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Urlaub in der Villa


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich wusste bereits, dass reiche Männer Sexparties anders feierten als der Mittelstand, aber das was ich jetzt hier erleben sollte versetzte meine Grenzen der sexuellen Gedanken und Erfahrungen um ein Vielfaches.

Nun endlich waren wir angekommen nach einer anstrengenden und sehr langen Fahrt. Jonnas drückte aus dem Auto heraus den Klingelknopf, nachdem er seinen Namen sagte, ging das Tor wie von Geisterhand geöffnet auf und wir fuhren ein.

Mit Jonnas hatte ich durch Uwe vor ein paar Jahren Bekanntschaft gemacht. Uwe war ein Gentleman durch und durch, wusste wie ein Mann mit einer Frau umzugehen hatte. Das richtige Maß an Komplimenten und Aufmerksamkeiten, die es einer Frau schwer machten ihm seine Wünsche nicht zu erfüllen. Nach einem Jahr unser Bekanntschaft machte mir Uwe das Angebot ihn zu einer privaten Party zu begleitet und ich nahm an. Ich dachte ja damals an eine Party wie man sie so kennt. Es treffen sich Menschen zum Essen, Trinken und feiern. Aber an diesem Abend lernte ich eine ganz andere Art von Party kennen. Es handelte sich bei dieser Party nicht um eine Party sondern mehr um ein Treffen von Menschen mit gleichen Vorlieben. Männer die Geld haben benutzen junge hübsche Frauen für ihre Belange. Klar, es ist nicht verwerflich sich als Frau kaufen zu lassen, wenn es nicht offensichtlich ist. Machen Frauen in Beziehungen das denn nicht auch? Sie erwarten Treue, Geschenke am Valentinstag, Geburtstag und Weihnachten. Nur bekommen diese Männer keine Gegenleistung. In dem Fall der Party war es klar, wenn die Frau gut zu dem Mann war bekam sie mehr als nur ein Parfüm zum Geburtstag, sie wurde mit Reisen sowie zu jedem Treffen mit einem Geschenk belohnt, denn der Mann wusste ja, was er dafür bekam. Bei dieser Party gab es aber eine Steigerung, die Frauen standen nicht nur ihrem Begleiter zur Verfügung sondern auch den anderen Partygästen. Allerdings konnte man ganz deutlich spüren, das hier alles mit einem gewissen Niveau und einer gewissen Ordnung abging.

Wie gesagt, ich nahm die Einladung von Uwe an und wir wurden nach unserer Ankunft in unser Zimmer gebracht. Auf einem Bett lagen halterlose schwarze Strümpfe und sehr hochhakige, aber schöne, Sandalen. Ich fragte Uwe; was das denn soll und lachte dabei. Uwe reagierte wegen meines Lachens etwas beleidigt. So kannte ich ihn bis zu diesem Tag überhaupt nicht. Er klärte mich auf, dass der Hausherr diese Party gab und er somit auch bestimmen durfte was die Partygäste anziehen sollten. Naja, war ja für Uwe kein Problem, denn auf seinem Bett lag ja nicht nur Socken und Schuhe. Ich wollte eine Diskussion mit ihm anfangen, aber er ging dieser mit einem kurzen Satz aus dem Weg. Zieh dich der Party entsprechend an oder bleib auf dem Zimmer und starre die Wände an, mit diesen Worten verlies er den Raum. Puh, jetzt war nicht mehr er sondern ich verärgert und nicht nur verärgert. Ich fragte mich echt, was das jetzt sollte.

Ich wartete eine Weile mit der Hoffnung, dass Uwe zurückkommen würde und wir das hier klären konnten, aber er kam nicht. Auch nach 20 Minuten wurde nicht die Tür geöffnet. Ok, mein Freund, dachte ich. Es war aber nicht der Ärger der mich antrieb sondern die Neugier was für eine Party hier stattfand. Da kam mir der Gedanke, denn den Gastgeber wollte ich ja nicht beleidigen, aber so nur in Halterlosen und High Heels wollte ich nicht auf der Party erscheinen. Mir viel mein mitgebrachtes Negligee ein, das eigentlich für heute Nacht als Anreiz für Uwe gedacht war. Ich holte es aus dem Koffer sowie den dazugehörigen String. Ja, so würde es gehen, nicht nackt, aber doch sehr verführerisch und reizvoll. Ich ging ins Bad duschen und schminken. Nachdem ich mich angezogen hatte, ging ich dann nach unten. Unten wurde mit ein Sekt gereicht und mir der Weg in den Keller zur Party gezeigt. Ich ging die Treppen runter und mein Atem stockte von dem was mir hier im Partybereich geboten wurde. Ich blieb auf der Treppe stehen, mir fehlten die Worte. Und nicht nur mir, denn das Treiben wurde gestoppt und viele der Partygäste starrten mich an, aber es lag ganz sicher nicht an meine Outfit.


Geschrieben

Es lag eher daran, dass ich völlig falsch gekleidet auf dieser Party erschien. Denn alle Frauen hatten nur Halterlose und High Heels an und die Herren waren mit Anzügen gekleidet. Boden tue dich auf und lass mich bitte versinken, waren meine Gedanken. Die Partygäste, die mit ihrem Treiben aufgehört hatten, wollten wissen, was jetzt passieren würde, denn sie wussten ja, dass dieses Outfit nicht mit dem zu tun hatte was sich der Gastgeber wünschte.

Vom Poolrand starrten mich drei Männer an, die gerade von zwei hübschen Frauen, die sich im Pool befanden, verwöhnt wurden. Auf einer der Poolliegen verschafften sich zwei Männer Vergnügen an einer Frau. Ich konnte sehen, dass der Mann, der sich unter der Frau befand, aufhörte sie zu stossen und zu mir auf die Treppe schaute. Am Büffet wurde aufgehört sich die Teller zu füllen, den einige der Frauen und Männer starrten jetzt mich an, mich die etwas hilflos auf der Treppe stand. An der Bar oder besser Theke standen zwei Männer und waren in einem Gespräch vertieft. Der Mann, der mit dem Rücken zu mir stand hatte vor sich eine Frau knien. Ich denke, sein bestes Stück wurde gerade von dieser Frau verwöhnt, dass würde zu der Situation und ihrer Stellung passen. Der andere Mann stockte im Gespräch und schaute ebenfalls zu mir. Nachdem er dann dem anderen Mann etwas mitteilte, schaute auch dieser zu mir rüber.

