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Die Busfahrt Teil 1


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben (bearbeitet)

Die Busfahrt 1.Teil

Ich hatte aus langer Weile eine kleinen Ausflug an die Nordsee geplant.Eine ortsansässige Reisegesellschaft hatte so eine Kurzreise für 3 Tage ausgeschrieben.Auch der Preis war annehmbar,also warum sollte ich es nicht einmal ausprobieren und den Wagen zu Haus in der Garage stehen lassen.
Dabei kann man ja vielleicht auch nette Leute kennenlernen, habe ich mir dann gesagt.

Es war Sommer und die letzten Tage waren sehr heiß und trocken.
So,nun stand ich sehr früh am Morgen an der Bushaltestelle und wartete auf den Reisebus,der uns zur Nordsee bringen sollte.Es standen schon ca 20 Personen dort und warteten mit mir.
Ein schlankes,dunkelhaariges Mädchen ist mir auch gleich aufgefallen.Sie wollte wohl allein mit auf die Reise.Jeden Falls konnte ich keine Person ausmachen,die zu Ihr gehören konnte.Da Sie ein wenig abseits von der lauten Gruppe stand,gesellte ich mich zu Ihr. Ich begrüßte Sie und wir Unterhielten uns über belanglose Sachen.Ein verdammt hübsches Mädchen dachte ich mir.Sie trug einen kurzen Minirock und eine weite,luftige Bluse.Lange seidige dunkle Haare vielen Ihr bis auf die Schultern.
Endlich kam der Bus und die Meute setzte sich in Bewegung um auch ja noch einen guten Platz zu bekommen.Wir beide waren die letzten,die noch Einsteigen mußten.Es ging aber nur sehr schleppend vorwärts,weil die Leute sich nicht für einen Platz entscheiden konnten.
Michaela,so hieß die schöne dunkelhaarige,drehte sich genau in meine Blickrichtung und beugte sich langsam noch vorn um Ihren Rucksack aufzuheben.Mit einem Auge immer auf mich gerichtet,kramte Sie nun umständlich in den Rucksack herum.Sie wollte wohl auch sicher gehen,das ich Sie dabei beobachte.Ihre Bluse war recht weit geöffnet und ich konnte das Tal zwischen Ihren herrlichen festen Brüsten sehen.Nun beugte sich sich so weit nach vorn,das ich auch noch mehr sehen konnte.
Ihre Brüste wackelten mit jeder Ihrer Bewegungen ein wenig mit.Sie trug keinen BH und brauchte Ihn wohl auch nicht.Mit einem Lächeln registrierte sie meine Blicke und hob nun den Rucksack auf.
Wir gingen beide auf die Bustür zu,wobei ich Ihr den Vortritt ließ.Ohne Hintergedanken versteht sich von selbst.Der Bus war sehr groß und deshalb die Stufen auch sehr steil.
Michaela ging die ersten Stufen hinauf,wobei Ihr kurzer Minirock mit jedem Schritt ein wenig hoch wippte.Erst traute ich meinen eigen Augen nicht,als ich sah das Sie keinen Slip trug.Da war nur ein sehr schmaler,dunkler Streifen Stoff oberhalb Ihrer wunderschönen Pobacken zu sehen.Das muß ein Stringtanga sein,schoß es mir durch den Kopf.Der Faden,so konnte man das Kleidungsstück auch nennen,verschwand eben zwischen diesen schönen Pobacken und teile so Ihr Gesäß in zwei Hälften.
Irgendwo in der Pofalte verschwand er dann ein wenig.
Ich wünschte diese Treppe würde nie enden,denn ich konnte meinen Blick nicht von Ihrem Körper lassen.Noch eine Stufe höher und ich sah sogar,das der Faden zwischen den aüßeren Schamlippen weiterverlief.Man machte mich dieser Anblick scharf,so scharf das ich meinen Rucksack vor mich hertragen mußte.Sie blieb für einen Moment auf der obersten Stufe stehen und schaute zurück zu mir.Wieder hatte sie so ein berechnendes Lächeln im Gesicht.
Der Reisebus war nicht vollständig belegt,deshalb blieben die letzten beiden Reihen frei.
