arschbacken, zog nochmal langsam mit einer Hand durch diese Muschi und küsste sie dann,
ohne sie anzufassen. Sie küsste bereits wie eine ertrinkende und ich spürte, dass sie mehr wollte, viel mehr, aber sie musste sich gedulden.


Geschrieben

Das ist schon mal ein vielversprechender Anfang ! Da kann man wirklich gespannt auf die Fortsetzung sein !


Geschrieben

klingt vielversprecht, ich hoffe bald mehr zu lesen

gruß truckmen56


Geschrieben

bisher nicht schlecht, mal sehen wie es weiter gehz...

warten auf die fortsetzung


Geschrieben

so, der nächste teil folgt.

Zuerst zog ich in der Küche meine Sachen auch aus, mein Schwanz war sowieso schon so hart, dass er die Hose sprengt. Alles einfach an die Erde gelegt, dann wollte ich kurz aus der Küche. Sie sollte ihre Position nicht verändern, also mußte ich unter ihr durch. „ Bleib noch so stehen“, sagte ich und setzte mich direkt vor ihre Möse. Ich zog die Lippen auseinander und leckte durch ihre schon total nasse Spalte. Ich hielt ihre dicken Arschbacken fest, zog sie auseinander, rieb ein wenig an ihrem Damm entlang, den ich mit ihrem Mösensaft eincremte, fingete dan ein wenig an ihrem Schließmuskel, leckte dabei immer weiter ihre geile Möse und ihren mitlerweile hervorgetretenen Kitzler, so dass sie anfing zu stöhnen. „Wie lange bist du jetzt schon solo, B.“ fragte ich, „ein Jahr, oder noch länger ?“ „ Nein, schon fast zwei Jahre“ stöhnte sie „Und wann hattest du zuletzt Sex?“
Ich leckte ohne Unterbrechung weiter an ihrem Kitzler und ihrer Spalte. „Das ist jetzt auch schon Monate her, mindestens sechs, da habe ich mit einem Kumpel meines Ex einmal gebumst“

Ihr Unterkörper bewegte sich rhythmisch über meine Zunge hin und her „aber das war gar nichts, er hat mich nach 30 Sekunden vollgespritzt und ist dann wieder los. Seitdem“ B. Stöhnte jetzt und krallte sich am Türrahmen fest „war nichts mehr. Oh ja, mach weiter bitte bitte!“ Einen kleinen Moment später kam es ihr gewaltig. Ihr Körper zuckte und bebte, ihre Beine wackelten, die Brüste schaukelten und ihre Möse tropfte wie ein kaputter Wasserhahn. Ich ließ kurz von ihr ab, hielt aber Ihren Arsch weiter fest, mit einem Finger direkt auf dem Anus. „Wer so lange allein ist, hat doch garantiert einen Dildo oder Vibrator, oder ?, Wo hast du die versteckt ?“ Sie keuchte noch, „ in meinem Kleiderschrank, ganz oben in dem kleinen Karton“
„Du kannst die Arme einen Augenblick runter nehmen, stütz dich auf den Oberschenkeln ab, ich bin gleich wieder da.“ Ich ging unter ihr durch und ins Schlafzimmer, suchte kurz im Kleiderschrank und nahm den ganzen Karton einfach mit in den Flur. Jetzt stand ich hinter ihr, B stand leicht gebückt vor mir, die Hände auf die Schenkel gestützt. „Du bist noch lange nicht fertig, dass war nur zum aufwärmen“ sagte ich zu B. Ich schaute den Karton durch und holte einen Jelly-Dildo heraus. Dazu eine Probepackung Gleitcreme, aber sie hatte noch einiges mehr zu bieten.