Ich konnte leider nicht hören, was da gesprochen wurde. Der ganze Raum war so. Mann konnte sehen, dass sich die Gäste unterhielte, aber nicht was sie sprachen. Die Musik tat natürlich den Rest dazu, dass die Gespräche unter deren Beteiligten blieben. Aber ganz im Gegensatz zu den anderen Partygästen starrte er nicht, sondern nahm den Kopf der vor ihm knienden Frau, der Mann bedankte sich bei der Frau und drehte diese zu seinem Gesprächspartner und kam auf mich zu. Er stellte sich als Jonnas vor und begrüsste mich auf der Party. Das war die Rettung, dachte ich, dieser unangenehmen Situation zu entfliehen. In Gedanken bedankte ich mich bei Jonnas für die Rettung. Von Uwe wusste ich, dass die Party von Jonnas gegeben wurde, ich war also nicht unwissend und wusste, dass ich soeben die Bekanntschaft mit dem Gastgeber machte.

Jonnas nahm mich am Arm und führte mich zur Theke. Wir unterhielten uns ein wenig darüber, ob wir eine gute Fahrt hatten und wie ich das Zimmer finden würde. Er wusste genau wer ich und wessen Begleitung ich war. Erwähnt aber nichts zu dem Thema, dass wir getrennt auf der Party erschienen. Ganz im Gegenteil, er bedankte sich noch dafür, dass ich trotz Unwohlsein zur Party entschienen war. Die durch mein Auftreten gestockte Stimmung löste sich wieder und alle gingen ihrem Treiben weiter nach. Im Gespräch suchte ich ab und an mal nach Uwe, den ich dann auch nach einer Weile entdeckte, wie er aus dem Pool ausstieg, sich einen Bademantel umlegte und zu uns rüber kam. Ich schaute sofort nach dem Treiben an und im Pool, erkannt ich vorher Uwe nicht. Zu meiner Verwunderung wurden immer noch an der gleichen Stelle drei Männer von zwei Frauen verwöhnt. Wo kam Uwe also eigentlich her. Dies sollte und ist bis heute noch ein Geheimnis für mich. Oder hatte ich ihn damals einfach im Pool nicht wahrgenommen. Er kam wie gesagt zu uns an die Theke, drücke mir einen halbherzigen Kuss auf die Wange. Ich hatte zu dieser Zeit keine Erklärung warum Uwe so regierte, aber heute Nacht würden wir das ja sicherlich unter vier Augen klären können.

Jonnas bemerkte, dass mir solche Situationen noch nicht vertraut waren und ich muss zugeben, dass es mich schon etwas nervös machte, den anderen beim Sex zu zuschauen in einem Gespräch trinken an der Theke. Jonnas fragte, ob ich Interesse hätte mir das Haus anzuschauen und ich war ihm zum zweiten Mal dankbar, dass ich die Party jetzt erst einmal wieder verlassen konnte.

Er führte mich durchs Haus und er bemerkte meine Bewunderung die ich diesem Haus entgegen brachte. Eines der oberen Zimmer blieb für mich verschlossen, Jonnas entschuldigte sich dafür, dass er mir diesen Raum nicht zeigen konnte, aber es würde gerade eine Session darin stattfinden und da dürfe man nicht stören. Es war ein wunderschönes Haus, mit vielen verwinkelten Ecken und der Wintergarten war für mich ja schon fast ein Garten. Es gab Themenzimmer, griechische oder japanischer Einrichtung. Sobald man eines der Zimmer betrat fühlte man sich wie im Urlaub. Einfach ein Traum.

Als wir dann in seiner Bibliothek angekommen waren unterbrach er meine Bewunderung für seine Büchersammlung. Darf ich dir ein unmoralisches Angebot machen? Das Vertrauen und die Geborgenheit, die Jonnas bis an diesen Punkt aufgebaut hatte wurde mit einem einzigen Satz zerstört. Dieser Abend war für mich ein Wechselbad der Gefühle und es sollte auch so weitergehen. Er stellte die Frage noch einmal nachdem ich ihm keine Antwort gegeben hatte. Er drehte sich von mir, ging zum anderen Ende des Zimmers und bot mir etwas zu Trinken an. Gerne hätte ich jetzt irgend etwas hartes zu Trinken bei ihm bestellt, ... ein Rotwein wäre nett. Ohne zu fragen welch einen Rotwein ich gerne hätte, kam er mit zwei Gläser zurück und stellte die Frage zum dritten Mal. Es war ein trockner fruchtiger Rotwein, ganz nach meinem Geschmack. Sehr lecker der Rotwein wollte ich das Thema wechseln. Aber Jonnas fordertet eine Antwort indem er die Frage noch einmal stellte, aber diesmal mit der Anmerkung, dass ich ja „Nein“ sagen konnte.


Geschrieben (bearbeitet)

super geile storry
lg



Danke schön , dann macht das Weiterschreiben gleich viel mehr Spass ...

Für Anregungen bin ich dankbar und wenn möglich werde ich sie in die Geschichte eingebaut.