Ich hoffte das Sie nach links in eine der letzten Reihen gehen würde.Zielstrebig steuerte Sie auf die Letzte Sitzreihe vor der Heckscheibe zu.Wie automatisch ging ich hinterher,denn ich konnte garnicht anders handeln bei den Anblicken die ich eben genossen hatte.
Michaela setzte sich in die rechte große Sitzecke,worauf ich mich in die linke fallen ließ.Wir hatten so viel Platz hier hinten,das wir die Schuhe ausziehen und unsere Beine auf die Sitze legen konnten.Da es noch sehr früh am Morgen und recht dunkel war,versuchten wir noch ein wenig zu schlafen.Sie nahm sich Ihren Rucksack als Kopfkissen,was sich aber wohl nach einiger Zeit als zu hart herausstellen sollte.Ich merkte,wie Sie auf dem harten Rucksack immer wieder versuchte ein gemütliche Schlafstellung zu finden.Nach einiger Zeit konnte ich das nicht mehr mit ansehen und bot Ihr an Ihren Kopf auf meine Beine Legen zu dürfen,was Sie auch schnell und dankend annahm.Der Rucksack landete auf dem Boden und Ihr Kopf legte sich sanft auf meine Oberschenkel.Ihre Bluse verrutschte so weit nach unten,das die rechte Brust frech aus dem Ausschnitt herraus guckte.Die Brustwarze und einen kleinen Teil des Warzenvorhofs konnte ich jetzt sehen.Sie machte aber keine Anstalten Ihre Brust wieder unter dem Stoff zu verstecken.
Ich mußte mich ein wenig beruhigen und versuchte an etwas anderes zu denken,was mir nicht gerade leicht viel.Nach einer Weile müssen wir doch noch einmal eingeschlafen sein.Meine linke Hand hatte ich auf der Lehne des Sitzes gelegt,aber im Schlaf muß sie irgendwie nach unten gerutscht sein.Sie lag nun auf Ihrer Hüfte,was ich wohl auch als angenehmer empfand.So schlummerten wir eine Weile vor uns hin.Wieviel Zeit inzwischen vergangen war,konnte ich nicht mehr nachvollziehen.
Ich wurde durch ein sehr schönes warmes Gefühl in der Genitialzone sanft geweckt.Ihr seidiges Haar viel rechts und links über meinen linken Oberschenkel.Dadurch das ich auch eine kurze Boxershort wegen der Hitze trug,war es ein erotisches Gefühl wo Ihre Haare mein Bein streichelte bei jeder Ihrer Bewegungen im Schlaf.Ihr Kopf war inzwischen bis in meinen Schoß gerutscht und mit Ihrem linken Arm hatte Sie mein Bein umklammert.Ihre warme Hand lag dabei auf der Innenseite des Oberschenkels.
Ich bewunderte Sie,weil ich glaubte das Sie tief und fest schlief.Ihre Hand fing aber sanft an meinen Oberschenkel zu streicheln.Sie war also wach und hatte meine Blicke bestimmt wargenommen.Die Hand wanderte langsam und streichelnd weiter nach oben,schlüpfte nun durch die weiten Hosenbeine und arbeitete sich immer weiter.Mich ließ die ganze Sache nicht kalt,was sie bestimmt gemerkt haben muß.Ihr Kopf wurde schon durch mein leicht erregtes Glied ein wenig angehoben.
Ich schaute mich ein wenig im Bus um.Es war noch dunkel,kein Licht brannte.Also mußten alle noch schlafen und ich konnte auch meine Hand auf Erkundung schicken.
Langsam streichelte ich über Ihre Hüfte weiter nach oben.Mein Blick fiel wieder auf Ihren,immer noch keck aus Bluse schauenden Busen.Die Hand wanderte zu Ihren Bauch und erreichte die Knopfleiste Ihrer Bluse.Ich öffnete noch einen Knopf um besser mit der Hand in die Bluse zu kommen.
Michaelas Hand hatte nun meine Hoden erreicht,die Sie leicht knetete.Sie hatte den Kopf ein wenig zur Seite genommen um besser mit der Hand agieren zu können.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Na fängt ja schon mal gut an.....mehr will auch Busfahren


Geschrieben

Echt gut der anfang wann geht es weiter.


