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6 gewinnt


BeTo6973

Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Aus welchem Grund wir uns damals Alle getroffen haben kann ich heute nicht mehr sagen. Wir saßen in Marko´s Wohnzimmer und spielten wie immer Karten, unsere Frauchen verschwanden diesmal aber sofort nach der Ankunft in einem der Zimmer nebenan, so daß wir ungestört unter uns sein konnten. Da wir „Schwimmen“ spielten verschwand ab und zu der erste „Verlierer“ bei den Mädels aber meistens bis zum nächsten Spiel war er wieder dabei. Wir tranken, blödelten und so vergingen bestimmt gut 2 Stunden als mein Freund Georg mich fragte ob ich mal schon bei den Mädels war. „Nein!“ antwortete ich und wollte weiter am Tisch sitzen bleiben und mein Bierchen in Ruhe zu Ende austrinken. Da ich aber schon ausgestiegen war sagte er noch mal: „Geh hin und schaue Dir das mal an“ und zwinkerte dabei schelmisch. Ich schaute in die Runde und stellte fest, daß mich alle anguckten und ich konnte eine Gewisse Belustigung in den Augen meiner Freunde feststellen, nach dem Motto, wir wissen etwas was Du nicht weißt. Xavier und Marko sind auch schon aus dem Spiel ausgestiegen, standen auf und Xavier sagte: „Na komm schon!“ Ich ließ mich nicht zwei mal bitten. Durch denen Blicke stieg plötzlich in mir eine Neugier die ich kaum bremsen konnte. „Was treiben wohl die Weiber neben an, daß die so grinsen?“ dachte ich mir und beschleunigte meinen Schritt hinter den beiden. An der Tür angelangt sagte Xavier zu mir „Wir kommen gleich nach. Die Mädels wollten diesmal auch mal mit uns spielen, also spiele mit denen“. Marko machte die Tür auf und schubste mich sanft hinein. Mein Hirn fuhr in diesem Moment Achterbahn „wie meinte er das nur?“ und ich stolperte in den Raum hinein. Was ich zuerst bemerkte war dieses Geruch – Alkohol, Parfum und noch etwas anderes, bekanntes – Körperflüssigkeiten, Sperma?! „Nein, das kann nicht sein, ich muß mich irren“ dachte ich mir aber einen Augenblick später wußte ich, daß mich meine Sinne nicht getäuscht haben. Mitte im Raum stand ein Tisch voll mit Sekt- und Weinflaschen, Sektgläsern und vielen anderen Alkoholischen Getränken bedeckt und vor allem mit allen möglichen Sexspielzeugen. Dildos in allen größen, Pumpen, Anschnalldildos, Gleitmittelflaschen usw. aber was sich hinter dem Tisch verbarg stockte mein Atem, ließ mich in bruchteilen einer Sekunde stehen und verwandelte mein Gesicht zuerst in einen Fragezeichen und Augenblick später mußte ich bestimmt absolut bescheuert ausgesehen haben. Ich glaubte meinen Augen nicht. Auf dem riesigen Couch hinter dem Tisch haben sich auf die schnelle unsere Frauen hingekniet. Rückwärts. Mit ausgestreckten Hinterteilen zu mir. Nackt!

...weiter?


Geschrieben

ok, ok, ok...