Ich öffnete die Gleitcreme und fühlte dann wieder über ihren Arsch, der sich mir entgegenstreckte. „Nimm die Hände weiter runter, bis auf Wadenhöhe, und streck mir deinen geilen Arsch raus!“ „Ich will dich von hinten anschauen und in deine Möse gucken können“. B bückte sich weiter runter und schob ihren strammen Hintern in meine Richtung. Jetzt konnte ich ihre feuchte Grotte gut sehen, fasste aber erst mal über ihre Arschbacken und zog diese weit auseinander. Ich spreitzte ihren Arsch mit einer Hand und drückte eine Portion Gleitcreme über den Anus. Sie zuckte wegen des kalten Gefühls. „Was machst du da ?“ schnurrte sie, schon wieder sehr erregt. Ich antwortete nicht, sondern leckte den Dildo kurz an und schob ihn mit einem Ruck in Ihre Arschvotze. „Aaaahhhh“
sie schrie kurz auf, aber eher vor Lust als vor Schmerz. Ich fickte sie langsam mit ihrem Dildo, so dass sie sich an das Gefühl gewöhnen konnte. Sie kniff zuerst die Backen etwas zusammen, ließ dann aber wieder locker. „ Du kannst mich doch nicht einfach in meinen Arsch ficken, oh man ist das geil, ich hatte noch nie etwas in meinem Arsch, mein Ex fand das eklig, ooohhhh mach weiter“

Mein Schwanz war in der Zwischenzeit schon super hart geworden, aber ich wollte sie erstmal richtig fertig haben, oder soll ich es mir doch anders überlegen ? „Ich will jetzt deine geilen Titten sehen, sonst ziehe ich ihn raus, zieh mit einer Hand den Reißverschluß auf und laß sie schön hängen!“ Ich zog zur Verdeutlichung den Dildo ganz aus ihrem Arsch, schob ihn aber gleich wieder hinein und fickte sie etwas härter. Zudem hatte ich jetzt die dicke Seite genommen. Sie zerrte die Jacke auf, streckte mir dabei den Arsch wieder entgegen. Als sie die Hand wieder auf der Wade hatte, rammte ich ihr kurz meinen Schwanz in die Möse. „Ich muß einmal probieren, ob du schon schön feucht bist“, und drückte die Latte bis zu den Eiern in sie hinein. Dann keine Bewegung mehr. Jetzt konnte ich um sie herum an die herrlichen, dicken Möpse fassen. Ich zog ihre Warzen, zwirbelte mit feucht geleckten Fingern an ihren dicken Brustwarzen und spürte, wie sie schon wieder zuckte.


Geschrieben

so, kurze fortsetzung, längere in kürze.


Der Anblick dieser geilen, feuchten Arschvotze hatte mich sehr erregt. Ich ließ den Schwanz in ihrer Möse stecken, völlig Bewegungslos, dann zog ich den Dildo heraus, wieder rein und wieder ganz heraus, ich fickte sie auf diese Art mindestens 25 mal, jedes mal blieb die Rosette ein bischen weiter offen stehen. Ein saustarker Anblick, herrlich geöffnet, feucht glänzend und mit jedem Stoß trieb ich den Dildo gegen meinen eigenen Schwanz. Sie spürte diese Doppelbesetzung ebenfalls sehr intensiv und an ihren gurrenden und gluckernden lauten erkannt ich, dass sie gleich wieder soweit ist. Sie brüllte jetzt fast wie ein Stier: „ Jaaaaa, mach weiter, stoß doch endlich richtig zu, ooohhhh, ich bin so geil, du machst mich fertig, weiter weiter weiter“ Ich wollte ihr jetzt eine kleine Erleichterung gönnen und stieß auch mit dem megaharten Schwanz einige male kräftig in ihre Möse. Ich zog ihn jedesmal fast wieder heraus, nur die Eichel steckte noch in B, dann mit ganzer Wucht wieder hinein. Nach wenigen Stößen stöhnte sie auf. Sie zuckte am ganzen Körper, ich kannte ja diese Reaktion jetzt schon, dann pumpte sie und japste nach Luft. „Was soll das werden, ich bin total fertig und du hast noch nicht mal gespritzt, sie zog wieder Luft, oohh man, ist das scharf, mein Arsch glüht vor Lust und meine Muschi ist feucht ohne Ende“ „Stell dich einen Moment locker hin und entspann dich, hol Luft, du wirst schon sehen, du kleines Fickluder“ Sie streckte sich ein wenig, während ich aus dem Karton noch eine andere Kleinigkeit holte, die ich vorhin entdeckt hatte. Wie gesagt, eine richtige Single – ich machs mir selber Ausstatung.

