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Blind Date Real I


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Hallo, Ihr lieben. Ich versuche mich nun auch mal in der Veröffentlichung einiger Geschichten, die ich noch habe. Diese entstanden meist für reale Treffen, etwas kam natürlich auch mit Phantasie dazu. Die Verbreitung an Euch geschieht mit Zustimmung der real weiblichen Mitspielerinnen, die zum Teil sich auch noch auf der pp Seite finden lassen könnten

wie das so ist mit den Schreibfehlern ....... ist schwierig genug, solche Geschichten zu schreiben, also nicht sooooo kritisch sehen ,

Blind Date Real I

So, endlich war das gröbste im Haus fertig. Seine eigene Maßlatte hatte er hoch gelegt mit seinen Aufgaben. Er war zufrieden mit der Leistung die er geschafft hatte. Die Fenster waren neu gestrichen und geputzt. Der Dreck weggeräumt und sauber gemacht. Betten neu bezogen. Der Schleifstaub von den Arbeiten war einfach überall. Der Garten konnte sich auch wieder sehen lassen.
Er freute sich, dass (fast) alles fertig war. So hatte er noch etwas Zeit sich frisch zu machen. Am Nachmittag hatte sich seine Internetbekanntschaft angekündigt. Von den Bildern kannte er sie ja schon ( tw. auch genauer ), aber die Realität überzeugte später.
Unter der Dusche rasierte er sich noch, da ihn selber auch an bestimmten Stellen Haare störten. Er liess es drauf ankommen, was heute ging.
Pünktlich zur verabredeten Zeit kam ein Auto die Strasse herein, welches er noch nicht kannte. Das könnte sie sein, dachte er sich. Eine süsse, gut aussehende Frau stieg aus und schaute sich suchend um. Er hatte sie von den Bildern erkannt und ging ihr entgegen. " Hi, du musst die Petra sein ", fragte ich sie. " Ich bin Ralf, deine Verabredung. Komm rein und ein Küsschen zur Begrüßung ? "
" Hey " rief sie, "gehst du immer so direkt ran " als ich sie aus meiner Umarmung entliess. " Nur wenn mir jemand gefällt und nett aussieht " erwiderte ich, "und außerdem kennen wir uns ja quasi schon virtuell ".

