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Die Praktikantin II


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)

...
Als sie dann weg war musste ich mich erst einmal setzten ... wenn ich nicht vor einigen Jahren zu den Nichtrauchern übergelaufen wäre, hätte ich mir in der Situation sicherlich eine Zigarette angezündet. Verdammt, was war das für ein geiles Erlebnis. Das Leben steckt doch echt voller Überaschungen. Was war denn da nur passiert? Und was waren das für Gefühle, die ich plötzlich empfand? Naja sagen wir mal lieber was waren das für Gefühle, die ich plötzlich so intensiv wargenommen hatte ... Die vergangenen vier Wochen vergingen mit dieser traumhaften Frau. Ich fühlte mich ihr so nah, obwohl ich mich dazu gezwungen hatte Abstand zu halten. Die Gründe waren sehr vielseitig. Meine Hauptmotivation war aber die Haltung von: Don't fuck your company ... naja ... nun war sie ja keine aus der company, und scheinbar hat ein Teil in mir nur auf diesen Moment gewartet.

Ich war nach dem Dienst in Windeseile zuhause. Als erstes ging es unter die Dusche. Als ich dann so unter dem warmen Wasser stand, und mich mit Duschgel einseifte schloss ich für einen Moment die Augen und hatte das geile Erlebnis wieder vor Augen. Ich konnte es nicht fassen ... sie wirkte so zurückhaltend, und schüchtern ... dann stand sie hinter mir, fing an meinen Rücken zu streicheln und fragte mich mit zarter Stimme, ob ich geil auf sie sei. Ja verdammt ... und wie geil ich auf sie war. Ich spührte ihre Hände wieder an meinem Körper, nahm diese innere Spannung und die geile Unruhe in mir wahr. Meine Hand für langsam an meiner Brust zwischen meine Beine ... ich stöhnte leise, meine Augen waren verschlossen. Was für ein schöndes Gefühl es war an sie zu denken. Meine Hand wurde in ihrer Bewegung schneller, ich hatte die Augen verschossen und stellte mir vor wie es war als sie mir das erste Mal meinen Schwanz geblasen hatte ... diese zarten Lippen, und diese gekonnte Zunge, die meine Eichel lustvoll streichelte. Ihre Fingernägel, und ihre zarten Hände, die meinen Schwanz mit inniger Hingabe verwöhnten ... ich wichste mir meinen harten Schwanz und entlud mich nach kurzer Zeit unter dem auf mich prasselnden Wasser.

Nachdem ich dann für eine erste Entspannung gesorgt hatte war ich noch beim Blumenladen. Ja klar, eine schöne Frau sollte immer schöne Blumen bekommen. Dann hatte ich noch einen leckeren Weißwein eingepackt, denn sie meinte am Telefon, dass es Sushi gibt.
Es war nun ca 19.50h .... ich war mit dem Auto im Bielefelder Stadtteil Hoberge-Uerentrup unterwegs ... verdammt, es musste doch hier irgendwo sein ... was für ein Viertel ... hier war ich noch nie, lauter Villen und hohe Zäune ... ein Gedanke schoss mir durch den Kopf und ich musste schmunzelt "Du alter Teppichknüpfer! Wenn du hier jemanden nach der Straße fragst rufen sie bestimmt die Polizei, und wenn die sehen wie du heisst, dann halten sie sich sicherlich für einen Terroristen". Da endlich, die Hausnummer 64. Ein schickes Zweifamilienhaus. Kornblumen wuchsen im Vorgarten, und der Garten sah für diese Gegend etwas verwegen aus. Ich ging auf die Haustür zu, und drückte auf die Klingel. Mein Herz klopfte einen verdammt rockigen Takt. Ich hörte Schritte, die Tür öffnet sich, und sie lächelt mich an. "Hallo, du bist ja richtig pünktlich" sagte sie, und gab mir etwas förmlich links und rechts einen Kuss auf die Wangen.
Sie sah umwerfend aus. Ihre dunklen Haare waren offen, und vom waschen noch etwas nass. Sie trug ein schwarzes knielanges Kleid, und hatte keine Schuhe an. Ihre Füße sahen auch sehr anziehend aus. Ihre braungebrannten Füße kamen durch die rot lackierten Nägel richtig gut zum Vorschein. "Du siehst echt umwerfend aus" sagte ich, und sie scherzte "das kommt später, jetzt essen wir erst einmal".

