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Das Vorstellungsgespräch


vogelfrei

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Es ist Sonntag und du bist gerade aufgewacht. „Toll, wieder eine Nacht allein verbracht“ denkst du bei dir und deine rechte Hand wandert deinen nackten Körper runter bist zu deiner Möse.
„Wir beide haben schon so lange keinen richtigen Fick mehr gehabt, und immer nur mit unseren treuen Vibrator ist langsam auch Mist“ sagst du zu dir selbst. Du streichelst dich noch einen Augenblick und stehst dann auf. Am Fenster angekommen ziehst du das Rollo hoch und öffnest das Fenster, immer noch ganz nackt. Dabei schaust du zum Nachbarblock rüber. „Ach, die Wohnung drüben ist wieder belegt“ denkst du, als du siehst, dass ich gerade ins Badezimmer gehe. Unsere Wohnungen sind auf einer Etage, bloß in verschiedenen Blöcken, ganz unterm Dach. Du schaust zu mir rüber: „Na ja, nicht schlecht. Sieht ja ganz gut aus, aber wahrscheinlich ist der auch wieder fest gebunden“ sind deine Gedanken. Du willst gerade weggehen, als du siehst, wie ich anfange, mich auszuziehen. Du bleibst hinter der Gardine stehen und beobachtest mich, wie ich ins Badezimmer gehe. Von deinem Standpunkt aus, kannst du, solange die Badezimmertür offen ist, mich beobachten. Ich habe dich noch nicht entdeckt, und stelle mich nackt vorm Spiegel und hole mein Rasierzeug. Dann rasiere ich mich. Als ich damit fertig bin, schaue ich einen Moment in den Spiegel und meine Hand wandert nach unten. Ich spiele etwas mit meinen Schwanz und dann hole ich den Rasierschaum und sprühe mich unten herum ein. Nun fange ich an, mich auch unter zu rasieren. Das macht mich irgendwie an, denn plötzlich habe ich einen Steifen. Das erleichtert aber sogar noch das rasieren und einen Moment später bin ich fertig. Es fühlt sich schön glatt an. Du hast mich dabei die ganze Zeit beobachtet und dich dabei selber gestreichelt, und zwar so lange, dass du kurz vorm Orgasmus bist. Deine Augen sind geschlossen, und so merkst du nicht, dass du nun nicht mehr hinter der Gardine stehst, sondern mitten im Fenster. Das wiederum sehe ich im Spiegel und schaue zu dir rüber, als du plötzlich die Augen öffnest. Du bist im nächsten Augenblick wie versteinert und wir schauen uns über die kurze Entfernung direkt in die Augen. Ich lächle dir zu. Du erschreckst und machst einen Satz aufs Bett. „Oh Gott, wie peinlich“ denkst du, musst dann aber doch lachen.

Am nächsten Tag sitzt du wieder im Vorzimmer und schaust auf den Terminkalender vom Chef, auf dem vermerkt ist, dass ein Herr Meier um 10:00 Uhr ein Vorstellungsgespräch bei deinem Chef hat.
Kurz vor 10:00 Uhr klopft es an deiner Tür. Als die Tür aufgeht, erschreckst du ziemlich, denn ich bin derjenige, der das Vorstellungsgespräch hat. Du läufst Rot an, aber auch ich kriege eine rote Gesichtsfarbe, fasse mich aber schnell wieder. „Hallo schöne Nachbarin“ begrüße ich dich.
Du erwiderst die Begrüßung und meldest mich dann beim Chef an. Während ich beim Chef sitze, denkst du daran, was du gestern gesehen hast, und wirst dabei wieder feucht. Du schiebst eine Hand unter deinen Rock und schiebst deinen knappen Slip zur Seite, um an deine feuchte Möse zu gelangen. Dann wandert dein Zeigefinger durch deine Spalte, manchmal steckst du ihn auch rein. Der Gedanke, dass gleich jemand ins Zimmer kommen könnte, macht dich noch geiler. Kurz vorm Orgasmus ist mein Gespräch beendet und ich betrete wieder dein Zimmer. Schnell nimmst du deine Hand unterm Rock hervor. Der Chef teilt dir mit, dass du einen Arbeitsvertrag für mich schreiben sollst. Ich setze mich in den Stuhl dir gegenüber, während du meinen Vertrag tippst. Plötzlich fällt mir ein Schreiber runter. Ich bücke mich, um ihn aufzuheben. Dabei schaue ich unter deinen Schreibtisch und unter deinen Rock und sehe deine feuchte Spalte, denn dein Slip ist noch verschoben. Ich will gerade etwas anmerken, als du mir den Vertrag rüber reichst. Ich unterschreibe und verabschiede mich, denn der Chef ruft dich.