Geschrieben (bearbeitet)

Ich schaue nur gelegentlich in diese Rubrik, und ärgere mich jedes mal, wenn ich mir eine Geschichte zusammen suchen muss, das geht anderen sicherlich ähnlich. Und wenn ich im Titel "Teil 1" lese, fürchte ich es könnte mit dieser auch so sein, deswegen hier eine kleine Anregung:

Fang nicht für jeden Teil einen neuen Thread an. Es wäre übersichtlicher, wenn Du die Fortsetzung im gleichen Thread schreibst wie den Anfang. Da sagt auch kein Mod was wegen Doppelposting. Einfach den Ändern Button benutzen und den nächsten Teil anhängen.

Wer dann Deine Geschichte lesen möchte, muss sich nicht alle Teile mühsam zusammen suchen


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Nun auf besonderen Wunsch der nächste Teil..

PS: Dies ist keine frei erfundene Geschichte ;-)


Die Busfahrt 2. Teil

Die vorletzte Sitzreihe hatte sehr hohe Rückenlehnen,also konnte man uns von den vorderen Sitzen
nicht beobachten.Trotzdem war es ein gewisses Kribbeln,weil man ja doch vielleicht beobachtet wurde.
Oder machten wir es gerade deshalb ?
Michaelas Hand hielt die ganze Zeit nicht still.Ihre Finger streichelten immer noch sanft zwischen
meinen Beinen.Von der Pofalte strichen sie langsam nach vorn zu den Hoden,umstrichen diese
langsam und wanderten wieder zurück zum Po.Meine linke Hand streichelte und knetete leicht Ihre
Brüste.Es war ein herrliches Gefühl Ihren warmen,weichen Busen in der Hand zu halten.
Ihre Brustwarzen hatten sich schon steil aufgestellt.Ich umspielte die Warzenvorhöfe mit den Fingern,
nahm die Brustwarzen der Brüste abwechselnd zwischen den Daumen und Zeigefinger,zwirbelte sie
leicht.
Ihre Hand massierte garade wieder meine Hoden.Sie mußte wohl schon mein starkes zucken im Penis
bemerkt haben.Dieser hatte sich schon steil aufgestellt und die Eichel war schon hochrot
angeschwollen.Langsam wanderten Ihre Finger über die Hodennaht zum Penis hinauf.Nur mit den
Fingerspitzen wanderte sie an dem Schaft entlang.Diese nur leichten Berührungen gingen wie kleine
Stromschläge durch meinen Körper.Sie spielte nun mit der empfindsamen Eichel,Streichelte sanft um
den Rand herum.Ich blickte an Ihrem schönen Körper herunter und sah das der kurze Rock ein wenig
hochgerutscht war.Ich konnte einen Teil Ihres Po sehen.Nun zog ich langsam meine Hand aus der
Bluse und wanderte auf Ihrer Hüfte entlang zu Ihrem Po.Sie winkelte Ihre Beine an und streckte Ihren
Po meiner Hand entgegen,als wenn sie geahnt hätte was ich vorhatte. Ich zog den Rock noch ein
wenig höher und erblickte den schwarzen,schmalen Faden Ihres Stringtangas.Meine Finger folgten
ihm zwischen die Pobacken.Je näher ich der Scheide kam,je wärmer fühlte sich Ihre Haut an.
Behutsam strich ich mit den Fingern über die Schamlippen,immer dem Faden folgend.
Sie war schon erregt,was man an der feuchtigkeit der Scheide spürte.
Ich nahm den Faden zwischen die Finger und zog ihn ein wenig von ihrem Körper ab,wobei er sich
langsam aus Ihrer Scheide bewegte.Ließ Ihn wieder los und spielte so mit Ihren Schamlippen.
Sie hatte sehr große,wallende Schamlippen.Wie eine schöne Rose in der Sonne hatte sie sich geöffnet.
Es war ein herrlicher Anblick.
Michaela nahm auf einmal die Hand aus meiner Hose und ich dachte das war es dann wohl.
