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Abenteuer auf Island


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Abenteuer auf Island
Kapitel 1: Vorgeschichte
Es ist jetzt ein Jahr her, dass ich alleine mit Zelt und Rucksack Urlaub auf Island machte. Damals war ich 23 und gerade mal wieder Solo. Ich genoss die Einsamkeit, die Freiheit tun zu können was ich wollte, hingehen zu können wann und wohin es mich trieb, ohne auf einen Begleiter oder Begleiterin Rücksicht nehmen zu müssen. Ich hätte auch niemand gehabt der mitgegangen wäre. Da ich relativ spät im Jahr dran war, fuhr ich zunächst mit dem Hochlandbus nach Landmannalaugar, um von dort aus zu Fuß bis nach Kirkjubarjarklaustur zu gelangen. Eine recht imposante Strecke, aber ich hatte eine recht gute Kondition, entsprechende Ausrüstung und war gut vorbereitet, so dass ich für die Strecke 10 Tage ansetzte. Ein kaufen kann man dort im Hochland natürlich nicht, so dass ich alles was ich in dieser Zeit brauchte von Anfang an mitschleppen musste. Knapp 30kg hat mein Rucksack gewogen aber schließlich schaffte ich die Strecke in nur 9 Tagen. Sehr erschöpft gelangte ich schließlich wieder zur Strasse Nr. 1 etwas westlich von Kirkjubarjarklaustur. Die Gegend war für isländische Verhältnisse relativ fruchtbar, grüne Wiesen bedeckten die Landschaft, während man im Hintergrund bereits den Gletscher Vatnajoekull sah. Eigentlich wollte ich bis auf den Zeltplatz in Kirkjubarjarklaustur marschieren, um endlich eine Dusche nehmen zu können, etwas frisches, nicht eingetütetes essen zu können und lange zu schlafen. Es war allerdings schon spät nachmittags und zum Ort waren es noch über 5 km. So entschloss ich mich per Anhalter weiterzukommen. So ein großer Rucksack auf dem Rücken schreckt natürlich viele Autofahrer ab und Touristen halten schon gleich gar nicht. Besonders belebt ist die Strecke nicht und ein Bus kommt nur einmal am Tag vorbei. So verging sicherlich eine gute halbe Stunde in der ich langsam ostwärts trottete. Von hinten sah ich die nächste Staubwolke heranrauschen, also hielt ich wieder meinen Daumen nach oben und diesmal hatte ich Glück. Ein Uralter Toyota kam neben mir zu stehen. Die Beifahrertür, öffnete sich und ich bückte mich um hineinzusehen. Eine junge Frau, so um die 20, saß hinter dem Lenkrad, blickte mich an und fragte auf gutem Englisch wohin ich denn wolle. Englisch ist die Zweite Sprache auf Island mit der man fast überall gut ankommt, meine Kenntnisse sind wohl nicht ganz so gut aber zur Verständigung reicht es alle mal. Ich machte ihr klar, dass ich bis zum Zeltplatz wolle. Sie nickte, ich verstaute meinen Rucksack auf der Rückbank, setzte mich neben sie und stellte mich erst mal relativ förmlich als Peter vor. Sie lächelte mich mit Engelsaugen an und nannte mir ihren Namen: Silvia. Sie räumte ein, dass sie leider nicht bis Kirkjubarjarklaustur fuhr, sondern etwas davor auf eine Seitenstrasse musste, aber sie könne mich bis zur Kreuzung mitnehmen. Nun ja, besser als gar nichts. Wir kamen ein wenig ins Gespräch, ich erzählte ihr von meinem Treck durchs Hochland und dass ich dringend eine richtige Dusche bräuchte, sie nickte zustimmend, was ich wohl meinem Körpergeruch zuschreiben muss.
Überraschend bot sie mir an mit dem Zelt auf dem Hof ihrer Eltern zu übernachte, sie hätten öfters Touristen aufgenommen und würden mir auch eine Dusche zur Verfügung stellen. Nach kurzem überlegen willigte ich ein, denn man lernt ein Land um so besser kennen, je enger man mit den Einheimischen zusammen ist. Wir bogen also an der Kreuzung in eine extrem schlechte Seitenstrasse ein, fuhren noch einige Hundert Meter und kamen in einer kleinen Gebäudegruppe zum Stehen. Ein älterer Mann saß auf einem noch älteren Traktor während die Frau des Hofs mit Eimern zum Stall unterwegs war. Typische Bauernhofatmosphäre eben. Silvia stieg schnell aus, ging zu dem Mann, der wohl ihr Vater war, sie wechselten ein paar Worte und kamen dann auf mich zu. Ich bemühte mich auch aus dem Sitz, wobei mir jeder einzelne Muskel weh tat und wir wurden uns vorgestellt. Der Mann konnte kein Englisch und übersetzte mir Silvia. Ich könne hinter dem Hügel mein Zelt aufbauen. Dort sei auch eine heiße Quelle, deren Wasser mit einer Handpumpe auch zu einer Dusche werden brauchen konnte. Ich bedankte mich vielmals und trottete davon.
Kapitel 2: Die Quelle
Tatsächlich fand ich hinter dem Hügel einen kleinen flach aufgestauten See und eine heiße Quelle vor. Schnell baute ich mein Zelt auf. Mein Körper sehnte sich nach dem heißen Wasser. Die total verspannten Muskeln können sich endlich lockern. Ich entledigte mich meiner Kleider. Mit einer kleinen Handpumpe konnte man das Wasser in einen Duschkopf pumpen. Etwas primitiv aber sehr guttuend. Das Wasser plätscherte auf meinen Körper und ich fing an mich zu entspannen. Auch die Hygiene sollte nicht zu kurz kommen und so fing ich an mich von den Haaren abwärts zu reinigen. Als ich bei meinem kleinen Freund angekommen war wurde mir bewusst wie wenig er in den letzten 2 Wochen zu tun hatte. Die Vorstellung an einen guten Fick erregte mich. Mein Schwanz begann sich mit Blut zu füllen. Das heiße Wasser aus der Dusche tat ein übrigen und bald darauf stand er kerzengerade nach vorn. Ich blickte mich um ob mich jemand sehen könnte, aber der Hügel verdeckte die Hofgebäude und rings um, waren nur Wiesen. Ich begann mich zu wichsen. Es tat gut. Die Eichel blickte hervor als sie von der Vorhaut befreit wurde. Ich war unheimlich erregt. Meine prall gefüllten Eier wollten schnell ihren Druck los werden, der sich aufgestaut an. Ich konnte es nicht verhindern. Bereits nach wenigen Wichsbewegungen meiner Hand spritze ich ab. In hohem Bogen schleuderte ich mein Sperma heraus. 7, 8 mal kamen die Samenfäden heraus. Eine unheimliche Menge. Erschöpft quetschte ich die letzten Schleimfäden aus meinen nun schon wieder zusammenfallenden Schwanz heraus. Das war dringend nötig gewesen. Nachdem ich mit der Körperreinigung fertig war ging ich zum aufgestauten See und legte mich in das Flache Wasser. Der Untergrund bestand auf schlammig, sandiger Erde und kribbelte auf der Haut. Ich war wohl einem Moment eingeschlafen und wachte auf als mich von hinten eine vertraute Stimme ansprach. Es war Silvia, die wissen wollte ob ich zurechtkäme. Da ich keine Probleme vorzuweisen hatte kam das Gespräch schnell zum stocken. Ihr Blick musterte meinen nackten Körper. Ihre Augenbewegungen blieben bei meinem schlaff im Wasser treibenden Schwanz stehen. Ich errötete leicht. Es ist in Island zwar durchaus üblich in Naturgewässern nackt zu baden, aber ich als Mitteleuropäer war darauf nicht eingestellt. Sie merkte dies wohl, ging jedoch darüber hinweg und fragte mich ob sie mir Gesellschaft leiten dürfte. Nach 10 Tagen Einsamkeit ist man doch mal wieder froh mit einem Menschen sprechen zu können und so bot ich ihr mit einer Handbewegung den Platz neben mir an. Zunächst zog sie den dicken Wollpullover aus, dann die Hose. Sie war relativ groß, hatte einen sportlichen Körperbau und kurze blonde Haare. Nun zog sie das T-Shirt über den Kopf. Ich bemühte mich höflich wegzusehen, konnte aber dann doch nicht widerstehen. Zum Vorschein kamen zwei große feste Titten mit kleinen aber spitzen Brustwarzen. Unter dem Pullover konnte man das nicht sehen, aber sie sahen genial aus. Zuletzt zog sie den Slip aus. Ihre Scham war bedeckt von feinen, blonden Härchen. Sie war nicht rasiert, trotzdem konnte man durch den Flaum den Ansatz ihrer Spalte erkennen. Sie stieg nun neben mir ins Wasser und streifte dabei wie aus versehen meinen Körper. Das Gefühl einen weiblichen Körper auf der Haut zu spüren brachte mich wieder auf anzügliche Gedanken. Ich konnte es nicht vermeiden, dass das Blut sich in meinem kleinen Freund sammelte. Diskret drückte ich in zwischen die Schenkel und klemmte ihn fest. Sie hatte es jedoch bereits bemerkt, sah mir in die Augen und hatte so ein Funkeln im Blick. Ohne hinzuschauen spürte ich ihre Hand tastend nach meinem Schwanz suchen. Ich gab ihn frei und er richtete sich auf. Sie blickte nun an mir herab und freute sich über ihre Tat. Langsam zog sie die Vorhaut zurück. Sie sagte nichts. Mein Schwanz hatte sich nun zur vollen Größe aufgerichtet und schaute mit der Eichel gerade über die Wasseroberfläche heraus.