„Los, dreh dich wieder um, ich will dich nochmal von hinten sehen, zeig mir deine Votze nochmal richtig“ Sie gehorchte ! B drehte sich um, die Füße wieder am Türrahmen und beugte sich weit nach vorne, die Arme glitten bis zur Wade herunter, so dass ich wieder diesen herrlichen Anblick genießen konnte. Den schön geweiteten Arscheingang und die riesig weit geöffnete Spalte. Ich ließ sie nicht lange warten. Ich zog mit meiner Zunge ein paar mal durch ihre Spalte bis hinauf zum Arsch, dann drückte ich einen richtig dicken Analplug in ihre Arschvotze.
In einem Zug, bis zum Anschlag........


Geschrieben

Was ist das denn bitte geil...???!!! Ich hoffe es folgt schnell die Fortsetzung... Sowas wünsche ich mir auch ständig :-)


Geschrieben

„OOOOHHHHHH, aaaaahhhhh,“ sie zuckte mit ihrem Arsch nach vorne weg, aber es war zu spät. Der Plug saß bereits tief in ihr. „ Dreh dich um, schau mich an“ sie drehte sich zu mir um, ihr Kopf war weiterhin weit unten, beinahe in Höhe meines Schwanzes. Ich drückte mit meinem Bauch gegen ihren Kopf, faste über den Rücken an ihre Arschbacken und dirigierte sie Richtung Türpfosten. „Zieh deinen Arsch schön weit auseinander und dann drück schön gegen den Türrahmen, so das dir nichts rausfallen kann !“ B. Tat wie befohlen, sie konnte mit dem Plug jetzt selbst den Druck bestimmen. Ich packte sie unterdessen am Kopf, steuerte meine harte Latte in ihren Mund und fickte sie regelrecht in den Mund. Sie leckte und saugte an mir, meine Hände arbeiteten an ihren Brüsten, zogen wieder an den total steifen Warzen, fühlten die ganze Pracht dieser großen Titten. „Ich werde dich jetzt in deinem Maulvötzchen richtig durchficken, du kleines Luder, schön tief ,weiter saugen!“

Ich hielt nun wieder den Kopf, zog sie an den Haaren auf meinen Schwanz und fickte sie tief in den Mund. Ich merkte, dass ich nicht mehr lange aushalten konnte, bis ich sie vollspritze, aber ich wollte ihr die erste Ladung in den Mund spritzen. Plötzlich zuckte mein Schwanz, in mehreren dicken Schüben schickte ich meinen Saft tief in Ihren Hals. Sie röchelte, schluckte aber brav, bis auf wenige Tropfen, die ihr aus dem Mund liefen. Sie röchelte noch zusätzlich, weil durch meine Fickbewegung in ihren Mund der dick Plug sie in den Arsch fickte. Ich ließ nicht locker und B lutschte meine Latte herrlich sauber, er war ohnehin noch halbsteif, aber er wurde ruck zuck wieder schön fest. Ich richtete B auf streichelte ihre Brüste, griff ihr in die Möse und verordnete uns erstmal eine kleine Pause.


Geschrieben (bearbeitet)

der nächste teil ist fast fertig. jemand interesse am weiterlesen ? der vormittag ist schließlich noch lang.


bearbeitet von allpha
Geschrieben

nur zu... wir sind ja immer neugierig auf eine fortsetzung...


