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Geschrieben

Es war ein wunderbarer Tag. Wir hatten ein schönes Wochenende, die Kinder hatten Ferien und waren bei den Omas untergekommen. Mein Schatz musste heute arbeiten und ich hatte frei. Nichts tun, einfach mal relaxen. Das bisschen Hausarbeit war längst getan, nur noch der Geschirrspüler lief. Ich lag, mit freiem Oberkörper in der warmen Vormittagssonne und lies mir die letzten weißen Stellen bräunen.
Ich muss wohl ein wenig eingenickt sein. So nach cirka einer halben Stunde wurde ich wach. Der Geschirrspüler machte komische Geräusche. Ich stand auf, um nachzusehen. Da sah ich das Malheur. Die Küche schwamm. Wäre ja auch zu schön gewesen. Ein Sprung zum Schalter, AUS! War wohl nichts. Das Mistding reagierte gar nicht. Schnell zum Handy, meinen Freund anrufen. Der Alte ist nicht zu erreichen. Wie immer, wenn Frau die Kerle braucht… Was nun? Zum Telefon, Auskunft anrufen. „Ich brauche einen Notdienst!“ „Was für einen?“ Ja toll, wie blöd ist die? Natürlich keinen Krankenwagen, dachte ich. Ich erklärte ihr kurz die Situation, darauf fragt sie: „Wo wohnen Sie?“ Na jetzt überschätzt sie sich aber, will das Ding gleich selber reparieren. Ich will ihr meine Adresse nennen, da sagt sie: „In welcher Stadt, meinte ich!“ Ich sage ihr auch das, darauf sie: “Soll ich ihnen die Telefonnummer ansagen oder…“ Natürlich ansagen, ein Brief dauert zu lange! „…verbinde?“ „Verbinden? Oh ja, das wäre ganz toll!“ „Einen Moment bitte!“ Und schon klingelt es in der Leitung. „Schönen guten Tag, Hausgeräteservice…bla bla bla, was kann ich für sie tun?“ meldet sich eine seriöse Männerstimme am anderen Ende. Ich erkläre ihm die Situation. Er: „haben sie schon versucht, die Maschine auszuschalten?“ Willst du mich vera…en? Nur weil ich ne Frau bin, musst du nicht denken, ich sei blöd!!! „Ja sicher doch, geht aber nicht.“ antworte ich. „Dann drehen Sie doch den Hauptwasserhahn für...“ Hauptwasserhahn? Hauptwasserhahn! Da hätte ich ja auch selber drauf kommen können! „… oder im Bad.“ Ja genau, da ist das Ding! Hatte mein Schatz mir auch schon mal gesagt. Ich mit einem Sprung zum Bad, Hahn zu. Das Höllending in der Küche klappert kurz, hustet noch einmal und… Ruhe! Ich schleiche zur Küche, schaue vorsichtig um die Ecke. Volltreffer!!! Geschafft!!! Man bin ich gut! „Und läuft das Wasser noch?“ Ach ja, da ist ja noch der freundliche Herr am anderen Ende der Leitung. „Nein, jetzt ist es aus.“ „Soll ich Ihnen ein Team vorbeischicken, das sich die Maschine mal anschaut?“ „Das wäre sehr nett“ sage ich. Er fragt nach Adresse und Telefonnummer. Ich gebe sie ihm. Er sagt: „In einer halben Stunde ist jemand bei ihnen.“ Ich bedanke mich und lege auf. Na toll. In meiner Küche sieht es aus, wie nach einer mittelschweren Bombenexplosion und in einer halben Stunde ist jemand hier, um nach dieser sch... Maschine zu schauen. Peinlich. Ich, ab ins Bad, Eimer, Wischlappen, zurück in die Küche und wische wie der Teufel. Mit der Menge Wasser hätte man die Sahara zehn Jahre lang bewässern können.
Plötzlich klingelt es! Ich zur Tür, hab ja auch sonst nichts zu tun, und öffne hastig. „Guten Tag. Haus“…schluck…“geräte“…hust…“service!“ Zwei junge Männer mit roten Latzhosen, großen Augen und offenen Mündern starren mich an. Erst jetzt bemerke ich, dass ich, nur mit einem Stringtanga bekleidet, vor den Monteuren stehe.