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Sie begann ihn zu wichsen. Ein unbeschreibliches Gefühl der Lust durchdrang meinen Körper. Ich erschauerte leicht. Sie beugte sich leicht über mich und wir verschmolzen zu einem intensiven Zungenkuss. Während sich ihre prallen Titten mit den erhärteten Brustwarzen gegen mich Druckseite setzte sie ihre Wichsbewegungen fort. Wir tauschen unseren Speichel aus. Ich begann nun mit meiner linken Hand ihre rechte Brust zu Umfassen, was mir bei der Größe natürlich nicht gelang. Langsam zog ich mit dem Zeige Finger eine Linie auf ihrer Haut über ihren Bauchnabel, wo ich einen Moment verharrte bis zu ihrem Flaum. Ich tastete mich weiter zu ihrer Fotze. Ihre Schamlippen hatten sich bereits mit Blut gefüllt und ihre Klitoris reckte sich weit nach vorn. Ich drang mit einem Finger in sie ein, schob aber sofort einen zweiten nach um sie wenigstens ein bisschen auszufüllen. Während ich sie mit Zeige- und Mittelfinger sanft fickte kümmerte sich der Daumen um ihre Klitoris. Sie stöhnte leicht auf und schloss die Augen, ohne aber von der Behandlung meines Schwanzes abzulassen. Ich brachte eine Zunge ins Spiel, leckte zunächst über ihren Warzenhof und konzentrierte mich dann auf die Brustwarze selbst. Diese hatte sich bereits zu einer kleinen Kugel geweitet und war völlig hart ich biss leicht zu was sie mit einem Seufzer quittierte. Nun übernahm Silvia wider die Initiative und löste sich von mir. Sie stand auf und stellte sich breitbeinig über mich. Das Wasser rann an ihr herunter. Einzelne Tropfen lösten sich von ihrem Schamhaar, während ich ihre Fotze gut erkennen konnte. Sie nahm meinen Schwanz nun in eine Hand und setzte sich auf ihn. Ich drang sofort tief in sie ein. Mein bestes Stück ist zwar nicht gerade klein, trotzdem war ich nicht in der Lage sie ganz auszufüllen. Sie begann auf mir zu reiten. Der Vorteil an der Stellung ist, dass die Frau das Tempo und den Zeitpunkt des Orgasmus bestimmt, während der Mann sich mehr oder weniger zurücklehnen kann. In diesem Fall war der schlammige Untergrund zusätzlich erregend. Ihr Körpergewicht drückte mich etwas in den Boden. Ich massierte mit beiden Händen ihre Titten und Brustwaren. Sie ritt mit geschlossenen Augen auf mir und erhöhte langsam das Tempo. Ich spürte wie die Säfte in mir hochsteigen und mein Hoden sich zusammenzog. Auch sie bemerkte die Vorzeichen des Orgasmus, war aber noch nicht bereit mich abspritzen zu lassen. Also machte sie eine kleine Pause, stand erneut auf, ging einen Schritt nach vor und kniete sich über mich so dass ihre Fotze auf meinem Gesicht zu liegen kam. Ich wusste was ich zu tun hatte und meine Zunge stieß empor. Ihre Lustgrotte war ganz schleimig von ihren und meinen Säften. Ihr Geschmack war genial. Ich stieß in ihre Fotze soweit meine Zunge reichte und behandelte besonders ihren Klitoris. Sie begann sich zu winden und zu stöhnen. Mengen von Schleimigem Saft tropften auf mein Gesicht bis ich total verschmiert war. Während dessen kümmerte sich meine eigene Hand um meinen Schwanz um ihn fürs Finale bereitzuhalten. Sie kam jedoch zuerst. Heftige Kontraktionen ihrer Fotze in meinem Gesicht, lautes Aufstöhnen und ein Rinnsal ihres Schleims versicherten mir dass sie einen prächtigen Orgasmus hatte. Sie verharrte einige Momente bis die Letzte Welle der Erregung abebbte, stand dann wiederum auf und setzte sich wie zuvor auf meinen Schwanz. Der hatte durch die kleine Pause einen Größenverlust erfahren, war aber sofort wieder zur Stelle als es darum ging in ihre Fotze einzudringen. Sofort ritt sie auf mir und legte ein enormes Tempo vor. Bereit nach wenigen Fickbewegungen war ich soweit. Aber auch sie schien erneut einen Orgasmus zu haben. Ich schoss mein Sperma in sie hinein. Ihre Schamlippen saugten meinen Schwanz regelrecht aus. Ich spritze mindestens mit 9 Schüben in sie ab. Das Sperma lief bereits wieder heraus als die letzten Zuckungen das Ende angekündigten Sie blieb unbeweglich mit geschlossenen Augen sitzen. Mein Schwanz steckte weiter in ihr und schrumpfte langsam zusammen. Als er völlig erschlaffte stand sie auf. Spermafäden lösten sich von Schwanz und Fotze und trieften ins Wasser. Während ich völlig Erschöpft dalag zog sie sich bereits wieder an. Sie wünschte mir eine Gute Nacht und ging über den Hügel davon. Ich dagegen blieb eine Viertelstunde liegen, ehe ich mich auch aufmachte und mein Schlafsack aufsuchte und meine Wohlverdiente Nachtruhe zu finden.


Geschrieben

Kapitel 3: Das Zelt
Ich schlief sofort wie ein Stein. Die letzte Woche und der heutige Abend haben meine körperlichen Kräfte aufgezehrt. Es war dann auch bereits stockdunkel als sich jemand an meinem Zelt zu schaffen machte und ich eine Taschenlampe aufleuchten sah. War dies ein erneuter Besuch von Silvia. Wilde Gedanken durchzogen meinen Kopf. Als ich auch der Reißverschluss des Innenzelts öffnete und die Taschenlampe mich nicht mehr blendete konnte ich jedoch ein anderes Gesicht erkennen. Es war etwas jünger, vielleicht so 17, aber nicht minder hübsch, sofern ich dass im spärlichen Schein der Lampe erkennen konnte. Wortlos schob sie sich durch den Zelteingang, währen dicht hinter ihr eine zweite Person auftauchte: Silvia.
Wir setzten uns alle im Schneidersitz, dicht gedrängt in dem kleinen 2-Mann Zelt, auf die Iso-Matte. Es war bereits empfindlich kalt und da ich nur Shorts anhatte verließ ich den Schlafsack nicht. Die Mädchen waren dick in Wollpullovern eingepackt. Silvia begann als erste zu sprechen. Sie stellte zunächst die mir unbekannte junge Dame vor. Es sei ihre kleine Schwester Christina. Diese schaute ein wenig verlegen drein, sagte aber nichts. Ihre Schwester fuhr fort und kam unverblümt auf den Punkt. Christina hätte seit einigen Wochen einen etwas älteren Freund, den sie sehr liebte. Da sie jedoch noch keine Erfahrungen mit Männern hatte, traute sie sich nicht mit ihm zu schlafen, aus Angst ihn nicht zu befriedigen und zu verlieren. Deshalb habe Silvia nach einem passenden Mann zur Einführung gesucht. Bereits mehrere Jungs und Männer hätten an der heißen Quelle genächtigt, aber erst ich hätte die Anforderungen erfüllt. Ich zeigte mich geehrt durch diese Auszeichnung und erklärte mich breit, Christina in die Geheimnisse der männlichen Sexualität einzuweihen. Silvia verließ zufrieden das Zelt, ihre Aufgabe war erfüllt, während ich mir vorstellte was in der nächsten Stunde alles passieren würde. Die Gedanken verhärteten sich in meinem Schwanz, wodurch der Schlafsack eine mächtige Beule bekam. Christina saß noch etwas verlegen da. Ich eröffnete das Gespräch und fragte sie nach ihren bisherigen Erfahrungen. Sie meinte sie habe noch nie mit einem Jungen geschlafen, außer ein paar Zungenküssen sei nichts gelaufen. Allerdings befriedige sie sich fast täglich selbst, vorzugsweise an der heißen Quelle. Die Tatsache, dass sich dieses jungfräuliche Mädchen an der Stelle selbstbefriedigte, an der ich ihre große Schwester vor etwa 4 Stunden heftig vögelte machte mich vollends geil. Mein Schwanz drängte auf Befreiung. Ich hielt mich aber zurück um Christina genug Zeit zu lassen. Ich nahm ihre Hand und führte sie in den Schlafsack. Als sie meinen harten Schwanz ertastete sah sie mich an. Auch in ihren Augen blitzte etwas auf, genau wie bei Silvia. Sie zog ihre Hand zurück und entledigte sich ihres Pullovers und des T-Shirts. Ihre Brüste waren nicht so groß wie die ihrer Schwester, jedoch wohl proportioniert. Auch ich öffnete nun den Reißverschluss des Schlafsackes.


Geschrieben

Mein Schwanz war nach wie vor in den Shorts versteckt, konnte sich jedoch ein Stück weiter aufrichten. Christina machte sich nun an ihrer Hose zu schaffen, hatte aber etwas Probleme, in dem engen Zelt sie auszuziehen. So legte sie sich auf den Rücken, während ich zu ihren Füßen kniete und an den Hosenbeinen zog. Als dies geschafft war entledigte sie sich gleich auch des Höschens. Vor mir lag nun die jungfräuliche Fotze. Umrahmt von spärlichem Schamhaar. Ich ergriff die Initiative und zog mit meinen Fingern ihre Schamlippen auseinander. Mit der Zunge massiere ich das rosige Fleisch. Langsam leckte ich auf und ab und stieß dabei immer wieder, wie zufällig an ihren Klitoris. Ich wollte es ihr langsam besorgen. Ihr erstes Erlebnis sollte schön werden. Ich konnte mich noch gut an mein erstes mal erinnern und es war nicht gerade der Hit. Also leckte ich sie. Sie konnte ihre Finger nicht von sich lassen und führte ihre Hand zu ihrer Klitoris, wie sei es wohl von ihrer Selbstbefriedigung her kannte. Ich unterband dies jedoch indem ich ihre Hand nahm und entschlossen wegdrückte. Ohne Widerstand zu leisten ließ sie mich gewähren. Um sie jedoch nicht zu enttäuschen widmete sich meine Zunge nun verstärkt ihrer Klitoris.
Die Behandlung machte sich sofort bemerkbar. Sie atmete wesentlich tiefer und erste schleimige Tropfen liefen aus ihrer Fotze. Die Erregung in ihr wurde stärker wieder konnte sie ihre Finger nicht ruhen lassen. Diesmal jedoch kam sie mir nicht in die Quere, sondern massiere ihre kleinen Titten und besonderes ihre Nippel die sich stolz nach vorne reckten. Ich brach nun die Behandlung mit der Zunge ab, ersetzte diese jedoch durch meine Finger. Ich verteilte ihre Schleimige Flüssigkeit über ihre Lustgrotte und drang vorsichtig mit einem Finger ein. Nicht sehr weit. Sie stöhnte sofort heftig auf, während mein Finger die enge Fotze langsam fickte. Meine Hand war nach kurzer Zeit von ihren Sekreten total bedeckt und so verließ meine Hand ihre Fotze und ich leckte sie genüsslich ab. Sie schmeckte eindeutig anders als ihre große Schwester, etwas bitterer aber unheimlich geil. Sie blickte auf als sie meine Behandlung vermisste, ergriff dann aber Selbst die Initiative und drängte mich auf ihren Platz zu liegen. Zunächst betrachtete sie meinen steifen Schwanz an dem gerade ein schleimiger Tropfen herunter lief. Sie nahm ihn in die Hand und zog die Vorhaut zurück, als ob es sich um etwas sehr zerbrechliches handelte. Ich griff nicht und ließ sie ihre Studien vorsetzen. Unter dem Druck ihrer leicht quetschenden Hand kam ein ganzes Rinnsal meiner Gleitsekrete zum Vorschein. Mit dem Zeigefinger der anderen Hand verteilte sie die Flüssigkeit auf der Eichel, sammelte dann einen großen Tropfen auf ihrem Finger und lutschte ihn ab. Der Geschmack schien ihr zu Gefallen, denn nun beugte sie sich vor und umschloss die Eichel an ihrem Ansatz mit ihren Lippen. Ihre Zunge suchte nach dem Ursprung des Schleims und bearbeitete meinen vordersten Ausgang. Langsam umrundete sie die ganze Eichel und behandelte besonders das Bändchen an der Unterseite. Ihre Zunge war unheimlich Geschickt, dafür, dass sie dies zum ersten mal tat. Ich schloss die Augen und ließ sie weitermachen. Sie saugte nun meinen Schwanz weiter in ihren Mund hinein und begann mit fickenden Bewegungen. Eine Hand suchte nun meine Eier auf. Der Sack hatte sich schon etwas zusammengezogen, aber ich hatte mich noch unter Kontrolle und musste noch nicht abspritzen. Sie fühlte die Eier durch den Hautsack hindurch und massierte sie leicht. Die Behandlung war unheimlich intensiv so dass ich eingreifen musste ich wollte in ihr abspritzen. Ich wollte ihr zuerst die Jungfräulichkeit nehmen und dann meine Spermien in ihre Fotze entlassen. Also bat ich sie wieder auf der Iso-Matte Platzzunehmen. Ich dachte es wäre in der Missionarsstellung am einfachsten für sie. Sie verstand sofort, dass es nun an der Zeit wäre Frau zu werden. Sie legte sich hin, spreizte ihre Beine breit auseinander. Ich kniete vor ihr. Zunächst drückte ich meine Eichel an ihre Fotze, verteilte die schleimigen Sekrete und drang nur so weit ein bis die Eichel nicht mehr zu sehen war. Sie schloss wieder die Augen, bereit das kommende zu würdigen. Ich drang weiter ein. Sie war viel enger als ihre Schwester, aber so feucht und warm, dass ich sehr langsam vorgehen musste um noch nicht abzuspritzen. Ich drang noch ein Stückchen weiter ein bis ich auf einen Widerstand stieß. Sie öffnete die Augen. Wir blickten uns an ich wartete auf ihren Blick, der mir das Einverständnis zeigte weiterzumachen. Dieser kam dann auch und mit einem schnellen Ruck machte ich sie zur Frau. Sie verzog einen Moment das Gesicht und lächelte mich dann an. Sie sagte ich solle es ihr nun besorgen wie ich es auch ihrer Schwester besorgte hätte. Also fing ich an zu ficken. Ohne eine Pause zu machen wurde ich immer schneller. Ich spürte den Orgasmus in mir und in ihr aufsteigen und als sie ihren Schamlippen zum Höhepunkt zusammenzog musste auch ich in sie abspritzen. Es war ein gigantischer Orgasmus den wir zusammen erlebten ich spritze alles in sie hinein. Es war nicht mehr soviel wie bei ihrer Schwester aber immer noch genug um schmatzende Geräusche beim ficken der letzten Spritzer zu erzeugen. Ihr Körper erzitterte. Ihre Fotze saugte den letzten Tropfen aus mir heraus und ich brach Erschöpft neben ihr zusammen. Sie blickte auf suchte meinen kleiner werdenden Schwanz auf und begann ihn zu lecken. Sie schmeckte die Samenfäden, gleichzeitig prüfte sie mit einer Hand ihre Fotze aus der jetzt auch einige schäumende Schleimfäden tropften.