Geschrieben

Ich stellte jetzt erst bewusst fest, dass B. noch ihre Jacke an hatte. „Komm, zieh dich erst mal ganz aus, dann nehmen wir uns einen frischen Kaffee und danach habe ich schon eine Idee“.
Wir schenkten uns also eine Tasse Kaffee ein, nachdem wir den kalt gewordenen weg gekippt hatten. Der Anblick von B.s Brüsten machte mich schon wieder verrückt. Sie waren schön groß, stramm, nur ein ganz wenig hängend, aber mit großen, festen Brustwarzen.
„Was hast du denn jetzt wieder für eine Idee ? Soviel Sex hatte ich die letzten 3 Jahre nicht, du altes Ferkel, du machst mich ja total irre, außerdem“ Ich unterbrach ihren Satz einfach. „Setz` dich auf den Küchentisch, ich bin gleich wieder bei dir“ Ich ging kurz ins Bad und holte einen dunkelroten Nagelleck, den ich gesehen hatte. „Setz dich auf den Tisch“, wiederholte ich, als ich in die Küche zurück kam, „ ich werde dir jetzt deine Fußnägel lackieren. Du kannst aber deinen Kaffee in Ruhe weiter trinken“.
„Stell den linken Fuß auf die Sitzbank und den rechten Fuß auf den Tisch“ ich half etwas nach, die Füße so zu positionieren, das ich die feuchte Muschi genau sehen konnte. „ Du kannst dich gerne nach hinten auf deine Ellenbogen stützen, ja genau, so sieht es perfekt aus“ Sie hatte sich wunderbar hingesetzt und die Beine dabei sehr weit gespreizt. Jetzt nahm ich einen Schluck Kaffee, betrachtete mein Werk und war erstmal zufrieden. Ich würde ihre Titten massieren, ihre Muschi beobachten und fingern und dabei ihre Fußnägel lackieren, und zwar solange, bis sie nicht mehr kann vor lauter Lust.
Ich begann damit, B`s Brüste anzufassen. Mit beiden Händen rieb ich über die Warzen, zog etwas daran, leckte sie, knabberte mit den Zähnen daran, massierte die ganzen Brüste auch etwas härter, um mich dann den Füßen zuzuwenden. Mir fiel gerade noch der Karton ein, hatte ich da nicht noch etwas gesehen ? Ja, genau, die kleine Lederpeitsche, die auf der einen Seite einen kleinen Dildo als Griff hat und auf der anderen Seite eine glatte Lederfläche, so ca. 4 x 6 cm groß. Diese nahm ich noch mit in die Küche. „Wie gefällt es dir, wenn ich mit diesem schönen Lederteil über deine geilen Titten streiche“ fragte ich B und rieb dabei über ihre Brustwarzen. „MMMHHH, gut, mach weiter, ich werde schon wieder heiss“.

Ich fing jetzt an, den ersten Fußnagel zu lackieren. Ich ließ mir dabei richtig viel Zeit und nach jedem kurzen Farbstrich fuhr ich mit der Dildoseite in die Spalte von B. Ich versuchte dabei nach und nach dem Kitzler näher zu kommen und diesen zusätzlich zu reizen. B hatte die Augen geschlossen und stöhnte langsam und leise vor sich hin. Nach dem ersten fertigen Fußnagel strich ich mit den Fingern über ihren Fuß, zufrieden mit dem Ergebnis. Mit der anderen Hand fingerte ich ein wenig ihre Muschi, die jetzt schon wieder richtig nass war. Der Anblick war aber auch für mich sehr geil, breitbeinig, einen Fuß auf dem Tisch, frisch lackierter Fußnagel in dunkelrot, dazu diese herrlichen Titten, steife Warzen, einfach geil.
„So, jetzt der nächste Zeh, du kleines Vötzchen, und schön still halten, du siehst geil aus“ sagte ich, dann ließ ich die Peitsche mit der flachen Seite einmal kurz auf ihre Brust klatschen.


Geschrieben

so, der letzte teil vor meinem urlaub. bin erst am 25. wieder da.

