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Therme? nicht nur für alte Knochen!


Cu****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Es war in einem slowenischen Kurbad, das etwas ältere Hotel hatte auch einen Anbau in dem das Schwimmbad war, 2 etwas lieblos eingerichtete unabhängige Saunas, mit großem Ruheraum. Das Schwimmbad befand sich in der oberen Etage, eine Glasfront trennte die Schwimmhalle von einer sehr großen Sonnenterrasse. Ich kam an die Kasse unten an, und bezahlte fürs Schwimmbad und separat für die Sauna. Gerade reichte mir die schöne bedienstete ein großes weißes Badetuch und zwei riesige Bettlaken für die Sauna als durch den Gang vom Hotel aus eine sehr schöne Frau nach meiner Einschätzung so um die 40 Jahre kam. Ich spendete ihr einen langen Blick, musterte sie von Kopf bis Fuß, was sie auch bemerkte und mir ein Lächeln erwiderte denn es schmeichelte ihr der Blick von einem 25 jährigen Mann. Ich lächelte zurück und begab mich die breite Treppe hoch zu der Umkleide. Durch die großen Schwenktüren in den Bereich mit Spiegeln und Fön. Zur Schwimmhalle ging es dann durch die Umkleidekabinen hinter denen die Spinde den Raum füllten, und ein kleiner gang wo links und rechts dann die Räume mit den Duschen waren, links die für Damen, rechts die für Herren.

Es war Montagmorgen ca. 10 Uhr und kaum Badegäste, vor allem nicht in dem Umkleidebereich, so übersprang ich die Unkleidekabine, ging zu der hintersten Spindreihe, und fing mich dort aus zu ziehen, stellte meine Sachen schon in den Spind, und musste nur noch meine Boxershorts ausziehen, die kleine Badehose hatte ich schon in der Hand, zog mit den Daumen die Shorts runter und stellte sie in den Spind, und bevor ich die Badehose anzog schüttelte ich leicht meinen Lümmel zu Recht, der den Griff aber falsch verstand und sofort die Halbmaststellung nahm. Ich zog mir die Badehose gerade hoch und war so in etwa auf der hälfte der Oberschenkel als von der unweiten Unkleidekabine die Tür aufging und die Dame vom Eingang zu mir schritt, schnell zog ich die Badehose hoch und verstaute mit mühe meinen Lümmel drin der aufgeweckt wurde und sich Platz zu verschaffen versuchte. Einen wahren Grund hatte er jetzt ja, denn die Dame hatte einen einteiligen schwarzen Badeanzug an, mit weit nach oben reichenden Seiten so das ihre Beine noch länger aussahen als sie waren, sie war schlank, lange blonde Mähne, knackiger kleiner Hintern, insgesamt wirkte sie “filigran”. Ganz selbstbewusst schritt sie zum Spind neben meinen, und fing an ihre Sachen hinein zu legen, mir wurde es etwas peinlich und ich glaube ich wurde auch etwas rot im Gesicht.

Sie tat so als ob sie nichts gesehen hätte, aber mir war klar das sie mehr gesehen hatte als es mir lieb war. Ich schließ mein Spind ab, und begebe mich nur mit dem Badetuch unterm Arm zu den Duschen, natürlich hatte ich das Duschgel auch noch mitgenommen. Im Duschraum links die Waschbecken und Durchgang zu den Toiletten, rechts hinter einem Winkel dann die gemauerten Duschabteile. Ich genoss das duschen schon, und nahm noch das Gel dazu, seifte damit auch in die Badehose ein, dafür zog ich den Vorderrand runter und seifte den Lümmel ein, geschlossener Augen ließ ich das Wasser über mich brausen, und strich mit der Hand über den Lümmel, schön die Vorhaut noch zurück gezogen, als ich hörte das noch eine Brause gedreht wurde und das Wasser plätscherte.

Ich staunte wieder, die Dame stand unter der Dusche genau gegenüber mich, unsere Blicke trafen sich, und sie sprach in Englisch “ die Damendusche ist außer Betrieb schon ein paar Tage”.
Na gut, dachte ich mir, der Lümmel war ja schon längst wieder in der Hose und sie konnte ihn nicht sehen, also Alter mach dir keine Sorgen! Und wie ich mir Sorgen machen musste, denn als ihr Badeanzug nass wurde klebte er sich an ihren Körper so dicht das jede Falte abgezeichnet wurde, so auch die Fickspalte in die sich der Stoff ein wenig zog. Bei diesem Anblick dehnte sich mein Lümmel voll auf die Seite in der Badehose und nahm Kampfstellung auf. Ja das pulsieren im Schwanz konnte ich nicht mehr aufhalten auch wenn ich jetzt auf 100 Nonnen gedacht hätte und in sich 10 Vater unser gesprochen hätte. Sie drehte sich mit dem Rücken zu mir, ein herrlicher Hintern, der Stoff zwickte sich zwischen die Arschhälften rein. Nichts als Weg von hier, dachte ich, und stellte das Wasser ab, nahm das Handtuch und raus…