Geschrieben

Kapitel 4: Lektion II
Sie schien im Gegensatz zu mir überhaupt nicht Erschöpft zu sein, denn sie begann sich erneut an der Fotze zu massieren. Erwartungsvoll blickte sie mich an. Mein schrumpliger Schwanz machte jedoch keine Anstalten sich zu bewegen. Etwas enttäuscht machte sie sich daran sich selbst mit den Fingern zu ficken. Das herauslaufende Sperma sorgte für schmatzende Geräusche. Ich beobachtete sie, wie sie neben mir kniete und es sich selbst besorgte. Ich war ärgerlich über mich selbst, dass ich es nicht noch einmal brachte. Im entscheidenden Moment versagt die Potenz. So ein Mist! Trotzdem versuchte ich es. Ich begann meinen kleinen Freund zu wichsen. Mit einem hoffenden Blick schaute mir Christina bei meinen Anstrengungen zu. Schließlich half sie mir indem sie wieder ihre sagenhafte Zunge einsetzte. Wie einen Blitz durchfuhr es mich. Sie saugte förmlich das Blut aus meinen Körper in meinen Schwanz hinein und er begann sich aufzurichten. Zufrieden über ihren Erfolg begann sie mit einer Hand zu wichsen während sie mit der Zunge das Bändchen behandelte. Nun stand er wieder hart wie vor 10 Minuten in die Höhe. Sie unterbrach kurz und fragte mich was Männer sonst noch so mögen. Ich überlegte kurz. Blasen konnte sie hervorragend, die verschiedenen Stellungen würde sie schon von ihrem Freund gezeigt bekommen, also entschied ich mich für einen Arschfick. Etwas misstrauisch war sie schon, aber schließlich kniete sie doch rücklings vor mich hin, so wie ich es ihr gesagt hatte. Zunächst griff ich in ihre Fotze um etwas Schleim zu besorgen den ich am Ausgang ihres Afters verteilte. Zunächst setzte ich aber meine Zunge ein. Ich umkreiste ich Arschloch in immer geringerem abstand. Ihr Loch war schön rund und in der Stellung ein wenig geöffnet. Nun wichste ich mich ein paar mal selbst um die nötige Standfestigkeit zu erreichen und setze dann meine Eichel an ihrem Loch an. Ich drückte fest zu und meine Eichel verschwand in ihr. Sie war herrlich eng. Mich machte das unheimlich geil und mein Schwanz war so hart wie nie. Langsam schob ich weiter bis sie etwas verkrampfte. Sofort ließ ich mit dem Druck nach aber sie drängte mich stöhnend weiterzumachen. Ihr schien es unheimlich zu gefallen. Ich schob meinen Schwanz weiter in ihren Darm hinein. Keine Verkrampfung störte mehr bis meine Eichel auf ein Weiches Hindernis stieß. Ich begann langsam in ihrem engen Kanal zu ficken. Immer tiefer stieß ich zu. Ihr Körper erbebte. Sie sagte ich solle es ihr tiefer und heftiger besorgen. Ich gab mein bestes. Ich drang tief in ihren Arsch vor bis mein Schwanz ganz in ihr verschwunden war, zog ihn wieder beinahe völlig heraus und drang wieder in sie ein. Die Spitze war bedeckt von ihrem braunen Darminhalt. Die Schweinerei törnte mich weiter an und ich fickte wild drauflos und vergaß die ganze Welt um mich herum. Sie bekam nun einen Orgasmus der sich gewaschen hatte und dass, obwohl ich ihre Fotze kein einziges Mal behandelt hatte. Nachdem die Erregung etwas abgeklungen war, wollte auch ich abspritzen, aber ich wollte nicht in ihrem Darm, sondern über ihren ganzen Körper kommen. Also verließ ich die enge Höhle bat sie sich auf den Rücken zu legen und kniete breitbeinig über ihrem Bauch. Noch einige Wichshübe waren notwendig dann kam auch ich zum Orgasmus. Ich spritzte in ihr Gesicht und ihre Brüste. Das Sperma das in Reichweite ihrer Zunge flog leckte sie begierig auf, während sie den Samen mit der Hand auf ihren Titten verrieb. Dafür dass ich zum vierten mal in dieser Nacht kam, sprudelte eine Menge Sperma aus meinen Eiern. Als auch ich fertig war, fiel mein Schwanz in sich zusammen. Er war bedeckt von schleimigen Sekreten, Spermafäden und dem Inhalt ihres Darmes. Es war richtig säuisch. Sie meinte nur, ich müsse mich jetzt aber waschen. Also liefen wir mitten in der Nacht zur heißen Quelle. Es war unheimlich kalt an der Luft aber unter Wasser war es angenehme 40C warm. Sie säuberte zunächst meinen Penis und dann ihre Fotze von den Ereignissen der letzten Stunde. Wir lagen noch einige Zeit nebeneinander im Wasser und sprachen über sexuelle Vorlieben von Männern und Frauen. Verschiedene Stellungen wurden durch diskutiert und wie man sich am besten selbst befriedigt, wenn kein Partner zur Hand war. Sie erzählte mir von ihrer Schwester, zu der sie ein sehr offenes Verhältnis zu haben schien und wie sie auf die Idee kamen einen Fremden als ersten Sexpartner auszuwählen. Als schließlich der morgen dämmerte zog Christine sich wieder an und verschwand zum Hof.


Geschrieben

nicht schlecht....



gehts noch weiter??


Geschrieben

gut geschrieben...hoffe so etwas erlebe ich auch mal :-)


Geschrieben

Nun da ich gesehen habe das Interesse besteht


Kapitel 5: Abschied und Weiterfahrt
Nach ein paar Stunden Schlaf machte ich mich daran mein Zelt abzubauen. Ich wollte keinen langen Abschied nehmen, sondern einfach zur Strasse gehen, dort in den Bus steigen um weiter nach Skaftafell zu fahren, meinem nächsten Reiseziel. Ich hatte gerade meinen Rucksack aufgesetzt als Silvia über den Hügel kam. Sie wollte sich bedanken und verabschieden. Ich entgegnete, dass ich zu danken hätte, denn die beiden wären unheimlich gut gewesen. Sie meinte noch, dass es ihrer Schwester auch gefallen hätte und sie den ganzen morgen darüber geredet hätten. Sie gab mir einen Zettel mit der Adresse einer Freundin in Seydisfjoerdur in Ostisland, die ich Besuchen könnte, wenn ich dort hinkäme. Sie wüste über mich Bescheid und hatte immer ein Gästezimmer frei. Ehe ich mir Gedanken machen konnte was da auf mich zukam, gab sie mir einen intensiven Zungenkuss zum Abschied. Ihre Hand umklammerte ein letztes mal meine Eier durch die Jeans hindurch. Dann machte ich mich von ihr los und ging ohne ein weiteres Wort zu sagen auf die Strasse zu. Ich musste eine Weile warten, dann kam der Bus, der auf mein Zeichen hin anhielt, ich stieg zu und es ging weiter nach Skaftafell. Dort verbrachte ich einige Tage mit ein paar kleinen Wanderungen. Nichts aufsehenerregendes, nichts spektakuläres und für meinen Geschmack zu viele Touristen. Also, wieder weiter nach Osten, zunächst zum Joekulsarlon Gletschersee. Dieses Naturschauspiel, wo ein Gletscher zunächst in einen See gleitet und schließlich die Eisberge bis ins nur 100m entfernte Meer treibt ist unbeschreiblich. Ein kleines Café versorgt die Touristen die einfach nur kurz vorbeischauen oder mit einem kleinen Boot auf dem See herumgefahren werden. Einen offiziellen Zeltplatz gibt es nicht, jedoch ist die Gegend öde und verlassen, so dass nichts gegen freies Zelten spricht. Ich kam mittags an und zunächst betrachtete ich Gletscher, Eisberge und das Meer. Kurz, bevor das Café um 18:00 Uhr schloss gönnte ich mir einen heißen Tee, ging dann ein Stück entlang des Sees und baute schließlich mein Zelt in einer etwas windgeschützten Mulde auf. Der Wind wurde stärker. Kalt blies er vom Gletscher her kommend zum Meer hin. In der ferne sah ich einige andere Zelte, aber weit genug entfernt, so dass man sich nicht in die Quere kommt. Der Wind wurde zusehends stärker.