„UUUaaahhh“, stöhnte sie auf und zuckte kurz zusammen, aber es war ein Lustzucken, denn der Schlag war nur leicht, aber überraschend gekommen. Es gab nicht einmal einen kleinen roten Fleck auf der Brust, ich wollte sie ja schließlich nur aufgeilen. „Nicht bewegen ! Sonst kleckert der Lack habe ich gesagt“ und klatschte noch einmal auf die andere Brust. Jetzt war die Reaktion etwas weniger stark, aber ein tiefes „OOOOOuuuuhhhhhh“ kam doch aus B.s Mund. Nach den nächsten drei Zehen, die ich lackiert hatte, fasste ich mit 3 Fingern in die weit geöffnete Möse, ich konnte die Finger sofort ganz hineinstecken und gleichzeitig mit dem Daumen am Kitzler reiben. Mein Schwanz stand schon wieder sehr hart, aber er war noch nicht dran. Ich fickte sie langsam mit den Fingern und wurde mit wunderbaren Grunzgeräuschen dafür entschädigt. „Ich werde jetzt den letzten Nagel an diesem Fuß lackieren, dann den anderen Fuß. Gefickt wird jetzt nicht!“ Damit zog ich die Finger aus der Möse, kurz bevor sie kam.

„Du kannst sie noch einmal abschlecken, deinen geilen Mösensaft ablutschen, dann wird weiter lackiert“ Ich steckte ihr die drei Finger in den Mund und B saugte gierig daran. Sie schob ihre Möse dichter an mich heran, aber ich blieb hart. „Erst müssen die Füsse geil aussehen, dann wird vielleicht gefickt!“ Also nahm ich mir den letzten Fußnagel vor, der allerdings sehr schnell fertig war. „So, jetzt das andere Bein auch auf den Tisch, ich will den zweiten Fuß sehen.“ „Wie soll ich das machen“, stöhnte sie, immer kurz vor dem nächsten Orgasmus. Ich klatschte ihr abwechselnd je 3 mal auf die Brüste mit der kleinen Lederpeitsche, wobei ich extra die Brustwarzen traf, damit sie den Druck auch spürt. Gleichzeitig rammte ich ihr die drei Finger wieder in die Möse. Unter sehr lautem stöhnen kam es ihr endlich, sie krümmte sich zusammen, die Bauchmuskeln spannten sich und der Saft lief mir nur so über die Finger. Die gesamte Möse klammerte sich um meine Finger und ihr Atem kam stoßweise hechelnd. Sie war total unkontrolliert, so stark kam es ihr durch die kleinen Schläge auf die empfindlichen Warzen. „Meine Güte, keuchte B, was passiert mit mir, ich bin total fertig, aber ich brauche noch mehr von dir.“


Geschrieben

doch noch ein neuer Teil

„Schön, dass es deinen geilen Warzen so gefällt.
Es macht mich geil, wenn ich dich anheizen kann. Jetzt aber den 2. Fuß hoch, ich will dich zu ende lackieren. Ich hole dir nur kurz ein Kissen für deinen Rücken, dann kannst du dich besser entspannen.“ Nachdem ich ihr ein großen Kissen aus dem Wohnzimmer geholt hatte, konnte B sich ganz hinlegen und ihren anderen Fuß auch auf den Tisch stellen. Dazu musste sie die Beine schön weit anziehen und rutschte somit mit der weit geöffneten Muschi dichter an die Tischkante. Selbst die Rosette war nach vorne in meine Richtung gestreckt, was mich total heiß machte.