Am Eingang der Schwimmhalle, suchte ich mit dem Blick erstmal wo ich meinen Platz nehme, ich suchte die Liege links vom Schwimmbecken auf, neben der Tür die auf die Terrasse führte.
Gegenüber auf der anderen Seite vom Schwimmbecken in einer Nische war die kleine Bar, und die war offen. Ein paar Frauen im Rentenalter schwammen im Becken, und ein älterer Herr mit den komischen durchsichtigen Plastikkappen am Kopf. Ich ging erst eine Runde Schwimmen, und dann sah ich wie die Dame aus der Dusche auch in die Halle kommt, sie suchte mit dem Blick auch einen Platz für sich, und natürlich sie nahm die Liege die genau im rechten Winkel zu meiner stand, auch an der Tür zur der Terrasse, eigentlich nicht schlecht dachte ich mir, so kann ich sie auch sehr gut sehen, aber SIE mich auch, und da habe ich schon ein Problem mit meinem mittlerweile etwas nachgebenden Lümmel.

Nun kam sie auch ins Becken, und so wie wir unsere Runden schwammen, begegneten wir uns immer in der Mitte, tauschten Blicke aus, und grinsten uns an. Ich ging raus aus dem Wasser, trocknete mich ab, und dann in die Sonne auf die Terrasse, um eine zu rauchen, wegen dem Rauchverbot in der Halle.

Draußen sah es so aus als ob niemand da ist, und ich zündete die Zigarette und spazierte drüber…als ich hinter einem Pfeiler sah das doch jemand auf der Liege ist. Unauffällig lehnte ich mich auf die Brüstung in der Nähe, und sah eine junge Frau, geschlossener Augen nahm sie ein Sonnenbad, sie war auch sehr schlank, kurzes blondes Haar, ein winziger roter Bikini, das Oberteil bedeckte kaum die Brustwarzen, und das kleine Fetzchen Stoff soll das Höschen sein? Die Beine leicht angezogen und Schenkel etwas auseinander gab mit den Einblick auf ihr Fötzchen das dieser Fetzen Stoff nicht vollständig bedecken konnte da er sich in die Spalte grub und etwas am Rand vom Venushügel paar seidene dunkelblonde Schamhaare schimmerten. Ich schätzte sie auf höchstens 20 Jahre, sie hat mich noch nicht wahr genommen, aber meine Augen meldeten dem Lümmel was sie sahen, und er fuhr in volle Kraft, so voll das der Ständer schon schmerzhaft wurde.

Ich versuchte ihn zu bändigen und nahm die Hand in die Badehose aber das passte ihm sogar und er wollte nicht aufgeben, und dann bemerkte sie mich, lächelte mich freundlich an, und zog die Schenkel zusammen. Ich erwiderte das lächeln, drückte meine Zigarette aus, und bevor ich ging gab ich noch einen Blick der deutete: “ see you”
Mit der Latte in der Hose konnte ich jetzt nicht einfach so in die Halle, so entschloss ich mich die Saunalacken aus dem Spind zu nehmen und in die Sauna zu gehen. Dafür musste ich an der reizenden Dame vorbei und ich legte mein Handtuch so das es ich hoffte es den Steifen Riemen verdeckt.
Schnell die Treppe hinunter, an der Kasse vorbei rechts in einen sehr langen finsteren Gang, ein paar Meter kommt dann die Tür zur ersten Sauna, ich wollte schon hinein als die Aufseherin rief:” die ist reserviert, eine weiter bitte!” also nichts wie weiter, Tür auf, ein schmaler Eingangsbereich, eng und lang, links Bänke an der Wand, und bevor es ein Vorraum zur Sauna wird ein großer Spiegel an der Wand. Im Vorraum ist auch eine Bank an der Wand links, ein kleiner Rattantisch und auch zwei Sessel aus Rattan, nach rechts geht’s dann in die so mittelgroße Sauna und gegenüber sind zwei Duschkabinen, und der größte Raum ist zum Garten in dem befinden sich zwei runde Tische, mehrere große Liegen gut gepolstert so wie ein Massagetisch.

Ich prüfte die Sauna die ganz nach meinem Geschmack zwar heiß war aber nicht übermäßig, schnell zog ich die Badehose aus, und mein Riemen schnellte in die Höhe wie eine Feder! Die Vorhaut zog sich etwas zurück und gab die Eichel frei aus der schon der erste Lusttropfen durchsichtig schimmerte.
Ich legte mich auf die mittlere Ebene mit dem Rücken an die Wand gelehnt und fing an den Riemen zu bearbeiten, ja ich wichste und geilte mich so noch mehr auf, meine Gedanken sprangen mal zu der reifen Frau als Wichsvorlage , mal zu der jungen Dame auf der Terrasse. Mal wichste ich nur mit dem Daumen und Zeigefinger mal umschlossen alle Finger den Schaft so das nur die Eichel raus guckte. Immer kurz bevor es mir kam hörte ich auf zu wichsen, so sammelte sich eine Ladung im Sack und je mehr der voll war umso mehr geil wurde ich. Ich machte ein paar Gänge und bekam Durst, also wickelte ich den trockenen Laken um mich und sah aus als ob ich einen weißen Minirock hätte, knotete den vorne an, und ging zu der Bar in der Schwimmhalle.

