einmal Erdbeeren mit Sahne bitte ....

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Gerade war ich damit fertig geworden mir meine Erdbeeren zu zubereiten als es an meiner Wohnungstür klingelte. Es war Iris, die ohne sich vorher anzumelden auf einen Besuch vorbeischaute, weil sie gerade in der nähe war. Erst verärgerte mich das ein wenig, weil ich unangemeldete Gäste nicht so möchte, aber meine Höflichkeit verbat mir sie einfach wieder fortzuschicken und so bat ich sie rein. Magst du etwa trinken. Ja gerne, wenn du einen Prosecco hättest wäre fein. Was zum Glück hatte ich vor ein paar tagen einen Piccolo geschenkt bekommen, denn ich dann auch noch zum Glück im Kühlschrank aufbewahrte, so konnte ich ihrem Wunsch entsprechen. Mmhhh, lecker Erdbeeren hörte ich Iris sagen. Passte mir jetzt zwar nicht diese mit ihr zu teilen, aber ich bat sie die angemachten Erdbeeren schon mal mit auf den Balkon zu nehmen und ich würde gleich nachkommen. Ich musste um auf meinen Balkon zu kommen durch mein Wohnzimmer. Mir blieb fast der Atem weg als ich ins Wohnzimmer kam, fast hätte ich das Glas und die Flasche fallen lassen. Iris hatte es sich nackt auf meinem Wohnzimmertisch bequem gemacht und die Schüssel mit den Erdbeeren stand als Abdeckung ihrer Scham in ihrem Schritt. So frech wie ich sie kannte, meinte sie nur, bitte schön Tobias, einmal Erdbeeren mit Sahne. Meine Männlichkeit stellte sich in diesem Moment auf und drückte gegen meine Hose. Iris dieses freche Miststück bemerkte das natürlich sofort und forderte mich auf, lass es dir schmecken. Ich tippte meinen Finger in die Sahne um damit ihre Brustwarzen zu markieren und legte mir dann eine Erdbeere auf das Sahnehäubchen zum Verzehr zurecht. Die erste Erdbeere konnte ich ohne Zwischenfall von der Brustwarze nehmen, bei der zweite passierte es mir, es lag wahrscheinlich daran, dass diese zwischenzeitlich durch ihre Geilheit, die auch Iris bereits in Besitz genommen hatte, die Brustwarze hart geworden war, dass meine Zähne nicht nur die Erdbeere sondern auch die Brustwarze mitnahm. Als ich das bemerkte, hielt ich erst einmal inne um die Situation zu kontrollieren. War es zu fest, hatte ich ihr jetzt weh getan. Zu meinem Erstaunen war es das Gegenteil, es machte sie an. Ihr Brustkorb streckte sich mir entgegen als wolle der Nippel mir sagen, ja bitte, noch einmal. Kein Problem dachte ich mir und wiederholte das noch mehrfach, manchmal etwas zärtlich und dann wieder biss ich leicht die Brustwarze und zog meine Zähne über diese. In den kurzen Pausen, in denen ich damit beschäftigt war die Erdbeere zu essen, konnte ich beobachten wie Iris immer und immer geiler wurde. Es machte mich total an sie so gierig und etwas leidend auf meinem Wohnzimmertisch liegen zu sehen. Eigentlich dachte ich, dass mein Schwanz jetzt kleinen Platz mehr zum noch mehr aufrichten in meiner Hose hatte, aber als Iris mich dann bat, sie zu ficken, ich möchte deinen geilen harten Schwanz in meiner Möse spüren, richtete sich mein Schwanz noch einmal eine ganze Menge auf. Iris zog die Schüssel mit den Erdbeeren aus ihrem Schritt auf ihren Bauch. Spreizte ihre Beine so weit es ging, dass sie noch guten Halt, durch das Aufstützen der Füße am Tischrand, hatte. Etwas musste sie noch zappeln bevor ich sie ganz frech fragte, was hättest du jetzt gerne? Sie wiederholte es noch einmal, diesmal mit vor Geilheit zitternde Stimme. Ich möchte, dass du mich jetzt fickst, bitte fick mich. Ich möchte deinen harten geilen Schwanz schön tief in mir spüren. Ich nahm die Falsche und das Glas neben ihr vom Tisch, dass da jetzt in naher Zukunft kein Unglück passieren würde. Der Anblick ihrer triefend nassen Möse lies mich vergessen, dass ich die Piccoloflasche und das Glas anderweitig abstellen wollte. Da ich keine Zeit verlieren wollte stellte ich Beides etwas entfernt von mir auf den Boden. Ihre Fotze glänzte vor lauter Mösensaft und ihr Kitzler streckte sich mir schön prall und dunkelrot entgegen. Das reichte mir nicht aus, ich zog ihre angeschwollen Schamlippen weit auseinander, dass ich einen tiefen Blick in ihr Lustloch hatte. Iris zuckte zusammen, dadurch wurde ein ganzer Schwall ihres Mösensaftes aus ihrem Loch gedrückt und es lief in Richtung ihrer Rosette.