B hatte sich so hingelegt und erholte sich von den Strapazen vorher, dass sie diese mega – geile Position gar nicht bemerkte. Ich strich mit der Hand über ihren bereits fertig lackierten linken Fuß und sagte „Dein Anblick macht mich scharf,“ mit der anderen Hand strich ich durch ihre Schamlippen, bis an den Damm, wieder zurück, berührte schon wieder mit dem Finger ihren Kitzler und spürte, wie B bereits wieder anfing lustvoll zu schnurren. Ich hielt sie außen an den Arschbacken fest und zog sie noch dichter an die Tischkante. Dann rammte ich meinen schon fast platzenden, dicken Schwanz in voller Länge in Ihre Möse.
Durch die Haltung von B konnte ich extrem tief in sie eindringen. „Lass mich deine Muschi nochmal durchficken, ich will dir den Saft einspritzen, du hast ihn dir verdient, bevor ich dich weiter lackiere.“ Ich stieß langsam aber immer sehr tief in ihre Votze, zog dabei die Arschbacken auseinander, drückte dann wieder die geilen Titten, rieb die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger, packte sie dann wieder am Arsch.
Ich zog den Schwanz kurz ganz aus der Möse, drückte an den Arscheingang und schob den Schwanz langsam ganz tief in ihre Arschvotze. Jetzt spürte ich diesen herrlich engen Kanal, der heute schon einiges in sich hatte. Ich gab ihr einige langsame Stösse, auch um nicht sofort zu spritzen, dann zog ich den Schwanz wieder heraus, schob dafür den Plug wieder in den Arsch und den Schwanz in die Möse. B drückte bereits den Rücken durch und schob sich dichter an mich heran, weil sie von dieser doppelten Penetration noch mehr spüren wollte.
Ich fühlte den Plug und die dünne Wand zwischen Arsch und meinem Schwanz, was auch mich zusätzlich simulierte. Plötzlich schrie sie mich an : „ Stoß schneller, hau ihn tief in meine Votze, ick doch endlich zu, ich will deinen Saftin der Votze spüren, tiefer schneller tiefer, mach schon, gib ihn mir“ Sie brüllte fast, so dass ich mich auch nicht mehr lange halten konnte. Ich rammte jetzt meinen Schwanz tief und hart in die Votze hinein, immer schneller und schneller, sie war unheimlich eng durch den Plug im Arsch, dann kam es mir. Ich spritzte ihr tief in die Votze hinein, einen Schub nach dem Anderen. Ws ein geiles Gefühl. B schrie auch auf, weil es ihr wieder gekommen war, zum wievielten mal eigentlich schon ? Man, war sie ausgehungert, aber geil ohne Ende.

Nach einem Moment zog ich meine Schwanz heraus aus der geilen Muschi. Ich stieg auf die Bank, stützte mich mit einer Hand auf dem Tisch ab und steckte meinen verschleimten Schwanz in die kleine Maulvotze. „Leck ihn mir schön sauber, du geiles Miststück, ich halte deine Titten solange“ Ich war total aufgegeilt vom Verlauf dieses Vormittages. B lutschte mir den halbsteifen Schwanz schön sauber, bis an die Eier.
„Komm, lass uns duschen gehen, ich glaube für heute haben wir genug gevögelt, aber ich hatte schon lange nicht mehr so einen geilen Vormittag. Wir wollten doch nur einen Kaffee trinken.“
„Ich war schon lange scharf auf dich, sagte B, aber dass du mich so fertig machst, habe ich nicht erwartet.
Wir gingen gemeinsam unter die Dusche, tranken anschließend noch eine frischen Kaffee, dann machte ich mich wieder auf den Weg. „Vielen Dank für den Kaffee, wann sehen wir uns ?“

Unser nächster Tag wird wohl eine neue Geschichte werden.....


Geschrieben

hmmm das ist mal eine echt geile geschichte. kompliment.

hoffe du machst weiter.
freu mich schon auf deine neue geschichte.
gruß füssi


  • 2 Monate später...
Geschrieben

ich war mittwoch wieder bei B. "auf einen Kaffee" habt ihr interesse ?


Geschrieben

Und wie wir Interesse haben - Du wirst doch wohl Ihren Anus nicht unbefriedigt gelassen haben?


Geschrieben

Mit viel Interesse und Spannung habe ich Deine Geschichte gelesen, und bin sehr auf die wahrscheinlich neue Geschichte am nächsten Tag gespannt!!

Wan kommt die??


Geschrieben

so, weiter gehts.

