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Am Strand, Teil 1


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Geschrieben

Am Strand

Urlaub! Endlich, nach ziemlich genau elf Monaten, befand ich mich wieder an dem Ort der Erde, wo es mir am besten geht: auf Long Island, Bahamas. Seit ich zum ersten Mal diese paradiesische Insel besucht habe existiert in mir eine Sehnsucht, die mich immer wieder hierher zurückkehren lässt. Dieses Gefühl resultiert aus der Kombination von Landschaft, Klima und Menschen, die man hier antrifft. Es ist einfach göttlich! Jedesmal, wenn ich den Boden dieses Eilands betrete, fallen jeglicher Stress und Unruhe von mir ab, und ich tauche in eine neue Welt ein. Eine Welt voller Ruhe, Entspanntheit und regenerierenden Genüssen.
Ich wohne in einem kleinen Haus auf einem Hügel, umsäumt von einem Urwald aus Mangroven. Von dort aus kann ich tagsüber auf den Atlantik und auf die Karibik sehen. Nachts spannt sich ein überwältigender Sternenhimmel über mir auf. Zum Essen fahre ich gern ein paar Kilometer zu einem einheimischen Restaurant. Dort gibt es die leckersten Conk-fritters auf der ganzen Insel. Einmal in der Woche spielt dort eine kleine Band heisse karibische Rhythmen. Wie viele Nächte habe ich dort schon geschlemmt, getanzt und etliche Rum-punches getrunken! Auch der Wirt ist nicht zu verachten, er sieht einfach unverschämt gut aus. Leider ist er verheiratet, und obwohl seine Frau hässlich wie eine Kröte ist, scheint er ihr überaus treu zu sein. Sämtliche Flirtversuche gingen nur bis zu einem bestimmten Punkt. Alles darüber hinaus perlt an ihm ab wie Quecksilber auf Granit. Also vernasche ich ihn nur mit den Augen und stelle mir vor, wie wir stundenlangen, wilden Sex miteinander haben.
Aber die anderen Männer sind auch nicht unattraktiv, oh nein! Alle sind schwarz wie Ebenholz, mit athletischen Körpern. Sie verfügen über eine unaufdringlich stolze und edle Ausstrahlung. Dabei fehlt ihnen jegliches Macho-Gehabe, das ja bei den gestressten Gockeln, die dieses Verhalten an den Tag legen, sowieso nur eine tiefverwurzelte Unsicherheit übertünchen soll. Nein, die Bahamesen sind wie sie sind. Lecker!
Mein Lieblingsstrand gehört zu den legendären „love-beaches“. Das ist eine Ansammlung von fünf abgelegenen Buchten, die nur zu Fuß zu erreichen sind. Ich bin in den ganzen Jahren immer bis zur letzten Bucht gegangen, was zwar eine ordentliche Anstrengung bedeutet, aber dafür bin ich noch nie in meiner Idylle gestört worden. Wieviele herrliche Orgasmen habe ich mir schon unter der heissen Sonne gegönnt, wenn ich völlig ungestört und entspannt meine Hände an mich gelegt habe!
Bis auf ein einziges Mal. Da wurde meine Ruhe unterbrochen. Allerdings habe ich es nicht bereut. Die Sonne überschüttete wie immer hingebungsvoll meinen nackten Körper mit ihren wohltuenden Strahlen, und aus dem Walkman sickerte die verzaubernde Musik vom Cirque du Soleil in meine Ohren. Ich war gerade mitten in einer erotischen Fantasie, und meine Spalte schon nass wie ein Schwamm. Da verdunkelte ein Schatten die Sonne, der eindeutig nicht von einer Wolke stammen konnte. Überrascht schlug ich die Augen auf. Vor mir stand ein Mann, schwarz wie ein Stück Steinkohle. Er grinste mich frech an.
»Na, Lady? Kommst du gut klar, so allein?«
Eigentlich dachte ich, dass ich nun erstarren müsste, mich in Luft auflösen oder im Sand versinken, zumindest rot werden oder etwas ähnliches, aber nichts dergleichen geschah. Statt dessen lächelte ich zurück und sagte: »Es geht gerade so! Aber ein bisschen Unterstützung wäre nicht schlecht!«
Ritt mich der Teufel, oder was? Ich wunderte mich über mich selbst. Da lag ich nackt in der Sonne, ein wildfremder Mann schleicht sich an mich heran, und ich fange weder an zu krei-schen noch stellt sich Schreckstarre ein! Im Gegenteil, er strahlte irgendetwas aus, das mich reizte, ein verwegenes Spiel zu spielen!