Am Nachmittag gehe ich einkaufen. Zufällig treffe ich dich im Supermarkt in der Drogerieabteilung. Du kaufst gerade Rasierschaum. „Na, willst du dich auch rasieren?“ frage ich dich. Du wirst erneut ganz rot und antwortest: „Wer weiß, vielleicht sollte ich das mal machen“. „Ich helfe dir gerne. Danach fühlt es sich schön glatt an. Es wird dir gefallen. Ich bin um 19:00 Uhr bei dir“ erwidere ich und gehe. Wieder zu Hause bist du immer noch irritiert, aber doch verspürst du an den Gedanken, das ich dich vielleicht besuche, ein kribbeln in der Muschi. Du gehst schnell duschen und ziehst deinen String und einen schönen BH an. Darüber trägst du eine durchsichtige Bluse und einen sehr kurzen Rock. Pünktlich um 19:00 Uhr klingel ich bei dir. Du öffnest mir und kaum bin ich in der Tür, nehme ich dich in den Arm und wir küssen uns heiß und innig. Unsere Zungen umspielen einander.
Küssend gehen wir ins Wohnzimmer und sinken auf den Teppich. Nach einiger Zeit wandert meine Hand unter deinen Rock und ich streichle deine feuchte Spalte. Du stöhnst leise auf. Dann ziehe ich dir langsam deine Bluse auf und nehme deinen BH ab. Deine schönen Brüste springen mir entgegen und ich nehme deine schon harten und steifen Nippel in den Mund und sauge an ihnen. Du drückst meinen Kopf fester an deine Titten und öffnest meinen Reisverschluss. Deine Hand wandert in meine Hose und du holst meinen Schwanz aus der Hose. Dann streichelst du ihn, so dass er immer größer und härter wird. Plötzlich löse ich mich von dir. „Komm, jetzt werde ich dich rasieren“ sage ich und ziehe dich hoch. Du gehst voran ins Badezimmer. Dort ziehen wir uns beide ganz aus, dabei küssen wir uns immer wieder. Dann lege ich dich auf den Boden und nehme den Rasierschaum und besprühe deine noch behaarte Möse. Nun setze ich den Rasierer an. Das kribbeln macht dich an. Du beobachtest mich dabei. Du spreizt weit deine Beine, damit ich deine süße Muschi restlos von Haaren befreien kann. Zwischendurch stecke ich dir immer wieder meinen Mittelfinger in deine Spalte und reibe deine Perle. Als ich dann endlich fertig bin, stehst du auf und betrachtest dich im Spiegel. „Sieht schön aus“ antwortest du und streichst über deinen glatten Venushügel. Ich nehme einen Waschlappen und entferne den letzten Rest vom Rasierschaum. Dann ziehe ich dich wieder ins Wohnzimmer und drücke dich in deinen Sessel. Deine Beine lege ich links und rechts über die Armlehne. Deine feucht-glänzende Spalte sieht verführerisch aus. Ich streichle durch die rasierte Spalte, dann wandert meine Zunge langsam von deinem Hals, über deine harten Nippel hinunter zu deiner Spalte. Ich lasse meine Zunge durch deine Spalte gleiten. Du stöhnst auf. Mal schnell, mal langsam wandert meine Zunge durch deine Spalte. Als ich dann deine Perle lecke, wird dein Atem heftiger und dein Stöhnen lauter. Du drückst meinen Kopf fest an dich, damit du meine Zunge noch deutlicher spürst. Nach einigen Minuten höre ich auf und stelle mich vor dich. Mein Schwanz ist nun auf Höhe deines Gesichts. Du nimmst ihn in die Hand und dein Kopf nähert sich meiner samtglänzenden Spitze. Deine Zunge wandert nun über meine Spitze und ich schließe die Augen und genieße. Nun wandert mein harter Freund ganz in deinen Mund. Dein Kopf bewegt sich vor und zurück. Während du weiterhin an meinen Schwanz nascht, massiere ich mit der linken Hand deine Titten. Ich knete sich ordentlich durch, was dir gefällt. Einige Zeit später sinken wir dann auf den Fußboden. Ich liege auf den Rücken und du schwingst dich über mich und fängst an, dich langsam auf und ab zu bewegen. Dabei beugst du dich nach vorne, damit ich an deinen harten Nippeln lecken kann. Unser Stöhnen wird immer lauter. Nun wird auch dein Tempo etwas schneller. Mit einer Hand massiere ich nun
zusätzlich deine Perle. Du stöhnst immer lauter und dann merkst du, wie sich dein erster Orgasmus nähert. Du stößt nun kleine spitze Schreie aus, und dann überkommt dich der erste Orgasmus. Dein ganzer Körper zittert vor Lust und dein Atem geht kurz und heftig. Durch dein zusammenziehen deines Körpers massierst deine Möse meinen Schwanz so stark, das auch ich mich nicht mehr beherrschen kann und meine Ladung tief in dich hinein spritze. Du sinkst erschöpft nach vorne und wir küssen uns, immer noch völlig außer Atem. Nach einiger Zeit bewegst du dich wieder. Mein Schwanz reagiert entsprechend und wächst in deiner Möse wieder zur vollen Größe an. Du rutscht von ihm runter und hockst dich so vor mich, das ich mich hinter dich drehe, und dann nehme ich dich von hinten in der Hündchenstellung. Deine Möse ist noch so feucht, dass ich ohne Mühe in dich eindringen kann. Nach einigen Stößen nehme ich ihn wieder raus, aber bevor du noch protestieren kannst, dringe ich wieder in dich ein, diesmal aber nur mit meiner Spitze. Immer wieder lasse ich ihn rausgleiten, um dann wieder nur mit der Spitze in deine Möse zu gleiten. Nach einiger Zeit dringe ich dann mit einem kräftigen Stoß ganz tief in dich hinein. Du stöhnst laut auf, und auch ich genieße diese Nummer und fange an zu stöhnen. Du beugst deinen Oberkörper nach vorne, so dass bei jedem Stoß von mir, deine Titten im Takt schaukeln. Dadurch, dass du dich nach vorne gebeugt hast, streifen deine Nippel immer wieder über deinen flauschigen Teppich.