Es war wieder Mittwoch und ich ging wieder das nicht besonders aufregende Treppenhaus hinauf in den 1. Stock. Dieses mal hatte ich mich bei B. nicht angemeldet, aber sie hat frei und müsste eigentlich zu Hause sein. Zudem ist es erst 9.00 Uhr, also eigentlich ist sie zu dieser Zeit auch noch nicht unterwegs. Auf mein Klingeln öffnete sich nach einem etwas längeren Moment die Tür, aber es schaute nur B`s Kopf um die Ecke.
„Oh, guten morgen, allpha“, flüsterte mir ihre Stimme entgegen. Sie selbst war gar nicht zu sehen, sondern bedeckte sich mit der Wohnungstür. „ich wollte nur mal auf eine Tasse Kaffee vorbei schauen“ entgegnete ich mit etwas süffisanter Stimme, das müsste als Signal eigentlich reichen, dachte ich. Aber es kam nur eine sehr langsame und etwas unsichere Reaktion von B. So ein Ääähhhmm, es ist noch so früh, ich weiss nicht, vielleicht könntest du. Sie sprach ihre Sätze nicht zu Ende, aber die Zeit lief. Ich stand etwas blöd auf dem Flur, sie versteckte sich, von der Tür bedeckt, und sie sprach sehr leise. Irgend etwas stimmt hier doch nicht, dachte ich so bei mir, da hörte ich eine Stimme aus dem Hintergrund.
„Wer ist denn da, B. ?“ Sie zog die Tür etwas weiter auf und ich sah, woher die Stimme kam. Rainer kam auf den Flur, er war nackt und sein halb steifer Schwanz baumelte vor ihm her. „Es ist allpha“ antwortete B. Und zog die Tür noch etwas weiter auf. Jetzt sah ich, dass sie immerhin einen Bademantel an hatte, aber auch nicht mehr. „Na, dann komm doch rein, was stehst du da auf dem Flur“ sagte Rainer „wir können doch erstmal einen kleinen Kaffee vertragen, oder was meinst du, B ?“ Er kam näher und tätschelte B auf den Hintern. Dabei schob er sie langsam in die Küche. Wir hatten uns längere Zeit nicht gesehen und eigentlich immer etwas zu erzählen, Also folgte ich den beiden in die Küche. Rainer setzte sich kurz auf die Eckbank, ich nahm die andere Seite, B setzte einen Kaffee auf.
„Ich geh noch eben duschen“ sagte Rainer, bevor wir anfingen zu erzählen, „bis ich wieder da bin wird der Kaffee ja durch sein. Aber ich muß mich erstmal frisch machen“ Er lächelte dabei und stand wieder auf. Er schob B an die Küchenarbeitsplatte, den Bademantel auseinander schiebend und knutschte sie tief und innig ab. Seinen Oberschenkel drückte er zwischen B s Beine, griff ihre Titten, diese herrlichen Teile, massierte sie nebenbei, zog leicht an den Nippeln, dann glitt seine Hand an ihre Muschi. Er hatte sich etwas zurück gestellt, so dass er sie besser befummeln konnte und ihre Zungen verkrallten sich ineinander. Ich störte dabei scheinbar gar nicht. Einen Moment später ließ Rainer von ihr ab und ging in Richtung Bad. „bis gleich“ kam sein kurzer Gruß und weg war er.


Geschrieben

„Rainer ist heute morgen ganz früh vorbei gekommen und wir haben gerade eine Stunde gefickt, er hat mich einfach durchgebummst und dann vollgespritzt, gerade als du geklingelt hast, deshalb will er erstmal duschen“ sagte B fast zu ihrer Entschuldigung. „Aber es war ganz gut. Rainer hat mich schön geleckt und dann habe ich auf ihm geritten, aber so richtig gekommen ist es mir noch nicht heute morgen“