Geschrieben

Kapitel 6: Eine haarige Angelegenheit
Ich lag bereits in meinem warmen Schlafsack und war kurz eingenickt als ich das Klopfen von Erdnägeln und das Rascheln einer Zeltplane hörte. Der Wind hatte sich zu einem Sturm entwickelt, aber mein Zelt schlug sich wacker. Ich hatte es mir zur Angewohnheit gemacht, alles perfekt abzuspannen um nicht mitten in der Nacht überrascht zu werden. Ich bedauerte diejenigen, die bei dem Wetter nun versuchten ihr Zelt auf dem Steinigen Boden aufzubauen. Einige derbe Flüche drangen durch den Wind. Wäre hier ein Zeltplatz würde es mich nicht kümmern, aber mitten im nirgendwo sah ich mich veranlasst meine Hilfe anzubieten. Ich zog mich rasch und winddicht an und schlüpfte aus dem Zelt. Unweit von mir konnte ich in der Dämmerung eine einzelne Person erkennen, die sich mit dem Zelt in einer nicht ganz so tiefen Mulde abmühte. Allein war es unmöglich ein Zelt bei diesem Sturm aufzubauen. Ich ging also hin und bot meine Hilfe an. Die Person stellte sich als sich als eine dick in Jacken eingepackte junge Frau aus Deutschland heraus, die verzweifelt die Zeltplane in der Hand hielt. Nun bemerkte ich es erst: die Plane war bereits eingerissen, das Zelt unbrauchbar. In Notsituationen rückt man enger zusammen, also bot ich ihr ohne Hintergedanken an, die Nacht in meinem Zelt zu verbringen und am nächsten Tag weiterzusehen und den Schaden zu begutachten. Sie nahm also ihren Rucksack auf, der nicht minder klein war als meiner und wir gingen zu meinem Zelt. Zum Glück war dieses für 2 Personen ausgelegt, und hatte eine Grosse Apsis. Platz war also genug. Zunächst setzten wir uns auf die Iso-Matte, und während sie ihren Schlafsack auspackte begann ich ein Gespräch. Sie hieß Gabi und hatte ein ähnliches Urlaubsziel wie ich: Einsamkeit und Landschaft. Deshalb war auch sie allein unterwegs, allerdings genau andersherum, sie kam von Osten, wo ich erst hin wollte. Der Sturm hielt unvermindert an und es wurde auch im Zelt extrem kalt. Während sie noch in ihren Sachen Ordnung schaffte, zog ich mich rasch aus und legte mich mit Shorts und T-Shirt in meinen Schlafsack. Aus Höflichkeit drehte ich mich zur Seite um es ihr zu ermöglichen sich ungestört umzuziehen. Als sie scheinbar fertig war, fragte sie nach etwas Wasser, ihre Flasche war leer. Ich drehte mich also wieder um, um ihr meine zu geben. Sie saß auf ihrem Schlafsack im Schneidersitz. Es war unvermeidlich sie im Halbdunkel zu betrachten. Sie war recht dünn und hatte einen sportlich und muskulösen Körperbau. Ihre flachen Brüste wurden von einem halblangen Top bedeckt, das die unrasierten Achselhöhlen nicht verbarg, ein Ring steckte in ihrem Bauchnabel und ihre Scham wurde durch ein weißes Höschen verborgen, an dessen Seiten die harten Haare hervortraten. Ich stehe auf Frauen die ihren Körper nicht unnötig rasieren und so blickte ich sie wohl ein wenig zu lange an. Lächelnd fragte sie erneut nach dem Wasser, das ich aufgeschreckt sofort gab. Sie setzte die Flasche an ihre Lippen und hob an. Der abgewinkelte Arm gab ihre Achselbehaarung frei. Ich wurde richtig Geil. Betont langsam setzte sie wieder ab. Ich konnte es nicht vermeiden sie anzustarren und schlimmer noch ich sagte ihr dass ich sie aufreizend fände mit ihren behaarten Körperstellen. Sie strich sich mit der Hand unter die Achse, kreiste dort einmal und streckte dann ihre Finger unter meine Nase. Sie roch nach Schweiß, kein Parfum überdeckte ihren eigenen Körpergeruch. Ich wurde noch geiler und begann heftiger zu atmen. Sie meinte sie hätte nicht nur dort Haare und fuhr mit der Hand in ihren Slip. Wieder rieb sie einmal und gab mir die Hand dann zum riechen. Ihre Fotze hatte einen etwas anderen Geruch, aber nicht minder erregend. Diesmal ließ ich sie ihre Finger nicht zurückziehen, sondern leckte sie ab. Der Geschmack auf der Zunge war noch intensiver. Salzig und etwas bitter. Nun hielt ich es nicht mehr aus. Mein Schwanz wollte seine Freiheit. Ich öffnete den Schlafsack und zog die Shorts herunter. Sofort sprang mein kleiner Freund der gar nicht mehr klein war heraus. Gabi zog in der Zwischenzeit das Top über ihren Kopf. Ihre langen Haupthaare blieben zunächst in den Trägern hängen und vielen dann auf ihren Rücken und einige auf ihre Brust. Die Brüste waren flach und von Warzen gekrönt, die sich offensichtlich schon verhärtet hatten. Nun begann sie ihr Höschen auszuziehen. Um nichts zu verpassen riss ich mir mein T-Shirt über den Kopf. Als ich wieder sehen konnte sprangen einzelne Härchen über die Kante des Gummis ihres Slips. Sie machte es sehr langsam, was mich wiederum zum Wahnsinn trieb. Aber ich beherrschte mich und sah zu. Langsam aber beständig zog sie weiter. Hinter dem Dickicht konnte man ihre Spalte nur vermuten. Schließlich war alles zu sehen und sie zog das Höschen schnell über die Beine. Ich begab mich nun auf sie zu und drückte sie sanft zu Boden zunächst nahm ich einen Büschel ihres schwarzen Haupthaaren, formte ihn zu einem Pinsel und um strich ihre Brustwaren. Sie wurden noch ein Stück größer und las ich sie mit der Zunge umspielte merkte ich dass sie steinhart waren. Meine Zunge suchte sich ihren weiteren Weg. Zunächst zum Bauchnabel, in dem ja ein Ring steckte. Ich biss in ihn und zog sanft daran. Sie atmete tief ein und wieder aus. Ich setzte meinen Weg fort und erreichte bald das ungekürzte schwarze Dreieck. Nun winkelte sie ihre Beine an und spreizte sie weit auseinander. Eine Tropfen ihres Schleimes lief gerade aus ihrer Fotze und sammelte sich in ihrer Haarpracht. Ich verrieb ihn mit den Fingern und zog einen Scheitel. Ihre Schamlippen lagen nun frei und ich begann zu lecken. Ihre Klitoris wahr groß und leuchtete im dunkeln geradezu. Ich bedachte ihn mit einem langen saugen. Sie stöhnte auf. Ihre Fotze triefte ihre Lust heraus. Jetzt ergriff sie die Initiative. Während ich mich auf den Rücken legte schritt sie über mich und wir befanden uns in der 69 Position. Sie drückte mir ihre Fotze ins Gesicht, während sie meinen Schwanz lutschte wie Eis am Stiel. Ich leckte ihre Fotze und ihr Schleim lief mir geradezu in den Mund. Sie schmeckte herrlich. Sie zog nun meine Vorhaut bis zum zerreißen zurück und umfasste meine Eichel mit ihren Lippen. Ich spürte, das es sowohl bei mir wie auch bei ihr bald soweit war. Wir wechselten erneut die Position erneut lag sie auf dem Rücken. Ich kniete vor ihr, während sie ihre Beine über meine Schulter legte. Ihre muskulösen Beine zogen ihren Körper an mich. Ich setzte meinen Schwanz an ihr Fickloch an. Sie war eng aber so feucht, dass ich ohne Probleme eindringen konnte. Ich begann sie zu ficken. Sie stöhnte auf. Schneller und schneller stieß ich zu. Sie stützte sich mit ihren Händen am Boden ab und drücke ihren Unterleib auf meinen Schwanz. Mein Hoden zog sich zusammen. Die Säfte stiegen. Ein Megaorgasmus bahnte sich an. Ihre Möse zuckte und zog sich zusammen. Ich spritze ab. Ihre Scheidenmuskulatur saugte meinen Schwanz bei jedem Fickhub aus. Alles Sperma lief tief in ihren Körper. Sie zitterte am ganzen Leib während ich entkräften auf sie lag. Mein Schwanz war nach wie vor in ihr. Ich konnte es nicht glauben, aber er wurde nicht kleiner. Ich nahm also meine Fickbewegung wieder auf. Sie hatte sich kaum von ihrem Orgasmus erholt machte aber sofort bei den Bewegungen mit. Es schmatzte laut aus ihrer Fotze bei jedem Hub. Erneut zog sich mein Hoden zusammen, aber diesmal wollte ich nicht in ihr abspritzen. Ich hatte was viel geileres vor. Also zog ich meinen schleimigen Schwanz aus ihr. Ging kniend einen Schritt vor nahm einen Haarbüschel ihres langen Schopfes ich die Hand und wichste mich damit weiter. Erneut spritze ich ab. Das Sperma landete in ihrem Haar, auf ihrem Gesicht und lief über Mund und Nase. Sie nahm eine Hand und zog meinen Schwanz zu ihrem Mund. An ihm klebten ihre Haare aber sie lutschte alles aus. Erschöpft brach ich etwas zusammen. Und rutschte ein Stück zurück. Unsere Lippen verschmolzen zu einem Zungenkuss. Ich schmeckte mein eigenes Sperma und spürte Haare auf meiner Zunge. Ich rollte mich neben sie und rang nach Luft. Auch sie war außer Atem. Der Sturm war unvermindert im Gange. Es wurde kalt. Wir umschlagen uns eng und bedeckten uns mit dem Schlafsack. Kurz darauf viel ich und sie wohl auch in den Schlaf.