Geschrieben

Das macht dich nur noch geiler und mit einer Hand streichelst du deine Perle. Nach einigen kräftigen Stößen ziehe ich nun meinen Schwanz aus deiner Möse und ziehe dich hoch. Wir gehen zum Esstisch. Dort nehme ich die Vase vom Tisch und lege dich dann drauf. Deinen Unterkörper ziehe ich soweit vor, dass deine Spalte genau am Tischende ist. Ich stelle mich zwischen deine gespreizten Beine, lege sie über meine Schultern und dringe mit einem kräftigen Ruck in dich ein. Nun bewege ich mich langsam vor und zurück. Ich massiere dabei noch deine Perle, während du dir deine Titten knetest. Unser Stöhnen erfüllt den Raum. Plötzlich nehme ich meinen Schwanz aus deiner Möse und hocke mich zwischen deine Schenkel und fange an, dich zu lecken. Meine Zunge flattert immer schneller durch deine Spalte und deine Lust steigt immer weiter. Du merkst, wie sich bei dir der nächste Orgasmus nähert und drückst mit deinen Schenkeln meinen Kopf noch näher an deine Möse. Dann überkommt dich der Orgasmus und du schreist deine Lust laut heraus. Deine Hände krallen sich in meine Haare und du willst meinen Kopf noch näher Randrücken. Ich höre nicht auf zu lecken und auf einmal kommt es dir erneut. Erst als auch dieser Orgasmus sich langsam den Ende nähert, lässt du mich los. Ich stehe auf und stelle mich neben deinen Kopf. Du greifst sofort nach meinen steifen Schwanz und nimmst ihn tief in deinen Mund. Du saugst ordentlich dran, was mir sehr gefällt. Ich kann nicht anders, und meine linke Hand wandert wieder zu deiner Möse. Ich streichle sie, während du es mir mit dem Mund und deiner Zunge besorgst. Das Jucken in meinem Schwanz wird immer stärker. „Steck ihn noch mal rein“ flehst du mich an. Den Gefallen tue ich dir gerne, stelle mich zwischen deine Beine und bin schon in dich drin. Ich stoße kräftig zu, als ich merke, dass ich nun auch soweit bin. Schnell nehme ich ihn aus deiner Möse und massiere ihn mit meiner rechten Hand. Mein Atem wir immer schneller und dann schießt meine Sahne in einem harten und kräftigen Strahl aus meinen Schwanz. Die Sahne klatscht auf deine Titten, deinen Hals und auf deinen Bauch. Ich muss erst einmal zu Atem kommen, als ich sehe, dass du meine Sahne weiter auf deinen Körper verteilst. „Komm her“ forderst du mich auf. Ich stelle mich wieder an deine Seite und du nimmst noch einmal meinen Schwanz in den Mund und nascht den Rest ab. Etwas später gehen wir dann zur Couch und setzen uns hin. Wir küssen uns.


Geschrieben

vugelfrei DU hast eine echt geile Geschicht geschrieben, ich hoffe es gibt eine Fortsetzung


Geschrieben

Da gibt es doch bestimmt noch weitere Erlebnisse mit deiner Nachbarin ?
Vielleicht auch welche in der Firma?
Lass uns doch auch daran teilhaben.
Gruß aus dem wilden Süden
Roland


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