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Mein erstes Date - einfach unvergesslich


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich war seit einiger Zeit bei poppen.de „aktiv“, hatte aber bisher noch kein Treffen arrangieren können. Gerade als ich mich schon fragte, ob sich hier nicht nur Fakes herumtreiben, wurde eine von meinen (zugegebenermaßen nur an ausgewählte Frauen versandte) mails beantwortet.
Einige mails gingen hin und her, man war sich sympathisch, Sie war auch keine Single (was mir sehr entgegen kam, sonst gibt es irgendwann doch nur Stress von wegen Beziehung etc.).
Also verabredeten wir uns im Sommer in einem Eiscafe, um die persönliche Wirkung des anderen abzuchecken. Denn das kann ja schließlich keine mail ersetzen…
Wir hatten Gesichtsfotos des anderen gesehen und erkannten uns in dem Cafe sofort. Die stimmung war erstaunlich locker, wir lachten viel und es fing auch relativ schnell an zu prickeln. Kurze, zufällige Berührungen, ein Blick in diese wunderschönen , blauen Augen.
Ich zerschmolz förmlich…:-)
Auf einmal fragte sie mich: „Wollen wir zu mir? Es ist nicht weit und irgendwie persönlicher als hier im Cafe.“
Da sagte ich nicht nein und wir gingen dann los zu Ihrem Haus. Dabei berührten wir uns immer wieder „zufällig“ und jedes Mal schoss ein Schauer meinen Körper hinab.
An einem geschmackvollen Einfamilienhaus angekommen schloss Sie die Tür auf und ließ mich ein.
Sie machte die Tür zu, wandte sich ir zu und schon stürzten wir uns aufeinander. Die aufgestaute Lust entlud sich in heißen Zungenküssen, wilden Umarmungen und wildem Fummeln.
Sie steckte von oben Ihre Hand in meine Hose und streichelte mein steifes Glied.
„Oh, da hat man ja schön etwas in der Hand!“ gurrte Sie und züngelte in meinem Ohr.
Ich schob meine Hand unter Ihren Minirock und ertastete sofort ihre schon klitschnasse Spalte. Sie hatte ein Nichts von einem String mit Perlen an, die sich tief in Ihre nasse Muschi bohrten.
Wir rissen uns die Klamotten vom Leib, ohne dass wir die Münder voneinander los bekamen, und warfen uns auf das große Ecksofa im Wohnzimmer.
Langsam kam ich dazu, mir Ihren Körper genauer anzuschauen. Klein, sportlich, spitze, kleine Brüste, ein schönes Gesicht und diese Augen.
„Wow“, sagte ich zu Ihr, „Du bist wunderschön!“. Sie schaute mich nur mit diesem frechen Augenaufschlag an und rutschte, zärtlich meinen Körper küssend, langsam meinen Bauch herab. Sie nahm meinen vor Lust roten Schwanz in den Mund und leckte genüsslich über die Eichel. Und dabei dieser Blick…
Ich war so geil, dass ich total aufpassen musste, um nicht schon zu kommen. Ich zog Sie langsam weg und nahm mich nun Ihrer rot geschwollen, vor Lustsaft glänzenden Pflaume an. Sie war rasiert und hatte große, herrlich weiche Schamlippen.


Geschrieben

Ich fing an, die Innenseiten Ihrer Oberschenkel zu verwöhnen. Sie drängte mir Ihren Unterleib entgegen, forderte das Verwöhnen Ihrer Muschi. Aber soweit war ich noch nicht. Wie zufällig strich ich immer mal wieder mit dem Finger über Ihre Muschi, hauchte einen zarten Kuß darauf, aber wich immer wieder vom geraden Weg ab und widmete mich wieder dem Bauch, den Oberschenkeln, den Kniekehlen…
Heiser kam von oben:“ Los, ich brauche jetzt Deine Zunge an meiner Muschi!“.
„Das kannst du haben“ dachte ich und fing zärtlich an, Ihre äußeren Schamlippen mit zwei Fingern auseinanderzuziehen, um langsam an das darunter verborgene Geheimnis zu gelangen.
Ihre Klit ragte groß und rot geschwollen nach oben. Langsam leckte ich um die Klit herum, saugte an Ihren Lippen, strich mit meiner Nase sanft über ihr Lustzentrum. Sie wand sich über mir, schob Ihren Unterleib hin und her, um endlich Ihren Kitzler in die richtige Position und damit verwöhnt zu bekommen, und endlich: Einmal kurz leckte ich über Ihre wirklich riesige Klit. Schauer liefen über Ihren Körper und ich merkte, dass sie den Direktkontakt mit meiner Zunge genoss (was ja nun wirklich nicht immer der Fall ist!).
Immer mehr schleckte ich Ihre Muschi und Sie wurde immer feuchter, Ihr Lustsaft schmeckte wunderbar und intensiv, ich wurde immer schneller und Sie wand sich unter meinen Anstrengungen.
„Fick mich endlich“ stöhnte Sie. Ich drehte mich so, dass Sie mir das neben dem Sofa in einem Kästchen liegende Kondom (warum lag das da eigentlich? :-) ) überziehen konnte.
Sie tat das mit dem Mund, ich merkte das fast gar nicht, eine echte Könnerin…
Währenddessen leckte ich weiter und Sie flehte mich an“Stoß mich endlich!“
Ich nahm also meinen vor Geilheit berstenden Schwanz und jagte ihn ihr die die pochende Muschi.


