Jump to content

.....sexgangster...


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Die Sonne schien warm und einladend,so das wir gleich nach dem Zeltaufbau unsere Badetücher nahmen und an den Strand gingen.Durch die Dünen und den warmen weißen Sand wateten wir zum Meer.Dort suchten wir uns ein Plätzchen,um uns niederzulassen und zu sonnen.Dann zogen wir uns aus,wobei alle Sachen in den Sand fielen.An diesem Strand herrschte eine lockere Atmosphäre,die uns gut gefiel.
Von nun an verbrachten wir jeden Tag am Strand.Unsere Körper bräunten sich,kein Fleckchen Haut blieb weiß.Es war herrlich,sich ohne störende Kleidung herumtummeln zu können.Auch wenn wir am Strand Volleyballspielten,konnten wir uns ohne einzwängende,störende Kleidungsstücke viel freier und ungezwungener bewegen.Da konnten Brüste und Po mal ganz frei wackeln.Es war so schön,wenn der kühle Seewind um meinen Körper strich,als ob er mich streicheln wollte.Eines abends,als wir vom Sonnen kamen,bemerkten wir einen Neuankömmling,der gerade sein Zelt aufschlug.Es war ein kleines Zelt was er da hatte.Anscheinend war der junge Mann mit dem Rad unterwegs,denn ein weißes Rennrad lehnte an einem Baum.Er baute sein Zelt weiter auf,ohne uns auch nur eines Blickes zu würdigen.Dabei sahen wir mit unseren langen blonden Haaren und brauner Haut sicher recht attraktiv aus.Mir gefiel er auf Anhieb sehr gut.Es war ein südlicher Typ mit dunklen lebhaften Augen und auch dunklen Haaren,nur leider ignorierte er uns immer noch.
Am folgenden Vormittag sahen wir ihn wieder.Er lag schon am Strand,allein auf seiner großen Decke,und las.Wir ließen uns ganz in seiner Nähe nieder.Im laufe des Tages versuchten wir immer wieder,die Aufmerksamkeit des fremden Mannes auf uns zu lenken.Mit einem bunten Ball spielten wir,wobei es uns weniger auf das Spiel ankam,als auf die Wirkung unserer nackten Körper,der wackelnden Brüste und der runden Pos.Beim Laufen wiegte ich mich aufreizend in den Hüften.Der Bursche drehte sich auf den Bauch,schloß die Augen und ignorierte uns .Ich überlegte ob er schwul ist ,aber diesen Eindruck hatte ich eigendlich nicht von ihm.
Meine Freundin hatte als erste diese besondere Idee,ihn in der Nacht zu besuchen.Die nächste Nacht war mondhell,die Sterne strahlte,und es war eine heiße Augustnacht.Auch wir Mädels waren heiß.Ein lauer Wind liebkoste unsere Körper,als wir zum Zelt des hübschen Mannes schlichen.Durch einen zärtlichen Kuß versuchte ich,ihn zu wecken.Er schlug die Augen auf und blickte mich überraschent an.
"Du brauchst keine Angst zu haben,wenn du nett zu uns bist",flüsterte ich und küßte ihn verlangender.Meine Zunge schob sich langsam vorund versuchte,ihn geil zu machen.Ich konnte seinen verwunderten blick sehen.
Er hatte nur einen Slip an.Den zog ihm katrin vom Körper,was er auch willenlos mit sich geschehen ließ.Katrin langte nach seinem Penis,der noch sehr schlaff auf seinem Haarflaum lag.Sie führte ihn zu ihrem Mund und lutschteund leckte ihn,so daß er schnell größer und imposanter wurde.Sie reizte seinen Schwanz mit Lippen und Zunge und nahm ihn bis zur Wurzel in den Mund.Ich sah, wie sie ihn bearbeitete.Mit der Hand streichelte sie seine Hoden.Unser Opfer stöhnte lustvoll.
Mittlerweile hatte ich ihm meine Brüste dargeboten.Er nahm sich eine und leckte nun an meine Brustwarze.Dann streckte ich ihn die andere Brust entgegen,und auch an der sog er,bis die Warze ganz dick wurde.Währenddessen rieb ich mit meiner Hand meinen Kitzler,der bald anschwoll.Das alles stimmulierte mich immer mehr.
Dem jungen Mann schien der Überfall zu gefallen.katrin bot unserem Opfer nun ihre süße Muschi zum Kosten an.Seine kräftige Zunge massierte nun heftig ihre Klitoris und sein dicker,erregter Penis stand fordernd empor.Ich konnte nicht widerstehen und setzte mich auf diesen männlichen Körper.Sein Schwanz bohrte sich nun langsam in meine bereits fiebernde und feuchte Lustgrotte.Mein Hintern ging bald heftig auf und ab.
Von mir wurde er gefickt,und Katrin ließ sich ihre muschi von ihm lecken.Bald war Katrin so geil,daß auch sie auf ihm reiten wollte.Nun ließ sie sich von hinten stoßen .Sie stöhnte,bäumte sich auf und stöhnte immer lauter,immer wollüstiger
"Nicht so laut, sonst hört man uns"flüsterte ich ihr zu.Dann ließ ich mich von ihm lecken.Warme wonnewellen durch strömten meinen Körper.Das angenehme Kribbeln wurde immer stärker.Ich bekam einen Höhepunkt und wälzte mich auf den Boden.Nach heftigen Stößen überkam schließlich beide der Höhepunkt.
Nun wollte der hübsche Mann wissen wer wir waren,aber da wir beschlossen hatten nichts zu sagen lächelten wir nur geheimnissvoll,und legten ihm einen Finger auf seinen neugierigen Mund. Wir küßten ihn noch einmal zum Abschied und gingen dann zurück zu unseren zelt.
Leider haben wir den süßen nicht mehr wieder gesehen


Viel Spaß beim lesen


×
×
  • Neu erstellen...