Saftliebhaber-1966
Geschrieben

schöner anfang...bitte mehr


Geschrieben

„Einen Augenblick“ stottere ich und schiebe die Wohnungstür wieder zu. Oh man, wie peinlich. Was sollen die jetzt von mir denken? Und dabei sahen die beiden ziemlich süß aus. Ich also ins Bad und ziehe meinen Bademantel über. Die waren aber auch fix die Jungs. Dann wieder zur Tür, noch mal tief Luft holen, und öffne wieder. „So schnell hatte ich gar nicht mit ihnen gerechnet.“ Sage ich noch leicht verlegen. „Na wenn Frauen in Not sind, legen wir auch mal einen zu!“ erwidert der Blonde. „Aber für uns hätten sie sich nicht extra die Mühe machen brauchen.“ sagt der Dunkelhaarige und deutet auf den Bademantel. Ich merke schon wieder, wie mir das Blut in den Kopf steigt. Die Beiden grinsen leicht verschmitzt. „Na dann zeigen Sie uns mal Ihr Problem!“ meint der Blonde noch bevor ich etwas sagen kann oder muss. Ich führe die beiden Männer in die Küche. „Da haben wir ja die Katastrophe“ stöhnt der Blonde, „und da steht ja auch schon dein Arbeitsgerät, Ben.“ und deutet auf Eimer und Wischlappen. Ben heißt also der freche, wenn auch recht hübsche, muskulöse Kerl. Richtig so, für seine freche Klappe kann er ruhig auch den Dreck wegmachen. „OK Dirk, wird erledigt.“ antwortet Ben. Dirk hat Ben ja ganz gut im Griff, denke ich grad so, da wendet er sich mir zu und sagt: „Und sie machen sich am besten ne schöne Tasse Kaffee und genießen die. Wir machen das hier schon.“ Und lächelt mich freundlich an. Ja, ein Kaffee ist jetzt nicht verkehrt, denke ich und frage höflich: „Möchten Sie auch einen?“ Beide bejahen. Ben schrubbt inzwischen schon meine Küche und sieht verdammt gut aus dabei. In meinem Höschen kribbelt es leicht, wenn ich sehe, wie seine muskulösen Arme kräftig den armen Lappen auswringen. Ich setze den Kaffee an. In der Zwischenzeit hat Dirk die Maschine aus der Einbauküche gelöst und ist in den Schacht gekrochen. Ich schaue von hinten zu und denke, was für ein knackiger Hintern. „Da haben wir ja das Problem.“ ruft er und will rückwärts aus dem Schacht krabbeln. Ratsch! „Mist“ flucht Dirk, „das Shirt ist hin!“ „Sei froh“ lästert Ben, „bei der Hitze arbeitet es sich mit freiem Oberkörper leichter.“ Und grinst in meine Richtung.


Geschrieben

Das scheint ja eine nette Geschichte zu werden. Na, dann doch bitte weiter schreiben.