Geschrieben

Soll ich weitererzählen? Will Euch ja nicht langweilen...:-)


Geschrieben

Ja bitte!Finde die Story total geil!


Geschrieben

In dem Moment, in dem ich in Sie eindrang, durchzuckte der erste Orgasmus Ihren schlanken Körper. Sie zuckte und wand sich unter mir und ich musste aufpassen, dass Ihre Lust mich nicht mitriss und ich zu früh kam. Wir küssten uns wild und unsere Zungen führten ein züngelndes Eigenleben.
Langsam fing ich an, Sie zu stoßen. Ich zig meinen Schwanz fast ganz aus Ihr und bohrte Ihn dann langsam bis zum Anschlag rein. Sie keuchte und bohrte mir Ihre Fingernägel in den rücken. Ich wechselte den Rhythmus und zog den Schwanz nicht mehr jedes Mal ganz raus.
„Fick mich schneller“ raunte Sie mir ins Ohr, während Sie an meinem Ohrläppchen knabberte.
„Oh ja“ dachte ich, während ich merkte, dass sich mein Lustsaft langsam nicht mehr halten ließ. Ich schob meine Hände unter Ihren Knackpo, hob Ihn mir entgegen und stieß heftiger zu.
Und im Rhythmus meiner Stöße kamen Worte aus meinem Mund, die ich so noch nie benutzt hatte: „Ich – fick – Dich – richtig – durch – Du – kleine- Luststute – ich vögel – Dir- Dein – Gehirn - raus – Du geile – Sau“. Wenn ich jetzt so darüber nachdenke erkenne ich mich gar nicht mehr wieder, aber die Situation riss mich einfach mit, ich war nicht mehr ich sondern nur noch pure Lust und Ihr gefiel es sichtlich. Sie stöhnte, zuckte feuerte mich an und schließlich kam Sie zuckend unter mir. Das gab mir den Rest und ich entlud mich in einem Mega-Orgasmus, während wir uns so intensiv küssten, dass ich kaum mehr Luft bekam…


Geschrieben

Völlig fertig und verschwitzt klammerten wir uns aneinander und pusteten erst mal durch.
Dabei streichelten wir uns zärtlich und küssten uns die Schweissperlen weg.
Ich rollte mich auf die Seite und fuhr mit meinem Zeigefinger zärtlich die sanften Rundungen Ihres Körpers entlang. Als ich über Ihre Brustwarze strich erigierte diese augenblicklich und Sie bekam eine Gänsehaut. Die Brustwarze war sicherlich 1 cm lang und der Vorhof wunderschön durchblutet. Das war mir vorhin noch gar nicht sso aufgefallen und ich musste mich einfach diesem Wunder der Natur näher widmen…
Sanft umspielte ich mit der Zunge die Warze und knabberte ein wenig an der steifen Leckerei.
Ich merkte, wie Sie sich schon wieder versteifte. Da schien ich einen empfindlichen Punkt gefunden zu haben. Ich knabberte weiter und wanderte mit meiner Hand hinunter zu Ihrem allerheiligsten. Ich strich langsam mit meiner Hand über die Innenseiten der Schenkel und zog dann meinen Zeigefinger von vorn über Ihre Muschi bis in Ihre Poritze.
Sie erschauerte und wurde dann auch aktiv. Sanft meinem Körper küssend glitt Ihr Kopf tiefer. Sie knabberte ebenfalls an meinen Brustwarzen und ich merkte, dass ich fast schon wieder bereit war. Ein warmes Gefühl breitete sich in mir aus und die Lust stieg in mir hoch.
Sie zog das Kondom von meinem schlaffen Glied, murmelte „das gehört mir“ und saugte und leckte an meinem Schwanz, während Sie die Vorhaut vor und zurück schob. Die Behandlung zeigte Wirkung und langsam richtete sich mein Teil wieder zu voller Größe auf, während Sie weiter leckte, schmatzte, saugte, wichste…
Langsam drehte ich mich so, dass wir in der 69er lagen und fing an, auch Sie mit meiner zunge zu verwöhnen. Ich glitt auch immer wieder mit meiner Zunge über Ihr Poloch und leckte zärtlich über die empfindliche stelle. Als ich merkte dass es ihr gefiel wanderte mein Finger langsam zum Poloch und fing an, es vorsichtig zu weiten. Mit Ihrem reichlich fließenden Muschisaft eingeschmiert flutschte mein Finger nur so in die enge Grotte, während ich Ihren geschwollenen Kitzler leckte. An Ihren Saugbewegungen merkte ich, wie sehr es Ihr gefiel, Sie richtete Ihren Rhythmus ganz nach mir…