Geschrieben

Kapitel 7: Es geht weiter.
Am Morgen war ich total überrascht als Gabi weg war. Wir lagen eng aneinander in den Schlafsäcken aber trotzdem hatte sie es geschafft unbemerkt zu verschwinden. Ich blickte nach draußen. Der Sturm war verschwunden, das Wetter herrlich. Ihre Sachen und auch das zerrissene Zelt waren nicht mehr da. Etwas enttäuscht machte auch ich mich an den Aufbruch. Gegen 10. 00 kam der Bus und nahm mich bis nach Hoefn, meiner nächsten Station mit. Ich dachte ich würde sie nie wieder sehen. Sie wollte nach Westen weiter und wir hatten keine Adressen ausgetauscht. Ich sollte mich irren, denn als ich 4 Wochen später wieder zu Hause war fand ich einen Brief vor. Er war von ihr. Sie hatte meine Adresse vom Flugzeugaufkleber an meinem Rucksack. Im Brief war eine lange weiche Haarsträhne und eine kurze harte von ihr zusammen mit einer E-Mail Adresse. Aber das ist eine andere Geschichte. Nachmittags kam ich dann in Hoefn an. Dort muss man umsteigen um weiter nach Egilstadir in Richtung Norden fahren zu können. Besonders sehenswert ist der Ort nicht, also nutzte ich die Gelegenheit meine Vorräte aufzufrischen und einen gemütlichen Tag auf dem relativ komfortablen Zeltplatz zu verbringen. Nachdem ich in dem kleinen Laden auf der anderen Straßenseite etwas Fisch und Zutaten gekauft hatte, machte ich mich daran vor meinem Zelt ein Festmahl zuzubereiten. Im Vergleich zu den Tütensuppen ist frisch gebratener Fisch mit Zitrone und Kartoffelbrei einfach herrlich. Nachdem ich gesättigt war sah ich mich etwas um. Mit mir waren einige Busfahrer auf dem Zeltplatz abgestiegen. Fast alles Deutsche, meisten zu zweit, dazu einige Radfahrer vor den ich bei den Straßenverhältnissen nur meinen Hut ziehen kann und zwei Wohnmobile, die nun auch nach Island den modernen Tourismus bringen. Ich beobachtete eine weile das Treiben, trank frische Milch die vom Kartoffelbrei kochen übrig geblieben ist, las etwas in dem Buch, das ich die ganze Zeit mitschleifte und in dem ich bisher kein einziges mal geblättert hatte, machte mir also einen richtig faulen Nachmittag. Als es zu kalt wurde, ging ich in den Aufenthaltsraum, der richtig komfortabel eingerichtet war, mit Kaffeeautomat und Sofa und las, gefesselt vom Inhalt mein Buch weiter. Ich merkte kaum wie die Zeit verging und erst um 23:00 Uhr, als jemand kam der den Aufenthaltsraum abschließen wollte, weil dort auch die Rezeption war, brach ich zu meinem Zelt auf und legte mich schlafen.


Geschrieben

Kapitel 8: Im Halbschlaf
Mitten in der Nacht, es war stockdunkel, versprühte ich das dringende Gefühl aufs Klo zu gehen um den Liter Milch wieder los zu werden. Genervt von den körperlichen Bedürfnisse und im Halbschlaf stand ich auf, zog nur eine Jacke über und ging über die Wiese zum WC-Häuschen. Ich stand vor das Pissoir, half meinem kleinen Freund aus der Öffnung der Shorts und pinkelte los. Beinahe wäre ich im stehen eingeschlafen als ich lüsterne Geräusche hinter mir hörte. Sofort sehr viel wacher drehte ich mich um. Durch die offene Tür sah ich in den Duschraum. Dort befand sich ein Pärchen, das ich schon im Bus gesehen hatte. Er stand hinter ihr und fickte sie heftig, während sie sich leicht vorgebeugt an der Wand abstützen. Sie stöhnte heftig, verlangte von ihm er solle tiefer und schneller zustoßen. Er bemühte sich redlich. Erst jetzt wurde mir bewusst, das ich mich die ganze Zeit wichste und eine riesige Latte hatte. Ich stand vor dem Pissoir und wichste meinen Schwanz, während ich dem Paar beim Liebesakt zusah. Kurz durchzog mich der Gedanke zu verschwinden und den Beiden ihre Ruhe zu lassen, aber meine Hormone ließen das nicht zu. Ich ging einen Schritt näher zur Dusche. Sie konnten mich nicht sehen, da sie beide mit dem Rücken zu mir standen. Gerade machten sie eine kleine Pause, dann zog er seinen Schwanz aus ihr heraus. Er glänzte im Schein der Neonlampe als er ihn ein Loch höher ansetzte. Sie bestätigte ihn, indem sie ihn bat sie jetzt in den Arsch zu ficken. Ihre derbe Ausdrucksform machte mich wiederum noch geiler, ich wichste mich schneller. Der Mann verstrich etwas Schleim an ihrem After, setzte seine Eichel an und stieß zu. Er drang sofort tief in sie ein. Sie schien nicht zu verkrampfen. Er begann zunächst langsam, dann immer schneller zuzustoßen. Auch er stöhnte jetzt heftig. Er beugte sich vor und umgriff ihre Titten. Sie standen beide kurz vor ihrem Orgasmus. Auch ich wichste mich heftig, ich trat einen Schritt zurück und stellte mich wieder vor das Pissoir. Noch ein paar Wichshübe und ich spritze ab. Mein Sperma schleuderte gegen die Rückwand des Pissoirs und lief dort schleimig hinunter. Ich hörte nun auch das Paar ihren Höhepunkt erreichen. Schnell quetschte ich die letzten Tropfen aus der Eichel. Ich wollte fort sein, wenn sie die Dusche verlassen. Ich zog die Shorts wieder hoch, blickte mich noch einmal um und sah die beiden eng Umschlungen und außer Atem dastehen. Leise entfernte ich mich.


Geschrieben

Kapitel 9: Nach Seydisfjoerdur!
Am nächsten morgen traf ich die beiden im Bus wieder. Wir grüßten uns höflich, sie schienen mich jedoch nicht bemerkt zu haben. Die Busfahrt ging zunächst die Küste entlang und dann nach Egilstadir. Ein recht trister und moderner Ort, Verwaltungszentrum des Ostens aber ohne jeden Reiz. Die Landschaft ist für isländische Verhältnisse sehr waldreich, einen Mitteleuropäer können die paar Hektar Birken und Kiefernwald jedoch nur ein müdes Lächeln abringen. Da Egilstadir nichts interessantes für mich bot, nahm ich gleich den Anschlussbus nach Seydisfjoerdur. Dort kommt die Fähre aus Dänemark einmal die Woche an. Zum Glück kam diese erst 2 Tage später und so liegt die tief in Fjordtal liegende Ortschaft, mit ihren alten Holzhäusern still und verträumt da. Hätte ich nicht die Adresse von Silvia bekommen, wäre ich wahrscheinlich gar nicht hier her gefahren. Der Bus lud mich als einzigen Fahrgast am Zeltplatz aus. Kein Zelt war zu sehen. Ich deponierte meinen Rucksack unter dem überdachten Vorbereich der Rezeption, die verschlossen war und erkundete zunächst zu Fuß den Ort. Die alten Holzhäuser am Hafen waren von modernen Siedlungshäusern an den Berghängen umgeben. Das Wetter war etwas diesig, aber immerhin regnete es nicht. Nach etwa 2 Stunden war ich fast alle Strassen im alten Teil abgelaufen. Es war bereits später Nachmittag, und ich beschloss nun Silvias Freundin aufzusuchen. Außer der Adresse hatte ich nichts und so war ich auch darauf gefasst doch auf dem Zeltplatz zu übernachten. Schließlich konnte ihrer Freundin, von der ich annahm, dass sie in Silvias Alter war kein eigenes Haus besitzen und ich war mir nicht sicher, ob sie einem wildfremden Touristen eine Unterkunft anbieten würden. Wenigstens einen Kaffee konnte ich jedoch erwarten. Die Isländer können sehr gastfreundlich sein, wenn man nur auf sie zugeht. Die Strasse zu finden war nicht weiter schwer, das Haus befand sich jedoch ganz am Ende der Strasse. Ein kleines Einfamilienhaus, mit kleinem Vorgarten und einem Geländewagen vor der Garage. Ich ging geradewegs auf die Tür zu. Helga Sigmundsdottir stand am Türschild. Ich klingelte und kurz darauf wurde mir von einer Mittvierzigerin geöffnet. Sie grüßte auf isländisch, während ich mich auf englisch vorstellte. Sie wusste sofort wer ich war und sprach auf relativ gutem Deutsch weiter. Sie bat mich herein, meinte dass Silvia sie angerufen und meinen Besuch angekündigt hätte und bat mich ins Wohnzimmer. Etwas irritiert schloss ich daraus, dass sie Silvias Freundin war. Ich legte meine Jacke an der Garderobe ab und setzte mich auf ein gemütliches Sofa. Sie verschwand in der Küche und brühte einen Kaffee auf. Kurz darauf kam sie mit klappernden Tassen zurück und setzte sich in einen Sessel mir gegenüber. Sie erklärte mir das Silvia ihre Nichte sei und von ihr gebeten worden war mir ein paar Nächte Unterkunft zu bieten. Ich bestätigte dies, sagte aber natürlich kein Wort über die Erlebnisse in der heißen Quelle und mit ihrer Schwester im Zelt. Helga, sie hatte mir das Du formell angeboten, stellte mir ein Gästezimmer zur Verfügung und lud mich zum Abendessen ein. Ich zeigte mich glücklich und sagte ihr, dass ich zunächst mein Rucksack vom Zeltplatz holen müsse. Während ich unterwegs war wollte sie das Essen kochen. Ich war froh über diese Einladung, den trotz des Fisches am vorherigen Tag konnte eine richtige Mahlzeit nicht schaden. Als ich zurückkam duftete es wie erwartet. Es würde wohl etwas typisch isländischen aus Lamm geben. Helga meinte es würden noch 2 weitere Gäste kommen und ich sollte mich doch im Bad etwas frisch machen. Da hatte sie wohl recht also ging ich ins Bad, das sie mir zuvor gezeigt hatte und stellte mich zunächst unter die Dusche. Ich hatte mich gerade richtig eingeseift da ging die Tür auf. Helga kam herein und wollte mir Handtücher bringen. Während sie quer durch den Raum ging um ein Handtuch an einem Haken zu hängen schaute sie mich an. Da mir gerade der Schaum aus den Haaren in die Augen lief, war ich zu sehr mit mir selbst beschäftigt, als dass ich ihre Blicke auf meinen Körper als störend hätte wahrnehmen können. Kurz darauf hörte ich es klingeln, also beeilte ich mich und ging schließlich ins Esszimmer. Dort saß bereits ein Paar, etwa in Helgas Alter, am Tisch. Sie wurden mir als Annika und Olaf aus der Nachbarschaft vorgestellt sie sprachen ebenfalls recht gut deutsch. Nach den üblichen Begrüßungsfloskeln wurde das essen aufgetragen. Ich wurde nach meinen bisherigen Erlebnissen gefragt, die ich auch wahrheitsgetreu berichtete. Natürlich ohne meine sexuellen Erlebnisse. Ich erwähnte auch Silvia und dass ich auf deren Hof übernachten durfte.