Ich stand auf und nahm Rainers Position von vorher ein. Ich küsste B intensiv und unsere Zungen leckten und befummelten sich. Dabei konnte ich endlich auch diese geilen Brüste anfassen. Ich war eben schon ganz neidisch auf Rainer und es wurde eng in meiner Hose. Die Latte versteift sich allmählich. Ich drängte ebenso an B heran, so dass sich der Schwanz auf Ihrem Schenkel rieb. Da ich nur Sportklamotten an hatte, also Trainingshose, Jacke und ein Shirt, konnte B mir auch in die Hose greifen. Sie führte Ihre eine Hand langsam in meine Hose und strich über meine Eier und meinen Schwanz. Ich strich mit meinen Fingern jetzt durch ihre Muschi und fühlte schon die extreme Feuchtigkeit. „Bist du schon so feucht, oder ist das noch Rainers Saft, der aus dir läuft?“
ich wurde immer geiler, der Gedanke, diese soeben vollgespritzte Muschi noch mal zu ficken, war einfach saustark. „Dreh dich um, ich will deine vollgesaute Möse nochmal spüren, bevor Rainer wieder da ist. Ich drückte sie mit dem Oberkörper auf die Arbeitsplatte, schob den Bademantel auf ihren Rücken und spreitzte B s Beine weit auseinander, indem ich mit meinem Fuß gegen die Innenseite Ihrer Füsse tickte.
Jetzt hatte ich den perfekten Einblick. Das geile Vötzchen war noch schön geöffnet, zart rosa und es quoll das Sperma von Rainer heraus. Allerdings war sie immer noch nicht rasiert. Aber selbst in den Haaren klebte sein Saft. Ich war total scharf auf diesen geilen Saftfick. Ich zog meine Hose einfach ein Stück herunter.
„Ich will dich nur kurz spüren, einmal in deine nasse Votze stoßen, bevor Rainer wieder da ist,“ flüsterte ich ihr ins Ohr. Ich steckte erst mal 2 Finger hinein, dann den Schwanz in voller Länge in einem Stoß hinterher. B stieß die Luft aus, „uuuaaahh, bitte, stoß zu“ stöhnte sie. Ich tat ihr den Gefallen und rammte meinen Schwanz mehrmals tief bis zum Anschlag, zog die Eichel ganz wieder heraus, und nochmal und nochmal, jedesmal sah ich dieses geile, verschmierte Loch vor mir. Ich hielt B an ihren Arschbacken fest und fickte weiter. Jatzt bahnte sich bereits nach kurzer Zeit an, was B heute morgen noch fehlte. Sie fing an unregelmäßig zu atmen, gleich müsste es ihr eigentlich
kommen. „Na, ist der Kaffee schon durch ? Mann, ich fühle mich wie neugeboren, so nach dem duschen. Ihr seid ja schon voll in Aktion, kaum das ich weg bin, ihr Lümmel!“ Rainers Stimme riss uns mitten aus unserem Fick. Wir hatten ihn nicht gehört, aber jetzt konnten wir unmöglich weitermachen. Ich zog den Schwanz aus der Möse, die Hose hoch und auch B drehte sich um und raffte den Bademantel wieder zusammen. Warum eigentlich ? Reflex, denke ich.

Rainer setzte sich auf die Eckbank, angezogen hatte er sich immer noch nicht, aber sein Schwanz war deutlich kleiner geworden. Ich setzte mich auf einen Stuhl, Rainer gegenüber, B holte Tassen, Aschenbecher, den Kaffee und eine Tüte mit Brötchen, die Rainer heute morgen schon mitgebracht hatte.
Wir fingen an zu plaudern, schenkten uns Kaffee ein und B setzte sich auf den 2. Stuhl, zwischen uns, links von mir, rechts von Rainer. „Ich wollte B heute morgen mal mit einem leckeren Frühstück verwöhnen“ fing Rainer an zu erzählen, „aber wie das manchmal so ist, waren wir beide geil und sind erstmal ins Bett gestürzt, bevor wir überhaupt Kaffee aufsetzen konnten. Ich war total ausgehungert und B brauchte es auch dringend mal wieder, stimmts ?“
„Ja, als du geklingelt hast, war mir sofort klar, dass ich dich erstmal ins Bett haben muß, ich hatte schon tagelang keinen Sex mehr,“ dabei zwinkerte B mir zu.
Na, da hatten wir ja genau das richtige Thema zum Frühstück. Nach und nach machten wir es uns gemütlich, aßen, aber unsere Hände waren doch immer wieder unterwegs.


  • 6 Monate später...
Geschrieben

Min kleines "Abenteuer" ist verliebt, aber das macht die Sache natürlich noch reizvoller. Habe sie gestern besucht.....


Geschrieben

Na dann können wir sicher eine geile Fortsetzung erwarten, oder ?


  • 1 Jahr später...
Geschrieben

schon 4500 Leser, das hätte ich nicht gedacht. Ich hoffe, es hat Spaß gemacht, werde demnächst mal wieder etwas schreiben...


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