Geschrieben

Der Kaffee ist fertig. Ich rufe die Beiden an den Tisch. Dirk reißt sich noch die Fetzen des Shirts vom Laib und flucht etwas Unverständliches. Dann trinken wir Kaffee und plaudern über dies und das. Smal talk halt. Als wir den Kaffee ausgetrunken haben sagt Ben: „Jetzt ist mir aber auch heiß. Währe nicht schlecht, wenn jetzt mein T-Shirt reißen würde.“ „Na dann ziehen sie es doch aus.“ antworte ich.“ „Wenn sie nichts dagegen haben…“ entgegnet Ben, streift die Träger seiner Latzhose beiseite und entledigt sich seines Shirts. Jetzt wurde auch mir langsam heiß. Zwei halbnackte, gut aussehende, muskulöse, fremde Männer in meiner Küche. Hätte ich bloß meine vorlaute Klappe gehalten. Die Beiden gingen wieder an ihre Arbeit und in Nullkommanix waren sie fertig. „Geschafft“ rief Dirk. „Oh, schon fertig?“ fragte ich. Ben konterte „Enttäuscht, dass wir schon fertig sind?“ Und grinste so frech wie am Anfang. Mein Bademantel war leicht verrutscht und gab so etwas tieferen Einblick in mein Dekollete und auf meine Brüste. Ich hatte es noch gar nicht bemerkt und fand es angenehm, dass etwas mehr Luft an meinen Körper kann. Die Situation mit diesen beiden halbnackten Handwerkern fand ich doch ein wenig erregend und ich gebe zu, dass mir der eine oder andere schmutzige Gedanke in den Sinn gekommen ist. Eigentlich hatte ich ja auch keinen Grund zu irgendwas, denn mein Freund war ja kein Kaltblut im Bett. Plötzlich sagte Dirk mit spitzer Zunge „Anscheinend ist ihnen auch recht warm geworden.“ Und blickte in den jetzt doch recht großen Ausschnitt meines Bademantels. Mein Hals war trocken und ich bekam keinen Ton aus meinem sonst so frechen Mund. Meine Knie zitterten und ich bemerkte unter meinem Bademantel; wie mich die Situation mehr und mehr erregte. Auf einmal spürte ich Ben dicht hinter mir und seine Hände an meiner Taille. Dirk war dicht vor mich getreten. Ich dachte, der Boden unter mir gibt nach, so weich waren meine Knie. Dann fassten die Hände von Dirk zärtlich nach meinem Gesicht. Ich schloss die Augen und er küsste mich leidenschaftlich auf den Mund.


Geschrieben

Die Geschichte ist bislang toll geschrieben.
Schön vor allem das es ne Vorgeschichte gibt.
Toll natürlich auch das es nun so langsam zur Sache geht :-).
Auf jeden Fall Kompliment und weiter so.

Gruss
Jan


Geschrieben

Hallo!

Kann mich nur dem vor beschriebenen anschließen - ne tolle Story. Erotisch und einfach nett zu lesen!


Geschrieben

Währenddessen schoben sich Bens Hände auf meinen Bauch und öffneten vorsichtig fordernd den Gürtel meines Bademantels. Durch die Bewegung seiner Hände glitt der Mantel nach hinten. Dirks Hände wanderten von meinem Gesicht über meinen Hals zu meinen Schultern. Seine Lippen folgten seinen Händen. Der Bademantel fiel zu Boden, sodass ich wieder einmal nur im String vor diesen Beiden stand. Bens Finger glitten sanft über meinen Po, seine Zunge liebkoste meinen Nacken und meine Schulterblätter. Irgendetwas sagte mir, dass die Zwei das nicht zum ersten Mal machten. Aber etwas anderes sagte, dass sie auf keinen Fall aufhören sollen. Ich genoss jede ihrer Berührungen und in mir stieg eine schier unendliche Lust empor. Dirks Lippen saugten sich wieder und wieder sanft an meinem Hals fest, seine Hände umspielten meine zarten, festen Brüste. Bens Lippen und Zunge arbeiteten sich meinen Rücken entlang zu meinem Po. Seine Hände kneteten schon fordernd beide Backen. Meine Beine machten einen vorsichtigen Schritt auseinander. Mein Slip versuchte vergeblich, den Saft meiner Begierde aufzufangen. Meine Hände griffen nach den Händen und Köpfen von Ben und Dirk, um jeden Moment, jede Berührung unendlich zu verlängern. Ich zog Dirk zu mir hoch, küsste ihn auf den Mund, hielt mich mit dem einem Arm an ihm fest und schob mit der anderen Hand die Träger seiner Hose von seinen Schultern. Er löste sich von mir und trat hinter mich. Ben trat vor mich, nahm mich in seine starken Arme und küsste mich. Seine Zunge spielte mit meiner und seine Hände kneteten meine Brüste, wie vorher meinen Po. Jetzt spürte ich auch Dirk wieder, der seinen Lustkolben energisch gegen meinen Hintern presste, während sich seine Hände in den Innenseiten meiner Schenkel vergruben und langsam zu meinem Lustzentrum arbeiteten. Ich hatte inzwischen Ben von seiner Hose befreit. Meine Hand wanderte in seine Shorts. Er hatte einen ganz schön großen Schwanz. Meine Hand umfasste den Prachtburschen und bewegte sich langsam auf und ab. Die andere zerrte an Bens Boxershorts, bis diese zu Boden fiel. Dirks Zunge hatte sich an meinem Rücken hinab zu meinem Po gearbeitet. Seine Hände streiften meinen Slip herab. Nun waren wir alle drei nackt.