Die junge Frau hinter der Theke so um die 22 Jahre fragte mich was ich denn gerne trinken würde als ich mich an den Barhocker am Ende der Theke setzte. Ich bestellte eine große kalte Weinschorle und nahm den ersten Schluck als die reife Frau auch an die Bar kam. Sie warf einen Blick zu mir musterte mich ab, und bestellte ihr Getränk. Ich saß mit etwas angewinkelten Beinen, da die Füße am Bügel vom Hocker lehnten. Mein Riemen ließ zwar nach aber noch lange nicht ganz, und als die reife Frau sich noch so verführerisch hinsetzte und ich die nackten Oberschenkel sah da zuckte mein kleiner Freund schon wieder. Der “Rock” den ich so umwickelt habe zog sich etwas auseinander wovon ich keine Kenntnis wahr genommen habe und gab den Blick auf den halbsteifen Riemen frei. Ich wunderte mich nur das die Frau so oft in meine Richtung schaute und ein sanftes grinsen im Gesicht hatte. Sie streifte mal auch über ihren Körper mit der Hand was meine Phantasie noch mehr anregte, und als mein Riemen wieder ankündigte seine volle Größe an zu nehmen schluckte ich den Rest der Schorle schnell aus und begab mich wieder in die Sauna.


Geschrieben

Dort legte ich wieder Hand an, und wichste was das Zeug hielt, und kurz vorm kommen, hörte ich wieder auf. Legte mich hin und der Riemen stand im Winkel vom Bauch ab, voll ausgefahren, Vorhaut weit zurück und die Eichel schon dunkelrot angelaufen. Ich döste vor sich hin, als ich plötzlich eine Frauenstimme hörte:” darf ich jemand noch in Sauna schicken oder möchten sie allein sein?”
Ich hob mich etwas auf und schaute zu der Tür wo mit dem Gesicht an das Fenster gepresst die Frau von der Aufsicht hineinschaute. Ich war überrascht das ich sie nicht kommen gehört habe, und wer weiß jetzt wie lange sie schon da schaut und ich dachte noch nur um meinen Ständer zu verdecken. Ich murmelte zurück: “warum nicht? Mich stört es nicht” und sie drehte sich schnell und ging raus. Und ich ging erstmal raus und legte mich im Ruheraum nackt hin. Mein Lümmel war auch erschrocken und rollte sich in sich hinein. Da aber danach niemand herein kam und es verging sicher eine Stunde und mehr, begann er sich wieder zu wecken und bald stand er genau so hart wie vorhin.

Ich legte mich diesmal hin in der Sauna, und ließ den Lümmel ohne Streicheleinheiten stehen.
Die reife Frau ging mir nicht aus den Gedanken ebenso wie auch die junge. Ich döste leicht als plötzlich die Tür aufging und die reife Frau hinein tritt, ein “hallo” sagte, nackt, das Laken vor sich tragend suchte sie mit den Augen wo sie es ausbreiten könnte, gab mir ihr breites lächeln dabei, denn jetzt konnte sie den Riemen ja vollkommen sehen in seiner voller Länge, frisch rasiert sah er noch größer aus als er ist.
Ich richtete mich auf als ob mich ein Pferd tritt, und versuchte hastig den Riemen zu verdecken und schließlich zog ich Beine an und verwehrte ihr den Blick auf den Riemen. Ich glaube sie war davon nicht erfreut, denn sie legte sich so hin auf der selben Ebene das sie mir genau gegenüber lag, und die Wand als Kopfstütze nahm. Ich konnte die Beine nicht zusammen pressen das sie nichts sehen kann, den prallen rasierten Sack und die Hälfte von Schaft hatte sie trotzdem gut in Sicht. Ich duckte mein Gesicht zu auf den Knien liegenden Händen und schielte zur ihr. Oh Gott, ich hatte freien Blick auf sie, wanderte mit den Augen von Füßen bis zum Becken, was sehe ich da? Blank rasierte Fotze, so wie sie die Beine in den Knien angewinkelt hat, hatte ich freien Blick auf die ganze Spalte, die fleischigen Schamlippen leicht offen aus denen die dunkelbraunen wie Läppchen die inneren hervor stehen. Dann schweifte ich höher, die Titten, genau richtige Größe das sie in die Hand passen, zwei kleine “knöpfe” als Nippel, und ein breiter brauner Ring um sie. Dann zum Gesicht, diese leckere Lippen und breiter Mund. Sie hatte den Arm über die Augen gelegt, da sah ich wie sie sich die Lippen ableckt, so verführerisch. Kann es sein das die mich weiter beobachtet? Erste Schweißperlen, sie streift mit der anderen über den Bauch, verschmiert sie.


