Jump to content

Feuchtfröhlich am See


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Hallo, ihr (lese)Geilen,

dann wollen wir euch mal erzählen, was wir noch so erlebt haben. Was davon wahr ist oder was hinzugedichtet wurde, überlassen wir eurer Fantasie. Und auch die Rechtschreibfehler dürft ihr fantasievoll überlesen.
Einige von euch dürften ja Ben und Dirk schon kennen gelernt haben. Die Namen der Zwei hatten wir natürlich geändert. Wer die Beiden noch nicht kennt, der kann unter http://www.poppen.de/forum/showthread.php?t=973444 nachlesen, was diese versauten Typen so alles angerichtet haben.


Feuchtfröhlich am See

Es war wieder einer dieser herrlich warmen Tage. Wir hatten 31 Grad im Schatten und es wehte ein laues Lüftchen. Der Tag schrie förmlich nach baden gehen. Und das Beste, wir hatten endlich mal wieder kindfrei. Also packten wir unsere sieben Sachen und machten uns zum See auf. Nicht weit von unserem kleinen Städtchen gibt es einen kleinen Badesee, den nicht jeder kennt. Der hat unzählige, teils versteckte Badestellen, an denen man ungestört etlichen Vergnügungen nachgehen kann. Ob man hier nackt badete oder mit Textilien, interessierte auch keinen. Und, wenn man Glück hatte, konnte man auch ab und an frivole Leute treffen.


Geschrieben

Am See angekommen suchten wir uns ein nettes, ruhiges, halbschattiges Plätzchen. Wir entledigten uns unserer Klamotten und sprangen splitterfasernackt ins Wasser. Dort tollten wir wie halbwüchsige Kinder herum und waren anscheinend ziemlich laut dabei. Ab und an sah man an den anderen Badestellen einen oder zwei Köpfe übers Gras schauen, was da schon wieder los ist. Wir jedoch scherten uns einen Feuchten darum und planschten ausgelassen weiter. Nachdem wir uns ausgiebig abgekühlt hatten, legten wir uns zum trocknen in die Sonne. Diese braucht nicht lang, unsere nassen Körper zu trocknen. Um nicht vollends zu verbrennen sprang ich zu unserer Tasche und holte die Sonnencreme heraus. Ich warf sie ihm zu und legte mich wieder wohlwollend, bäuchlings auf meinen Platz. Er schnappte sich die Flasche und beträufelte Rücken, Po und Beine mit der Milch. Dann begann er sanft, dir Creme in meine Haut zu massieren. Dabei pflegte er selbst die Stellen, die noch nie ein Sonnenstrahl erreicht hatte. Seine massierenden Hände und die Wärme der Sonne trugen mich in eine erregende Welt der Fantasie. Ich gab mich ganz meinen durchtriebenen Gedanken hin. Doch ein Klaps auf meinen Po holte mich in die Gegenwart zurück. „Hinten bin ich fertig! Soll die Vorderseite verbrennen?“ grinste er mich frech an.


Geschrieben

Brav, aber nicht uneigennützig drehte ich mich auf den Rücken. Wieder tropfte die creme auf meinen Körper und er verteilte sie wiederum brav. Na ja, vielleicht nicht ganz so brav. Denn seine Finger rutschten immer öfter an Stellen, die die Sonne einfach nicht erreichen konnte. Ich lies mich ganz in die Streicheleinheiten seiner Hände fallen. Die wohlige Wärme der Sonne tat das übrige dazu. Irgendwann fragte er mich: „Sag mal schwitzt du zwischen den Beinen oder bist du einfach nur geil?“ Dabei grinste er mich herausfordernd an. „Finde es doch selbst heraus!“ lachte ich. Diese Einladung nahm er nur zu gerne an. Eine Hand schob sich zärtlich über meinen Bauch und meine Brüste in Richtung Hals. Die andere hingegen wanderte zwischen meine Beine und erkundete meinen Venushügel. Dann rutschten zwei Finger zwischen meine Beine. Ich muss schon zugeben, dass mir diese teils zärtliche, teils fordernde Massage sehr gefiel. Mein Lustzentrum entwickelte sich so langsam zu einer Tropfsteinhöhle. Ich öffnete meine Schenkel und lies seine fordernden Finger gewähren.