Geschrieben

tolle geschichte darfst gern weitermachen macht lust auf mehr :-)


Geschrieben

Also auch ich muss mal ein großes großes Lob aussprechen.
Hier wird ja ne Menge geschrieben.
Ich lese auch ne Menge.

Aber dieses geschriebene ist wirklich sehr sehr gut.
Bitte bitte weiter so.


Geschrieben

Sofort schob Dirk seine Hand zwischen meine Beine. Sein Mittelfinger teilte meine Schamlippen und versank problemlos in meiner Liebesgrotte. „Da kann es ja eine kaum noch erwarten.“ flüsterte er. Das konnte ich nun wirklich nicht leugnen. Mein Fötzchen war jetzt schon nasser, als vorher meine Küche. Meine Brustwarzen standen wie Einsen und jede Berührung der beiden Männer schickte einen wohligen Schauer durch meinen Körper.
Ich wollte grade vor den Beiden auf die Knie, doch Dirk hauchte: „Warte noch!“ Er schob meine Beine noch etwas weiter auseinander und steckte den zweiten Finger in meine überlaufende Möse, was ich mit einem Seufzer quittierte. Er begann mich mit seinen Fingern zu ficken. Bens eine Hand massierte weiter meine Brüste, die andere bewegte sich über meinen Bauch zu meiner Lustperle und fing an, diese zu reiben. Die Lippen der Beiden küssten meinen Oberkörper an jeder nur erdenklichen Stelle. Meine Hüfte fing an sich vor und zurück zu bewegen und ich spürte meinen ersten Orgasmus nahen. Das blieb auch den Jungs nicht verborgen und sie intensivierten ihr Tun. Dirks Daumen massierte jetzt noch zusätzlich meine hintere Pforte, was seine Wirkung nicht verfehlte. Meine Stöhnen und Keuchen wurde immer heftiger und endete in einem langen heftigen Schrei. Mein ganzer Unterlaib zitterte, ich konnte mich nicht mehr auf den Beinen halten und sackte auf die Knie. Ich konnte mich grad noch an den Beiden Luststäben festhalten, die mir die Zwei ganz uneigennützig hinhielten.


Geschrieben

Als mein Orgasmus etwas abgeklungen war, fing ich an, die beiden Fickkolben zu wichsen. Dabei spielte meine Zunge mal an der Spitze des einen und dann wieder an der Spitze des anderen Freudenspenders. Es waren wirklich zwei Prachtschwänze, die da vor meinen Augen leicht auf und ab wippten. Jetzt wollten die Jungs aber auch etwas mehr. Ben hielt meinen Kopf fest, als meine Zunge wieder mit seiner Eichel spielte und schob seinen Riemen in meinen Mund. Ich öffnete bereitwillig meine Lippen. Seine Eichel füllte meine Mundhöhle ziemlich aus. Ich saugte und lutschte an dem Riesenlolli und wichste ihn noch zusätzlich mit der Hand. Bens Atem wurde schwerer. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund. Dann war Dirk dran. Auch seinen Schwanz nahm ich bereitwillig in meinem Lutschmund auf. Und auch er zog sich zurück, als sein Atem schwerer wurde. Jetzt war Ben wieder dran. Diesmal schob er seinen Lutschkolben etwas tiefer in mein Blasmaul und fing auch ab und zu an, mein Mundfötzchen leicht zu ficken. So ging es im Wechsel weiter. Und jedes mal wenn einer der Beiden schwerer atmete, war der andere wieder dran. Und jedes Mal schoben sie ihre Schwänze ein wenig tiefer in meinen Mund. Der lief langsam über von meinem Speichel und den ersten Lusttropfen der beiden Riesenlutscher. Auch mein Liebeszentrum lief langsam über, denn ich genoss es, von den Beiden wie eine willige Schlampe in den Mund gefickt zu werden.


