Jump to content

Erotik am Sonntagmorgen


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Das erste Wiedertreffen.

 

 

Es war das erst Mal seit 8 Wochen, du mal wieder über Nacht bleiben würdest Die Kinder bei deiner Mutter und du ganz entspannt. Wir holen Pizza, ziehen uns aus bis auf die Unterwäsche und essen sie gemütlich im Bett. Hatte schon vorher Kerzen angemacht und das kleine Nachttischlicht. Nachdem wir fertig sind mit essen und ich noch eine geraucht hab komm ich wieder ins Schlafzimmer. Du fragst mit nach der Überraschung, die ich dir versprochen habe. Nachdem ich das Fesselspielzeug aus dem Schrank geholt und dich mit Arme und Beinen bäuchlings ans Bett gefesselt habe, flüster ich dir ins Ohr, „ist auf dem Weg“. Ich hole das Öl aus dem Schrank, stell es auf den Nachttisch , „für später“. Ich streichele ausgiebig deinen Rücken und nehme dazu auch die kleine Peitsche, was dich entspannt, aber auch gleizeitig langsam auf Touren bringt.

Plötzlich klingelt es.

„Die Überraschung ist da“ flüster ich dir wieder ins Ohr und stehe auf. „ Wer ist das? Lass mich hier nicht so liegen.“

kommt ganz aufgeregt aus deinem Mund. Ich lächle nur und gehe zur Tür.

Dann steht Alex in der Tür zum Schlafzimmer.

„WoW. Hi, das hätte ich nicht erwartet so empfangen zu werden. Ein Frauenkörper der verwöhnt werden möchte. Himmlisch“.

Während er sein Muscelshirt abstreift ist seine Erregung schon deutlich in seiner Sporthose zu sehen. Man hört da deutliche „Flapp“ als er als der Hose springt und gegen seinen Bauch klatscht.

 

- Auf Fesselspielchen steht er schonmal -

 

Ich liege schon neben dir im Bett und streichel deine Po, als er sich zu uns legt und dich küsst, was uns zuerst überrascht, aber du ihn dann deine ganze Leidenschaft spüren lässt, während ich zusehe. Als ihr fertig seid sage ich ihm, daß er das Öl hinter sich gerne benutzen darf. Er nimmt die Flasche und verteilt es auf deinem Rücken und deinem Po, wobei er ziemlich viel in deine Ritze laufen lässt. Du stöhnst jetzt schon ein bißchen auf und presst deinen Unterleib gegen das Bett. Wir massieren dir beide den Rücken und du grunzt wohlig vor Entspannung – bis wir an deinem Po angelangt sind. Du stöhnst laut und presst unseren Händen deine Backen entgegen woraufhin wir dir beide einen Klapps geben, was dich nur noch geiler macht. Ich lege dir ein Kissen unter den Bauch und drücke mein Gesicht fest zwischen deine Backen. Du schmeckst nach Öl, aber das stört mich nicht während ich deine Rosette rundherum liebkose.Alex hat sich auf den Stuhle gesetzt schaut uns zu und verwöhnt sich selbst. Dein Gesichtsausdruck wenn du deinen Kopf hebst und stöhnst macht ihn sichtlich geil. Ich lasse von dir ab und stehe auf.

„Komm, verwöhn sie heute als Erster. Gib ihr deinen Schwanz“. „Ja , bitte bitte fick mich einer. Ich will einen Schwanz in mir spüren“.

Er lässt es sich nicht zweimal sagen und kniet sich hinter dich zwischen deine gespreizten, gefesselten Beine und reibt seinen steil aufgerichteten Schwanz zwischen deinen Backen. Du drückst ihm deine Unterleib genussvoll entgegen. Und dann dringt er in dich ein. Du stöhnst auf und zerrst an deinen Handfesseln, doch es hilft nichts. Er fickt dich genüsslich weiter bis du kommst. Dann löse ich deine Fussfesseln und du kannst dich umdrehen. Wir machen uns Beide sofort an deine Titten zu schaffen, während wir ausgiebig knutschen. Er kniet sich wieder zwischen deine Beine und fängt an dich zu lecken bis dein Körper bebt. Inzwischen habe ich die beiden neuen Nippelklemmen angebracht und spiele daran herum. Davon angeheizt kommst du sofort wieder. Und auch er ist kurz davor und zieht seinen Prachtschwanz aus dir, wirft die Tüte weg, rutscht zu deinem Kopf und...

„Saug ihn aus, saug ihn leer“

sage ich dir. Du nimmst seinen prallen Schwanz in deinen Mund und fängst an zu saugen als gäbe es kein Morgen mehr als. Er ergießt sich komplett in deinem Mund und du schluckst alles runter. Davon sowas von aufgegeilt komme ich direkt nach ihm und entlade mich in deinem Gesicht.

Nach kurzer Körperpflege liegen wir wieder zu dritt nebeneinander. Wir streicheln und liebkosen uns einander bis wir einschlafen.

 

Am nächsten Morgen...