Geschrieben

die geschichte ist klasse - absolut spitze - meine bisherigen favoriten hast du getoppt - bitte mehr.


Geschrieben

Gut, wenn Ihr mich so nett bittet...

Da 'kommt' noch einiges :-)

Kapitel 10: Die Nachbarn
Olaf fragte mich plötzlich und unvermittelt, ob mir der Fick mit Silvia gefallen hätte. Ich starrte ihn entgeistert an. Er erkannte meine Verwirrung und fuhr fort. Er selbst hätte Silvia auf Vermittlung ihrer Tante entjungfert, genauso wie ich es mit Christina tat. Langsam legte sich mein erstaunen. Alle drei wussten haargenau über die Geschehnisse in Kirkjubarjarklaustur bescheid. Wir gingen alle ins Wohnzimmer und Olaf begann sein Erlebnis mit Silvia sehr detailliert und erotisch zu erzählen. Seine Frau Annika setzte sich neben mir auf das Sofa. Während Olaf seine Schilderungen fortsetzte fuhr Annika mit ihrer Hand über meinen Schenkel. Mittlerweile hatte sich mein Schwanz mit Blut gefüllt und bildete einen mächtigen Hügel in der Jeans. Ihre Finger nahmen den Reißverschluss in die Hand und zog ihn auf. Mein kleiner Freund hatte nun mehr Bewegungsfreiheit, aber er drängte weiter. Ihre Hand griff nun durch meinen Hosenladen und befreite ihn auch von den Shorts. Mein Schwanz stand nun kerzengerade aus dem Loch in der Jeans, während ich immer noch etwas verkrampft dasaß. Olaf erzählte scheinbar ungerührt weiter, während Annika ihren Pullover auszog. Zum Vorschein kamen zwei pralle Brüste die von einem BH gehalten wurden. Für ihr alten hatte sie einen guten Körperbau. Sie kniete nun vor mir. Ihre Lippen umfassten meine Eichel und sie saugte ganz leicht. Ich entspannte nun etwas, legte mich im Sofa zurück und genoss die Behandlung mit geschlossenen Augen. Sie öffnete nun auch meinen Gürtel und zog mir die Hose aus. Mit der einen Hand knetete sie meine Eier mit der anderen griff sie sich an ihre Fotze die noch von einer Hose bedeckt war. Ihre Zunge leckte meinen Schwanz vom Ansatz bis zur Spitze und kreiste um das Bändchen. Die Vorhaut war ganz zurückgezogen, so dass die Eichel in voller Pracht dastand. Plötzlich ließ sie von der Behandlung ab. Ich blickte auf und sie begann den Verschluss ihres BHs zu öffnen. Sie legte ihn langsam ab. Ihre Titten gaben etwas dem Gewicht nach. Riesige Warzenhöfe bildeten den Abschluss. Nun öffnete sie ihre Hose und streifte sie nach unten. Ein knappes Höschen verdeckte ihre Scham. Ihre Beine waren makellos, keine Fettpölsterchen. Schließlich zu sie auch den Slip herunter. Ihre Scham war vollständig rasiert. Kein Haar weit und breit. Wie ich bereits erzählt habe stehe ich auf Haare und so ganz ohne fand ich das gar nicht attraktiv. Ich nutzte daher die Gelegenheit um zu beobachten was die anderen Taten. Olaf erzählte immer noch, während er seine Frau von hinten Beobachtete. Wie konnte er es nur aushalten wie sein Weib vor einem Fremden strippte? Helga hingegen, die einen Rock anhatte, saß mit weit gespreizten Schenkeln im Sessel. Erst konnte ich nicht erkennen was sie tat, aber dann sah ich einen Metalldildo mit dem sie sich unter ihrem Rock fickte. Annika lenkte meine Blicke wieder auf sie. Sie hatte mit ihren Fingern ihre Fotze massiert und kam nun wieder auf mich zu. Ich saß immer noch auf dem Sofa. Sie setzte sich direkt auf meinen Schwanz, der sofort den richtigen Weg fand. Sie war groß und warm. Langsam schaukelte sie hin und her und ihre Titten baumelten vor meiner Nase. Ich leckte ihre rechte Titte während ich die linke Brustwarze zwischen den Fingern rieb. Ihre Brüste waren so groß und weich. Sie änderte Bewegungsrichtung und ritt nun langsam und mit kurzen Hebungen auf mir. Dabei drückte sie mein Gesicht zwischen ihre Titten, so dass ich um Luft ringen musste. Als ich mich in eine andere Position begeben wollte, ließ sie dies nicht zu. Sie saß weiterhin auf meinem Schoss. Sie behielt das Zepter in der Hand ich durfte nichts weiter tun als mich um ihrer Titten kümmern. Was die anderen Taten konnte ich nicht sehen, aber Olaf hatte mit seiner Erzählung geendet und stöhnte mit Helga im Takt. Wieder stoppte Annika ihre Bewegung. Sie saß ganz ruhig da und schien sich zu konzentrieren. Sie begann mit ihrer Scheidenmuskulatur meinen Schwanz zu bearbeiten, dies aber so intensiv, wie ich es noch bei keiner Frau erlebt habe. Mein Hoden krampfe sich zusammen und sofort stoppte sie die Behandlung. Sie ließ es nicht zu dass ich abspritzte. Ich erzitterte am ganzen Körper. Als meine Erregung ein wenig abgeklungen war begann sie ihr Spiel von neuem Sie hielt jetzt mit beiden Händen meine Arme fest, so dass ich mich überhaupt nicht rühren konnte. Mein Schwanz schien explodieren zu wollen. Urplötzlich begann sie aufzuschreien und bekam einen überwältigenden Orgasmus. Ihre Scheide krampfte zusammen. Sie warf sich nach hinten und wieder nach vorn. Sie drückte mich tief in das Sofa während ihre Fotze meinen Schwanz aussaugte. Erst jetzt war auch ich soweit. In die letzten Ausläufer ihres Orgasmus spritzte ich ab. Sie bewegte sich nun gar nicht mehr und auch ich hatte keine Möglichkeit dazu. Es war ein seltsamen Gefühl. Ohne eine Fickbewegung spritze mein Samen in ihre Lustgrotte. Ich hatte das Bedürfnis meinen Schwanz zu kneten und zu quetschen. Aber sie ließ es nicht zu. Als der letzte Spritzer raus war, rollte sie sich neben mir auf das Sofa. Sie gab mir damit den Blick auf das Treiben der anderen frei. Ich sah Helga auf dem Sessel knien. Der Rock war über ihren Rücken geworfen. Olafs Schwanz steckte in ihrem Arsch, während der Sie ihre Fotze mit dem Dildo bearbeitete. Er schrie das er so weit wäre. Blitzschnell drehte sie sich um, setzte sich normal auf den Sessel und er spritze nach ein paar Wichshüben in ihrem Gesicht ab. Er hatte ein riesiges Teil. Ich sah mindestens 25cm Manneskraft und er entlud sich über ihre Haare, ihre Nase und Mund. Als die Samenstränge kleiner wurden umfasste ihr Mund seine Eichel und er quetschte sein Sperma vom Ansatz bis zur Spitze aus seinem Schwanz. Erschöpft viel Helga in den Sessel zurück, während sich Olaf direkt auf den Boden legte und tief atmete. Sein Schwanz schrumpfte zusammen. Annika begann zu klatschen, lobte ihren Mann für seine Fickleistung und schlug dann vor, gemeinsam in die Sauna im Keller zu gehen. Ich war nicht so begeistert. Annika hatte mich meinen Orgasmus nicht ausleben lassen und obwohl ich abgespritzt habe kommt bei mir nun kein befriedigtes Gefühl auf.