Geschrieben

Meine zwei Handwerker halfen mir wieder auf die Beine und legten mich rücklings auf den Küchentisch. Mein Kopf hing dabei über die Tischkante hinaus. Ben platzierte seine Rute genau vor meiner Nase. Als ich bereitwillig mein Lutschmaul öffnete, schob er seinen Prügel tief hinein. Dirk vergrub sein Gesicht zwischen meinen weit geöffneten Schenkeln und leckte wie ein Verdurstender gierig den Saft meiner Geilheit. Dabei schob er seine Finger immer wieder in meine Grotte und trieb so mein Verlangen zu neuen Höhen. Im Taumel der Begierde saugte ich Bens Schwengel immer tiefer in mich hinein. Der fickte meine Mundfotze so tief, dass seine Hoden immer öfter gegen meine Nase schlugen. Wenn sein Schwanz so tief in meinem Hals steckte, musste ich hin und wieder leicht würgen. Dadurch zog sich mein Unterlaib zusammen, was die Empfindungen für Dirks Liebkosungen noch verstärkte. So dauerte es nicht lange und ich bekam unter Schnaufen meinen nächsten Orgasmus. Ben zog sich aus meinem Mund zurück und drückte meine Schultern auf die Tischplatte. Dirk leckte und wichste mich währenddessen wie wild weiter, so dass mein Orgasmus schier unendlich wurde. Ich schrie Welle für Welle aus mir heraus, meine Hände krallten sie in Bens Hinterteil bis Dirk endlich von mir abließ. Danach küssten mich beide innig auf den Mund.
Ich Hätte eigentlich eine kleine Pause gebraucht. Aber weit gefehlt. Meine zwei Hengste wechselten die Position. Dirk schob mir seinen harten Pin tief in den Mund und Ben fing an, mich wie wahnsinnig zu lecken. Nur das er mit seinen Fingern nicht nur mein Fickdöschen verwöhnte, sondern auch noch meinen Anus. Normalerweise mag ich das nicht so, aber in dem Moment war es mir egal. Die Beiden trieben mich grad in den sexuellen Wahnsinn. Ob der kurzen Pause und der noch zusätzlichen Stimulation dauerte es natürlich nicht lange, bis ich ein drittes Mal kam. Dirk zog sich wieder zurück und Ben schien noch länger weiter zu machen, so dass mich wieder Welle um Welle heftig durchschüttelte.
Dann bekam ich eine wohlverdiente, kurze Pause. Aber so konnte es nicht weitergehen. Die Beiden hätten mich sonst ins Sexkoma gevögelt. Ich musste mir etwas einfallen lassen!
Ich trank einen Schluck Wasser. Dann packte ich die Zwei an ihren Schwänzen und zog sie hinter mir her ins Schlafzimmer. Dort angekommen rollte ich mich ins Bett, winkte sie zu mir ran und blies ihre Fickprügel erst mal wieder schön steif. Dann drückte ich Dirk in die Kissen und setzte mich auf ihn drauf. Sein Schwanz verschwand ohne Probleme in meiner leicht geschwollenen, triefnassen Möse. Ben brauchte ich gar nicht erst einzuladen. Der sprang aufs Bett und baute seinen Lutschkolben genau vor meiner Maulvotze auf. Ich sog seinen Riemen so tief ich konnte in meinen Mund. Dabei ritt ich auf Dirk wild auf und ab. Der unterstützte meine Bewegungen mit seinem Finger an meiner Hintertür. Diesmal wollte ich meine Handwerker fertig ficken. Sie sollten mir ihren Saft in meine Löcher spritzen. Da bemerkte ich in der Tür einen Schatten. Die zwei Schwänze glitten aus meinen Löchern. Ich drehte mich um und erblickte meinen Schatz. Mit den Worten „Scheiße, der Alte!“ trat absolute Stille in den Raum.