Ich zog zur gleichen Zeit meine Hand unter Ihrem Rock hervor,weil ich glaubte zu weit gegangen
zu sein.Sie richtete sich auf und drehte sich auf der Sitzfläche herum und schaute mir in die Augen.
Sie lächelte mich an,dann fiel Ihr Blick auf meine Hose,die sich wie ein Zelt aufgestellt hatte.
Mein Penis pochte immer noch wie wild und sehnte sich nach Ihren Berührungen.
Leicht streichelte sie mit der Hand über den Stoff,um dann in den Bund der Hose zu gelangen.Zog die
Hose ein wenig nach unten und ließ mein hocherregtes Glied in die Freiheit springen. Michaela formte
mit Ihren Daumen und Zeigefinger einen Ring und stülpte den so geformten Ring über die Eichel.
Langsam strich sie an dem Schaft entlang bis zum Hodensack,um sogleich wieder zur Eichel zu
wandern.Es machte mich verrückt,wie sie mich verwöhnte.Ihr linkes Knie drückte nun gegen die
Rückenlehne der letzten Reihe.Ihr rechtes Knie ging langsam in die senkrechte und öffnete mir den
Blick auf ein schwarzes kleines Stoffstück.Der Stringtanga bedeckte aber nicht Ihre ganze Scham.
Seitlich guckten frech kleine,gekräuselte Schamhaare hervor.Nun konnte ich auch sehen das der
Faden,der durch Ihre wunderschönen großen Schamlippen verlief,am vorderen Teil nur mit einem
Druckknopf befestigt war.Ich war so hin und weg von dem Anblick,das ich micht einen Moment nicht
um sie gekümmert habe.Sofort nahm Sie meine Hand und führte sie über den Busen,den Bauch zu
dem Schamhügel.Sie drückte meine Finger auf Ihre Schamlippen und begann leicht kreisende
Bewegungen zu machen.Ich nahm wie automatisch den Takt Ihrer Hand auf und massierte so
Ihre feuchten Schamlippen.Ich schaute auf meine Hand und Ihr schwarzes Dreieck.Plötzlich merkte
ich etwas sehr warmes,weiches an meinem Penis.Sie hatte ihn sanft in den Mund genommen und
umschloß ihn mit den Lippen.Wieder ging es wie ein Stromschlag durch meinen Körper,dieses
unbeschreibliche Gefühl der Wärme.Meine Finger blieben auch nicht untätig und streichelten wieder
an den Schamlippen entlang.Wie von selbst teilten sie sich,als wenn sie meinen Zeigefinger einsaugen wollten.Langsam,aber auch mit leichten Druck drang der Zeigefinger in Ihre Scheide ein.Erst nur ein
kleines Stück,dann immer weiter.Ich hatte keine schwierigkeiten meinen Mittelfinger auch noch in sie einzuführen,denn sie war so feucht als wenn Ihre gesammte Körperflüssigkeit auslaufen wolle.
Michaela umfasste mit dem Daumen und Zeigefinge immer noch meinen pulsierenden Penis,wanderte
mit den Fingern hinab bis zum Hodensack und presste mit Druck den Schaft zusammen. Dadurch
entstand ein Blutstau in der Eichel,welcher sie noch größer und empfindsamer werden ließ.
Mit den Lippen bearbeitete sie weiterhin die Eichel,leckte sanft mit der Zunge darüber.
Dann fühlte ich Ihre Zähne,die leicht darüber hinweg glitten..... auf.....ab.......auf.....ab..
Möge dieses Gefühl niemals enden,schoß es mir durch den Kopf.
Ich wollte es Ihr ein wenig gleichtun und suchte mit meinem Daumen Ihren Kitzler,der sich auch
schon ein wenig geweitet hatte.Ohne Zeige-und Mittelfinger aus der Scheide zu nehmen,spielte ich
mit Ihm.Ich versuchte nur mit sanften Berührungen Ihren Kitzler zu streicheln,weil ich wußte das
er sehr empfindlich ist.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Nun denn der dritte Teil:-)