Geschrieben

Kapitel 11: Die Sauna
Helga war sofort begeistert. Sie war noch unbefriedigt und konnte es wohl kaum erwarten wieder einen Schwanz in ihrer Fotze zu spüren. Sie ging voraus, gefolgt von Annika und mir. Olaf lag noch Erschöpft am Boden, sein Schwanz schlaff über seinem Schenkel. Auch ohne Erektion hatte er ein Teil auf das er stolz sein konnte. Im Keller befand sich eine kleine Haussauna im Eck eines Hobbyraumes. Helga war bereits dabei sich auszuziehen. Während wir anderen ja alle schon nackt waren, wurde sie ja unter den Rock gefickt. Ich beobachtete Sie während sich Annika am Thermostat zu schaffen machte. Zunächst knöpfte sie ihre Bluse auf. Sie wusste, dass ich sie beobachte und so ließ sie sich extra viel Zeit. Ein Knopf nach dem anderen wurde geöffnet. Als alle offen waren zog sie den Stoff soweit beiseite, dass nur ihre Brustwaren noch bedeckt waren. Kein BH hielt ihre Titten in Form, und das bei einer Frau um die 40! Ohne sich weiter um die Bluse zu kümmern stellte sie ein Bein auf den Stuhl. Wäre es nicht so dunkel unter dem Rock hätte ich wohl ihre Fotze erkennen können. Sie streifte langsam die Strümpfe nach unten. Einen nach dem anderen und ohne die Augen von mir zu lassen um zu beobachten, wie sie mich aufgeilte. Sie stellte sich wieder auf beide Beine und ließ mit einem Ruck den Rock zu Boden fallen. Es machte mich wahnsinnig, wieder störte die Bluse den Blick auf das Ziel meiner Begierde. Sie drehte sich um, wandte mir den Rücken zu, hob die Bluse leicht an und gab wenigstens den Blick auf ihren Arsch frei. Keine Fettpölsterchen störten. Er saß Tadellos und wurde von einer Rosette gekrönt die eben noch von Olaf befickt wurde und etwas gerötet war. Sie ließ ihre Bluse zu Boden gleiten und ging geradeaus in den Saunaraum. Ich folgte ihr sofort. Beim gehen wippte mein schon wieder halbsteifer Schwanz hin und her. Annika meinte kurz, sie wolle Olaf holen, ihr man habe bei ihr noch nicht seine Schuldigkeit getan und solle gefälligst kommen. Sie verschwand nach oben. Ich betrat den eigentlichen Saunaraum. Das Aufheizen war noch nicht beendet. Helga saß auf der obersten Holzbank, in der typischen Saunaposition: die Beine angewinkelt und die Arme verschränkt. Ich konnte weder Titten noch Fotze sehen. Meine Phantasie versuchte das fehlende zu ersetzen. War sie auch rasiert wie Annika oder schmückte ein schönes Haarfleece ihr Geschlecht? Ich setzte mich erst mal ganz unten hin. Sie würde es mir schon zeigen, wenn sie mich haben wollte. In dem Moment kamen auch Olaf und Annika herein und setzten sich auf die andere Seite unten hin. Olaf wollte zunächst meine Story über die Schwestern Christina und Silvia hören. Nachdem er so ausführlich erzählt hatte machte ich auch ich mich daran, meine Geschichte langsam und detailreich zu berichten. Kaum hatte ich begonnen schwoll sein riesiges Teil wieder an. Annika lenkte ihn in eine liegende Position und kletterte über ihn in die 69 Position. Ihre nackte Fotze lag auf seinem Gesicht während sie seinen Schwanz lutschte. Er leckte ihr Arschloch und schnellte immer wieder mit seiner Zunge in ihre Lustgrotte. Sie ging systematisch ans Werk. zunächst leckte sie seinen Schwanz vom Schaft bis zur Spitze ab, zog dann die Vorhaut bis zum Anschlag zurück, was eine große, rote Eichel freigab und umfasste diese dann mit ihren Lippen. Gleichzeitig knetete eine Hand seine Eier im schlaffen Hodensack. Auch ich hatte wieder einen harten und mit meiner Erzählung war ich bereits beim ersten Höhepunkt angelangt. In der Zwischenzeit war auch die Sauna gut aufgeheizt und ich schwitzte prächtig. Einzelne Tropfen Schweiß liefen an meinem Körper herunter und der typische Saunageruch, den ich so liebte machte sich breit. Langsam wichste ich mich. Ich konnte Helga aus meiner Position nicht sehen. Ich wollte sie vögeln. Ich wollte zuerst ihre Titten und ihre Fotze sehen und sie dann stoßen um endlich die Befriedigung zu erreichen die ich bei Annika nicht hatte. Meine Hoffnung sie würde schon zu mir kommen gab ich auf, also unterbrach ich die Erzählung kurz und ging zur Leiter. Olaf und Annika waren so damit beschäftigt sich gegenseitig zu verwöhnen, dass sie es gar nicht merkten. Oben angekommen sah ich Helga mit weit gespreizten Beinen und einem Holzdildo in der Lustgrotte. Sie stand wohl auf dieses Spielzeug. Schweiß strömte über ihr Gesicht. Ihr ganzer Körper glänzte, als ob er mit Öl eingerieben wäre. zunächst setzte ich mich vor sie, so dass ich ihr direkt in die Fotze schauen konnte. Sie war zum Glück nicht rasiert. Ihre Brüste waren von relativ kleinen Warzenhöfen bedeckt, die wiederum von großen Brustwarzen gekrönt waren. Sie fickte sich mit dem Holzdildo. Er hatte die Form eines Schwanzes, war aber größer und bereits mächtig glitschig von ihrem Schleim. Sie beobachte mich, wie ich sie beobachte. Ich musste mich wichsen um etwas in der Hand zu haben. Mein Schwanz sonderte auch schon Flüssigkeit ab und war bereit in ihre nasse Fotze einzudringen. Weil sie aber künstliche Dildos vorzuziehen schien, spreizte ich meine Beine, rutschte zu ihr hin, so dass mein Hoden an ihre Fotze stieß. Unsere verschwitzen Schenkel berührten sich und ihr warmer Körpergeruch drang in meine Nase. Ich nahm ihr den Dildo aus der Hand und leckte ihn erst mal ab um ihren Geschmack zu testen. Der Schleim und Schweiß tropfte den Holzkeil hinunter und ich leckte alles begierig auf. Dann schob ich ihn wieder in ihre Lustgrotte und begann langsam zu zustoßen. Sie schloss die Augen und ließ sich von mir verwöhnen. Ich fickte sie mit kurzen, schnellen Stößen. Die freie Hand knetete ihren harten und vorstehenden Klitoris. Sie stöhnte verzückte auf. Auch von unten hörte ich heftiges stöhnen und Atmen, konnte aber nicht sehen, was die beiden trieben. Nun sammelte ich etwas meines Schleimes und verteilte es an ihrem Darmausgang. Diesmal sollte der Dildo ihren Arsch ficken, während mein Schwanz es ihrer Fotze besorgte. Der große Holzstab glitt ohne Widerstand in sie hinein, während ich meinen Schwanz etwas hinunterdrücken musste um in sie einzudringen. Sie war herrlich nass und warm. Mein ganzes Hinterteil rutschte auf der schweißnassen Holzbank vor und zurück um sie zu ficken. Sie rutschte dadurch bis an die Saunawand. Durch diesen Widerstand konnte ich nun fester und tiefer zustoßen. Gleichzeitig fickte der Holzdildo weiter ihren Arsch. Sie stöhnte heftig. Ich spürte, dass ich es nicht mehr lange an mir halten konnte, wusste aber nicht ob sie auch schon soweit war. Das war mir dann auch egal. Ich musste abspritzen. Ich musste meinen Samen in sie hineinpumpen um meine Erlösung zu finden. Ein mächtiger Orgasmus überkam mich, bei dem ich alles um mich vergaß. Als der letzte Spermafaden ihre Fotze benetzte sah sie mich entsprechend vorwurfsvoll an. Ich solle es ihr gefälligst besorge, meinte sie. Also drehte ich mich auf den Bauch, zog den Dildo aus ihrem After und steckte ihn wieder in die Fotze. Ihre Säfte und mein Sperma quetschten an den Seiten heraus und es schmatzte glitschig. Sofort begann ich sie mit dem Dildo heftig zu ficken. Meine Zunge kümmerte sich zusätzlich um ihren Klitoris. Ich zog alle Register die mein Sexuelles können hatte. Schweiß tropfte aus meinen Haaren auf ihre Fotze. Schließlich schaffte ich es. Auch sie kam zu einem Höhepunkt. Dicht vor meinen Augen zogen sich die Schamlippen zusammen und lockerten sich wieder. Flüssigkeit lief neben dem Dildo aus ihrer Fotze. Sie brüllte ihren Orgasmus aus sich heraus. Schwer Atmend blieb sie liegen und auch ich brach zusammen. Dann hörte ich ein Klatschen und blickte zur Seite. Annika und Olaf saßen gegenüber auf der oberen Bank. Sie waren wohl vor uns fertig und hatten mich und Helga beobachtet. Als wir etwas ausgeruht hatten und der Hitze der Sauna überdrüssig waren, verließen wir sie um eine kalte Dusche zu nehmen. Zu viert quetschen wir uns in den Duschraum, aber das eiskalte Wasser machte alle Hoffnung auf eine weitere Fickrunde zunichte. Nachdem wir uns wieder angezogen hatten, verabschiedeten sich Olaf und Annika. Auch ich war geschafft und wünschte Helga eine gute Nacht.


Geschrieben

Kapitel 12: Fliegen fangen am Myvatn
Am nächsten morgen wartete ein phantastisches Frühstück auf mich. Helga hatte 3 Eier für mich vorgesehen. Um ihr gleich die Hoffnung auf einen weiteren Abend zu nehmen, sagte ich ihr das ich heute weiter zum Myvatn müsse. Etwas enttäuscht blickte sie mich an, meinte dann aber das ihr Mann ja heute Abend zurückkomme und sie dann jemand im Bett hätte. Es wäre aber schön gewesen, wenn ich ihn kennengelernt hätte. Einen kurzen Moment überlegte ich meine Pläne zu ändern, fand dann aber, dass ich nicht zum Ficken nach Island gekommen bin, sondern wegen der Landschaft und der Einsamkeit. Deshalb packte ich schnell meine sieben Sachen zusammen und verabschiedete mich. Mit dem Bus fuhr ich über Egilstadir bis zum Myvatn. Der machte seinem Namen alle ehre. Milliarden von Mücken durchzogen in schwarzen Schwärmen durch die Luft. Ich wusste das ich genau zur Schlupfzeit dort ankommen würde, aber das es so schlimm wäre hatte ich nicht gedacht. Es war gerade erst Mittag und so fasste ich eine schnelle Entscheidung. Ich wollte zunächst mit dem Hochlandbus zur Askja Kaldera und zum Herdubreid fahren. Diese beiden Vulkane mit ihren interessanten Lava- und Sofatarengebieten liegen im Hochland und sind garantiert mückenfrei. Auf dem Rückweg wollte ich es dann noch einmal mit dem Myvatn probieren. Der Bus war bereits Abfahrbereit und ich stieg sofort zu. Es waren fast alle Sitzplätze frei. Die meisten Touristen fahren mit dem Frühbus. Der ist dann mit Reiseleitung. Meiner fährt nur die beiden Hütten am Herdubreid und Askja ab und liefert auch die Post. zunächst fährt man ein Stück zurück Richtung Egilstadir, dann biegt man in das Größte Lavafeld Islands ein. Entlang eines mächtigen Gletscherflusses, des Joekulsa geht es dann in etwa 3 Stunden bis zur Wanderhütte beim Herdubreid. Ich fuhr aber weiter bis zur Askja Kaldera. Von dort aus wollte ich zu Fuß bis zum Herdubreid zurück und dann mit dem Bus wieder zum Myvatn. Der Bus ließ mich um 17 Uhr als einzigen Fahrgast aussteigen. Alle anderen wollten entweder zurückfahren oder waren zuvor ausgestiegen. zunächst durchquerte ich die Askja Kaldera. Dieser Einsturzkrater ist Topfeben und von einem Bergkamm umgeben. Ein großer aber kalter und ein kleiner aber warmer See befinden sich auf der Westseite. Auf dem Buswendeplatz stand auch ein Touristenbus und so war ich darauf gefasst das eine Menge Pauschaltouristen die Einsamkeit stören würden. Zum Glück würden diese sicher nicht über Nacht bleiben. zunächst ging ich zum warmen See. Eigentlich ist es ein mit Wasser gefüllter Vulkankrater. Das Baden in seinem trüben Wasser soll ein einmaliges Erlebnis sein. Das hatten sich wohl auch die Touristen gedacht, denn etwa 20 Leute schwammen im See. Der Abstieg in den kleinen Krater ist ziemlich rutschig und so ließ ich meinen Rucksack oben. Ich wollte mit dem Schwimmen warten bis die meisten weg sind um meine Ruhe zu haben, also setzte ich mich etwas entfernt von den Sofataren hin und sah den Schwimmern zu. Plötzlich schwenkte eine Frau wild mit einem gelben Regenschirm und rief etwas auf französisch. Ich bekam beinahe einen Lachkrampf. Der Touristenhirte blies zum Aufbruch und seine Schäfchen schwammen an Land. Einer nach dem anderen verließ das Wasser. Alle vollkommen nackt, aber niemand bei dem sich das hinsehen gelohnt hätte. Als die meisten sich den Abhang hochgequält hatten zog ich mich aus, und ging ins Wasser. Es war zwar warm hatte aber unterschiedlich heiße Strömungen. Nach einer weile fand ich ein angenehmes Plötzlich und verharrte dort. Das Wasser war so mineralhaltig, dass es völlig undurchsichtig war.