Geschrieben

„Du bist ja klatschnass, du Luder.“, hauchte er mir ins Ohr. Das konnte ich jetzt wirklich nicht mehr leugnen. „Na und.“, erwiderte ich. „Uns kann hier doch eh keiner sehen. Und wer ist denn daran schuld? Ich hab nix gemacht!“ „Ja leider.“, antwortete er. „Ich bekomm langsam nen Sonnenbrand auf dem Rücken und auf der Kuppe, weil niemand was dagegen unternimmt.“
„Och mein Hasi,“ lästerte ich. „leg dich mal schön hin und ich pflege dich!“ Das lies er sich nicht zweimal sagen. Augenblicklich legte er sich bäuchlings auf die Decke und lies sich verwöhnen. ‚So ein Mist’ dachte ich. ‚Jetzt, wo ich es am meisten genossen hab.’ Widerwillig nahm ich die Sonnencreme und verteilte sie hastig auf seinem Rücken. „Hey, nicht so schnell! Mit Gefühl! Und sanft einmassieren!“ bremste er mich aus.
Dieser Mistkerl! Erst macht er mich total heiß und dann soll ich seine Geisha spielen! ‚Na warte.’, dachte ich bei mir. ‚Rache ist Blutwurst!’ Gefühlvoll begann ich die Creme in seinen Rücken einzumassieren. Und auch ich ließ keine Stelle aus. Immer wieder rutschte eine Hand zwischen seine Beine, massierte die Innenseiten seiner Oberschenkel oder den Ansatz seines Liebessäckchens. So langsam schien meine Handarbeit Wirkung zu zeigen, denn er rutschte mit seinen Lenden nervös hin und her. Dann wollte er sich auf den Rücken drehen. Doch ich stoppte ihn: „Warte Schatz, ich bin noch nicht ganz fertig!“ und drehte ihn wieder auf den Bauch. Wütend brubbelte er irgendwas Unverständliches. Jetzt hatte ich ihn da, wo ich ihn haben wollte. Genüsslich setzte ich mein Spielchen fort. Was ihn sichtlich nervös machte. Am Ende hatte ich sogar seine Fußsohlen eingecremt. Dann gab ich ihm mit den Worten „Fertig Schatz, kannst dich umdrehen!“ einen Klaps auf den Po.
In Windeseile lag er auf dem Rücken. ‚Du kannst es ja kaum noch erwarten, mein Schatz. Aber so schnell schießen die Preußen nicht!’ dachte ich so bei mir, als mich sein hartes Rohr fast ansprang. Dann widmete ich mich intensiv seiner Vorderseite. Hals, Brust, Bauch, Beine. Nur eine Stelle lies ich aus. Zappelig und ungeduldig lag mein Süßer da und immer wenn sich meine Hände in seine Lendenregion bewegten, zuckte sein fast platzender Schwanz. Als ich dann endlich über seinen Riemen strich stöhnte er leise: „Ja, da brennt es am meisten.“ ‚Daran ist aber nicht die Sonne schuld.’ dachte ich schmunzelnd. „Na dann werde ich mal pusten, wenn es so brennt.“ Mit diesen Worten beugte ich mich zu seinem Freudenspender und küsste ihn sanft. Bei der Berührung meiner Lippen zuckte die Kleine so heftig, dass ich dachte ich bekomme gleiche eine Ladung Sahne ins Gesicht. Vorsichtig spielte meine Zunge mit seiner Eichel und dem Bändchen. Dann schoben sich meine Lippen über seinen erwartungsvoll pochenden Knüppel.
Plötzlich hörte ich ein leichtes Raschelt aus Richtung des nahen Gebüsches.