Und dann greift sie sich in den Schritt, mit dem Mittelfinger verschmiert sie den Schweiß von den Schamlippen, fast hätte ich bei diesem Anblick abgespritzt, ganz ohne das ich den Riemen berühre, den ich sah ihren rosaroten Klitoris, umgeben von einer dem Schwanz ähnlichen Vorhaut. Ganz ohne Worte beschauten wir uns heimlich denn bald kamen ihr die Nippel hervor, und wo sie vor kurzem noch so klein waren, schwellten sie jetzt umso mehr heraus, und wurden immer größer. Mir wurde es ganz heiß, ich wechselte eine die untere Ebene, in Hoffnung das sie jetzt den Ständer nicht sehen kann, streckte ich meine Beine, aber sie drehte sich auf die Seite, den Arm immer noch über die Stirn und Augen und immer wieder fuhr sie mit der anderen Hand vom Oberschenkel bis zur Brust. Ich klemmte den Riemen zwischen die Schenkel, aber als sie wieder ihre Lippen leckte sprang er wie aus der Schleuder geschossen hoch. Sie richtete sich gleich auf, und als sie die Beine auf die untere Ebene schwenkte öffnete sich die Grotte und war klitsch nass am schimmern, wobei sie dann jetzt ohne es zu verschleiern auf meinen Riemen schaute, der jetzt vor ihren Augen anfing zu zucken. Ich zog die Beine wieder an, sie wechselt auch auf die untere Ebene, dabei dreht sie mir den Hintern zu, und als sie den Laken ausbreitet bückt sie sich und ich sehe die Fotze wie eine Semmel sehr nahe.

Sie setzt sich hin, das Becken am Rand der Liegefläche, den Rücken im Winkel nach hinten gelehnt, und Beine weit nach vorne. Sie streift mit dem Blick immer wieder über meine Lenden und wendet ab als ich zu ihr blicke. Immer öfter verschmiert sie den Schweiß am Körper und hält die Titten länger und massiert sie. Ich werde verrückt! Sie duckt sich nach vorn. Ich halte es nicht mehr aus, stehe auf wollte durch die Tür, als sie leise mich anspricht wieder in Englisch:” machst du noch einen Aufguss bevor du raus gehst?” Ich hoffte ich könnte mich heraus schleichen, so stand ich jetzt vor dieser Frau, auf wenige Zentimeter von ihrem Gesicht mit voll steifen Riemen, sie schaute zu mir mit leuchtenden Augen, leckte erneut die Lippen ab, worauf mein Riemen jetzt dicht vor ihr nach oben zuckte. Ich wollte mich mit dem Laken umwickeln, da hörte ich sie wieder:” bitte nicht, ist doch schön zu sehen!” und sie zog sanft am Laken so das sie wieder freien Blick auf den steinharten Schwanz hatte.

Sie schaute mir in die Augen, näherte die Hand fragte: “darf ich?” ich konnte kein Wort sagen, meine Kehle war trocken so nickte ich leicht mit dem Kopf, und sie fuhr mit der Fingerkuppe die untere Seite von Schaft entlang. Da ihre Hände schon von Schweiß nass waren glitt sie von der Eichel bis zur Wurzel und zurück und dann kreiste sie um die Krone herum. Ooooooooooohhh stöhnte ich als sie alle Finger um den Schaft schlossen, und sie die Vorhaut über die Eichel zog um sie gleich wieder zurück zu ziehen. “good boy” sagte sie, als sie mit den Lippen ganz nahe an den Riemen kam, unsere Blicke trafen sich, und ihre Zunge schnellte über die Lippen und trafen die Eichel. Wie ein Stromschlag ging es mir vom Schwanz über den Rücken in den Kopf

Ihre Lippen berührten die Eichel und sie küsste sie, als sie ihren Kopf bewegte um nach oben zu mir schauen, zog sich eine Faden vom Lusttropfen von der Eichel an die Lippen, sie nahm die Eichel in den Mund und verschmierte den Lusttropfen mit der Zunge, ich konnte es nicht mehr aushalten legte meine Hand auf ihren Hinterkopf und drückte ihr den ganzen Riemen in den Mund, sie drückte ihn mit der Zunge gegen den Gaumen, und es gab keinen Halt mehr, laut schrie ich beim spritzen meinen Höhepunkt aus, drückte ihr den Kopf fest an mich und spritzte eine gewaltige Menge Ficksahne ab.
Der erste Spritzer überraschte sie, so verschluckte sie sich fast, und ein Teil der Ladung schwellte ihr aus dem Mundwinkel heraus, doch die anderen Spritzer fing sie gekonnt ab und schluckte sie im Rhythmus in dem sie kamen. Dabei saugte sie so herrlich das meine Knie weich wurden, es wurde mir fast dunkel vor den Augen, und als der letzte Spritzer schon längst geschluckt war fing ich mein Becken in Fickbewegung zu setzten und gab ihr harte kurze Stöße in den Mund, bis das Gefühl an der Eichel so stark war das ich es nicht mehr ertragen konnte. Mein ganzer Körper zitterte wie stark ich gekommen war. Ich rührte mich nicht mehr und drückte sie immer noch fest an mich, dann zog ich langsam den etwas abgeschwächten aber immer noch prallen Schwanz aus ihrem Mund. Mein Sperma war um den Mund und am Kinn verschmiert, sie nahm es mit dem Finger auf und leckte ihn ab.

