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Sklavenerziehung


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Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)

Sklavenerziehung

Der Kontakt kam über das Internet zustande. Ich hatte mich bei einem Paar als Sklave beworben. Heike war sadistisch und beherrschte ihren Ehemann nach ihren Gelüste und Launen. Sie hatte nach einem Bi-Sklaven inseriert und hier bin ich nun. Ein bisschen mulmig ist mir schon. Ich hatte eine Suite in einem Luxushotel gebucht und stand nun in der Hotelhalle und wartete.

Nun ich musste nicht lange warten, da betrat eine grosse, schlanke Dame die Lobby. Ihre blonden Haare hatte Sie streng nach hinten gekämmt. An Ihrer Seite war ein deutlich jüngerer Begleiter, ebenfalls attraktiv und schlank. Als Erkennungszeichen hatte ich wie verabredet einen Blumenstrauss in der Hand. Die Dame musterte kurz die Lobby und kam dann zielstrebig auf mich zu. "Du musst Andy sein" und schon hielt sie mir ihre schönen gepflegten Hände mit den langen roten Fingernägeln zu einem Handkuss hin. Dem kam ich natürlich sofort nach. "Gehen wir gleich nach oben", meinte Sie. Ihren Begleiter stellt sie mir erst gar nicht vor. Gut, die Details hatten wir sowieso bereits telefonisch geklärt. Oben angekommen, sah sich die Herrin um.

"Du hast einen gute Geschmack, Sklave. Wir werden viel Spass haben." Zur Begrüssung wollte ich drei Gläser Champagner einschenken, was mir gleich die erste Ohrfeige der Herrin einbrachte. "Wie kommst Du darauf, dass Ihr Sklaven mit mir Champagner drinken dürft. Wenn Ihr Champagner bekommt, dann nur meinen", grinste sie böse. Sie leerte das Glas und lies sich nachschenken. Sie nahm auf dem Sofa Platz und zündete sich ein Zigarette an.

"Ausziehen, beide", ordnete sie an. Wir standen beide nackt vor ihr. "Komm zu mir, Sklave", befahl sie mir. "Sehr schön. Netter Körper, blank rasiert, so wie ich es mag. So, ich will unterhalten werden. Blast Euch gegenseitig die Schwänze". Wir legten uns nebeneinander und fingen an unsere Schwänze zu lutschen. Der Schwanz meines Mit-Sklaven war deutlich grösser als meiner und füllte meinen Mund fast voll aus. Heike hatte sich Ihrer Gardrobe entledigt und trug jetzt nur noch ihre halterlosen schwarzen Strümpfe und einen Push-BH. Sie sass breitbeinig auf dem Sofa und spielte mit ihrem Kitzler.

"Genug Spass gehabt. Stellt Euch beide breitbeinig an die Wand". Sie trat hinter uns und begann uns beide die Eier durchzukneten. Die Schwänze standen ja immer vom Blasen hart. Sie holte einen Rohrstock aus ihrer Tasche. "Jeder von Euch beiden erhält jetzt 20 Schläge auf seinen Arsch, damit hier etwas Farbe ins Spiel kommt". Konsequent erhielten wir die Schläge, für die wir uns natürlich Schlag für Schlag bedankten. Anschliessend klipste sie bei uns an jede Brustwarze eine Klammer. Mir band sie noch zusätzlich mit einem Strick die Eier ab, so dass mein Schwanz prall abstand.

"Andy, für den geilen Abend möchte ich mich gerne bei Dir bedanken. Du darftst mich jetzt lecken. Damit Dir das ganze aber nicht zuviel Spass macht, fickt Dich Michael in den Arsch." Michael hatte wie gesagt einen Riesenschwanz, der sich auch jetzt unerbittlich in meinen Hintern bohrte. Und so lag ich jetzt zwischen den Beinen der Herrin und Michael fickte mich unerbittlich von hinten in den Arsch. "Vergiss mein Arschloch nicht. Meine Rosette braucht besondere Pflege. Und steck die Zunge weit rein, dann kannst Du spüren, was Dich heute noch erwartet", lachte Heike in mein doch sehr angespanntes Gesicht.

"Stopp!", herrschte sie uns nach einer Weile an. Sie stand auf und befahl Michael langsam den Schwanz aus meiner Arschloch zu ziehen. Sein Schwanz war dick mit meiner Scheisse beschmiert. "Wie! Schau Dir die Sau an! Du hältst es wohl nicht für nötig voher Deinen Arsch mit einem Einlauf zu reinigen!". Sie zog mich an den Nippeln hoch und gab mir zwei Ohrfeigen. "Mach Deinen Mund auf", herrschte die mich an. Sie spuckte mir zweimal in den Mund und gab mir nochmals zwei Ohrfeigen. "Nun gut. Da ich jetzt gesehen habe, was Du für eine kleine Sau bist, werde ich Dich auch als solche behandeln. Leck Michaels Schwanz sauber!". Ich kniete mich vor Michael und begann seinen Schwanz sauberzulecken. Die Herrin trat hinter mich und schlug mit der Spitze Ihrer Highheels an meine prallen Hoden. "Schmeckt gut oder?" Sie gab mir einen richtigen Kick in die Eier. "Antworte, wenn ich Dich was frage!". "Schmeckt gut", nuschelte ich mit dem Schwanz im Mund. "Na wenns Dir schmeckt, ist das ja wunderbar. Dann kann ich Dich ja ab jetzt als Toilette benutzen"...

Sollte diese kleine Geschichte einige Leser/innen angesprochen haben, freue ich mich Rückmeldung und erzähle auch gerne wie es weitergeht. LG Andy


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Der Anfang ließt sich ..sagen wir mal anregend... :-)

Also nur weiter


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

das ist eine sehr geile geschichte, die ich sehr gerne erleben würde. bin gespannt wie es weiter geht.


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