 

 

Tja, den nächsten Morgen gibt’s beim nächsten mal

Geschrieben

Da Teil 1 offensichtlich verschwunden ist hier nochmal:

 

Erotik am Sonntagmorgen

 

Wir fahren gemeinsam zu dem uns noch unbekannten FKK-See. Wir sind ein bißchen aufgeregt, weil wir nicht wissen, was uns erwartet. Wir kommen dort an und finden ein lauschiges Plätzchen für uns beide.Ein bißchen verdeckt, aber auch ein bißchen einsegbar. Wir breiten die Decke aus, ziehen uns aus. Ich creme meine Voderseite ein und du meinen Rücken. Dann beginne ich deinen Rücken einzucremen. Du genießt es in vollen Zügen. Als ich bei deinen Pobacken und Oberschenkeln ankomme, merke ich daß sich bei was rührt. Ich creme weiter deine Beine bis nach unten ein und kehre dann zu deinen Pobacken zurück. Ich knete sie und fahre mit meiner Hand durch deine Ritze bis ich bei deinem Fötzchen ankomme und mein Finger ganz leicht in dich eindringt, weil du schon so nass bist. Du drehst dich um, streckst mir demonstrativ deine wundervollen Brüste entgegen, siehst dich kurz um und lachst kurz als du meine erigierten Schwanz siehst. Noch war niemand zu sehen, als du dich umgeschaut hast.-

Ich verteile die Sonnencreme langsam über deinen Brüsten und deinem Bauch und beginne dich einzucremen, was du auch wieder sichtlich genießt. Dann rutsche ich weiter runter und creme deine Schenkel ein. Ich sehe schon ein Glitzern an deinem Fötzchen und fahre mit meinen Händen zu deinem Unterleib. Ich nehme zwei Finger und dringe langsam in dich ein, wobei du leicht (hahaha) aufstöhnst. Während ich es dir weiter besorge, schaut ein Kopf zu rüber. Ein wie etwa Anfang 30 wirkender junger Mann steht auf und seine Erregung ist kaum zu übersehen. Wir schauen ihn beide an, was offenbar einladend auf ihn wirkt. Du schaust mich an und rollst die Augen, hauchst dann aber ein

„ok“

zu ihm als er vor uns steht. Er kniet sich neben dich und fängt an mit deinen Brüsten zu spielen. Du schaust erst noch etwas irritiert, schließt dann aber die Augen, und gibst dich den Berührungen hin...

Ich befehle dir, du sollst seine Eier massieren. Du zuckst zusammen, aber deine Hand sucht und findet seine Sack ohne die Augen zu öffnen. Du massierst seine Eier, was er auch sichtlich genießt. Dann befehle ich dir seinen Schaft zu streicheln. Deine Hände fahren von den Eiern nach oben und seine Schaft entlang bis zur Eichel umrunden diese kurz und dann schließt du deine Hand um den Prachtschwanz. Du kommst zum ersten Mal, während du dich an seinem Schwanz festkrallst und er deine Titten zusammenpresst.

Ich befehle dir:

„Nimm seinen Schwanz in den Mund“.

Du überlegst noch kurz, aber als du meine Zunge an deiner Klit spürst ziehst du ihn an den Eiern zu dir ran und leckst an seinem Schwanz, spielst mit der Zunge an seiner Eichel bis du dann langsam anfängst an ihm zu saugen. Nachdem du zu zweiten Mal mit seinem Schwanz im Mund gekommen bist, will ich einen geblasen haben und lege mich hin und befehle ihm:

„Fick sie von hinten in ihre nasse Fotze“.

Du beugst dich über mcih und fängst an meinen Schwanz zu verwöhnen. Er streift sich einen Gummi über und kniet sich hinter dich. Er reibt seinen Schwanz zwischen deinen Backen, was dich immer geiler macht. Das bekomme ich auch zu spüren. Dann dringt er in dich ein und du quiekst vor Vergnügen und sagst laut:

„Gib´s mir mit deinem Schwanz du Drecksau“.

Er fickt dich wild von hinten so daß du kurz vorm kommen bist. Du siehst wie ich das Gesicht verdrehe und dir die volle Ladung in den Mund spritze, während du auch kommst. Nachdem du gekommen bist zieht er seine auch raus, streift das Gummi, dreht dich auf den Rücken und spritzt dir von unten noch über deinen Bauch und deine Titten bis ins Gesicht. Erschöpft liegen wir drei nebeneinander, du in der Mitte. Nach kurzer Ausruhphase küsse ich dich innig. Du legst dich wieder entspannt hin und ich fange an deine Schulter und deinen Arm zu streicheln. Du zuckst plötzlich wieder zusammen, als du seine Hand auf deinem Bauch spürst, aber du genießt es, so verwöhnt zu werden.

Er stellt sich später noch als Alex vor und wir tauschen die Nummern aus. Es hat uns beiden gefallen und wir fahren zufrieden wieder nach Hause.

 

P.S. Vielleicht nicht das letzte Mal.

  • 2 Jahre später...
Geschrieben

xander ....vor zwei jahren war die geschichte gut, jetzt ist sie alt. such mal was neues!!!!

  • 3 Wochen später...
×
  • Neu erstellen...