Geschrieben

super geschrieben..bin mal auf die fortsetzung gespannt*lächel*


Geschrieben

stimmt da können wir nur zustimmen :-))


Geschrieben

Der Stil der Geschichte ist echt klasse !
Bitte weiter so.

Roland


Geschrieben

he ihr zwei... weiter so... bin auf die fortsetzung seeeeeeeehr gespannt... ;-)


  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Heimlich, nur aus den Augenwinkeln, blickte ich in die Richtung, aus der das Rascheln kam. Dort sah ich zwei Leute, die unser Spiel offensichtlich beobachteten. Tausend Gedanken huschten mir durch den Kopf. Aber aus irgendeinem Grund saugte ich unvermindert weiter. Ich erhaschte noch einen Blick und erkannte, dass es ein Pärchen war. Aber halt, den Mann kannte ich doch. Ja richtig, es war Dirk, einer der beiden netten Monteure vom Hausgeräteservice. Ich änderte meine Position, um die beiden besser sehen zu können. Mein Schatz schien nichts bemerkt zu haben, denn er genoss mein Zungenspiel wie zuvor.
Jetzt, wo ich die beiden anderen besser sehen konnte, erkannte ich, dass auch sie unser Liebesspiel anscheinend nicht ganz kalt gelassen hatte. Dirks Hände massierten ihre scheinbar vollen Brüste und er küsste dabei ihren Hals. Aber auch ihre Finger waren nicht untätig. Sie rieben auf der Beule, die in Dirks Badehose gewachsen war. Ihr müsst wissen, dass ich sehr gerne Schwänze blase und dass mich das unheimlich geil macht. Aber zu wissen, dass ich dabei beobachtet werde, steigerte meine Lust ins Unermessliche. Ich konnte förmlich fühlen, wie mir der Saft meiner eigenen Geilheit an den Innenseiten meiner Schenkel herunter lief.
Mein Schatz fing schon an, schwer zu schnaufen. Anscheinend war sein Höhepunkt nicht mehr weit. Aber er sollte nicht kommen. Noch nicht! Ich wollte wissen, wie weit dieses Spiel noch gehen kann. Ob die beiden uns nur zuschauen würden, oder ob sie doch noch zu uns herüber kommen würden. Und wenn sie dann herüberkommen, bleiben dann die Pärchen unter sich oder geht es wild durcheinander? In meinem Kopf drehte sich alles. Ich fasste mir ein Herz und rief den Beiden zu: "Gefällt euch was ihr seht? Dann kommt doch zu uns auf die Decke, hier ist es bequemer." Wie zwei Ertappte suchten sie sofort Deckung im Gebüsch. Mein Schatz richtete sich auf, der große zumindest. Sein schöner, harter Schwanz fiel vor Schreck in sich zusammen. Langsam kam Dirk aus dem Gebüsch. Seine Partnerin zierte sich noch etwas. Also ging er noch mal zurück und zog sie förmlich aus dem Gebüsch. Mit hochrotem Kopf kamen sie zu uns auf die Decke.