Aber nicht mal das war für mich so schockierend als die Tatsache, daß sie sich mit den Fingern selbst befriedigten und eine von denen kicherte leise „Komm, wie lange sollen wir noch hier auf Dich warten?“ Ich stand immer noch da und suchte jetzt in dieser Reihe nach meiner Frau. Als ich sie bemerkt habe, haben mich die Frauen inzwischen auch erkannt und meine Angetraute stand auf und setzte sich bzw. kniete sich am Ende der Reihe hin, streckte mir ihren Allerwertesten entgegen und sagte leise aber sehr deutlich hörbar „Na los fickt sie alle durch und wehe Du kommst vor mir...“, leckte sich die Fingern, drehte sich um und steckte den Mittelfinger tief in die Muschi hinein. Obwohl ich immer noch außer Atem war bemerkte ich, daß alle Frauen feuchte und glänzende Körper hatten. Sogar meine Frau hatte verklebte Haare und man konnte sehen, daß sie eine oder mehrere Ladungen Sperma ins Gesicht bekommen hatte. „Sie mag doch keine Sperma im Gesicht!“ dachte ich mir noch. Offensichtlich hat sie doch Freude daran gefunden. „Meine Freunde die Schweine haben die Weiber zwei Stunden lang gefickt und vollgespritzt und ich habe nichts davon mitbekommen!“ Da ich immer noch wie angewurzelt da stand, sah mich meine Frau wieder an und ich sah in ihrem Blick die Frage - „was wird er wohl jetzt tun? Habe ich vielleicht doch zu weit getrieben?“ „Na los“, kam von der Tür und ich hörte wie sich die Türen hinter mir schlossen und ich blieb alleine mit sechs wilden Weibern die offensichtlich nur auf mich warteten. „Was solls“ dachte ich mir. Ich riss mir förmlich die Klamotten vom Leib herunter ohne aber die geilen Ärsche aus dem Blick lassen zu können. „So muss es wohl im Paradies sein“ dachte ich mir wohl noch in diesem Moment. Mein Kleiner Freund war noch nie so steif wie in diesem Augenblick und ich war froh ihn und die sich darunter befindlichen Eiern schön rasiert zu haben. Ich näherte sich dem ersten Arsch und erkannte ihn als Besitz der Freundin vom Robert – der Sarah. Sie war noch sehr jung, deutlich jünger als wir alle. Vielleicht Anfang zwanzig. Vielleicht nur eins sechzig groß, sehr schlank und sportlich. Ich konnte mich noch an den Sommer erinnern wo sie in einem kurzen Top lief um allen ihren straffen und muskulösen Bauch zu zeigen. Dadurch, daß sie so schlank und sportlich war, hat sie auch kaum Brüste gehabt, die sah ich aber in dieser Position aber eh nicht. Ihr Arsch aber umso mehr – kleine, stramme Po-Backen die auf mich warteten. In dieser Position sah ich die schön offene Spalte. Oh ja, sowohl die Rosette wie auch die Muschi waren schön zu sehen. Die durch ihre Finger gespreizte Schamlippen zeigten einen schönen vorgefickten rosa farbenen „Fleisch“ darunter. Es sah richtig geil aus und mein praller Sack drohte langsam zu platzen. Ich habe die letzten drei Tage nicht geboomst also wens wundert, daß ich sofort nass war. Jetzt bemerkte ich, daß aus der Rosette ein dünnes weißes Rinnsal der Sperma lief. „Irgendeiner hat sie wohl in Arsch gefickt und dort abgespritzt“. Ich konnte nicht mehr, ich sprang förmlich auf sie drauf und donnerte meinen kleinen sofort tief in ihre Muschi hinein. War das gut. Sie war eng, aber ihrer Figur nach müßte sie eigentlich noch viel enger sein. Ja, daß war wohl Ergebnis der Rammelei die hier schon vor zwei Stunden anfing. Egal, ich fickte sie wie ein Tier. Packte sie an den kurzen blonden Haaren, zog Ihren Kopf hoch und rammte in sie so fest wie ich nur konnte. Ich weiß nicht wie lange ich mich an ihr verging, wie lange ich sie betatschte aber sie stöhnte schon die ganze Zeit, nein sie schrie sich förmlich die Seele aus dem Leib und ich spürte, daß es nicht mehr lange dauert und ich werde fertig und glücklich. In diesem Moment erreichten mich wieder die mahnenden Worte meiner Frau von vorhin „wehe du kommst vor mir“. „Oh weih, wie soll ich das nur schaffen?! Es sind noch vier Ärsche bis zu Ihr“.


Geschrieben

gerne...