Schon hatte sich der geheimnisvolle Schwarze neben mir niedergelassen. Er sah irgendwie unmöglich aus, aber gleichzeitig unglaublich sympathisch. Seine Haare waren dabei, sich in dicke Rastalocken zu verwandeln. Die Augen funkelten in einer Mischung aus herausfordernd frech und entwaffnend liebenswürdig. Das sonderbarste an ihm war sein Bart. Ich mag keine Bärte, aber dieser war so unmöglich, dass er schon wieder gut aussah. Vor allen Dingen passte er hundertprozentig zum Rest des Gesichts. Es war ein Vollbart, dessen chaotisch wucherndes Gestrüpp am Kinn in zwei strammgeflochtenen Zöpfen gebändigt wurde. Das verlieh dem Mann eine faunhafte Ausstrahlung, geheimnisvoll, aber nicht gefährlich. Er trug eine khakigrüne, abgewetzte Shorts und Ledersandalen, die unmittelbar vor der Auflösung standen. Er sah zerlumpt aus, und war es dennoch nicht. Ich spürte einen leisen, ***ischen Zauber von ihm ausgehen.
Während ich noch überlegte, wie es nun weitergehen sollte, sagte der Unbekannte: »Ich heisse Rusty!« und ergriff die Initiative. Er nahm die Sonnenmilch, die neben mir im Sand lag, und begann mich einzucremen. An den Füßen fing er an. Seine Hände fühlten sich fest und kräftig an. Mit sanftem Druck massierte er die Lotion in meine Haut. Sofort stellte sich eine wohlige Entspannung in mir ein, und ich beschloss, dass die Dynamik dieser Situation sich ungehindert entfalten sollte. Ich schloss die Augen.
»Ich bin Kathleen.« schnurrte ich.
Langsam arbeitete er sich aufwärts. Ich spreizte leicht meine Beine, damit er auch die sensiblen Innenseiten meiner Oberschenkel erreichen konnte. Erste Schauer von Erregung durchfuhren mich. Um mein Venusdelta glitten seine Hände allerdings in aufreizender Distanz vorbei. Nah genug, um ein Prickeln zu erzeugen, aber so diskret, dass keine eindeutige Absicht erkennbar gewesen wäre. Als er meine üppigen Brüste erreichte, umkreiste er sie zuerst in lockenden Bewegungen. Dann massierte er jeden Busen einzeln mit beiden Händen gut durch. So, wie er es tat, gefiel es mir sehr gut. Fest, aber gefühlvoll. Ich mag es sehr, wenn man meine Brüste kräftig in die Hände nimmt, und genau das tat Rusty. Ich stöhnte leise auf. Bei der Berührung meiner überaus empfindsamen Warzen richteten sie sich steil auf, und eine heisse Welle fuhr in meinen Unterleib. Aus seinen Fingerspitzen schienen kleine Stromstösse zu kommen. Provozie-rend spielte er mit meinen harten Nippeln, drehte und kniff sie mit sanfter Gewalt. Mein Atem wurde schneller und mein Körper erbebte leicht. Jedenfalls steigerte das meine Lust derart, dass ich das Verlangen spürte, seine Haut ebenfalls zu spüren. Aber Rusty überraschte mich aufs Neue. Als ich mich aufrichtete, um ihm die Hose zu öffnen, wich er zurück und sagte: »Ich bin noch nicht fertig! Dreh dich bitte um.«
Amüsiert tat ich, wie mir geheissen. Ich bemerkte, wie er die Hose auszog, und freute mich auf den zweiten Teil seiner Behandlung. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass sein Penis genau die gleiche rabenschwarze Tönung wie der übrige Körper hatte. Nur die Eichel leuchtete knallrosa wie eine reife Himbeere. Sein Jadestengel war schon halb aufgerichtet, was mein Verlangen auf eine Kostprobe dieser lockenden Frucht spürbar steigerte.
Erneut fing er die Behandlung an den Füßen an. Die Oberschenkel waren fertig eingecremt, und ich freute mich schon darauf, dass er meinen Hintern massieren würde, als ich erneut in Erstaunen versetzt wurde. Jetzt machte er bei den Schultern weiter!
»He!« sagte ich. »Du hast was vergessen!«
»Das Beste soll man sich zum Schluss aufheben!«


Geschrieben

Ich habe mir die Freiheit genommen und die beiden Teile der besseren Lesbarkeit in einen Tread zusammengeführt.