"Na wen haben wir denn da?" rief mein Schatz erstaunt. Dirk antwortete: "Wir wollten euch ja nicht stören." "Das tut ihr nicht. Und zu viert macht es doch viel mehr Spaß." erwiderte ich. "Wen hast du uns denn da mitgebracht?" fragte mein Süßer Dirk. "Ach ihr kennt euch?" fiel sie ins Wort. "Das ist Jenny." antwortete Dirk. "Und ja, wir kennen uns." Dann stellte er uns Jenny vor.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Sie war noch recht jung, so Anfang 20. Die Zwei waren seit cirka einem halben Jahr zusammen. Wir plauderten ein wenig über dies um das. Jenny fragte eine ganze Menge, vor allem über das, was sie grade beobachtet hatte. Ob wir es immer am See trieben, und ob wir keine Angst hätten beobachtet zu werden.
Mein Schatz antwortete: „Na es ist nicht so, dass wir extra zum poppen an den See fahren.“
„Aber wenn es uns mal überkommt, dann ist es uns egal, wo wir grade sind.“ fügte ich hinzu.
„Und hier ist doch ein lauschiges, ruhiges Plätzchen. Sehen kann einen hier niemand, na ja, fast niemand.“ erwiderte mein Süßer.
„Und wenn doch, selber Schuld. Wer das nicht sehen will, soll einfach nicht hingucken. Und die anderen, die schauen, haben danach meistens ein Problem in der Hose.“ sagte ich.
Jenny sah uns mit großen Augen an. Anscheinend war sie immer noch, oder schon wieder erregt, denn die Konturen ihrer Nippel zeichneten sich auf dem dünnen Stoff des Shirts ab. Auch bei Dirk war noch eine mächtige Beule in der Badehose.
„Habt ihr beiden ne Sonnenallergie oder warum sitzt ihr noch in euren Klamotten da?“ fragte mein Schatz plötzlich.
Jenny zierte sich erst ein wenig, aber Dirk sprang förmlich aus seiner Badehose und seine Latte uns entgegen. So verlor auch Jenny ihre Scheu und lies die Hüllen fallen.
„Wurde wohl Zeit, dass er aus der engen Hose kommt?“ fragte ich lächelnd Dirk und deutete auf sein pralles Rohr.
Meine Hand ruhte schon wieder im Schoß meines Liebsten, um sein bestes Stück ‚aufzubauen’, mit spürbarem Erfolg. Im Gegenzug bedankte er sich dafür mit Streicheleinheiten über meinen Nacken, den Hals bis hinunter zu meinen Brüsten. Diese sanfte Massage verfehlte ihre Wirkung nicht, meine Nippel wurden wieder hart und ragten empor. Dirk was inzwischen etwas näher an Jenny herangerückt und sie massierte mit ihren flinken Fingern sein steifes Rohr. Der bedankte sich dafür mit einer kräftigen Massage ihrer üppigen Brüste. Dirks Latte stand genau vor ihrer Nase, und so fing Jenny unwillkürlich an, mit der Zunge an seiner Eichel zu spielen. Mein Schatz rutschte auch etwas näher an mich heran, so dass auch seine Rute für meine Lippen greifbar nah war. Ich schnappte nach dem guten Stück und sog ihn genüsslich in meinen Mund. Auch Jenny fing an Dirks Schwanz zu saugen. So bliesen wir Mädels unsere Dauerlutscher um die Wette.