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Nun pulsierte und rotze mein Schwanz nur so nach Befriedigung. Mein Schwanz schrie förmlich danach sich endlich entleeren zu dürfen. Nur war der Wohnzimmer leider viel zu niedrig, dass ich Iris hätte richtig rannehmen können, dass auch sie ihre Befriedigung dabei erhielt. Ein Blitzgedanke schoss durch meinen Kopf. Die Falsche, wo verdammt hatte ich die Flasche hingestellt. Ah ja, da stand sie doch. Iris zuckte wieder zusammen als die kalte Flaschenöffnung ihren heißen Möseneingang berührte. Ich hielt kurz inne damit sie die Gelegenheit bekam sich daran zu gewöhnen. Langsam, ganz langsam schob ich die Flasche in ihr geiles Loch und konnte sehen wie sich ihre Möse mit der Falsche anfreundete. Das machte sie so geil, dass ich zusehen konnte, wie sich ihre Muskeln immer und immer wieder lösten und zusammenzogen, aber ich konnte sie nicht schnell genug mit der Falsche in dieser Situation ficken, dass es sie befriedigen würde. Ich ging also auf die Seite und fickte sie nun fester und schneller mit der Flasche, ab und an kam ein Schuss Prosecco vermischt mit ihrem Mösensaft auf den Tisch gespritzt, der Anblick bracht meinen Schwanz fast zum explodieren, wie gerne hätte ich jetzt diesen Saft vom Tisch geleckt, aber ihr aalen und aufschreiben zeigte mir, dass es ihr gleich kommen würde und das wollte ich natürlich nicht versauen. Tief drückte ich ihr nun die Falsche in ihr geiles Loch und hielt inne. Mit der anderen massierte ich ihr jetzt ihren harten Kitzler, immer lauter wurde ihr Stöhnen, ich dachte schon, ich müsse sie ausbremsen wegen meiner Nachbar, da die Balkontür ja komplett offen stand. Dann war es aber zum Glück soweit, ich hatte den richtigen Druck für die Kitzlermassage gefunden, ihr ganzer Körper spannte sich an, kein Laut mehr von ihr zu hören und dann ergoss sie sich über der Flasche um danach erschöpft ins sich zusammen zufallen. Ich zog die Falsche langsam aus ihrem Loch. Die Falsche hatte in diesem Moment etwas, sie war voll von ihrem klebrigen weißen Mösensaft vermischt mit dem Prosecco. Und das war nun mein Moment, ich wechselte an ihre Kopfseite um ihr meinen harten pulsierenden Schwanz in den Mund zu drücken. Das sie sich wegen ihres Erschöpfungszustandes nicht wehrte macht mich noch mehr an. Immer tiefer schob ich ihr meinen Schwanz in den Mund, ab und an hielt ich inne, dass sie ihn mir saugte und das tat sie in diesen Momenten auch. Ein kurzes Würgen zeigte mir an, dass ich jetzt zu tief in sie reingestoßen hatte, aber es würde auch nicht mehr lange bei mir dauern, denn ich konnte schon spüren, wie mein Saft in meinem Schwanz hochstieg. Ich hielt ihr meinen Schwanz jetzt nur noch vor den Mund und begann ihn zu wichsen, dabei leckte Iris meinen Schwanz an jeder Stelle, die sie mit ihrer Zunge erwischte. Tobias, ich möchte deinen ganzen Saft auf meinen Brüsten spüren, jetzt, bitte jetzt gleich. Den konnte sie haben, denn mein Schwanz zuckte und pulsierte wie wild und das war das Zeichen für mich, dass er sich jetzt gleich entladen würde. Fest drücke ich ihr meine Eier gegen den Mund und wie wild wichste ich mir meinen Schwanz als Iris mein linkes Ei in den Mund nahm um es mit ihrer Zunge zu massieren. Als ich ihren Zeigefinger in meinem Anus spürte konnte ich nicht anderes und spritze meinen Saft unkontrolliert auf sie bis hin in ihren Schritt. Ihre Titten, ihr Bauch, ihre Möse alles voll von meinem Saft. In der Zeit in der sie sich dann meinen Saft auf ihrem Körper verrieb drückte ich ihr meinen Schwanz noch einmal in ihren Mund damit sie mir auch noch den letzten Tropfen heraussaugte. Nachdem sich Iris dann kurz unter der Dusche erfrischt hatte, verschwand sie wie sie gekommen war.