Ich hörte auf mich zu bewegen und zog meinen Freund langsam heraus. Er war rot, nass und immer noch gierig nach mehr aber auch kurz vorm Abschuss. Das mußte ich irgendwie verhindern. Ich nahm Schluck Sekt aus dem Glas der auf dem Tisch stand, ging rechts von Sarah und schaute mir die zweite Braut an. Es war die Erika, die Frau von Marko und die älteste von allen. Ich denke so Ende vierzig. Eine reife, gepflegte und gut gebaute Frau. Sie war einfach geil. Wie oft ich sie in meiner Fantasie schon auszog. Sie hatte das Gewisse etwas was die Männer magisch anzog ohne daß sie wußten was mit ihnen los war. Sie konnte die Männer manipulieren und manche unbewußt zu Sachen überreden die sie niemals freiwillig tun würden. Vielleicht habe ich sie deswegen so gerne, da sie mich an meine Frau erinnerte – einerseits brave Ehefrau anderseits eine geile und versaute Sau. Ihr Arsch den sie mir entgegen streckte war groß und rund, Ihre Brüste üppig und durch Alter und Schwerkraft leicht hängend und noch etwas - sie war nahtlos gebräunt. Das hätte ich mir eigentlich nicht gedacht, obwohl man sehen konnte, daß sie gerne die Sonnenstudien besuchte. Ich packte sie am Arsch und ein Schauer durchlief sie dabei. Sie war gierig und geil bis zum Abwinken. Ihr Gesicht hatte wohl die meisten Ladungen meiner Vorgänger abbekommen, ihre Haare waren komplett nass und Ihre Haut glänzte. Sie schaute mich an und sie streifte sich mit den Fingern die restliche Sperma aus dem Gesicht ab und leckte sie gierig ab. Wahnsinn. Diesmal benahm ich mich etwas ruhiger. Ich stellte mich hinter Ihr, packte sie an den Hüften und fing sie mit meinem Schwanz an den glitschigen Po-Backen zu streifen. Es war schön. Was für ein Gefühl so eine Frau so zu streicheln. Ich zog langsam ihr Po auseinander und ich sah ihre immer noch leicht geöffnete Rosette. Ich schob langsam meinen Schwanz hinein und bemerkte wie es ihr gut tat. Anscheinend stand sie drauf. Gleichzeitig habe ich ihre schön durchgerittene und von Sperma triefende Muschi mit der Hand geknetet und mit der anderen Hand versuchte ich an die Titten zu kommen. Ja, das Gefühl war himmlisch. Ich stoß in sie hinein und drückte die weichen großen Euter immer fester. Ich wollte ihr nicht weh tun aber sie packte mit ihrer Hand an meine und drückte sie noch fester zu. Sie wollte mich fester spüren, womöglich wollte sie auch den Schmerz genießen. Ich drückte sie noch fester und sie stöhnte leise. Ich habe sie eine weile so gestoßen und bearbeitet bis sie ihren Kopf umdrehte und sagte leise „und jetzt noch bitte etwas in meine Muschi, bitte“, dabei verdrehte sie ihre Augen, daß mir heiß wurde. Ist schon ein komisches Gefühl die Frau eines Freundes zu ficken in der Abwesenheit anderer 5 Frauen und auch noch eigener dazu. Ich bin ein Gentleman, wie könnte ich so ein Wunsch abschlagen. Die Muschi schien mir riesig. Ich glitt in sie hinein ohne ein Widerstand zu verspüren, so gedehnt und nass sie schon war. Es war für mich aber wie eine Erholung. Ich konnte mich durch die leichte, sanfte Stöße vor der nächsten Frau beruhigen. Sie hatte höllisch viel Sperma in sich. Mit jedem Stoß quoll es aus ihr heraus. Ein Wahnsinn. Sie drehte sich noch einmal um, ich zog meinen Schwanz heraus und sie packte ihn sofort mit der Hand an und fing ihn abzulecken. „Das zählt nicht!“ beschwerte sich sofort die Nachbarin und die anderen waren auch schon dabei einzuschreiten also schaute sie mich noch einmal von unten an, hob die Schulter und drehte sich wieder mit dem Arsch zu mir anscheinend mit der Hoffnung, daß ich sie weiter bearbeite. Meine Augen hafteten aber schon an meinem nächsten Leckerbissen. Der farbigen Schönheit von Xavier...