Die Busfahrt 3.Teil

Ich wollte es Ihr ein wenig gleichtun und suchte mit meinem Daumen Ihren Kitzler,der sich auch
schon ein wenig geweitet hatte.Ohne Zeige-und Mittelfinger aus der Scheide zu nehmen,spielte ich mit
Ihm.Ich versuchte nur mit sanften Berührungen Ihren Kitzler zu streicheln,weil ich wußte das er sehr
empfindlich ist.
Ich blickte immer wieder in den Gang des Busses,um zu sehen ob unser Treiben jemand beobachtet.
Irgendwie war es ein zusätzlicher Nervenkitzel damit jeder Zeit rechnen zu müssen entdeckt zu werden.
Ich genoß immernoch das schöne warme Gefühl,ihren Mund an meinem Penis zu spüren.
Michaela hatte nun Ihre linke Hand unter die Hoden geschoben und knetete die schon kochenden Eier .
Nach einer Weile drückte sie die Hand weiter unter mich in Richtung Po.Was hatte Sie vor ? Ging es
durch meinen Kopf .Ich bemerkte einen Finger an meiner Rosette,der langsam daran rieb.Es war ein
etwas unbekanntes,aber schönes Gefühl.Sie zog nocheinmal die Hand kurz unter meinen Po hervor,
benetzte Ihre Finger mit etwas Speichel und schob die Finger wieder in die Rosette.Erst drang ein
Finger in meinen After ein und fing an sich langsam zu bewegen.Mit der rechten Hand presste Sie
immer noch am unteren Ende des Schaftes den Penis ab.Dieser zuckte schon wie wild und ich glaubte
es nicht mehr sehr lange aushalten zu können.Ein zweiter Finger fand den Weg in meinen After und
beide drangen noch ein Stück tiefer ein.Bald hätte ich vergessen,wo meine Finger am Werk waren !
Ich versuchte mich zu konzentrieren und widmete mich Ihrer herrlichen Scheide.Meine Finger waren
schon so feucht,das Ihr Scheidensecret an meinen Fingern hinunterlief.Das spornte mich an noch
einen dritten Finger in sie einzuführen.Jedesmal wenn Sie mit den Fingern in meinen After stieß,
drückte ich meine ein Stückchen tiefer in Ihre Lustgrotte.Im Gegenzug führte sie Ihre Lippen schneller
auf und ab über den Penis.
Sie mußte gemerkt haben,das der Penis immer mehr anfing zu zucken,denn sie presste plötzlich mit dem
Daumen und Zeigefinger ihrer rechten Hand die hochrote Eichel zusammen.Genau oberhalb des
empfindlichen Randes.Die steifheit blieb,aber der starke kurze Schmerz ließ das zucken wie aus
Geisterhand aufhören.Sie hatte wieder dieses Lächeln auf dem Gesicht,als Sie mich ansah.
Es war auch schon hell geworden,denn in diesem Augenblick knackte es im Lautsprecher über uns.Der Reisebegleiter,der vorn neben dem Busfahrer saß,machte Anstalten für ein Durchsage.
Er erzählte etwas über eine Stadt...Sehenswürdigkeiten.....ich konnte Ihm aber auch bei bessten Willen
nicht meine Aufmerksamkeit schenken.Ich war viel zu sehr mit mir und meiner schönen Michaela
beschäftigt. Sie mußte aber etwas von der Ansage mitbekommen haben,denn sie richtete sich auf und
sagte etwas von .....möchte ich sehen.
Jetzt ist es vorbei....nun sitze ich hier mit meinem dicken Ständer....ohne den fürchterlichen Druck