Schwertlilie


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich nahm einen Schluck von dem köstlichen Rotwein ohne auf seine Frage zu antworten. Jonnas wartete geduldige ab und "wie ist deine Antwort". Eigentlich wollte ich einfach nur nein sagen, denn ich dachte mir, jetzt kommt, ich gebe dir und du hast dafür Sex mit mir. Was sollte es denn anderes sein, denn wir waren alleine und ich wusste, dass ich etwas Neues für ihn war. Ich zögerte, warum konnte ich nicht einfach nein sagen, wollte ich den Preis einfach mal hören oder war es die Angst vor mir selbst, dass das Angebot vielleicht für mich einen Reiz bekommen könnte. Ich nahm einen weiteren Schluck um Zeit zu gewinnen und ohne darüber nachzudenken beantwortete ich, nachdem ich mir den Rotwein auf der Zunge lange schmecken lies, seine Frage mit.... dann erzähle mir mal was für ein unmoralisches Angebot du mir machen möchtest. Ich hatte eine gewisse Arroganz und Selbstüberschätzung, weil ich mir so sicher war was jetzt kommen würde.

Ich bitte dich dein Kleid sowie deinen Slip auszuziehen und dann zurück auf die Party zu gehen um mit Uwe Sex vor den Augen der anderen Partygäste zu haben. Dafür bekommst du von mir 1.000 EURO. Ich schluckte und nicht weil ich gerade wieder am Rotwein getrunken hatte, sondern weil ich so etwas nicht erwartet hatte. Ich sollte mit dem Mann Sex haben, mit dem ich es sowieso heute Nacht noch hätte und dafür würde ich 1.000 EURO bekommen. Das einzige Hindernis wären die Blicke der anderen Partygäste, die ich gestern noch nicht eingeplant hatte. Sex vor anderen hatte ich ja schon öfter und es hatte einen Reiz für mich, das war also nicht das Problem. Ich stellte eine Rückfrage an Jonnas ... und darf ich fragen, was du davon hättest ausser 1.000 EURO weniger? Jonnas brach in lautem Lachen aus ohne meine Frage zu beantworten. Entschuldige meine Süße, das wirst und kannst du niemals verstehen, auch wenn ich es dir erklären würde. Und genau das hätte er nicht machen dürfen, denn ich war sehr nah dran sein Angebot anzunehmen. Ich stellte mein Glas ab, sagte Jonnas... dass ich nicht käuflich wäre. Mit einer Drehung verlies ich dann einfach ohne mich noch einmal zu Jonnas umzudrehen die Bibliothek.

Eigentlich war ich so sauer, dass ich am liebsten direkt nach Hause gefahren wäre, aber das ging ja leider nicht, denn ich war ja von Uwe abhängig. Und so wie er mich behandelt hatte, würde ich ihn in dieser Situation niemals bitten mich nach Hause zu fahren. Ich ging durch den langen Flur und nun gab es zwei Möglichkeiten entweder die Treppe rauf um mich ins Zimmer zu verkrümeln oder die Treppe runter zurück auf die Party um mir mein Erlebtes durch Alkohol schön zu trinken. Irgendwas zog mich in den Keller also ab dahin, dachte ich. Dann machen wir uns jetzt mal einen schönen Abend. Ich ging die Treppen diesmal runter ohne eine Pause einzulegen, ging direkt an die Theke und platzierte mich auf einem etwas am Ende stehenden Barhocker. Bestellte mir ein Bier und fing an die anderen Partygäste zu beobachten. Bei der Hälfte meines zweiten Biers kam dann auch Jonnas zurück auf die Party, gesellte sich zu dem Mann der an der Theke stand und fing mit ihm ein Gespräch an.

Die süße Blonde mit den großen Brüsten, die bereits zu Beginn den Schwanz von Jonnas verwöhnt hatte, trennte sich von der Gruppe die es heftig auf den Poolliegen trieb, um zu Jonnas an die Theke zukommen. Ohne Aufforderung kniete sich die Hübsche zwischen die Männer und wartete geduldig, auf was eigentlich? Das sollte ich gleich erfahren. Jonnas suchte und forderte meinen Blick, den ich ihm dann auch gab. Nein, mein Blick würde nicht weichen, unsere Augen trafen sich und fingen sich. In diesem Moment öffnete er seine Hose, seine Hände griffen nach dem Kopf der Hübschen und führte diesen an sein bestes Stück. Die hübsche Blonde hatte etwas von Dankbarkeit in ihren Gesten. Wie wild saugte, leckte und schmatzte sie am Schwanz von Jonnas als würde sie ihm damit danke sagen.

Es machte mich wütend, mir das Treiben von Jonnas und er Hübschen anschauen zu müssen, aber niemals würde ich jetzt einfach nur so den Blick von ihm abwenden. Denn schon wie vorher in der Bibliothek sollte er nicht das bekommen was er wollte. Meine Wut und die alkoholischen Getränke halfen mir ohne zu zögern mit einer Arroganz, die ich von mir überhaupt nicht kannte, von dem Barhocker gekonnt zu rutschen. Ich entledigte mich mit ein paar Griffen meines String und meines Kleides und ging erhobenen Hauptes nackt nur mit den Halterlosen und den Heels gekleidet in den Pool und es sah gut aus, denn allen anderen Partygästen stockte der Atem. Nichts ausser dem Wasser und der Musik war nun mehr zu hören. Die Partygäste wechselten den Blick von mir zu Jonnas und dann wieder zurück. Waren gespannt auf das was jetzt passieren würde, denn es blieb auch den anderen nicht verborgen, dass ich ein Problem mit dem Gastgeber hatte.

Tief genug im Wasser drehte ich mich dann zu Jonnas um, suchte und fand seinen Blick wieder, und lies mich nach hinten ins Wasser fallen. Im Wasser dreht ich mich dann wieder, als es tief genug war und schwamm auf die anderen Seite des Pools. Denn da hatte ich schon vorher Uwe erblickt, der mit den Füssen im Wasser das Treiben der anderen beobachtete. Bei ihm angekommen drückte ich seine Beine auseinander um an seine Männlichkeit zu gelangen. Ich leckte seine Eier und saugte seinen Schwanz, bis er mir hart und gross entgegenstand. Ich lachte Uwe an und mit den Worten „ du brauchst eine Abkühlung“ zog ich ihn ins Wasser. Um dann anschliessend den Pool zu verlassen. Am Beckenrand platzierte ich mich dann mit weit geöffnetem Schritt und Uwe konnte nicht anders als sich um meine für ihn bereits fickgeile Möse zu kümmern. Nachdem ich mich drehend in den Pool abgelassen hatte brauchte es nur ein paar harte Stösse seines Schwanzes, dass ich mich über ihn ergoss. Aber auch er konnte nicht anders unter dem heftigen Zucken und spritze eine richtig heftige Ladung tief in mich.