Geschrieben

Der farbigen Schönheit von Xavier – der Jennifer, und daß nicht nur weil sie durch ihre Farbe aus der Reihe tanzte aber auch weil ich sie endlich alle durch haben wollte um bei meiner Frau zu explodieren. Sie starrte mich auch die ganze Zeit an und anscheinend gefiel ihr das was sie sah, da ihre Finger ständig an ihrem Po hin und her glitten und manchmal sich auch in die Tiefe verirrten. Sie sah so was von geil aus, daß ich schnell meinen Blick von ihr abwandte und schaute an den Schokoladefarbenen Arsch vor mir und an die noch geschlossenen Schamlippen die nur so auf mich warteten. Ich wußte nicht warum aber ich bückte mich, zog mit den Fingern die Muschi weit auseinander und steckte meine Zunge hinein. Ich schmeckte ihren Saft und die herausströmenden Sperma. Ich fand es geil und saugte mich förmlich fest an ihr. Ich leckte ihre komplette Spalte ab von oben bis nach unten und sie erleichterte es mir indem sie ihren Rücken hob und senkte im Takt meiner Zunge. Ihre Brüste waren nicht besonders groß, dafür ihr Arsch um so mehr. In diesem Moment war mir dies egal – ich genoss die Üppigkeit dieser Frau in vollen Zügen. In diesem Hinterteil konnte man sich verirren und als ich mir so meine Gedanken darüber machte spürte ich plötzlich, daß mich eine Fremde Hand von hinten zwischen den Beinen an meinem Sack packt und anfängt langsam zu massieren. „Höre bloß nicht auf“ dachte ich mir und schon hörte ich die Damen, leise über die unersättliche und sich nicht an die mir unbekannten Regeln haltende Erika, zu schimpfen. Ich mußte schmunzeln, sie ist wohl wirklich nymphoman veranlagt und so wie´s aussieht heute besonders geil. Jetzt war ich auch soweit für die schwarze Muschi. Ich zog die beiden Backen weit auseinander und steckte meinen harten Penis in die rosa Höhle. Bei jedem Stoß prallte ich in die Massen dieser Frau wie gegen einen Kissen. Es machte richtig Spaß in so eine weiche Masse zu knallen. Der Körper bebte förmlich und ihre Haut übertrug jedes mal Wellen meiner Lust. Ich spürte wieder eine Hand auf meinem Körper – diesmal gehörten die Finger der nächsten Frau die mich auf dieser Weise erinnerte, daß da noch andere sind und anscheinend es nicht abzuwarten können. Ich schaute rechts und sah die Mandy, die Frau von Jerry. Eine waschechte Irrin...


Geschrieben

ob er es noch bis zu seiner frau schafft? oder kommt er eher? auf jeden fall absolut geil...


Geschrieben

oh man ist das geil ...da wird ich gerne dabei sein...


Geschrieben

...freut mich, daß Euch die Geschichte so gefällt, danke!