Geschrieben

Wirklich tolle Story. Freuen uns auf eine Fortsetzung....


Geschrieben

Wau echt eine Geile Geschiechte,

da freut man sich auf die Fortsetzun!!!!

Grüße,

Renate & Nick


Geschrieben

Na das wird ja immer besser !!
Ich hoffe, wir bekommen schnell eine Fortsetzung !
Gruß aus dem wilden Süden
Roland


Geschrieben

In meiner Position konnte und brauchte ich nichts mehr zu sagen. Die Situation war ja wohl mehr als eindeutig. Dirk und Ben sprangen auf und wollten fluchtartig den Raum verlassen. Mit einem barschen „Halt!“ stoppte mein Freund den Fluchtversuch der Beiden. „Schert euch gefälligst zurück aufs Bett!“ Die Zwei folgten artig wie Schuljungen seinen Anweisungen, obwohl sie ihm zahlen- und kräftemäßig überlegen schienen. „Das könnte euch so passen. Erst fickt ihr meine kleine Hausnutte total geil, und dann verpisst ihr euch und lasst mich mit der ganzen Arbeit total allein. Bringt gefälligst zu Ende, was ihr angefangen habt!“ Dann wandte er sich mir zu. „Und du blas den Beiden mal ihre Dödel wieder steif, ich glaub, die haben grad nen Hänger.“ Ich getraute mich nicht, zu widersprechen und saugte Dirks Schwanz in meinen Mund. „Fick meiner kleinen Schlampe ihre Mundfotze mal richtig durch!“ spornte der Alte Dirk an. „Das mag sie nämlich besonders.“ Dirk fing an, mich in den Mund zu ficken. Mein Freund zog am Gürtel seiner Hose und öffnete ihn. Die Hose fiel zu Boden. Dann kam er ins Schlafzimmer, ging ums Bett herum und kniete sich hinter mich. „Vergiss nicht mein Schatz, dass da noch ein zweiter Schwanz sinnlos rumhängt!“ Mit diesen Worten griff er zwischen meine Schenkel und versenkte seine Finger in meiner überquellenden Möse. „Da ist ja wer megageil.“ sagte er. Ich hatte Dirks jetzt wieder harten Knüppel aus meinem Mund entlassen und wandte mich Ben zu. Der schob mir seinen Lutschkolben in den Mund, und fing an, diesen zu ficken. „Sitz da nicht so sinnlos rum. Hier wartet ne Möse darauf, gestopft zu werden.“ sagte mein Alter zu Dirk. Der kniete sich hinter mich und drückte seinen harten Pfahl in mich hinein. „So, jetzt nehmt die süße Maus mal so richtig rann!“ spornte mein Freund die beiden an. Dann flüsterte er mir ins Ohr: „Ich werd dich jetzt mit den zwei Jungs durchvögeln, dass dir Hören und Sehen vergeht.“ und küsste mich auf den Hals. Jetzt schob er eine Hand unter mir durch zu meinem Kitzler und rieb ihn noch zusätzlich. Die andere wanderte über meinen Hintern und begann, meine dritte Lustöffnung zu stimulieren. Meine zwei Handwerker bohrten ihre Hämmer so tief in mich rein, dass ich das Gefühl hatte, sie würden in mir zusammenstoßen. Auch die Fingerarbeit meines Liebsten blieb nicht wirkungslos. Mittlerweile steckte schon ein Finger in meiner Hinterpforte. Normalerweise ist das ja nicht so meine Spielart, aber heute störte mich das überhaupt nicht. Ich war einfach nur noch megageil. So dauerte es nicht lange und ich kam unter heftigem Schnaufen und Zucken ein weiteres Mal. Das schien die Jungs nur noch anzufeuern, denn Ben und Dirk schoben ihre Prügel nur noch wilder in mich hinein und mein Schatz rieb meinen Lustknopf noch energischer. Wie viele Finger jetzt in meinem Hintern steckten, konnte ich nur noch erahnen. So glitt ich von Welle zu Welle. Mein Döschen zog sich zusammen und versuchte, den Saft aus Dirks Schwanz herauszumelken. Der fing nun auch an, schwer zu atmen.