Danach schwamm ich zurück zur anderen Seite, verlies den Pool sowie die Party und ging aufs Zimmer. Am nächsten Tag wurde mir eröffnet, dass ich von einem Fahrer von Jonnas nach Hause gebracht würde. Uwe habe ich seit dieser Nacht nie mehr getroffen, noch nicht einmal gesprochen. Mehrere Versuche meiner Seite blieben erfolglos, denn sein Handy war abgeschaltet und eine wirkliche Anschrift von ihm hatte ich nicht und auf meine Email kamen retour. Allerdings kam nach einigen Wochen per Fleurop ein riesiger Blumenstrauss sowie eine Einladung zum Essen von Jonnas.


Geschrieben

...das hört sich doch sehr stark nach einer fortsetzung dieser geil geschriebenen story an...


Geschrieben

Ein Tag bevor das Dinner mit Jonnas war bekam ich ein Paket oder besser gesagt, ein Geschenk per Kurier. Ich nahm das grosse Paket an meiner Haustür entgegen, ein Paket eingepackt in goldenem Papier und einer riesigen roten Schleife. Die Neugier trieb mich sofort in mein Wohnzimmer nachdem ich das Paket quittiert und die Tür hinter mir zugedrückt hatte. Hastig riss ich an der Schleife, es war ja niemand hier der sehen konnte wie unschön ich das Paket öffnete. Ich nahm den Stoff aus dem Paket, es war ein schwarz-dunkelblaues knielanges Cocktailkleid. Neugierig, ob das Kleid passen und mir auch stehen würde, entledigte ich mich meiner Kleidung und streifte mir das Kleid über den Kopf. Es passte als wäre es für mich geschneidert worden. Es hatte vorne sowie hinten einen Ausschnitt. Vorne bis zwischen meine Brüste und am Rücken bis fast hinunter zum Steiß.

Erst jetzt sah ich im Paket die passenden Schuhe zum Kleid, ohne mir Nylon anzuziehen schlüpfte ich in die schwarzen Wildlederpumps mit hohem Absatz und Stickereien in dunkelblau gehaltenen Kristallen oberhalb des Absatzes. Beim Herausholen der Schuhe übersah ich nicht das kleine Päckchen an der Seite. Neugierig auf das was jetzt noch kommen würde griff ich die kleine rote Schleife, riss das goldfarbene Papier von der Schachtel und hob den Decken der kleinen Schachtel. Ich legte mir die Kette, die ich aus der Schachtel entnommen hatte direkt um meinen Hals. Es war eine Kette in Y-Form, deren beide Enden durch einen kleinen Ring gingen und verschiedene Längen hatten. An den Enden waren wie an den Schuhen dunkelblaue Kristalle, das eine der beiden Enden verschwand im Kleid zwischen meinen Brüsten.

Ich lief in mein Schlafzimmer, denn nur da hatte ich einen Ganzkörperspiegel, es passte perfekt und sah verführerisch aus. Ich hatte eine Vermutung wer da so einen guten Geschmack hatte, aber das weitere Wühlen im Paket gab mir keine Antwort, es war keine Karte zu finden.

Am nächsten Tag klingelte es wieder an meiner Tür und mir wurden Blumen, eine Karte und ein weiteres kleines Geschenk überreicht. Sofort erkannte ich, dass auch dies von der gleichen Person kam wie das gestrige Geschenk, denn das kleine Geschenk war ebenfalls eingepackt in goldenem Papier mit roter Schleife. Schnell stellte ich die Blumen in die Vase, um die Karte zu lesen;“... es würde mich freuen, wenn du sie tragen würdest. Mein Fahrer wird dich um 19 Uhr abholen, Jonnas.“
Ich drehte die Karte um, nein, mehr stand nicht drauf. Ich öffnete das Geschenk und diesmal nicht mit so einer Freude wie gestern griff ich nach den Liebeskugeln, die sich in der Schachtel befanden. Warum war ich jetzt enttäuscht, dachte ich wirklich, ein Mann macht grosse Geschenke ohne eine Gegenleistung dafür zu bekommen, das war wohl etwas naiv.

Warum ich es tat, die Kugel beim Dinner zu tragen ohne Slip, kann ich bis heute nicht sagen, aber Jonnas hat mich niemals danach gefragt, ob ich die Liebeskugel an dem Abend trug. Nachdem wir unsere Getränke und Essen bestellt hatten, erfuhr ich, dass es sich damals gar nicht um eine Party im herkömmlichen Sinne gehandelt hatte, sondern das es eine Interessengemeinschaft oder besser gesagt eine Vereinigung von sechs Männern gab, die sich alle zwei Monate trafen um ihre sexuellen Neigungen auszuleben.

Es funktionierte so, dass jeder der Männer eine willige naturgeile Hübsche zur Party mitbringen musste. Anhand der Kette die von den Frauen getragen wurden sowie der Ringe an ihren Händen wussten dann die anderen Partygäste was und wie sie es mit der Frau machen durften. Die Frauen wussten davon nichts. Auf Schmuck hatte ich damals überhaupt nicht geachtet. Jonnas lachte und sagte, du hattest auch gar keinen Schmuck an wonach die Männer hätten gehen können.