Am Strand, Teil 2

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Ich schmunzelte in mein Handtuch und ergab mich in mein Schicksal. Allerdings dachte ich, dass er sich ruhig ein bisschen beeilen könnte. Meine heisse Möse begann nämlich inzwischen ungeduldig zu zucken. Endlich war es soweit. Nachdem sich Rusty ausdauernd an meinem Rücken aufgehalten hatte, strich er sanft an den Seiten abwärts und näherte sich meinem Po. Trotz der Hitze bekam ich eine Gänsehaut, als er meine Backen anfing durchzukneten. Und dann wurde er forsch. Na also! Er fuhr mit seiner Hand zwischen meine Hinterbacken und massierte zielstrebig meinen Schließmuskel. Ich stöhnte laut auf. Mit der anderen Hand glitt er unter mich und begann mein hungriges Tal zu streicheln. Ich merkte, dass ich klatschnass war. Er merkte es auch und zog sanft meine Beine weiter auseinander. Als nächstes spürte ich etwas flauschiges und warmes, Nasses zwischen meinen Schenkeln, das nun aufreizend in meiner feuchten Spalte herumtanzte.
›Meine Güte!‹ dachte ich. ›Der weiß aber genau, was gut tut!‹
Rusty leckte mich mit einer Hingabe, die ich noch nicht erlebt hatte. Er saugte und knabberte zärtlich an meinen Schamlippen und ließ seine Zunge sanft hin und her gleiten. Er provozierte mit der Zungenspitze meinen prall erigierten Kitzler und knetete dabei kräftig meinen Po durch. Mein Gott, machte mich das ich geil!
AAAHHH!
Ich war kurz davor, in einem innerlichen Blitz zu verglühen, denn nun versenkte Rusty urplötzlich seine Finger in meiner heissen Yoni. Ich bäumte mich auf, wie eine Yacht in rauher See. So ähnlich fühlte ich mich auch, nur dass ich keine Angst vorm Untergang hatte.
»Rusty!« keuchte ich. Mein Hände krallten sich ins Handtuch.
Immer tiefer drangen seine Finger in mich ein, und ich spürte, wie er meinen Muttermund massierte. Wellen der Wollust durchfuhren mich, und ein orkanartiger Orgasmus überspülte mein Bewusstsein.
Aber Rusty ließ mir keine Zeit zum Ausruhen, denn nun spürte ich, wie er seine warme Eichel in meine Venusmuschel einführte. In kurzen Bewegungen eröffnete er ein Stoßkonzert, das ich bis an mein Lebensende als einmalig in Erinnerung behalten werde. Mit den Händen umfasste er meine Taille und zog meinen Hintern hoch. Ich kam auf die Knie. Dann setzte er zum ersten tiefen Stoß an, und er durchfuhr mich wie ein Donnerschlag. Mir kam es vor, als würden sämt-liche Adern platzen. Eine unglaubliche Energie durchfuhr meinen Leib, in meinem Hirn explodierten tausend Lichter und ich schrie aus voller Kehle auf. Ich fühlte mich wie ein Tier, spürte nur noch Lust und Geilheit, und begann nun, im Gegenrhythmus seine Stösse in mich aufzunehmen. Meine schweren Brüste tanzten wild herum, was meine Extase nur noch steigerte. Schon nach kurzer Zeit spürte ich, dass ich erneut kam. Eine Fontäne stieg an meiner Wirbelsäule empor, überschwemmte mein knisterndes Hirn, und ich brach mit weichen Beinen zusammen. Ich war kurz vor der Hyperventilation. Sanft zog Rusty sich aus mir zurück. Meine Yoni zuckte wild, der Schweiß rann mir salzig übers Gesicht. Ich ließ mich auf die Seite rollen. Während ich noch dabei war, meine Atmung in den Griff zu bekommen, streichelte Rusty sanft meinen Bauch und verwöhnte mit Zunge und Zähnen meine Brustwarzen.
›Durchtriebener Lump!‹ dachte ich. ›Na warte, jetzt zeig ich dir mal, wo’s langgeht!‹
Zielstrebig griff ich nach seinem Schwanz und zog ihn sanft, aber bestimmt zu mir heran.