"Setz dich nach draussen, ich hol uns noch etwas zu trinken" rief ich ihr zu, da sie schon ins Wohnzimmer gegangen war. Übergehend von dem üblichen Smalltalk kamen wir uns dann auch später erheblich näher. Wir küssten uns leidenschaftlich und unsere Hände erkundeten bereits unsere Körper." Hast du etwas zum Baden an , oder mit " fragte ich Petra etwas außer Atem nach einem heftigen Zungenwechsel. "Nein eigentlich nicht", bin nicht von Baden ausgegangen, erwiderte die Süsse.
"Das ist kein Problem, dann gehen wir eben nackt rüber in den Pool. Meine Nachbarn sind nicht da, und ich darf den Pool auch mitnutzen. Klappt hier prima mit den Nachbarn", sagte ich ihr "Komm, zieh dich aus, oder soll ich dir helfen ?",lachte ich zu ihr rüber. "Ich glaube, du brauchst mal kaltes Wasser ", grinste sie mit Blick auf meine Beule in der Hose, als sich vor mir der kleine Knackarsch bückte um die Hose abzustreifen. " Ja, kann ich wohl gebrauchen, gibt da aber auch noch andere Sachen zum Beruhigen," erwiderte ich grinsend. " Sooo, " säuselte sie unschuldig, " und was hätte der Herr denn gerne zur Beruhigung ". "Das erzähle ich dir gleich du Luder," flüsterte ich zu Petra, während sie vor mir stand, sich die Brüste streichelte und leicht die Beine spreizte.
Wir tollten im Wasser umher wie Kinder und es kam, wie es kommen musste. Meinen harten Schwanz streifte Petra doch häufiger als notwendig. "Komm, leck mich", als sie sich auf den Beckenrand setzte und mich zu ihrer Muschi zog. Petra räkelte sich in der Sonne und bot mir ihre rosige Öffnung an. Ich zog den Duft ihrer nassen Möse tief ein, denn Frauen, schmecken nicht nur gut wenn sie geil sind, sondern es riecht auch gut. Mit meiner Zunge teilte ich die feuchte Pflaume und zog mit meinen Händen die angeschwollenen Schamlippen auseinander und leckte das Luder. So , wie sie sich hin und her wand, musste sie ziemlich ausgehungert sein. Sie war zwar verheiratet, aber das sollte mich nicht stören und ich verwöhnte ihre Klit genussvoll. Meine Zunge wanderte immmer schneller hin und her und erforschte auch die naheliegende hintere Rosette. Das war für die Süsse wohl doch zu viel und neu, denn anhand ihrer Stöhntöne kam sie mit einer Heftigkeit, die ich kaum vermutet hatte. Zuckend blieb sie am Beckenrand liegen und beruhigte sich nur langsam.
" Hey du Sauhund , das macht nicht mal mein Mann mit mir", sagte sie vorwurfsvoll. " Ja und," grinste ich, " aber anscheinend war es nicht schlecht, so wie du gekommen bist "
" Was hälst du von einer warmen Dusche und noch mehr Spielereien dort, " fragt ich sie. " Wird mir gut tun" erwiderte Petra schon mit einer wieder festeren Stimme "Du zitterst ja noch immer" stellte ich fest. " Komm, wir gehen zu mir wieder rüber. Ich zieh nur schnell den Pool zu, dann bleibt das Wasser wärmer für heute abend"
Das meine Dusche nicht zu groß war für zwei, stellte Petra schnell fest. 2 Duscher fanden dort noch Platz, " Fluchtmöglichkeiten " gab es aber keine. Auch für mich nicht, wie ich schnell gezeigt bekam. " So, mein großer, jetzt bist du auch mal dran," flüsterte sie mir ins Ohr und knabberte sich an meinem Körper abwärts.
Ihre Hände hatten die gewünschte Wirkung nicht verfehlt und meine Rute stand hart von mir ab , die sie jetzt liebevoll in ihrem Mund rein und raus schob. Zum ersten Mal machte sie das anscheinend nicht, und ich genoss ihre Blaskünste. Mit einer Hand meinen Beutel knetend, ihre saugenden Lippen an meinem Schwanz und die andere Hand von ihr den Ständer verwöhnend, sah ich nur noch Sternchen. Ich hielt ihren Kopf schön fest, um sie noch weiter auf den harten Riemen zu drücken. " Hey," hörte ich unter mir, " ich muss auch noch mal Luft bekommen " " T´schuldigung, du bläst wie ein Weltmeister und den Genuss wollte ich nicht vermissen. Aber wenn du so weitermachst, bin ich gleich soweit." "Gut," grinste sie mich an, "dann mach ich mal weiter. Vielleicht werde ich deinen Saft auch probieren, dann kannst du dir etwas drauf einbilden, hast noch was gut von der Poolnummer," stöhnte sie unter mir. Mit dem Wissen, wie sie sich es unter mir mit einer Hand machte und meinen Schwanz saugte, merkte ich, wie die heisse Welle in mir aufstieg. " Aaaaahhhhh" , ich komme, " konnte ich sie noch frühzeitig warnen, als mein Saft in Schüben aus mir spritzte. Petra nahm den Kopf aber nicht sonderlich zurück, sondern probierte wie angekündigt mein Sperma.
Es sich über die Brüste reibend stand sie auf und drückte sich an mich. " Hier, probier mal, ist von meinem und von deinem Saft ", sagte Petra und hielt mir einen Finger hin. "Für mich ist das nicht so schlimm, da ich meinen Saft kenne", erkärte ich ihr, " aber mit deiner Mischung schmeckst es noch besser" und küsste sie zärtlich. " Du schmeckst besser, als das was ich kenne " flüsterte sie mir ins Ohr. " Bekomme ich da noch mehr von dir ".

" Na klar " versprach ich Petra, " lass uns mal fertig duschen und dann gehen wir nach oben ins Wohnzimmer oder ins Schlafzimmer, wenn du magst."
"Soll ich gleich noch einen Sekt mitnehmen" fragte ich sie, während wir uns abtrockneten. " Ja, gerne, aber ich muss später noch fahren"
"O.K. Ist schon klar, aber ob du noch fahren möchtest und kannst, frage ich dich später", rief ich ihr zu und organisierte ein Fläschchen Lustbrause.

Nur leicht bekleidet gingen wir aus dem Keller wieder ins Wohnzimmer nach oben und

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Geschrieben

lecker geschichte... verfehlt nicht die wirkung... bitte mehr davon...


Geschrieben

wow was für eine geschichte ..... bitte schreib weiter


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