Als ich wieder zu sich kam, beugte ich mich zu ihr runter, setzte meine Lippen auf ihre und küsste sie wild, und sie erwiderte mit Leidenschaft. Es wurde uns zu warm in der Sauna, so öffnete ich die Tür, nahm sie an der Hand und führte unter die Dusche. Das Wasser plätscherte auf uns, und ich umarmte sie, fing an sie zu küssen, meine Hände glitten über ihren Rücken, ich küsste vom Hals runter, nahm die Nippel in den Mund, und dabei fuhr meine Hand durch ihre Fickspalte, sie lief über, langsam von der Brust nieder und dann öffnete sie die Schenkel und meine Zunge fuhr durch die Spalte, wie besessen leckte ich die geile Fotze, saugte am Kitzler, kreiste mit der Zunge um ihn herum, bohrte sie in die Grotte, und schlürfte ihren Fotzensaft. Sie hob ein Bein über meine Schulter damit ich sie noch besser lecken kann.

Sie fing an zu stöhnen, suchte mit den Händen nach Halt, grub die Finger in meine Haare, und zuckte bei jedem Zungenschlag mit dem Becken. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und schneller, und dann machte ihr Körper einen Bogen, und sie kam so gewaltig unter meiner Zunge, so laut das ich Angst hatte die Aufsichtsdame platzt herein. Ich war froh, ich habe mich bedankt auf die beste Art und Weise.
So benommen blieben wir noch ne weile unter der Dusche und dann brauchten wir eine Pause.
Sie staunte das mein Riemen immer noch steht, aber trotzdem konnte ich den noch nicht gebrauchen, da er noch zu empfindlich war.
Ich öffnete das Fenster vom Ruheraum, und rauchte am Fenster, sie nahm auch eine Zigarette und lehnte sich nach Außen.


Geschrieben

Dann legten wir uns auf eine große Liege für zwei, und dösten vor sich hin, bis ich wieder anfing sie streicheln, über den ganzen Körper zu küssen, und ihr die Schamlippen mit der Zunge teilte. Das brachte sie wieder in Fahrt, und ich leckte sie bis ihr Unterleib anfing zu zucken und sie immer lauter wurde, dann führte ich den Riemen an den Eingang der Grotte, und stieß zu, in einem Stoß bis zum Anschlag, und da kam sie wieder gewaltig, aber ich hörte nicht auf zu stoßen sondern fickte sie sanft von einem Höhepunkt zum anderen. Ohne den Schwanz aus ihr zu nehmen, drehten wir uns und sie ritt auf mir, dabei weitete ich ihre Arschbacken, und drückte einen Finger in die Rosette, das machte sie noch geiler. Ich sagte ihr sie soll sich hinknien und dann fickte ich sie von hinten, ganz langsam, ich genoss den Blick wie mein Schwanz sich in diese reife Fotze bohrte, und je länger wir fickten desto mehr steigerte sich jeder unser Höhepunkt, sie streckte mir ihren Arsch entgegen, senkte den Kopf ins Polster und ich rammelte sie mall sanft, mal hart, und sie wurde laut, feuerte mich an: “ yes, yes , fuck me! Give me your hard cock!, ja pump mich voll….”

Ich fickte ganz wie von Sinnen, und als ich zufällig den Kopf drehte sah ich in dem Vorraum jemand stehen, aber das juckte mich nicht, ich breche jetzt mit dem Fick nicht ab, nicht jetzt wo ich kurz vorm spritzen bin in diese heiße Frau, aber ich schaute trotzdem besser dorthin um zu sehen wer es ist, und da bekam ich noch mehr Sporen, den ich erkannte die junge Frau von der Terrasse, sie schaute uns ganz ungeniert zu, meine Partnerin konnte sie nicht sehen, darum fickte ich ungehindert weiter. Und die junge Dame war immer noch da, zwar entfernt aber sie konnte alles bestens sehen und hören so hörte sie auch das meine Partnerin bald ihren Höhepunkt kommt, wie ich auch denn es machte mich an das sie zuschaute, so schrie sie ihren Höhepunkt lautstark aus, und ich wurde schneller und heftiger mit den Stößen, bis ich auch sehr laut röchelnd kam, und bei jedem Stoß spritzte ich in die geile Fotze. Als sie merkte das ich auch gekommen bin, drehte sie sich um und setzte auf der Liege so das sie mich ganz gemütlich blasen kann. Sie leckte die Mischung aus Fotzensaft und Sperma ab und blies ganz sanft. Als ich fertig war schaute ich in Richtung wo die junge Dame stand aber sie war nicht mehr da.
Wir lagen noch eine Weile zusammen und streichelten uns gegenseitig als sie sagte:” ich muss leider jetzt fort, aber vielleicht komme ich am Abend wieder in die Sauna wenn du noch da bist.”