Geschrieben

Eine wirklich sommerlich geile Geschichte, ich hoffe für uns alle, dass bald eine Fortsetzung kommt!


Geschrieben

Hallo Ihr Beiden,

ich kann mich dem Betteln nach einer Fortsetzung nur anschließen. Da sind also Dirk und Ben abgeblieben... Na ja, bisher ja nur Dirk. Aber, wer weiß schon, wen Ihr am Badesee noch so trefft.

Eure Story ist mal wieder so lebendig und mit Witz geschrieben, daß man sich automatisch fragt, ob Ihr ein Erlebnis oder eine Phantasie beschreibt. - Nein, nicht verraten!!!! *gg* Das gehört doch mit zur Spannung!

Ist es ein Erlebnis, dann werde ich nächsten Sommer bestimmt auch jede freie Minute an einem Badesee verbringen. Ist es Phantasie, dann hoffe ich, daß Ihr uns nicht allzu lange auf die Folter spannt und uns mit den Fortsetzungen ein paar warme Gedanken beschert und über die dunkle Jahreszeit bringt. ;-)

Jenny scheint Ihr ja schon zum "Schmelzen" gebracht zu haben.... ;-)


5 Punkte als Bewertung!


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Da sich die beiden Männer gegenüber knieten, während sie verwöhnt wurden, hockten auch Jenny und ich uns gegenüber. So konnte ich ihr in die Augen schauen, als sie Dirks Prachtexemplar in ihren Lutschmund sog. Ich glaubte, ein Funkeln in ihren Augen entdeckt zu haben, wenn sich der Riemen seinen Weg zwischen ihren saugenden Lippen bahnte. Wo war plötzlich ihre Scheu und Schüchternheit geblieben? Wie weggeblasen! Das Luder genoss es, dabei beobachtet zu werden, wenn sie ihrem Liebsten den Schwanz lutschte.
Als ich an ihr vorbei sah, entdeckte ich die Hand meines Schatzes, die zärtlich über Jennys Po glitt, dann ihren Rücken entlang nach oben und von dort aus seitlich hinab zu ihren Brüsten, die im Takt ihrer Lutschbewegung schaukelten. Mit seiner anderen Hand knetete er meine Brüste und zwirbelte meine Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger.
Noch eine Hand konnte ich fühlen, die von Dirk. Sie wanderte meinen Rücken entlang über meinen Hintern und klopfte mit zwei Fingern an meine speerangelweit geöffnete Pforte. Dann glitten sie noch tiefer zu meinem Lustknopf, so als wollten sie vor dem Eintreten nochmals klingeln, und rieben diesen. Tausend Blitze durchzuckten meinen Körper.
Auch Jenny fing an zu gurren und zu schnaufen. Die Hand meines Süßen war zwischen ihren Schenkeln verschwunden. Und ihr schien zu gefallen, was er dort tat. Mit geschlossenen Augen genoss sie den Schwanz ihres und die Massage meines Schatzes. Und ihr Schnaufen wurde langsam lauter. Dabei schaukelten ihre vollen Brüste wohlig hin und her. Ich konnte nicht anders, denn ich wollte wissen wie sie sich anfühlen. Also griff ich vorsichtig rüber und strich sanft über ihre Brust. Sie öffnete die Augen. Sie hatte wohl gemerkt, dass es keiner der beiden Männer war. Dann ließ sie den Schwanz ihres Liebsten aus dem Mund gleiten und beugte ihren Kopf zu mir herüber. Ich ließ von meinem Lieblingslolly ab und wandte mich zu ihr. Vorsichtig berührten sich unsere Lippen. Wir küssten uns. Ich öffnete meine Lippen und meine Zunge suchte ihre. Bereitwillig schob sie sie mir entgegen und wir küssten uns leidenschaftlich. Es war ein ungewohntes Gefühl für mich. Ungewohnt aber erregend. Jetzt spürte ich auch ihre Hand an meiner Brust, die mich sanft streichelte. Den beiden Jungs blieb nichts anderes übrig als zuzuschauen. Aber es schien ihnen zu gefallen, was sie sahen. Dirk rieb unvermindert meine Lustperle. Seine Finger, Jennys Hände, ihre Lippen, das alles brachte mich fast um den Verstand. So langsam näherte ich mich meinem Höhepunkt. Auch Jenny schnaufte schon wie eine Lokomotive unter Volldampf. So kamen wir fast zeitgleich zu einem herrlichen Orgasmus. Zum Glück erstickte unser Aufschrei, oder besser gesagt Quicken, jeweils in der Kehle der anderen, sonst hätten wir vielleicht doch noch für einen mittelschweren Menschenauflauf gesorgt. Aber so blieb unser Treiben unbemerkt und wir konnten uns weiter ungestört „um einander kümmern“.
Im Taumel meiner Lust war ich nach vorne gefallen. Auch Jenny konnte sich nicht mehr auf den Beinen, bzw. Knien halten. So lagen wir uns Nase an Bauch gegenüber. Zum Glück gönnten uns die Jungs diese kurze Verschnaufpause. Zärtlich streichelten wir uns. Jenny mich, ich sie, unsere Süßen uns. Aber auch die Zwei wollten jetzt zu ihrem Recht kommen. Ihre Finger wurden allmählich fordernder und energischer.