Geschrieben

Ja da kommt noch etwas

Kapitel 13: Der Kratersee Viti
Eine weile trieb ich so im Wasser, da kam eine einzelne Person den Hang hinunter. Sie trug eine Uniform. Ich vermutete das, die Person ein Naturschutzwart aus der Station unweit von hier war. Dort war eine Wetterstation, aber es wurden auch Touristen zu den Sehenswürdigkeit geführt und darauf achtgegeben, dass die Natur nicht zu arg Schaden nahm. Mittlerweile waren alle anderen dem gelben Regenschirm gefolgt und auch am Kraterrand war kein Mensch zu sehen. Der Uniformierte ging ein Stück am Wasser entlang, als suche er einen bestimmten Ort. Dann blieb er stehen und begann sich auszuziehen. Ich trieb vielleicht 20m entfernt im Wasser. Als er die Mütze abnahm, stellte ich fest dass es gar kein er war. Sie entknotete ihre langen blonden Haare und strich sie über ihre Schultern. zunächst zog sie die Uniformjacke aus, dann die schweren Stiefel, die Hose und Bluse. Sie hatte noch einen weißen BH und ein Höschen an, die sie schnell abstreifte und auch sorgfältig auf den Haufen ihrer restlichen Kleidung legte. Ich konnte Sie auf die Entfernung und durch die Dampfschwaden nicht genau erkennen. Also ließ ich mich langsam zu ihr hintreiben, ohne dass es aufdringlich wirken würde. Sie kletterte mittlerweile über einen Lavabrocken und schwamm in eine kleine Buch die nur vom Wasser aus zugänglich ist. Dort stellte sie sich ins Wasser, dass ihr bis zum Bauchnabel ging. Ihre langen Haare hingen nass über Rücken und ihre Brüste. Sie war wohl so um die 25. In der Zwischenzeit war ich näher an sie herangekommen. Sie hatte mich gesehen ließ sich aber nicht weiter davon stören. Sie griff nun mit der Hand unter Wasser und holte eine Packung von dem glitschigen, mineralhaltigem Schlamm vom Boden. Dann stellte sie sich wieder hin und verrieb ihn auf ihrem Oberkörper. zunächst verteilte sie ihn am Hals dann über ihre großen Titten und schließlich am Bauch. Ich hatte schon gehört, dass die Mineralien in dem Schlamm gut für die Haut wären. Sie griff erneut ins Wasser, bemühte sich die schon leicht angetrocknete Kruste nicht abzuwaschen und holte erneut eine Hand voll Schlamm herauf. Sie versuchte ihn auf ihrem Rücken zu verteilen, kam aber nicht so recht hin. Jetzt fühle ich meine Stunde geschlagen und fragte sie ob ich ihr helfen könne. Sie winkte mich her, worauf ich mich hinter sie Stellte, ebenfalls eine Hand voll Schlamm zu Tage förderte und ihren Rücken einstrich. Ich legte ihre Haare, die ihr bis zur Taille gingen auf ihre Schultern, damit sie nicht verschmutzten. Sie hatte eine Traumfigur. Ich wagte mich mit den Händen immer weiter vor. Ich verrieb das Material, dass zwischen den Fingern wie Sand knirschte bis zur Wasseroberfläche. Erneut holte ich eine Schlammladung und verrieb es auch an den Stellen an denen schon eingetrockneter Schlamm hing. zunächst umfasste ich ihre Titten. Meine Hände konnten die Brüste nicht umfassen, sie waren groß aber fest. Die trockene Kruste viel von ihren Brustwarzen ab, die sich unter meiner Massage wohl vergrößerten. Ich trat ein Schritt auf sie zu, so dass sich meine Brust auf ihren Rücken drückte. Mein bereits angewachsener Schwanz, den man im Wasser gar nicht sah, drückte gegen ihre Arschbacken. Sie ergriff mit beiden Armen hinter sich und zog meinen Unterleib näher an sich heran. Ich schob meinen nun ganz harten Schwanz zwischen ihren Pobacken rauf und runter, während meine Hände weiter mit ihren Titten beschäftigt waren. Plötzlich machte sie sich von mir los und schwamm in den See. Ich folgte ihr auf der stelle, war aber bei weitem kein so guter Schwimmer wie sie und so kam sie auf der anderen Uferseite an als ich noch mitten auf der Strecke war Sie ging hinter eine kleine Felswand, so dass ich sie nicht mehr sah. Als ich auch dort ankam, sah ich sie unter einer Naturdusche. Ein kleines, klares Frischwasserrinnsaal fiel eine Felskante hinunter, traf eine zweite und zerstäubte dort. Sie hatte sich bereits ein Grossteil des Schlamms abgewaschen, das meiste war ja ohnehin schon durch das Schwimmen abgegangen. Ich sah nun ihre ganze Körperpracht. Ihre langen Haare waren nass und klebten an ihrem Körper und verdeckten eine Brust. Die andere war frei und von einem rosigen Warzenhof mit kleiner Brustwarze gekrönt. Ihre Scham war wie nicht anders zu erwarten von einem blonden Flaum bedeckt, der durch das Wasser niedergedrückten wurde und die Sicht auf ihren Spalt freigab. Ich begab mich zu ihr unter die Naturdusche. Das Wasser war eiskalt und tödlich für meine Erektion. Mein Schwanz viel in sich zusammen, mein Hodensack zog sich an den Körper heran. Das musste ein trauriges Schauspiel bieten. Als auch ich abgeduscht war kletterte sie einen Lavafels hinauf und vermied es nicht, dabei die Beine so breit zu machen, dass ich ein Blick auf ihre Fotze werfen konnte. Ich kletterte ihr nach. Oben angekommen lag sie auf einem sehr glatten Lavafelsen. Ich spürte, dass dieser ganz warm war. Wahrscheinlich war unter ihm genau eine heiße quellte und der Fels transportierte die Wärme bis an die Oberfläche. Ich legte mich neben sie. Der Stein war zwar hart, aber warm und überhaupt nicht spitzig. Ich begann mit einem Finger ihren Brustwarze zu umkreisen. Sofort vergrößerte die sich etwas und wurde hart. Dann nahm ich meine Zunge zu Hilfe und umspielte die Warze ein wenig und biss dann sanft zu. Sie stieß ein erregtes aaah aus. Mein Schwanz gewann zum Glück auch wieder an Größe und legte sich auf ihren heißen Schenkel. während meine Zunge weiter an ihren Titten leckte strich ich mit der Hand durch ihren blonden Flaum und weiter bis zu ihrer Fotze. Ihre Schamlippen waren groß und bereits feucht. Ich zog sie etwas auseinander und drang mit einem Finger ein. Ein weiteres Aufstöhnen zeigte die Wirkung. Ich zog den nun schleimigen Finger wieder heraus und hielt ihn ihr zum kosten hin. Sie schmeckte genussvoll ihre eigenen Säfte. Ich kam nun zur Sache, stieg über sie rüber und spreizte ihre Beine. Ich drückte meinen Schwanz etwas zusammen, verteilte meinen Schleim etwas auf der Eichel und setzte an ihrer Lustgrotte an. Problemlos drang ich tief in ihren heißen, feuchten Körper ein. Sie stöhnte erneut auch und ich begann sie leicht zu stoßen. Der Untergrund war so hart, da wollte ich nicht zu hart ficken. Aber sie verlangte nach mehr und so stieß ich immer härter zu. Es dauerte nicht lang da bekam sie ihren Orgasmus. Ihre Fotze saugte an meinem Schwanz, aber ich gab mein Sperma noch nicht her. Also fickte ich ihren Orgasmus weiter in die Höhe. Mein Schwanz schmatzte in ihren laufenden Flüssigkeiten. Wieder kam eine Kontraktionswelle und ein noch stärkeres Aufstöhnen als zu vor. Ich fickte nun ganz langsam und ließ sie ihren Orgasmus bis zum Ende auskosten. Ich wollte nicht in sie abspritzen. Also zog ich meinen glitschigen Schwanz aus ihr heraus und rutschte etwas zu ihr vor. Mein bestes Teil lag nun zwischen ihren mächtigen Titten. Sie wusste was zu tun war und drückte ihre Brüste zusammen. Ich fickte nun in den Hohlraum hinein. Meine Eichel kam auf der anderen Seite immer wieder zum Vorschein. Sie streckte ihre Zunge aus und immer wenn ich besonders tief zustieß traf ich mit dem Bändchen ihre Zunge. Es war tierisch geil. Auch ich spürte nun den Orgasmus nahen. Also fickte ich schneller und schneller zwischen ihren Titten. Endlich spritze ich ab. Der Samen schleuderte in ihr Gesicht. Sie schloss die Augen. Ich pumpte alles über sie. Das Sperma lief ihr die Backen hinunter und sammelte sich in ihrem langen Haar. Die letzten paar Spritzer bleiben zwischen ihren Brüsten hängen. Ich rollte mich Erschöpft neben sie, während sie mein Samen auf ihren Titten verrieb meinte dass das noch besser für die Haut sei als der Schlamm. Ich lächelte. Dann nahm sie einen Tropfen des Spermas auf ihren Finger und reichte ihn mir zum kosten. Ich wusste wie mein eigener Saft schmeckt, aber ihn aus ihren Fingern zu saugen schmeckte tausendmal besser.


Geschrieben

Kapitel 14. : Ende
Nachdem wir ein wenig verschnauft hatten, gingen wir zu unsern Kleiderhaufen und zogen uns an. Sie wollte mich mit ihrem Geländewagen zurück zur Wanderhütte mitnehmen. Doch dann passierte es. Beim Aufstieg aus dem Krater, als ich zu sehr dabei war mir ihren Arsch durch die engen Hosen zu betrachten, machte ich einen Fehltritt und stürzte den Hang hinunter. Ich verlor das Bewusstsein. Ich erwachte auf eine Bare geschnallt. Hubschrauberlärm dröhnte. Ich drehte mich zur Seite und erkannte meine Uniformierte Liebespartnerin, von der ich nicht einmal den Namen kannte. Sie hielt mir die Hand, dann kamen 2 Männer und schoben mich in den Hubschrauber der sofort abhob. Nach 2 Tagen im Krankenhaus in Akureyri stand fest, dass ich einen komplizierten Knöchelbruch hatte, der auch dort operiert wurde. Eine Woche später wurde ich in einem speziellen Krankenflug in ein Krankenhaus nach Deutschland verfrachtet. Nachdem ich dort weitere 2 Wochen verbracht hatte, ging es endlich nach Hause. Dort wartet ein Berg Post auf mich. Unter anderem ein Brief mit einer schwarzen langen Haarsträhne, einer Schamhaarlocke und einer E-Mail Adresse. Ich konnte mir schon denken von wem die war und setzte mich an meinen Rechner... .
ENDE


Geschrieben

grosses kompliment - bin gespannt auf die weiteren erzählungen "von daheim" - grüsse


Geschrieben

danke das du dir die mühe gemacht hast uns deine Geschichte zu schreiben . sie ist wirklich aufregend .mach weiter so und weiterhin so geile reisen


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