Wir gaben uns einen langen Zungenkuss der fast wieder mit ficken geendet hätte, dann aber riss sie sich los, gab noch einen Kuss auf meinen Schwanz und ging zum Ausgang…

Zufrieden lag ich auf dem Rücken und fingerte am Schwanz, der schon wieder fast in Kampfstellung war. Das war nicht schlecht dachte ich mir, und dachte an die junge Dame die uns zugesehen hat, und sofort regte sich mein Schwanz und erhob sein Haupt. Ja er könnte schon wieder da er sich erholt hat und so döste ich sanft ein. Ich döste so um eine Stunde, und dann ging ich nach oben in die Bar, wieder nur den Lacken um die Hüfte. Da na der Bar saß sie, die junge Dame, jetzt mit dem großen Badetuch um die Hüfte gewickelt. Kurz überlegt soll ich nun an die Bar oder nicht? Ach was soll es, kann doch jetzt nicht kneifen oder? Wenn sie mich verpfeifen wollte an die Aufsicht, hätte sie es schon längst getan. Ich setzte mich genau auf den selben Hocker wie vorhin auch und der war nur einen weiter von ihr. Sie hatte ein Glas Martini vor sich, und ich bestellte wieder Weinschorle. Sie bemerkte mich und widmete mir ihren Blick. Sie nahm ihr Glas und nippte dran, dabei schaute sie mir in die Augen.
Sie meinte ich werde jetzt den Blick wegnehmen, ganz im Gegenteil, ich musterte sie von Kopf bis Fuß, und sie ließ die Zunge am Glasrand rutschen..

Wir saßen so wortlos an der Theke, sie blickte immer wieder zu mir um dann gleich wieder den Blick weg zu nehmen als unsere Augen sich trafen. Ich trank langsam meine Schorle aus, und begab mich wieder in die Sauna. Legte mich hin und mein Lümmel zog sich seitlich etwas zurück so das die Vorhaut wieder die Eichel bedeckte. Kaum habe ich mich hingelegt da ging die Tür auf, und ich schaute gar nicht wer es ist, da ich mit geschlossenen Augen lag. Erst als ich das helle zwitschern “hello” hörte machte ich die Augen auf, und da stand sie, die junge Dame, noch im Bikini bestellte sie ihren Platz und dann zog sie sich vor mir aus. Die zwei Fetzchen Stoff zog sie aber in einer Striptease Manier aus und ich schaute mir ihre prallen kleinen Titten an, deren Nippel schon gut hervor standen.
Als sie dann den Fetzen der den Unterteil mimte auszog, wackelte sie mit dem Hintern und zog ihn sehr langsam aus und ich sah das nur der Venushügel leicht behaart war, etwas dunkler als ihr blondes Haar.
Die Schamhaare waren in der Mitte etwas dichter und bildeten einen dunklen Streifen.

Wir saßen jetzt halb liegend gegenüber den Rücken an die Holzwand und schauten uns gegenseitig an.
Da ich ja schon zweimal spritzte regte sich mein Lümmel anscheinend nicht, doch ich spürte wie es in ihm schon pochte und es war nur Frage der Zeit, bis er wieder voll steif wird. Da sie mich ja eh zugeschaut hat beim ficken, gewährte ich ihr vollen Einblick auf den Lümmel. Offenbar war sie nicht damit zufrieden das sich mein Lümmel nicht regt, so stellte sie erst ein Bein auf die untere Ebene und so konnte ich die ganze Fotze sehen. Da sich die Spalte dabei leicht öffnete sah ich ihre rosarote Grotte. Da sie ihr Ziel nicht erreichte, das ich sofort einen Ständer bekomme, starrte sie regelrecht auf meinen Schwanz, als ob sie ihn hypnotisieren möchte. Dann bekam sie leichte Schweißperlen, und die wischte sie mit der Hand ab, fuhr dann auch über die Muschi drüber, und steckte sich einen Finger hinein, seufzte leicht auf, und nahm ihn schnell wieder raus. Den leckte sie dann ab, und hielt ihn im Mund und leckte an der Kuppe. Ein fröhliches grinsen kam über ihr Gesicht als sie merkte das mein Schwanz größer wird und die Vorhaut sich zurück zieht. Ich merkte es das sie vor hat mich an zu machen, so beteiligte ich mich an dem Spiel. Sie wurde ungeduldig da mein Schwanz immer noch etwas zögerte in volle Größe zu kommen, so hielt sie nicht aus, sie zwitscherte:” na schon alles verschossen Heute?”