Geschrieben

„Ich glaube, die Beiden können es gar nicht mehr erwarten!“ flüsterte ich Jenny ins Ohr.
„Na mal schauen, wie lange die Zwei noch durchhalten, bis sie ihre Sahne hergeben.“ grinste sie frech zurück.
„Welchen Freudespender möchtest Du denn leer machen?“
„Ich glaube, ich probier mal deinen.“ Mit diesen Worten drehte sie sich um und schwups verschwand der Lümmel meines Süßen in ihrem Lutschmund. Ich schnappte mir Dirks Rute und lutschte genüsslich an dem Prachtstück. Der zuckte schon nach kurzer Zeit ziemlich energisch zwischen meinen Lippen. Anscheinend wurde es auch bei ihm allerhöchste Zeit. Aus den Augenwinkeln sah ich Jenny, die sich gierig den Lutschbolzen meines Liebsten in ihren Schlund sog. Ihm schien sichtlich zu gefallen, was sie tat, denn er schob ihr seinen Riemen förmlich in den Hals. An seinem Schnaufen war unschwer zu erkennen, dass er nicht mehr lange brauchen würde, bis er ihr seinen ganzen Saft tief in ihre Kehle schießen würde.
Auch mein Mundfötchen wurde mittlerweile regelrecht gefickt. In tiefen Zügen fuhr sein mächtiger Riemen in meinem Mund ein und aus. Devot hielt ich mein Leckermäulchen hin und lies ihn gewähren. Dabei genoss ich seine steigende Erregung. Mit meinen Lippen umschloss ich fest seinen Schaft und saugte fordernd an Dirks Schwanz. Meine Zunge umspielte dabei das dünne Bändchen an der Unterseite.
Jenny, das kleine Luder, massierte jetzt noch zusätzlich mit einer Hand die prall gefüllten Hoden meines Süßen. Mit funkelnden Augen sah sie, schmatzend zu mir und Dirk herüber. Ein bisschen hatte ich das Gefühl, als würde sie einen Wettstreit daraus machen, wer von uns seinen Sahnespender zuerst zum explodieren bringt. Und wenn ich meinen Schatz so sah, lag sie wohl deutlich vorne. Der hatte Jennys Haare wie einen Zopf gefasst und dirigierte ihren Kopf so, dass er sie bis tief in den Hals ficken konnte. Unterwürfig hielt sie ihm ihr Schnäuzchen hin und genoss seine fast überkochende Lust. An seinen tiefen, fast hektischen Stößen erkannte ich, dass er jeden Augenblick kommen musste. Das wollte ich jetzt doch sehen, wie mein Liebster Jenny seine gesamte Ladung Sahne in ihren gierigen Mund spritzt.
Aber Dirk war ein klein wenig schneller. Während ich die beiden anderen beobachtet hatte, bemerkte ich gar nicht, dass der Saft in Dirks Eiern überkochte. So kam die erste Ladung doch etwas überraschend für mich und ich verschluckte mich. Der zweite Schub traf mich dann mitten ins Gesicht. Zum Glück konnte ich den zuckenden Spritzer schnell wieder mit meinen Lippen einfangen und wurde nicht mit der ganzen restlichen Ladung geduscht.
Dann bemerkte ich das heftige Schnaufen von nebenan.


Geschrieben

ist echt heiß geschrieben... sind auf die fortsetzung gespannt...