Geschrieben

Doch Ben und Dirk tauschten ihre Position. Ben schob sein Rohr mit einem Stoss so tief in mich hinein, das seine Eier gegen meine Scham klatschten. Mein Aufstöhnen nutzte Dirk, um seinen Kolben in meinen Lutschmund zu rammen. Die kurze Pause reichte nicht, um meine Geilheit genügend abklingen zu lassen und so kam es mir erneut heftig. Vor lauter Geilheit saugte ich so gierig an Dirks Schwanz, dass dieser nach wenigen Stößen anfing zu vibrieren. Mit einem gewaltigen Schub entleerte sich sein Prügel in meinem Mund. Der Schwall war so groß, dass ich gar nicht alles in meinem Mund auffangen konnte. In zwei kleinen Rinnsälen quoll der Saft an meinen Mundwinkeln heraus. Dirk zog seinen Lutschkolben ein wenig zurück, was mir etwas Luft verschaffte. Doch mein Freund schob meinen Mund wieder weit auf Dirks Schwanz rauf, dass dieser einen zweiten Schwall in meinem Mund ergoss. Das war zuviel für meinen Mund und ich musste, ob ich wollte oder nicht, Dirks Saft schlucken. Der schob seinen Pin noch ein paar Mal vor und zurück, bis auch der letzte Tropfen durch mein Leckermaul in meiner Kehle verschwand. Langsam wurde Dirks Fickstange in meinem Mund kleiner und ich war froh, den Ersten geschafft zu haben, dachte ich. Mein Schatz bedeutete Dirk, seinen Dauerlutscher in meinen Mund zu lassen und Bens Stöße sorgten dafür, dass sich sein Schwanz in meinem Lutschmaul hin und her bewegte. So dauerte es nicht allzu lang, bis Dirks Männlichkeit wieder in voller Pracht stand.
In der ganzen Zeit hatte mich Ben wie ein wilder Stier gerammelt. Mein Unterlaib zuckte und vibrierte nur noch. Aber es hatte Spuren an ihm hinterlassen. Er schnaufte langsam, wie eine Lokomotive. Deshalb zog er sein Riesending aus mir heraus und gab so meine Lustgrotte frei. Das nutzte mein Süßer und steckte seine Finger so tief er konnte in meine triefende Möse. Aber nur kurz, um sie anzufeuchten und mit dem Saft mein Hintertürchen einzureiben. Diese Prozedur wiederholte er einige Male. Dirk legte sich inzwischen rücklings aufs Bett. So war der Weg für Ben frei. Der presste mir seinen Riesenprügel bis zum Anschlag in mein Mundfötzchen und kam unter lautem Stöhnen. Sein Schwanz steckte so tief in mir, dass er mir die Sahne direkt in den Hals schoss. Dann sank er ermattet neben mir aufs Bett.