»He!« protestierte Rusty, aber ich legte nur einen Finger auf seinen Mund. Dann schloss ich meine Lippen um seinen Schaft. Er schmeckte süß und salzig zugleich. Süß von meinem Liebessaft, salzig vom Schweiß unserer Körper. In schnellen Bewegungen ließ ich meine Zunge um seine Eichel kreisen, hin und wieder stieß ich die Zungenspitze vorsichtig in die Öffnung hinein. Als ich unvermittelt mit einem starken Saugen seinen Mast tief in meinem Schlund ver-senkte, brach zum ersten Mal aus Rustys Kehle ein tiefes Keuchen hervor. Das spornte mich an und so verstärkte ich meine Behandlung. Zusätzlich begann ich seine prallen Eier zu massieren. Ich spürte, wie sein harter Schwanz zu zucken anfing, und saugte heftig weiter. Rusty röhrte wie ein Elch, und als sein heißer Samen in meinen Mund schoss, bäumte sich sein Körper auf, so dass er mir beinahe entwischt wäre. Sein Samen schmeckte angenehm salzig, nicht die Spur moderig, wie bei vielen anderen Männern. In einem kleinen, nüchternen Rest meines Bewusstseins stellte ich fest, dass der Typ auf gesunde Ernährung zu achten schien. Ich schluckte die kostbare Ladung aber nicht, sondern entließ sie auf seinem Oberkörper, denn nun war er es, der ermattet darniederlag. Mit sanften, kreisenden Bewegungen rieb ich den Samen auf seiner Brust ein, und wie ich es erwartet hatte, begann es herrlich nach schweren, süßen Aromen zu duften.
Mit Vergnügen sah ich, dass sein Liebstöckel noch schön steif war, und so setzte ich mich entschlossen auf ihn. Behutsam nahm ich seinen großen Schwanz in mir auf, indem ich mich langsam auf sein Becken senkte. Je tiefer ich ihn in mich aufnahm desto glühender wurde das Gefühl. Ich begann langsam mit meinem Becken zu kreisen. Also intensivierte ich meine Bewe-gungen. Meine üppigen, prallen Brüste schwangen aufreizend auf und ab. Das schien Rusty sehr zu gefallen, und wie ich es erhofft hatte, verstärkte die vaginale Massage und der optische Genuss seine Erektion in vorteilhafter Weise. Als ob er ahnte, dass es mir gefallen würde, nahm er meine Titten in seine Hände und knetete sie kräftig. Nachdem ich eine Weile wild auf ihm geritten hatte, fasste ich Rustys Hände, drückte sie in den Sand, und beugte mich über ihn, so das mein Busen dicht über seinem Gesicht schwebte.
„Komm, spiel mit Deiner Zunge an meinen Nippeln!“ forderte ich ihn auf. Während er meinem Befehl hingebungsvoll nachkam, glitt ich langsam und bedächtig an seinem Mast auf und ab. Ich presste meine Vaginalmuskeln zusammen um ihn ganz eng zu spüren. Das schien Rusty über die Maßen zu erregen, denn schon nach kurzer Zeit fing er erneut an zu stöhnen. Er packte meine Brüste mit beiden Händen und vergrub sein Gesicht darin. Ich verstärkte meine Bewegungen und nahm ihn bei jedem Stoß so tief wie möglich in mir auf. Es dauerte nicht lange, und wir kamen beide gemeinsam zu einem neuerlichen, berauschenden Höhepunkt. Es war einfach fantastisch. Selten erlebte ich derart intensive Wollust und Ekstase. Erschöpft blieb ich noch eine ganze Weile auf Rusty liegen, meinen Kopf auf seiner Brust ruhend.
Ich musste wohl eingeschlafen sein, denn plötzlich schreckte ich zusammen, richtete mich auf und sah mich um. Noch nicht ganz wach, sah blinzelnd ich in die im Meer versinkende Sonne. Schemenhaft sah ich im blutorangenen Licht, wie ein zotteliger Mann ins Wasser stapfte, sich umdrehte und mir zuwinkte. Dann sprang er in die Wellen und schwamm davon...


Aus dem Buch „Stromausfall beim Cybersex“
© 2003 Neptuns Schreibwerkstatt


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