Ich lächelte sie an und sagte: “ Ich glaube noch nicht, da ist noch genug drin, braucht aber etwas mehr als reine Vorlage”

Sie grinste, und griff sich in den Schritt, steckte den Finger in die Grotte, und leckte ihn ab. Sie wollte ein Spiel hatte aber keine Geduld.
“komm zeig mir deinen Schwanz so kann ich ihn nicht gut sehen” zwitscherte sie.
Dann komm doch näher sagte ich zu ihr. Sie rutschte auf der Liegefläche etwas vor.
“komm, nimm deine Knie auseinander” worauf ich dann ein Bein auf die obere Liege stellte.
Sie steckte wieder ihren Finger in die Grotte, aber bevor sie ihn ablecken konnte nahm ich ihre Hand und führte ihn an meine Nase. Ein herrlicher Duft junger Fotze bewirkte das mein Schwanz sich rührte, und ich leckte ihr den Finger ab.
-mmmh schmeckt nach noch
- und dein Schwanz regt sich auch! Gab sie mir zu wissen das sie ihn im Blick hält.
-Wenn du so ungeduldig bist, dann musst du ihm etwas nach helfen! Und ihn nahm ihre Hand und führte sie an den Schwanz. Sofort fing er an in ihrer Hand zu wachsen…
Ermutigt fing sie an ihn sanft zu wichsen, und ich fingerte an ihrer Fickspalte, die schon sehr nass war, und als ich meinen Finger in die Grotte steckte fing sie an mit dem Becken zu kreisen. Ich führte noch den zweiten Finger hinein und rieb mit dem Daumen über den Kitzler, da kam schon ein leises stöhnen von ihr. Das machte mich auch an, und mein Schwanz hatte schon fast den Endzustand erreicht, sanft führte ich ihren Kopf mit der freien Hand nieder bis ihre Lippen nah an der Eichel waren.
Komm, blas ihn forderte ich sie auf…und schon nahm sie ihn in den Mund. Jetzt fragte ich sie wie alt sie ist, 19 antwortet sie mit dem Schwanz im Mund.

Na dann ist alles gut, ich stand auf und sie saß und ich fing an sie in den Mund zu ficken, doch es wurde uns zu warm, so stiegen wir eine Etage tiefer ich stand und sie saß auf der unteren Bank, und ich fickte sie sanft in den Mund. Also für ihr Alter konnte sie sehr gut blasen, besser als manche ältere die ich hatte. Es reizte mich der Anblick wie sich mein Schwanz in ihren jugendlichen Mund bohrte, und sie selbst steigerte das Tempo mit ihren Kopfbewegungen, und ich merkte wie sich meine Säfte ansammeln, ich fing an zu pusten und stöhnen, und bald gab es keinen Halt mehr, ich hielt ihren Kopf und drückte ihn tiefer in den Mund und spritze ab, ungeübt und überrascht spuckte sie es raus, aber ich drückte ihn wieder in den Mund und spritzte weiter, die Menge war zu groß für sie um alles zu schlucken, so schluckte sie nur ein Teil davon und als sie Luft schnappte schoss ihr immer etwas ins Gesicht. Sperma schwellte aus dem Mund, ihr Gesicht war voll beschmiert, ein Batzen klebte an der Nase, im Haar war auch Sperma, und mit jedem zucken im Schwanz bohrte ich ihn wieder in den Mund. Ihre Zunge spielte mit der Eichel, sie leckte alles ab, auch von den Finger die voll Sperma benetzt waren. Frölich lächelte sie, und ich nahm mit dem Finger den großen Batzen am Kinn und führte ihn in den Mund.


Geschrieben

Na war ich gut? Fragte sie eitel. Du warst sehr gut! Jetzt schluck noch die Reste!
Ich will noch ficken flehte sie mich an. Langsam Mädchen, du kommst auch noch auf deine Kost!
Komm her, nahm ich sie an der Hand und führte in den Ruheraum. Wir legten uns hin und ich küsste sie, währen sie am Schwanz fummelte der langsam aber sicher immer größer in ihrer Hand wurde.
Ich streichelte sie sanft und leckte bis ich an der Fotze ankam, und als ich anfing sie an der Fotze zu lecken, kam sie ihn Fahrt, stöhnte leise und immer schneller.
Oh Gott ist das gut, oooh, ja, ja,ja , und dann kam sie laut, ihr Körper machte einen Bogen, sie schrie, und bevor sie zu Ende kam führte ich meinen Schwanz sanft in sie hinein, in die kleine geile Fotze, und als sie dachte sie ist fertig, da stellte sie fest das sie gerade den Riemen drin hat und gevögelt wird, ich hob ihr die Beine hoch auf meine Schulter, packte sie unterm Arsch und schob bis ans Ende hinein.
Ich steigerte mein Tempo, und sie kam noch einmal, dann noch mal.