Geschrieben

Die Gelegenheit nutzte Dirk, zog mich auf sich und versenkte sein Rohr in mir. Ich begann mit leichtem Beckenkreisen auf ihm auf und ab zu reiten. Mein Schatz stellte sich vor mich, so dass sein bester Freund direkt vor meiner Nase stand. Ergeben öffnete ich meine Lippen. Zum Glück war der nicht so groß wie die der Beiden anderen und passte problemlos in meinen Mund. Sonst hätte ich am Ende noch ne Maulsperre gehabt. Genüsslich leckte und saugte ich an meinem Lieblingsschwanz während ich immer wilder auf Dirk ritt. Der unterstützte meine Bewegungen mit seinen Händen an meinem Hintern, zog dabei meine Arschbacken auseinander und schob mir die Finger in meine dritte Lustöffnung. Ben sah uns eine ganze Weile zu, was seiner Männlichkeit zu neuer Kraft verhalf. Er griff nach meiner Hand und legte sie auf seinen nun wieder harten Pin.
Ich genoss diese Stellung, da ich so meine Lust und meine Empfindungen besser steuern konnte und so mal zu einer Orgasmuspause kam. Aber Dirk wollte mehr. Er stoppte meinen Ritt und drehte mich so, dass ich jetzt mit dem Rücken zu ihm gewandt, reitend auf ihm sitzen sollte. Dabei setzte er seinen Schwanz an meiner hinteren Pforte an. Noch bevor ich Widerworte anbringen konnte, steckte der Schwanz meines Liebsten wieder zwischen meinen Lippen. Seine Hände drückten mich an meinen Schultern sanft runter. Dirk bremste diesen Druck indem er mich mit seinen Händen am Po bremste. Langsam aber stetig drang seine Eichel in mich ein. Entgegen all meinen Erwartungen passte Dirks Kuppe problemlos. Die Beiden stoppten kurz, dass ich mich an dieses Gefühl des Ausgefülltseins gewöhnen konnte. Dann bohrte sich sein Pfahl tiefer, bis er ganz in meiner hinteren Öffnung steckte. Ben hatte sich aufgerichtet, um sich das Treiben aus der Nähe zu betrachten. Dabei steckte er mir seine Finger in mein Döschen und rieb mit seinem Daumen meinen Kitzler. Dirk fing mit langsamen Bewegungen an, mich in meinen Arsch zu ficken. Auch Ben hatte Lust bekommen, wieder mitzuspielen und setzte seinen harten Pflock an meiner immer noch auslaufenden Pflaume an. Dann schob er ihn in mich hinein. Ich hatte das Gefühl, vollkommen ausgefüllt zu sein. Mein Freund stellte sich hinter mich, ich lies meinen Kopf in den Nacken fallen und öffnete die Lippen, um sein Rohr wieder mit meinen Lutschmund zu verwöhnen. So auf drei Schwänze aufgespießt, begannen die drei mich langsam, dann immer heftiger zu rammeln. Ich keuchte und schnaufte und mein ganzer Körper vibrierte und zuckte. Die Jungs jagten mich von einem Orgasmus zum nächsten. Wie in Trance spürte ich auf einmal fast zeitgleich das Zucken der drei Freudenspender. Sie schossen ihren Saft in alle meine Körperöffnungen und verschafften mir noch einen finalen Höhepunkt. Dann sackte ich fast ohnmächtig zusammen. Mein Freund fragte mich flüsternd: „Reichts?“ Ich nickte mit geschlossenen Augen. Er deckte mich zu und ich schlief fast augenblicklich ein. Wie lange ich schlief, weis ich nicht. Als mein Schatz mich weckte, waren Dirk und Ben weg. Er fragte mich: „Und? Wie fandst du es?“ „Megageil, aber extrem anstrengend!“ antwortete ich. „Und wollen wir das mal wiederholen?“ wollte er wissen. Ich sagte: „Nicht allzu oft. Und dann reichen mir auch zwei!“ Ich kuschelte mich an meinen Schatz und schlief zufrieden weiter.


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

PS

Die Spühlmaschine funktioniert seitdem einwandfrei. Sowohl Ben als auch Dirk haben wir schon einige Male wiedergesehen. Und mitlerweile kennen wir auch ihre Freundinnen. Aber das sind andere Geschichten.

LG und bis bald
die Neulinge02


Geschrieben

Lasst uns diese geschichten bitte auch lesen


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Na mal sehen, was wir für euch tuen können.
LG H&N


Geschrieben

Da hoffe ich doch auch, dass ihr uns an diesen Erlebnissen teilhaben lasst.

Gruß aus dem wilden Süden

Roland


  • 2 Monate später...
Geschrieben

eine schöne Geschichte!
würde unserer "Sie" auch gut gefallen
LG J&U


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