Geschrieben

Als ich rüberschielte sah ich meinen Hasen, der wohl grade eine Riesenladung in Jennys gierige Mundvotze schoss. Er schien sich gar nicht mehr zu beruhigen. Schwall um Schwall jagte aus ihm heraus. Die arme Jenny versuchte eifrig, alles zu schlucken. Doch bei den prallen Eiern, die mein Schatz hatte, war das wohl unmöglich. So quoll die Sahne irgendwann an ihren Mundwinkeln aus ihr heraus und lief in dicken Schwaden über ihre Wangen. Allmählich beruhigte sich mein Süßer, so dass Jenny langsam wieder Luft bekam.
Nach der heißen Einleitung und der üppiger Spermadusche brauchten wir Mädels erst mal ein Bad. Übermütig sprangen wir in den See und planschten dort vergnügt. Wir gackerten und kicherten wie ***ager. Die Jungs folgten uns als sie wieder halbwegs Luft bekamen. Ausgelassen amüsierten wir uns zu viert im kühlen Nass. Die Jungs müssten natürlich ihre Männlichkeit unter Beweis stellen und kamen auf die blöde Idee, über den See zu schwimmen. Aber das war Jenny und mir zu viel. Wir beschlossen, uns von der Sonne trocknen zu lassen und ließen die beiden ‚Halbstarken’ im See zurück. Die fingen an, wie die Verrückten um die Wette zu schwimmen.
An unserem Platz angekommen, trockneten wir uns ab und legten uns in die Sonne. Jenny fragte mich, ob ich ihr den Rücken eincremen könnte. Nichts Schlimmes ahnend willigte ich selbstverständlich ein. Sorgfältig cremte ich Arme, Schultern und Rücken ein. Ihr entglitt ein kleiner Seufzer. Als ich fertig war sagte sie: „Du machst das so gut. Kannst du Po und Beine gleich mitmachen?“ und blinzelte mich mit großen Kulleraugen an. Bereitwillig cremte ich weiter. Grade als ich mit ihren Beinen so weit war, drehte sich Jenny auf den Rücken und präsentierte mir einladend ihre Vorderseite. Ihre wohlgeformten Brüste lachten mich einladend an. Und ihre Beine Hatte sie weiter als zum Eincremen nötig gespreizt. Jetzt war auch mir klar, was sie wollte.


Geschrieben

Ich betrachtete Jenny von oben bis unten, ihre blonden, leicht gelockten Haare, die weichen, jugendlichen Züge ihres Gesichtes, ihre vollen, wohlgeformten Brüste, den flachen Bauch, ihren komplett sauber rasierten Venushügel und ihre schier endlos langen Beine. Sie sah wirklich zum Anbeißen aus. Und ich muss gestehen, ein wenig neidisch war ich wegen ihrer Jugend und ihres Aussehens auch. Auch das Gefummel und die Küsse von vorhin hatten mir sehr gefallen. Doch so leicht sollte sie mich nicht haben. Ich verteilte ein paar Spritzer von der Sonnenmilch auf ihrem Körper und begann, diese intensiv zu verteilen. Besonders ausgiebig kümmerte ich mich dabei um ihre Brüste. Und meine Behandlung zeigte Wirkung. Ihre Knospen ragten schon wieder steil in die Höhe. Fast beiläufig berührte ihre Hand mein Knie. Ich lies meine Hände über Jennys Bauch nach unten, bis fast an ihren Venushügel heran, wandern. Sie hatte ihre Beine inzwischen extra weit gespreizt. Doch kurz vor ihrem Ziel drehten meine Finger um und wanderten wieder nach oben. Jenny enthuschte ein enttäuschtes Seufzen. Diese Spielchen wiederholte ich so einige Male. Jennys Lust schien sich in ihr aufzustauen. Zaghaft beugte ich mich zu ihr herunter, zu ihrem Kopf, ihren Lippen. Doch kurz vor einer Berührung stoppte ich. Ihr Atem ging schon sehr schwer. Sie legte ihren Arm um mich und zog mich zu sich heran. Unsere Lippen berührten sich. Es war wie ein knisterndes Feuerwerk der Erotik. Dann schob sie ihre Zunge fordernd in meinen Mund. Wild spielte sie mit meiner. Meine Hand strich über ihren Bauch hinauf zu ihren Brüsten. Sanft knetete ich Jennys weiche Rundungen. Unsere Zunge schienen sich unlösbar ineinander zu verknoten. Jenny schob ein Bein zwischen meine Schenkel und drückte es gegen meine Scham. Millionen kleine Blitze durchzuckten meinen Körper. Meine Finger suchten den Weg hinab zum Zentrum ihres Verlangens. Dort angekommen erzeugten sie augenblicklich ein Feuerwerk der Leidenschat. Jennys Aufstöhnen erstickte in meiner Kehle. Eine Hand von ihr wanderte über meinen Rücken und Po zwischen meine Beine. Die andere strich seitlich an meinem Körper auf und ab, über meine Brust, meine Taille, meine Hüfte. Unsere Brüste rieben im Takt unserer Zärtlichkeiten gegen einander. Meine Lippen bahnten sich ihren Weg über ihren Hals, ihre Schultern, ihren vollen Busen zu den steil abstehenden Knospen. Vorsichtig strich meine Zunge um die harten Spitzen dieser Lustberge. Dann drückte Jenny meinen Kopf gegen ihre füllige Oberweite. Zärtlich sog ich an ihren harten Warzen. So an sie gedrückt drehte sie mich auf den Rücken, und schickte dann ihre Lippen auf Wanderschaft.