Eine waschechte Irrin – rothaarig, mit Sonnensprossen und einer fast unheimlich weiß schimmernder Haut. Mit einer Mütze auf dem Kopf sah sie wie tausende andere Frauen aus aber sobald sie ihre Haare frei ließ drehte sich jeder hinter ihr um. Sie waren lang, lockig und sie sah damit aus wie ein Model auf dem Laufsteg – und sie ging vielleicht einfach nur bei Aldi oder Lidl einkaufen. Ich mußte bei diesem Gedanken schmunzeln, da ich jetzt nicht die langen Kopfhaare sah, sondern eine kurz geschorene, rötliche und inzwischen nasse und klebrige Härchen die ihre Muschi umgaben. Jetzt fiel mir auch ein, daß sie die einzige in diesem Sextett war die nicht komplett unten rasiert war. Ich streifte mit den Fingern durch ihren Intimbereich. Die Härchen waren schön weich und durch Sperma benetzt was die Hand schön gleiten ließ. Ihr Arsch erstreckte sich vor mir in voller Pracht und war zu meiner Bewunderung auch mit Sommersprossen bedeckt, was mir immer sich stellende Frage danach, ob sie auch Sommersprossen am Popo hat, beantwortete. Ihre Finger zogen ihre Spalte weit auseinander, somit gab sie mir zum verstehen, dass sie langsam ungeduldig ist und mich schon erwartet. Ich gönnte mir aber die Pause nicht weil ich kein Bock mehr hatte sondern weil ich eine kleine Abkühlung für meinen Freund brauchte. Ich nahm wieder ein Schluck von der Brause die in Mengen auf dem Tisch stand und anscheinend nicht ganz unschuldig an dem benehmen der Frauen war. Dann packte ich beidhändig die Frau an den Hüften, zog sie etwas näher an mich heran und suchte mit meiner Eichel nach dem Eingang. Es war keine lange suche nötig. Sie nahm ihn in die Hand und stopfte ziemlich brutal hinein. Wie bei allen anderen auch, spürte ich sofort, dass sie schon einiges vor mir drin hatte – sie war förmlich weich gerammelt und es quoll Sperma aus ihr bei jeder Bewegung. „Man, die haben hier in der Zeit Literweise Sperma in die Weiber gepumpt“ ging mir dabei durch den Kopf und machte mich noch geiler. Ich kann nicht sagen, dass mir die Frau nicht gefiel und ich wollte sie nicht beleidigen aber die Formen die mich als nächstes erwarteten waren einfach nur gigantisch. Also schloss ich die Augen und fickte sie noch einen Moment lang was das Zeug hielt um kurz vor dem Abschuss aus ihrer Muschi herauszuspringen und sich am Schwanz festzuhalten und gleichzeitig über was anderem als Sex zu denken. Es hat geklappt, ich konnte mein Schuss bei mir behalten. Ich machte die Augen auf und sah, dass mich 6 Paar Augen beobachteten und gleichzeitig 6 Weiber mit einem Seufzer aufgeatmet sind. „Läuft hier eine Wette ab oder was?“ fragte ich mich wieder. Meine Frau schaute mich am längsten an und ich konnte die Augen nicht von ihr wenden. Ihre Haare naß und verklebt, Sperma auf den Brüsten und auf den Rücken und vermutlich auch auf dem Bauch und überall eigentlich. Ich konnte es nicht fassen, dass sie so geil sein konnte um so etwas zu tun. Der fette Arsch neben ihr wackelte kurz nach dem Motto was ist den los, was ist mit mir. Dieser Teil gehörte...


Geschrieben

Also ich weiß eins, wahrscheinlich hätte mich schon bei der ersten Dame die Geilheit übermannt und ich hätte in Ihr abgespritzt.

