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Bi-Sklaven Traum


montagu

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Noch ist das nicht passiert, aber wenn jemand Lust hat, weiß er wo ich zu finden bin.

Du hast bei Poppen ein Paar aus GF kennengelernt sagst du und dass du für heute ein Treffen mit ihnen vereinbart hast. Bedingung ist allerdings, dass du die Herrin und ich der Gehorsame bin. Ob ich will.
Und ob ich will.
Wir fahren nach GF und du legst mir im Auto ein Halsband aus Leder an. Damit du nicht vergisst, wer du heute bist, flüsterst du mir ins Ohr. Wen du schön brav bist, bekommst du eine geile Belohnung.
Du kündigst uns mit dem Handy an und als wir ankommen, steht die Haustür auf. Wir gehen hinein und ziehen uns im Flur aus. Wir küssen uns und unsere Hände steicheln Votze und Schwanz.
Nicht vergessen, heute bist du die gehorsame Stute, sagst du und wir gehen ins Wohnzimmer. Ich folge dir mit etwas Abstand. Im Wohnzimmer sind schon vier Personen. Eine nackte Frau sitz auf dem Sofa, sie raucht und zwischen ihren Beinen kniet ein nackter Mann, der ebenfalls ein Halsband trägt und seine Zunge in ihrer Votze hat. Daneben sitzen zwei nackte Männer die knutschen uns sich die Schwänze streicheln.
Da ist ja unser zweites Spielobjekt, sagt ein dritter Mann, der gerade mit einer Flasche Rotwein aus der Küche kommt. Dann kann es ja richtig losgehen.
Dagmar und Jens, die beiden Gastgeber kommen zu dir, um dich zu begrüßen. Beide küssen dich, wobei Dagmars Zunge deutlich länger in deinem Mund verweilt und nach Jens Begrüßung auch gleich wiederkehrt. Dagmar küsst dich ausgiebig und drückt ihre großen Brüste gegen deine. Jens streichelt deine Arschbacken und deine sanften Berührungen lassen seinen Schwanz hart werden. Lutsch unserem Gastgeber den Riemen, befiehlst du und drückst mich zu Boden. Ich nehmen denn Schwanz in den Mund und beginne ihn zu lecken, während du mit Dagmar knutschst und ihr euch gegenseitig zwei Finger in die Votzen schiebt.
Der erste Sklave leckt inzwischen den Männern auf dem Sofa, Stefan und Harald, die Schwänze. Harald fragt dich, ob ich seinem Sklaven den Arsch lecken kann. Er will ihn ficken. Du hast es gehört, ist deine Antwort und ich lasse Jens Schwanz aus meinem Mund und knie mich hinter den Sklavenarsch. Ich spreitze seine Arschbacken und meine Zunge leckt seine Rosette und fickt ihn. Er wird weit und weich durch mich, so dass sein Herr auch Freude an ihm hat. Harald will jetzt ficken, er drängt mich zur Seite und schiebt seinen harten Schwanz in den engen Arsch.
Stefan meint, dass ich jetzt ihn lecken soll. Schwanz und Arschloch, sagt er und grinst mich an. Ich schaue unsicher zu dir. Du sitzt auf Dagmars Gesicht, sei hat ihre Zunge tief in dir und Jens Schwanz tief in sich. Er fickt seine Frau und küsst dich, während du ihre Zunge geniesst. Na los sagst du, leck Stefan wie er es haben will, dafür bist du doch hier du geile Fickstute.
Ich gehorche und widme mich Stefans Schwanz und Arsch. Als meine Zunge tief in ihm ist, ruft er Jens. Er will lieber einen Schwanz, als eine Sklavenzunge im Arsch. Jens verläßt euch und drückt Stefan seinen von Votzensaft glänzenden Schaft in die Rosette. Ich will mich zurück ziehen, aber Stefan hält mich an den Haaren fest. Nix da, schön weiterlutschen. Es gibt nichts geileres als einen Sklavenmund am Schwanz, während man gefickt wird. Während Jens seinen Arsch durchstößt, verwöhne ich Stefans Schwanz mit meiner Mundvotze. Neben mir kniet der andere Sklave und genießt die Stöße seines Herrn. Harald fickt ihn hart durch. Plötzlich fragt er dich, ob dein Sklave auch schluckt. Natürlich, nuschelst du, denn Dagmar drückt jetzt ihr nasses Loch auf deinen Mund, leckt deinen Kitzler und hat einen Dildo in deine Votze geschoben,mit dem sie es dir richtig besorgt.
Harald zieht seinen Schwanz aus dem Arsch des Sklaven. Der muß jetzt Stefan blasen, während mich Harald in den Mund fickt. Es dauert nicht lange und er pumpt mir unter lautem Stöhnen sein Sperma ins Maul. Ich lutsche den letzten Tropfen aus seinem Riemen und schlucke alles. Geil dieser warme, klebrige Saft in meinem Mund.
Weil ich so gehorsam war, darf ich jetzt wieder Stefans Schwanz lutschen und der Sklave leckt mir den Arsch. Ich bin total heiß auf Stefans Sperma und die Zunge in meinem Arsch macht mich noch geiler.
Ihr Frauen hattet inzwischen eueren Höhepunkt miteinander. Jetzt sitzt ihr auf dem Sofa, küsst euch und seht zu wie ich diesen Schwanz lutsche. Zwei Hände halten meinen Kopf fest und der harte Schwanz stößt immer wilder in meinen Mund. Sein lang gezogenes “Jaaa jetzt“ kündigt seinen Orgasmus an. „Schluck du Sau“ fordert er mich auf. Das braucht er nicht. Ich will seinen warmen Hengstsaft in meiner Kehle spüren und schlucke alles gierig. Versuche noch den letzten Tropfen aus dem weicher werdenden Schwanz zu saugen.
Ende der ersten Teiles.
Sagt Bescheid, wenn ihr mehr wollt.
LG montagu


Geschrieben

hi gute geschichtete gerne mehr


  • 1 Monat später...
Geschrieben

Hallo,

das war ein geiler erster Teil. Gerne mehr davon!


Heri


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