Im Fall von Uwe war es leider so, dass er die falsche Wahl getroffen hatte was seine Begleitung anging. Mein Benehmen auf der Party hatte welche Konsequenz für Uwe? Er wurde aus der Vereinigung rausgeworden erklärte mir Jonnas. Ich fand das jetzt ziemlich heftig was ich da erfahren musste. Jonnas tat es nur damit ab, dass es halt Regeln gibt, immer und überall. Und das ein Mann niemals etwas dem Zufall überlassen sollte. Mindestens wusste ich jetzt warum Uwe für mich nicht mehr erreichbar war. Ich denke, jeder hätte den Kontakt abgebrochen. Nein, meine Hübsche, es ist ganz anders als du denkst. An dem Abend hatte ich einen Deal mit Uwe gemacht. Ich würde dir 1.000 EUR dafür anbieten, dass du es mit ihm vor den anderen treibst. Und wenn du darauf eingehst , würde er sich aus der Vereinigung zurückziehen und ich hätte freie Bahn bei dir. Du hast dich mir also selbst in die Hände gespielt wurde mir von Jonnas mit einem Grinsen offenbart. Ich konnte es nicht fassen, was ich da gerade gehört hatte. Wie du hast ihm erzählt, dass ich Sex mit ihm vor den anderen Partygästen hatte für Geld. Nein, erwiderte Jonnas. Ich musste gar nichts sagen. Denn nach deiner Aktion ist Uwe davon ausgegangen, dass du das Geld genommen hast.

Ich wollte aufstehen und gehen. Einfach nur weg hier, dachte ich. Was für ein mieses Schwein Jonnas doch nur war. Jonnas griff mich am Arm bevor ich weglaufen konnte. Hübsche, bleib bitte noch einen Moment, ich möchte dir ein weiteres Angebot machen, was sehr interessant für dich sein dürfte. Um nicht noch mehr Aufsehen zu erregen setzte ich mich wieder an den Tisch. Also, erst einmal möchte ich dir sagen, dass ich sowie die anderen Männer sehr viel Respekt vor dir haben seit dieser Nacht. Ich besonders, weil du das Geld abgelehnt hast, fing Jonnas sein reden an. Nachdem Uwe die Vereinigung aus freien Stücken verlassen hat, haben wir beschlossen, dass es sehr Interessant sein könnte, wenn als weiteres Mitglied diesmal eine Frau der Vereinigung beitritt. Und ich bin nun hier um dich zu fragen, ob du Interesse daran hast. Natürlich ist uns bewusst, dass du nicht den Hintergrund hast eine Party auszurichten, aber wenn du einige Prüfungen bestehst, die wir dir geben, würden wir dich in die Vereinigung aufnehmen. Jonnas beendet sein reden, dass ich das aber heute Nacht, bevor wir uns trennten, entscheiden müsse.

Nach dem 3 Glas Rotwein entschied ich mich dafür durch die Prüfungen zu gehen, denn mir wurde die Option gegeben, nach jeder Prüfung zu entscheiden, ob ich weitermachen wollte. Und nach allen abgelegten Prüfungen würde die Vereinigung entscheiden, ob oder ob nicht, ich aufgenommen würde. Es konnte losgehen. Jonnas gab mir eine Telefonnummer. Erklärte mir, dass es sich hierbei um die Telefonnummer von Jo handelt, der eine Begleiterin für die nächste Party erspäht hatte. Sie, ihr Name war Tam, hatte allerdings noch keine Erfahrungen mit anderen Frauen. Meine Aufgabe war es Tam zu prüfen.


Geschrieben

dear schwertlilie,
jetzt hast du meine neugier erst recht geweckt.
dein erzählstil gefällt mir darüber hinaus sehr...
verrätst du wie es weitergeht?


Geschrieben

deine geschichten sind so voller erotik das man die fortsetzungen kaum erwarten kann .
wir wollen mehr , viel mehr ....


Geschrieben

wow, wie geil! bis hierher eine tolle geschichte.
bin schon sehr gespannt,wie es weiter geht!

lass uns nicht zu lange auf den nächsten teil warten,bitte!


Geschrieben

@dreamteamhh: vielen Dank und wir sind ja noch lange nicht in der Villa daher wird es auf jeden Fall mehr geben....

@BiMiststueck und auch dir vielen Dank

@LucifusXX Neugier erst recht geweckt ... gut ... dann macht das Schreiben gleich viel viel mehr Spass

Freut mich total zu sehen, dass die Geschicht und nicht nur die bei Euch ankommen.

bis die Tage Eure Schwertlilie


Geschrieben

Als ich am nächsten Morgen wach wurde musste ich überlegen, ob der gestrige Abend ein Traum war. Ich stieg hektisch aus meinem Bett um ins Wohnzimmer zu meiner Handtasche zu gehen. Es war kein Traum gewesen denn dort, wo ich sie gestern hin gesteckt hatte zog ich nun die Visitenkarte von Jo heraus.

Ein paar Tage später setzte ich mich dann mit Jo in Verbindung. Ich wurde von Jo herzlich am Telefon begrüsst, mir wurde mitgeteilt von ihm, dass er schon auf meinen Anruf gewartet hätte und wir verabredeten uns für den kommenden Samstag abend. Allerdings ganz zu meiner Überraschung erst einmal auf einen Wein ohne Tam. Jo wollte mir vor dem Treffen zu Dritt erst einmal Informationen über Tamara, wie ihr richtiger Name war, geben.

Jo war ein sehr angenehmer Mensch und die Unterhaltung machte mir sehr viel Spass. Er verstand es unanständige versaute Sachen so einzupacken beim erzählen, dass sie schon fast normal wurden. Ich erfuhr an diesem Samstag abend eine Menge über Tam, so dass ich es recht einfach haben würde beim nächsten Treffen. Jo erzählt mir, dass Tam den Wunsch hatte mal eine Frau zu verwöhnen und von ihr verwöhnt zu werden. Nur hatte sie Angst davor der Frau gegenüber zutreten, ihr in die Augen sehen zu müssen und sie konnte sich einfach nicht vorstellen dann die Frau berühren zu müssen. Gut, denn so war sie schon einmal nicht absolut abgeneigt davon Kontakt zu einer Frau zu haben, sondern Tam hatte einfach nur Angst vor dem ersten Schritt. Ich erzählt Jo wie ich mir das Treffen vorstellen könne. Er fand die Idee sehr gut und würde alles organisieren und mir dann die Uhrzeit sowie das Hotel bekannt geben.