loszuwerden.......
Sie stand auf und schaute aus dem Fenster.Wir befanden uns mitten in der Innenstadt einer recht
großen Stadt.Ich habe nichts mitbekommen...Fahrtstrecke ? Autobahnausfahrten ??
Ich wollte gerade meinen Lümmel in die Hose verstauen,was mir auch nicht auf anhieb gelang.
Michaela griff nach dem steifen Penis,schwang Ihr rechtes Bein über meine Schenkel.Ihr wunder-
schöner knackiger Po war nun genau über der zuckenden Lanze.Langsam senkete sie Ihren Körper ab
und führte dabei den Penis in die feuchte,wohlduftende Scheide ein.Immer ein Stück tiefer drückte sie
den Körper. Das warme Gefühl tat mir sehr gut.Nun saß sie,ganz aufgespießt von meinem Penis
auf meinen Schenkeln.Dabei konnte Sie nun auch aus dem Fenster sehen,wie schon einige andere
Businsassen auch.Michaela umklammerte mir den Armen die Rückenlehne des vorderen Sitzes,
erhob sich ein Stück ,um gleich darauf sich wieder langsam abzusenken.Ich fühlte Ihre großen,
wallenden Schamlippen an meinem Penis auf und abgleiten.Ein leicht schmatzendes Geräusch
untermalte Ihre Bewegungen noch ein wenig,was Ihr aber wohl noch mehr Spaß bereitete.Ich schob
meine linke Hand nach vorn unter die weite Bluse und suchte Ihren Busen.Langsam strich ich über
die weiche Haut des Bauches nach oben.Meine Finger berührten die untere Seite des Busens,
ich umfasste ihn sanft und hob ihn etwas hoch,als wenn ich sein Gewicht checken wollte.Die Rechte
Hand schob sich auch unter die Bluse,nahm aber den Weg nach unten zu Ihrem schwarzen ,krausen
Schamhaar.Die linke Hand hatte nun den harten,steifen Brustnippel errreicht.Ich ließ die Flache Hand
mehrmals über die Brustwarze gleiten.Durch die immer schneller werdenden auf und ab Bewegungen
von Michaela bauchte ich die Hand nur ruhig vor die Brust halten.Auch die rechte Hand hatte ihr Ziel
erreicht.Ich hielt den Schamhügel und meine Mittelfinger erreichte den Kitzler,rieb ihn im Takt von
Michaelas Körper.Wir brauchten nach dem langen Finger-Vorspiel beide nicht sehr lange bis unsere
Körper anfingen wie wild zu zittern .Ihr Takt wurde immer schneller und Ihr Atem ebenso.Sie Ritt auf
meinem Speer und trieb mich durch ihr klatschen der Pobacken auf meine Schenkel an.
Schneller...schneller klatsch......klatsch klatschhh ,,ja wir kommen dem Höhepunkt immer näher,
können uns einfach nicht mehr halten und kommen fast gleichzeitig.
Ihr Takt wird langsamer und sie setzt sich noch einmal ganz auf den immernoch zuckenden Penis,
lehnt sich zurück.Meine Hände streichelten Ihren heißen Körper.Eine Weile blieb sie noch auf mir
sitzen,bis Ihr Atem sich ein wenig beruhigt hatte.
Inzwischen hatte wir die Stadtrundfahrt schon hinter uns und das Hotel erreicht.Wir konnten gerade
noch unsere Kleidung ein wenig ordnen,als der Bus schon vor dem Eingang stoppte.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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