Geschrieben

Jenny ging viel fordernder voran als ich. Für mich war es neu, mit einer Frau. Ich fing grade erst an, mich an diese, für mich neue Variante des Sexes, zu gewöhnen. Bei ihr hatte ich das Gefühl, dass es nicht das erste Mal für sie war. Erst küsste sie mich wild und leidenschaftlich. Wieder suchte ihre Zunge fordernd nach meiner. Allein diese Leidenschaft weckte neue Gelüste in mir. Dann gingen Jennys Hände auf Erkundungstour. Mit ihrer energischen Art brach sie das eh nur dünne Eis bei mir in kürzester Zeit. Ich hätte mir nie träumen lassen, dass die Berührungen einer Frau allein, derartige Gefühle bei mir auslösten. Doch nach kurzer Zeit hatte ich alles um mich vergessen. Obwohl ich vorhin, beim Treiben mit den Jungs auch schon erste, leichte Erfahrungen gesammelt hatte, war das jetzt wieder etwas ganz Neues für mich. Neu aber angenehm. Sehr angenehm.
Jennys Lippen waren inzwischen bei meinen Brüsten angekommen. Was sie dort anstellte entfachte ein wahres Feuerwerk in mir. Wie sie mich berührte, küsste, leckte. Anders als mein Süßer es tat. Nicht, dass ich sagen möchte, dass mein Schatz das schlecht macht. Sie machte es anders, und es gefiel mir außerordentlich. Ich streichelte ihren Kopf, ihren Rücken, einfach alles, was ich erreichen konnte. Jennys Hand war mittlerweile weiter gewandert, über meinen Bauch, tiefer. Erwartungsvoll hatte ich meine Beine geöffnet. Genau da wollte ich sie jetzt spüren. Ich fühlte, wie mein Lustzentrum langsam immer feuchter wurde. Aber Jenny stoppte auf meinem Venushügel. Mir entfleuchte ein enttäuschtes Seufzen. Als ich meine Augen öffnete, sah ich Jenny, die mich genießend ansah. „Sag es!“ flüsterte sie mir zu. „Mach weiter! Bitte!“ erwiderte ich mit flehender Stimme. Sie küsste mich, und so, wie sich meine Zunge in ihren Mund schob, rutschte ihre Hand tiefer. Was genau sie da machte, kann ich nicht mehr sagen. Aber sie brachte mich um den Verstand. Ich schnaufte und stöhnte, ich klammerte mich an ihr fest. Unsere Zungen wirbelten umeinander. Und ich kam in einem gewaltigen Orgasmus.
Als ich wider etwas Luft bekam, öffnete ich meine Augen und sah in Jennys zufriedenes Gesicht. Ihre Hand streichelte immer noch meinen Schoß.


Geschrieben

WOW,
ich hoffe das die Geschichte hier noch nicht zu ende ist und sie bald weider geht.

Aber schonmal Hut ab, bis jetzt eine geile Geschichte.


Geschrieben

Dem kann ich mich nur anschließen. Eine der besten Geschichten die ich hier je gelesen habe. Super geschrieben, toll erzählt und mit Sicherheit unvergesslich für Euch.


×
×
  • Neu erstellen...