Jo holte mich dann, nachdem ich ihn angerufen hatte, in der Tiefgarage des Hotels ab und wir gingen zusammen aufs Zimmer. Voller Stolz erzählte mir Jo, dass er Tam für mich vorbereitet hatte, so wie wir es abgesprochen hatten. Er lachte dabei als er mir erzählte, dass Tam ja jetzt ein paar Minuten Zeit hätte um sich wieder zu beruhigen, denn Tam war mehr als aufgeregt auf das was jetzt gleich passieren würde.

Wir kamen im Zimmer an und wie besprochen hatte Jo Tam auf einem Stuhl platziert und die Augen verbunden. Gekleidet war sie nur mit schwarzen halterlosen Strümpfen, hochhakigen Sandalen und einer gestreiften Bluse. Es sah gut aus und ihr Anblick erregte mich. Mir wurde von Jo ein Rotwein angeboten allerdings nicht aus dem Hotelzimmer, denn er hatte einen hervorragenden Rotwein mitgebracht. Beim Trinken beobachtete ich Tam wie sie mit ihrem Hintern auf dem Stuhl hin und her rutschte, war es die Aufregung oder war es Erregung? Das sollte und wollte ich jetzt gleich herausfinden. Nachdem ich das Glas abgestellt hatte bewegten Jo und ich uns in Richtung Tam.

Jo stellte sich hinter den Stuhl und ich blieb erst einmal vor Tam stehen, ihr Atem wurde schnell und lauter so das ich ihn im stehen hören konnte. Jo begann ihr die Schultern und den Nacken zu massieren. Ich beschäftigte mich damit ihr die Bluse zu öffnen. Nachdem die Bluse zu Boden fiel bewunderte ich ihre Brüste. Ihre Brüste waren wunderschön, gross, wohlgeformt mit schönen dunkelrosa Nippeln. Um mir ihre Brüste zu präsentieren wurde Tam von Jo aufgefordert ihre Arme hinter die Stuhllehne zu nehmen und er hatte recht so waren sie noch schöner. Ich fing an mit meinen Fingern ihre Brustwarzen nachzuzeichnen bis sich ihre Nippel hart mir entgegenstellte. Ich knetete ihre Brüste, massierte sie mal hart und mal zart, zwirbelte ihre Nippel mit meinen Finger und presste die Nippel ab und an ein wenig. Tam fing an es zu geniessen unser Tun und entspannte sich ein wenig. Mich machte es geil mit ihren Brüsten so zu spielen, denn ich konnte jetzt schon die Nässe in meinem Schritt spüren.

Als Tam die Arme hinter die Stuhllehne nahm rutschte sie automatisch mit ihrem Hintern auf dem Stuhl nach vorne. Ich griff nach ihren Pobacken um sie noch mehr nach vorne zu holen, so dass ihr Hintern halb in der Luft hing. An den Knien drückte ich Tam dann die Beine auseinander, so weit das ich freie Sicht in ihren Schritt hatte, kniete mich zwischen ihre Beine und hielt erst einmal inne, dass Tam sich an die neue Situation gewöhnen konnte.

Was war das? Saft lief aus ihrer Muschi und es war ganz sicher nicht ihr Saft, denn dafür war er zu fest und zu milchig. Jo hatte sie, bevor ich kam gefickt. Na super, er hatte ihr ihre Geilheit genommen um es mir schwerer zu machen. Verärgert blickte ich zu Jo hoch, aber bekam nur ein süffisantes Grinsen von ihm. Mir schossen Fragen durch den Kopf, was wollte Jo wirklich? Wollte er Tam auf einer der Parties vorbereiten oder mich testen? Am liebsten hätte ich an diesem Punkt aufgehört, aber es wurde nun eine Herausforderung für mich und sein Sperma würde mir dabei helfen Tam jetzt richtig auf Turen zu bringen.

Mit zwei Finger spreizte ich nun die Möse von Tam, holte mir mit dem anderen Finger den Saft tief aus ihrem Loch und verteilte es auf ihrer Lustgrotte. Verteilte das Sperma auf Schamlippen sowie auf ihrem Kitzler. Tam erregte mein Tun immer mehr, denn ihre Möse fing an zu pumpen, ihr Atem wurde schneller und ab und an kam ein zögerliches Stöhnen, wenn ich die richtigen Stellen erwischte. Ihre Muschi hatte so gepumpt, dass das Sperma nun aus ihrem Loch lief entlang über ihren Anus und ab und an ein Tropfen auf den Boden fiel. Das Sperma sammelte sich auf ihrem Anus und da kam mir die Idee mich an Jo zu rächen. Beim letzten Treffen erzählte Jo mir, dass für Tam Anal ein absolutes Tabu war und nun sollte er mal sehen wie eine Frau abgehen kann bei der richtigen Analbehandlung.

Mit dem Finger verteilte ich das Gemisch aus ihrem und Jo`s Saft auf Tamaras Rosette bis diese schön geschmiert war. Dann drückte ich meine Fingerspitze gegen ihr Poloch und sie ging darauf ein, drückte ihren hübschen Hintern auf meinen Finger. Ein Blick zu Jo und nun schaute er so wie ich vorher als ich das Sperma in der Möse entdeckte. Nachdem zwei Finger von mir Tam anal fickten und diese ganz tief ihn ihr inne hielten stöhnte sie laut auf. Das war der Moment an dem ich aufhören musste, denn jetzt musste sie Zeit bekommen das Erlebte erst einmal auf sich wirklichen zu lassen um einen Schritt weiter zugehen. Ich lies von Tam ab, stand auf und ging zu meinem Glas Rotwein zurück. Nicht nur Tam hatte das eben geil gemacht. Als ich zurück blickte sah ich, dass Jo seine Hose geöffnet hatte um seinen Schwanz zu wichsen.