Oh Gott du fickst mich kaputt aber es ist so geil, ja fick mich zwitscherte sie und fuhr noch mal ab.
Langsam kam ich auch zum Schluss und meine Stöße wurden härter und schneller und dann spritzte ich sie voll , die kleine enge Fotze, jeden Schuss begleitete ein tiefer harter Stoß und ihre Fotze war klitsch nass von Sperma und Fotzensaft. Ich zog raus aus ihr kniete über ihren Kopf und steckte den Schwanz in den Mund. Hastig saugte sie dran, und ich drehte mich um und fing an sie zu lecken…darauf fing sie an noch stärker zu saugen, und sie kam noch mal dabei spürte ich sanft ihre Zähne am Schaft. Wir nahmen jetzt erstmal eine Pause, in der sie mit dem Schwanz spielte und wunderte sich als er wieder steif wurde. Sie stand auf, und ich sah wie aus der kleinen Fotze mein Sperma trieft und sich am Bein den Weg nach unten bannt. Ich muss für kleine Mädchen, bin gleich wieder da und verschwand zu Toilette ich folgte ihr, und als ich hörte wie sie anfängt zu pissen, öffnete ich die Tür stellte mich vor sie und drückte ihr den Lümmel in den Mund und fing an sie zu ficken. Als sie fertig war mit pissen, ging ich mit ihr wieder in den Ruheraum, setzte sie auf den Massagetisch kniete vor ihr und leckte die jetzt salzig schmeckende Fotze ab. Dann steckte ich ihr wieder in die Muschi und fickte sie im stehen, sie kreuzte die Beine um meine Taille und ich stieß zu. Sie flüstert mir ins Ohr: nimm mich von hinten wie die Frau vorhin! Den Schwanz noch in der geilen Fotze trage ich sie zur Liege setzte sanft ab, sie kniet vor mich und ich packe den süßen kleinen Arsch setzte die Eichel an die Grotte und dringe sanft ein. O Gott ist kleine eng, gut das sie noch nass ist und voll Sperma, sonst könnte ich mich kaum bewegen in ihr. Komm, fick mich so hart wie die vorhin ruft sie zu mir. Also gut mein Mädchen, und ich fange an zu rammeln, und sie kommt sehr schnell aber ich ficke weiter, und dann schaue ich mir die rosafarbige Rosette an, und beschließe ihr auch einen Arschfick zu verpassen.

Ich ziehe raus aus ihr und so gut geschmiert setzte ich an die Rosette an.

Auuu, nicht, das tut weh! Wimmert sie. Nur ruhig kleines, wird dir noch Spaß machen!
Aber sie lässt nicht rein, na gut dann eben ein anderes mal!
Ich habe gar nicht gezählt wir oft ich gekommen bin, bis drei habe ich noch zählen können danach nicht mehr, flüstert sie während ich sie streichele.
Wie heißt du eigentlich fragte ich. Monica! Ich bin der Rudi…
Das war mein bester Sex, ich hatte schon mit Jungs Sex, aber noch nie bin ich so gekommen und so oft wie Heute! Ich muss mich langsam aus dem Staub machen! Bis später sagte sie während sie ihre Sachen zusammen suchte und schon war sie weg. Wow das war aber ein geiler Tag dachte ich mir und döste ein. Ich wurde wach als die Frau von der Aufsicht rein kam um aufzuräumen. Sie schaute zu mir runter sah das mein Lümmel ganz in sich gefahren war, ein breites grinsen. Waren sie überhaupt in der Sauna?
Ja , war ich! Junge, Junge, mal wieder glück gehabt? Ich lächelte nur, sie kannte mich bereits da ich öfter hier her komme. Hast beide genagelt! Wie, wo ? Tu nicht so als ob du nichts wüsstest, habe bis vorne an die Kasse hören können! Waren geile Bräute die beiden! Sie grinste und ging raus.
Ich zog die Badehose an, und ging schwimmen. Die Zeit verging, und ich war an der Bar als die unbekannte reife Frau wieder rein kam. Sie kam zu mir an die Bar, setzte sich neben mich und erst jetzt erfuhr ich ihren Namen, Elisabeth. Mitten im Gespräch kommt auf einmal Monica, sagt zu mir “hallo Rudi!” und dann zu Elisabeth, “Mama wolltest du nicht mit Papa spazieren gehen?”
Ich dachte mich tritt ein Pferd!


Geschrieben

Klasse Geschichte. Super geschrieben. Liest sich sehr gut. Und macht tierisch geil.


Geschrieben

Da müsste es doch jetzt noch eine Fortsetzung geben, oder nicht ???


  • 6 Jahre später...
  • 3 Monate später...
Geschrieben

Folge hätte es schon längst gegeben nur hattte ich keinen Zugang zu diesem Bereich ....habe ihn jetzt erst entdeckt....


Geschrieben

Super Geschichte.
Da du ja jetzt wieder Zugang hast kannste ja weiter schreiben, hoffen wir doch alle.

Gruss an alle
Leon


  • 3 Jahre später...
  • 2 Jahre später...
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