Geschrieben

So leckte ich über Ihre steil aufgerichtete Klit und fickte Sie derweil mit meinem Finger. Sie tat das gleiche bei mir und es war geil…finde das Gefühl gleichzeitig penetriert und geleckt zu werden unvergleichlich.
Ich bewegte meinen Finger und meine Zunge im Gleichklang…Zuerst langsam…dann schneller…noch schneller…und dann kamen wir gemeinsam in einem Orgasmus, der uns unsere Lust herausschreien ließ. Sie schluckte mein für das zweite Mal immer noch reichlich herausschießendes Sperma, jedoch schaffte Sie nicht alles und es lief Ihr die Mundwinkel herunter. Wir küssten uns leidenschaftlich und ich schmeckte das erste Mal meinen eigenen Saft! Es war geil und überhaupt nicht eklig….

Sie holte eine Flasche Prosecco und wir spülten den Spermageschmack mit einem Glas auf ex weg. Dabei streichelten wir uns und unterhielten uns ein wenig. Als Sie sich vorbeugte, um mich zu küssen, sah ich auf ihre leicht hängenden, wunderschönen Brüste und merkte, dass ich schon wieder geil wurde. Auch Sie merkte es, lächelte süffisant und meinte: „Du bist aber ausgehungert!“. Und das stimmte ja auch vollkommen…:-)
Während wir wieder in den Kuss-Nahkampf gingen, streichelte ich Ihr Fötzchen, dass schon wieder ganz nass war, und Sie wichste meinen Schwanz mit kundigen Bewegungen.
Aber jetzt wollte ich Ihren Prachthintern genießen. Ich drehte Sie um und ließ Sie sich hinknieen. Ihr Knackpo reckte sich nach oben, ich platzte schon bald vor Lust, fackelte nicht lange und rammte meinen harten Schwanz in Ihre enge Muschi. Während ich Sie lang und hart durchfickte rieb ich Ihren Kitzler mit meinem Finger, was Sie sichtlich genoss. Meine Eier klatschten gegen Ihren Hintern, der Schweiß floss in Strömen und die Stellung war unheimlich intensiv. Mit einer Hand an ihren brüsten, mit der anderen an Ihrem Kitzler und mein Schwanz in dieser warmen, engen, feuchten Höhle. Wir wurden immer lauter und explodierten brüllend in einem weiteren Orgasmus. Ich spritzte Ihr meinen Saft auf den Rücken, weil ich meinen Schwanz im letzten Moment herausgezogen hatte. Wir hatten doch tatsächlich kein Kondom benutzt! Ich dachte immer mir passiert so etwas nicht, bin ja ein Kopfmensch, aber im Rausch der Sinne…

Wir streichelten uns noch ein bisschen, duschten, knutschten, verabschiedeten uns dann zärtlich versprachen uns zu mailen. Das taten wir dann auch. Wir trafen uns noch einige Male, aber dann zog sie um und der Kontakt brach ab.
Ich war noch einige Zeit etwas ängstlich von wegen Krankheit etc., aber es war oh Glück nichts passiert. Habe mir aber trotzdem vorgenommen, nicht noch einmal Russisch Roulette zu spieelen.
Dem megageilen Erlebnis tut das natürlich keinen Abbruch, so etwas wünsche ich mir wieder!

P.S. Falls Du wieder bei poppen angemeldet bist und das liest: Melde Dich doch mal…


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