Geschrieben

hallooooooo?????

du kannst doch nicht mittendrin aufhören, das ist gemein !!!


Geschrieben

@BiMiststueck: so gemein bin ich nicht.... der Rest des Dates folgt heute noch .... versprochen .....

Schwertlilie


Geschrieben

Ich schaute dem Treiben der Beiden eine ganz Weile zu, denn es erregt mich Jo zu sehen wie er seinen Schwanz wichste und Tam wie sie ihre Brüste knetete und ab und an ihre Muschi streichelte. Komm Jo sage es ihr schon, Tam soll deinen Schwanz saugen. Jo drehte Tam`s Kopf zur Seite und sofort leckte Tam seine Eier und das zu sehen machte mich jetzt noch viel mehr an, ein Schwall drückte sich aus meiner Muschi in meinen Slip. Lange würde ich das nicht mehr aushalten nur zu schauen ohne selbst berührt zu werden. Jo forderte Tam auf sich auf dem Stuhl umzudrehen so das ihre Brüste über die Lehne hängen würden und ohne zu zögern kam Tam den Anweisungen von Jo nach. Sie saugte in dieser Stellung seinen Schwanz was ich nicht sehen konnte, denn Tam hatte mir jetzt ihren Hintern entgegen gestreckt.

Der Gedanke zu sehen wie Tam Jo`s bestes Stück bearbeitete trieb mich aufs Bett, denn von dort aus würde ich die Beiden von der Seite sehen können. Bevor ich das Bett betrat entledigte ich mich meines Kleides. Nun war auch ich nur noch mit Halterlosen und High Heels bekleidet. Es hatte sich gelohnt die Position zu wechseln, denn Tam saugte ihn tief in ihren Mund und Jo drückte immer noch etwas nach, dass sein Schwanz noch tiefer in ihrem Mund verwand, die Kehle hinunter. Bei diesem Anblick begann mein Unterleib sich selbstständig zu bewegen, mein Körper wollte jetzt Berührungen, aber ich durfte in dieser Situation nicht selbst Hand anlegen, denn das hätte alles zerstört. Was zum Glück blieb Jo meine Geilheit nicht verborgen, denn ich lag mit gespreizten Beinen auf dem Bett so das Jo meine vor Geilheit geschwollene glänzende Möse sehen konnte. Er nahm Tam erneut am Arm, aber diesmal um sie aufs Bett zu führen.

Statt neben mir aufs Bett legte Jo mir Tam direkt zwischen die Beine und drückte ihren Kopf in meinen Schritt. Wenn das jetzt mal nicht zu schnell und zu heftig für Tam war. Ganz im Gegenteil, denn sie begann direkt meinen Kitzler zu saugen, sie saugte ihn genauso gierig wie sie sich zuvor den Schwanz von Jo vorgenommen hatte. Sie saugte so fest, dass es sogar anfing weh zu tun, darum nahm ich ihren Kopf in meine Hände um sie ein wenig zu zügeln. Sie verstand es sofort, hört auf zu saugen und ich spürte ihre Zunge wie sie durch meine Spalte fuhr. An dieser Stelle hörte ich Tam das erste Mal etwas sagen. Sie fragte mich, ob es so besser wäre. Ich gab ihr die Bestätigung und nun hatte sie das richtige Mass. Sie leckte und sauge im Wechsel und das nicht nur an meinem Kitzler. Sie saugte auch den Saft aus meiner Möse, was ich bis zu diesem Zeitpunkt nicht kannte, aber es machte unendlich an. Jo beobachtete seine kleine gierige geile Tam mit einem Glas Rotwein in der linken Hand und seinem Schwanz wichsend in der Rechten.

Durch den Anblick der beiden Frauen auf dem Bett wurde sein Schwanz schön gross und hart, er ragte schön in unsere Richtung, ich konnte Jo ja sehen, denn meine Augen waren nicht verbunden. Genauso konnte ich sehen, dass sich Jo jetzt auf uns zu bewegte. Da ich ziemlich am Kopfende lag hatte Jo kein Problem hinter Tam zu gehen um ihr seinen harten pulsierenden geilen Schwanz tief in ihr nasses heisses Loch zu drücken und das tat er auch, denn sie bot ihm schon die ganze Zeit ihren leckeren Hintern an. Als Jo tief in Tam steckte hört sie auf meinen Kitzler zu saugen, bäumte sich hoch und bei einem harten Stoss stöhnte sie laut auf, dabei konnte ich sehen, dass ihre Nippel jetzt vor Geilheit richtig schön hart geworden waren. Das war jetzt der richtige Moment um noch einen Schritt weiter zu gehen, denn Tam hatte sich fallen lassen.

Ich griff an ihren Kopf um ihr die Augenbinde zu entfernen, denn nun sollte sie nicht nur spüren, schmecken und hören, sondern auch sehen, was mit ihr und um ihr herum passierte. Nicht nur ihre Nippel standen vor Geilheit, sondern meine auch und das dürfte auch das Erste gewesen sein, was sie in dieser Situation zu sehen bekam.

Ich zog mir das Kopfkissen unter den Kopf, dass ich Tam und Jo besser sehen und geniessen konnte. Tam hatte nun völlig die Kontrolle verloren und reagierte nur noch auf die Reize, dass konnte ich nicht sehen, sondern ich spürte es als sie meine Schamlippen auseinander zog um mich mit ihrer Zunge zu ficken im gleichen Rhythmus wie die Stösse von Jo glitt ihre Zunge immer schön tief im mein nasses Loch. Jo und ich kamen ebenfalls in Extase und es begann ein wildes, hemmungsloses Durcheinander. Ich drehte und schob mich unter Tam um erst ihre Brüste zu bearbeiten und dann ihre Möse, die dabei von Jo gefickt wurde.