Heiße Grüße Sparky


Geschrieben

Dieser Teil gehörte Sonja. Sie war der Erika ähnlich aber deutlich jünger und sie hatte auch das gewisse etwas was die Männer zum schmelzen brachte. Ihre Figur war nur an gewissen Stellen noch deutlicher ausgeprägt. Sie hatte runde Schenkeln, einen Wahnsinns Arsch und Hüfte aber in diesem Zusammenhang sehr schmale Taille und kaum Bauch. Ihre Brüste waren noch ein oder zwei Nummer größer als die meiner Frau und sie besaß schon Euter die den Männern den Atem nahmen. Ihren Kopf schmückten lange schwarze Haare die auf ihren Herkunftsland Italien deuteten. Die Frau in einem engen Kleid oder in einem Bikini war jedes Mal ein Grund für die Männer, die ihr zu lange nachschauten und sich gewisse Gedanken machten, einen Ständer zu bekommen. Herrlich. Ich stellte mir schon länger vor sie nackt zu sehen, jetzt durfte ich sie ficken. „Wow..“ dachte ich mir nur. Mehr war bei diesem Anblick nicht drin. Sie griff mit ihrer Hand von unten an ihre Muschi und ich sah zwei Finger mit langen Nägeln die ihre Schamlippen auseinander zogen und freien Blick hinein gaben. „So macht doch auch meine Frau immer“ und ich griff danach. Ich massierte ihre fleischige Muschi durch und auch bei ihr lief mir gleich der weiße Saft zwischen den Fingern durch. Die Hände waren im Nu naß und klebrig. Ich ging an sie näher dran und packte sie mit einer Hand im Gesicht und ließ sie meine Finger ablecken und gleichzeitig streifte ich sie mit meinem Schwanz an den Po-Backen. Sie schmilz fast vor Geilheit dabei. Sie gierte nach mehr Sperma und ich gab es ihr indem ich die Hand tief in ihre Muschi steckte und holte mehr aus ihr. Ich gab ihr sie wie man einer Katze Wasser gibt und sie schleckte es ab. Meine Eier waren kurz vor der Explosion und ich wusste, dass ich nicht mehr lange aushalte aber ich wollte sie auch noch spüren. Wenn alle, dann wirklich alle und ich bestieg sie langsam. Mein Freund war angespannt und ich kämpfte die ganze Zeit die ich in ihr war mit ihm. Er wollte die Ladung loswerden, ich noch nicht, ich wollte sie meiner Frau schenken. Ich zog ihn wieder schnell raus und hoffte noch ein Paar Sekunden auszuhalten. Schaute auf diesen von mir nicht besonders gut bedienten Arsch herunter und musste es wieder tun. Ich bückte mich und leckte diesen Wahnsinns Po ab. Habe an den Schenkeln angefangen und leckte ihn bis nach oben bis zu dem Rücken hinauf. Dabei hatte ich das Gefühl gehabt, dass diese Rundungen unendlich sind. Dann schmeckte ich noch mal an der Sperma Mischung die ihre Muschi bedeckte und wusste, dass ich jetzt zu meiner Frau muß sonst ist meine Sperma nicht auf der Frau sondern gleich auf dem Boden. Einen Schluck Sekt gönnte ich mir noch, stand eh genug auf dem Tisch, und zu allgemeiner Verwunderung lief ich kurz im Zimmer von einer zu der anderen Wand hin und her. Es hatte den einfachen Grund, dass ich mich erstens abkühlen wollte aber auch meine Beine ausstrecken musste. Dabei fiel mir auf, dass mein Freund Jerry im Raum war und sich die kleine Sarah unter den Nagel oder eher gesagt den Penis riss. Er fickte sie ohne Gnade und ganz wild „da war ich ja ganz sanft“ dachte ich nur. Außerdem sah ich wie die Jennifer die Erika ableckte, die aber die Augen auf mich gerichtet hatte und schien auf etwas zu warten. Auch die Mandy und Sonja hatten ähnlichen Blick drauf und nur die Sarah schien von dem ganzen nichts mitzubekommen, da sie förmlich ***igt wurde was ihr, so wie es aussah, mächtig Spaß machte. Ich machte meine Runde zu Ende und drehte sich meiner Frau zu. Ihr Arsch streckte sie weit nach oben...


Geschrieben

na da würde meiner aber auch platzen... mehr davon bitte...