Jo brauchte eine Pause sonst würde er abspritzen und das wollte er jetzt noch nicht und verlies erst einmal das Treiben. Genoss aber weiterhin den Anblick den er auf dem Bett geboten bekam bei einem weiteren Glas Rotwein. Tam und ich bemerkten kaum, dass Jo das Bett verlassen hatte, wir kneteten unsere Brüste gegenseitig, fingerten uns und leckten und schmeckten uns. Als Tam in einer Situation auf mir lag machte sie etwas was ich niemals erwartet hätte und was mich auch etwas erschrecken lies. Sie fing an mich zu küssen. Ich konnte nicht anders und musste mitmachen, ihre Lippen und ihre Zunge fühlten sich so gut an. Die Küsse, die Berührungen und dann spürte ich ihre Finger in mir und ich ergoss mich unter lautem Stöhnen über ihren Fingern.

Jo kam zurück aufs Bett, denn er wollte nicht, dass Tam kommen würde und ich hätte das veranlasst. Er war der Mann und er würde seine Freundin befriedigen. Wie schon Jonnas sagte, nichts dem Zufall überlassen. Ein Mann sollte und muss immer die Kontrolle über die Frau behalten. Hatte er denn da ein wenig Angst etwas zu verlieren? In der Tat, wenn eine Frau es zum ersten Mal mit einer anderen Frau treibt sollte der Mann vorsichtig sein, denn eine Frau kennt die Stellen, kennt die Bewegungen die erregend sind. Ein Mann läuft bei so einer Sache immer Gefahr, wenn die Organisation nicht stimmt, diese Frau zu verlieren.

Jo setzte sich Tam auf seinen Schwanz. Sie sollte auf ihm reiten und er würde dabei ihre Brüste kneten, bis er seinen ganzen Saft in sie reinspritzen würde, denn sein Plan war sie jetzt nicht kommen zu lassen. Das würde er nachholen, wenn ich gegangen war. Er hatte nur den Plan alleine gemacht, mich dabei nicht bedacht. Denn mein Anliegen war es Tam zu mindestens genauso gut kommen zu lassen wie ich es vor ein paar Minuten hatte. Jo war so beschäftigt, dass er nicht bemerkte, dass ich an meine Handtasche gegangen war.

Mit dem kleinen Dildo und dem Gleitgel setzte ich mich hinter die beiden. Nur eine einzige Berührung meiner Hände an ihrem Hinter und schon bot sie ihn mir an. Wie am Anfang verteilte ich das Gleitgel auf ihrer Rosette um ihr dann den Dildo langsam einzuführen und ja genau das war es. Immer schneller riet sie auf Jo und unter lautem Stöhnen kam auch sie als ich ihr den Dildo immer wieder langsam anal raus und rein schob.

Unter sehr heftigem und schnellem starken Zucken übergoss sie sich. Jo konnte das nicht verhindern und natürlich auch nicht aushalten und kam ebenfalls unter dem heftigem Zucken. Sein ganzen Saft schoss tief in ihre Möse. Tam brach dann erst einmal vor Erschöpfung über Jo zusammen. Es mussten Stunden gewesen sein die wir jetzt mit uns verbracht hatten.

Erst am nächsten Morgen wurden wir wieder wach. Wir gingen noch zusammen Frühstücken und als Jo gerade damit beschäftigt war sich Rühreier mit Speck vom Büffet zu holen wurde ich von Tam gefragt, ob wir uns wieder sehen werden. Da ich wusste, dass Jo sie mit auf einer der Parties nehmen wollte... sagte ich ihr... ganz sicher werden wir uns wieder sehen.

Ich wartete nach diesem Abend auf einen Anruf, der aber erst nach drei Wochen erfolgte. Es war Jonnas er bedankte sich im Namen von Jo noch einmal für das erledigte Date und wollte von mir wissen, wie ich mich entschieden hatte. Ich antwortete, ich möchte gerne weitermachen. Denn das Spiel hatte einen aussergewöhnlichen Reiz für mich entwickelt, dies lies ich natürlich Jonnas gegenüber nicht verlauten. Er verabschiedete sich von mir mit den Worten, er würde sich zu gegebener Zeit für die nächste Prüfung melden.


Geschrieben

*nieder knie*

danke,danke,danke für einen weiteren, sehr geilen teil der geschichte.

ich hoffe, die weihnachtspause dauert nicht zu lange.
ich wünsche dir aber schon mal Frohe Weihnachten

und warte gespannt auf den nächsten teil der geschichte!


Geschrieben

ich wünsche Dir "BiMiststück" sowie allen Anderen die das jetzt lesen .... ebenfalls frohe Weihnachten

Schwertlilie


Geschrieben

Klasse Story, freue mich auf Fortsetzungen! Auch Dir frohe Weihnachten!


Geschrieben

Klasse Story, freue mich auf Fortsetzungen! Auch Dir frohe Weihnachten!




vielen Dank für die Weihnachtsgrüsse und die Anmerkung zu meiner Geschichte,
Schwertlilie


Geschrieben

Wirklich gut geschrieben,und nur geil das Kopfkino ist nur am arbeiten.
Guter Sex fängt im Kopf an.
Frohe Weihnachten Dir und das Du uns weiter mit solchen erotischen Geschichten beschenkst!!!!!!!

Liebe Grüße der Kommisar!


Geschrieben

na dann bin ich mal gespannt was wir nach der Weihnachtspause zu lesen bekommen

denn bisher ist es sehr schön geschrieben und man freut sich auf die fortsetzung

schöne Feiertage
gruß heike


Geschrieben

Erstmal frohe Weihnachten !
Echt super geschrieben macht richtig Spaß zu lesen.
Mach weiter so!!!!!
Bin gespannt wie es weiter geht.
Gruß


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

es hat sich einfach gelohnt auf die fortsetzung deiner geschichte zu warten, schwertlillie!

ich hoffe du hattest eine schöne weihnachtszeit und einen guten start in jahr 2008.


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