Geschrieben

Ihr Arsch streckte sie weit nach oben, ihr Kopf lag tief unten zwischen den Händen versteckt. Die Rosette lag vor mir aber war nicht wie bei den anderen weit offen sondern eng verschlossen „wie immer, da bleibt sie wohl standhaft“. Ihre Muschi glänzte aber um so mehr. Sie war rot und es lief ihr die Sperma die Beine herunter wie bei Erika. Sie muß wohl am beliebtesten gewesen sein. Als ich sie dort anfasste stöhnte sie leise, sie wurde bis zum Schmerz geritten. Das machte mich noch geiler sie so zu sehen. „Jetzt bist du dran“ sagte ich und „jetzt reche ich mich, du kleines Luder, für diesen Abend und Deine Lüsternheit und vor allem, weil ich so spät von mitbekommen habe“ fügte ich noch in Gedanken hinzu. Ich schob meine Finger in ihre Muschi rein und holte so viel Sperma wie viel es nur ging und lies sie auf ihren Arschloch abtropfen. Dann spuckte ich noch drauf und fing langsam ihre Rosette mit dem Finger zu bearbeiten. Ich merkte, dass sie kurz in sich zusammen zuckte aber sonst ruhig verblieb. Ich steckte ihr zuerst einen Finger hinein, dann einen zweiten und bearbeitete sie langsam. Als die Rosette weit genug gedehnt war spuckte ich noch einmal hinein und stopfte langsam meinen Penis durch die enge Öffnung. Das war für sie fast zu viel und sie stöhnte laut. Ich hielt sie aber weiterhin mit der rechten Hand unten. „Du Sau“ dachte ich mir „jetzt wirst du bußen“ obwohl ich eigentlich keinen Wut ihr gegenüber empfand sondern einen Stolz und Freude, dass sie es mitgemacht hat und mir somit so viel Spaß beriet. Und ich denke sie wusste auch davon. Nach einigen langsamen und genussvollen Stoßen verließ ich ihren dunklen Loch und küsste sie an dieser Stelle ganz zart. Ich richtete mich wieder auf und fing jetzt mit der Hand ihre Muschi zu bearbeiten „mal schauen wir weit du gedehnt bist“ waren meine Gedanken und ich stopfte einen Finger nach dem anderen in sie hinein. Beim vierten fing sie an zu stöhnen aber sie ließ es weiter zu und ich konnte am ende die ganze Hand in ihr versenken. So gefiel es mir „und jetzt wirst Du noch gefickt“ sagte ich mir leise. Ich nahm meinen Schwanz in die nasse Hand und führte ihn an die weit aufgerissene Öffnung. „Jetzt darfst du“ vernahm ich aus dem Hintergrund und schon merkte ich wie sich eine der Frauen unter mir durchzwängte um den Schauspiel von unten zu begleiten. Wie könnte es anders sein, es war die Erika. In der Zeit in der ich meine Frau fickte, leckte sie meine Eier und nahm die restliche Sperma die noch aus ihr tropfte in ihren Mund auf. Es war ein Wahnsinns Gefühl als noch eine Frau sich an mich hinten anschmiegte und dann auch meinen Arsch zu lecken anfing. Ich wusste, dass es nicht mehr lange dauern wird. Wie aufs Kommando fing meine Liebste zu stöhnen und ich wusste, dass der Schmerz und mein Schwanz sie gemeinsam in kürzesten Zeit in den siebten Himmel beförderte. Ich zog meinen Schwanz heraus und die Mädels verstanden sofort was jetzt kommt. Sie drehten meine Frau um und bildeten einen Halbkreis um mich. Nur die Mandy war nicht dabei, da sie nach Sarah dran kam und jetzt wild gevögelt wurde. Mein Frauchen nahm sich meinen Schwanz an und leckte ihn zart ab und dabei schaute sie mich die ganze Zeit von unten mit einem Unschuldsblick an. Jetzt war ich soweit und entlud mich mit voller Kraft. Ich habe Gefühl gehabt nicht aufhören zu können und es müsste wirklich eine ganze Menge gewesen sein, da ich ihr Gesicht komplett im Sperma begrub...
„Schatz, Schatz!“ hörte ich sie plötzlich und machte die Augen auf „kaum habe ich dich angefasst ist dein kleiner explodiert. Wovon hast du den geträumt?“ Ich hob noch ganz benommen mein Kopf vom Kissen auf und sah meine Frau gebeugt über meinem Penis und ihr Gesicht voll Sperma. Sie wollte mir wahrscheinlich zu Anfang des Tages einen blasen. „Nur von dir Schatz, nur von uns...“ und ich schloss wieder meine Augen um es zu verdauen...


Geschrieben

Hallo BeTo6973,

nachdem du deine Geschichte beendet hast und ich sie gelesen habe, kann ich nur sagen: sehr schön, sowohl die Idee, als auch der Schluss. Ich gehöre nicht zu den "weiter, weiter-Sagern" sondern habe alles in einem Rutsch gelesen, was deiner Geschichte allerdings keinen Abbruch tut. Hab mal noch viele gute Schreib-Ideen...

Gruß Eni (w) von BoronEni


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