Wir saßen im Esszimmer, überall im Haus Gegenstände und Fotos aus Argentinien. Dann saßen wir an dem Tisch, der mir etwas lang erschien. Aber gut, was solls. Ich mag Sushi sehr gerne, und der war echt sehr lecker. "Da ist viel Eiweis drin" sagte sie lächelnd ... "du weisst doch, dass Eiweis gesund ist, oder?". Ich merkte eine aufsteigende Röte und versuchte es auf die scharfe beilage zu schieben. "Ja, das is ziemlich scharf, aber ich mag scharfe Sachen" sagte sie. Der Wein war auch sehr lecker. Ich konnte meinen Blick gar nicht von ihr wenden, sie hatte eine unheimlich erotische Ausstrahlung. Nachdem wir gegessen hatten stand sie auf und kam auf mich zu. Als sie an meinem Stuhl stand wollte ich aufstehen, doch sie drückte mich sanft an meinen Schultern runter. "Tust du mir einen Gefallen?" fragte sie mich. Wie konnte ich auf den Gedanken kommen dieser Frau etwas abzuschlagen. "Ich mag etwas spielen" sagte sie. "Und du musst mitspielen". Sie schob meinen Stuhl etwas zurück, ging zur Couch, und kam mit zwei Tüchern zurück. Sie fesselte meine Hände an die Armlehnen des Stuhls. "Nur ein Spiel" sagte sie. "Ich frage, und du antwortest" ... "Wenn du ehrlich bist, dann löse ich deine Fesseln, wenn nicht, dann bleibst du den ganzen Abend am Stuhl".

"Gut, dann leg mal los" erwiderte ich mit einem leichten Lächeln. Sie setzte sich mit dem Gesicht zu mir auf meinen Schoß, und küsste mich innig. Dann öffnete sie ganz langsam die ersten 4 Knöpfe ihres Kleides und hielt mir ihre Brüste entgegen ... sie streichelte sich und sah mich die ganze Zeit an ... "gefallen sie dir?" - was für eine Frage. Sie sind der Oberhammer ... "Wann hast du mir das erste Mal auf die Titten geschaut?" "Am ersten Tag schon, als wir im Büro saßen. Ich konnte fast gar nicht mer weg sehen" ... "Und wolltest du sie streicheln? Und küssen?" ... "Ja das habe ich mir vorgestellt ... sie sehen so fest aus, so traumhaft schön ... als du weg warst musste ich mir auf dem Klo einen wichsen, weil ich es nicht mehr aushielt" sagte ich. "Wie geil, du hast dir vorgestellt mich zu ficken, und hast deinen Schwanz bearbeitet"... dann stieg sie von meinem Schoß und schob meinen Teller etwas zurück, stellte das Glas und das Besteck weg. Sie setzte sich auf den Tisch. Ihre Füße waren auf meinen Oberschenkeln. Sie schob sich ihr Kleid hoch und zeigte mir ihre blank rasierte Fotze. Was für ein Anblick. Ihre Schamlippen waren fleischig, und groß. Sie zog sie sich mit beiden Händen auseinander und sah mich dabei an ... "gefällt sie dir?" .... "ja du hast eine verdammt süße Fotze... mach mir jetzt die Hände los" .... "nein, warte, nicht so hastig .... der Abend ist noch lang" --- Scheiße. Mir platzte fast die Hose ... es war eine Folter ... sie wollte mich quälen ... mich zappeln lassen, was für ein scheiß ... aber es gefiel mir ... es machte mich an ... diese junge Frau ... wie sie breitbeinig vor mir saß ... ich konnte ihre Möse riechen, sie war geil und nass ... fingerte sich gekonnt und stellte ihre Fragen .... "ich habe dir oft auf die Hose geschaut" sagte sie. "Habe mir schon gedacht, dass du einen schönen großen Schwanz hast, und damit gut umgehen kannst" ... "Mach mich bitte los, ich will dich jetzt endlich ficken ..." .... "ja ich weiss, du wirst mich auch gleich ficken, aber sag mir bitte noch ob du mich auch in meinen Arsch ficken wirst" ... "ja verdammt, ich werde dich auch in deinen süßen runden festen Latinarsch ficken ...". Ich war sehr erregt und hatte wieder diesen verdammten Druck auf den Eiern. sie lächelte. "Hättest du nicht gedacht, dass ich so ein verkommenes Luder bin, was?". "Nein, das habe ich mir im Traum nicht vorgestellt", "Ich finde es richtig geil mal von einem Mann gefickt zu werden, der Anfang 30 ist". Sie schob sich zwei Finger ganz tief in ihre nasse Fotze und sah mich dabei an. "Ich habe mir vorgestellt unter deinen Tisch zu krabbeln und dir einen zu blasen, wärend du am Telefon sprichst, habe oft den Wunsch gehabt dir an den Arsch zu fassen, oder meinen Rcok hochzuheben und dich lecken zu lassen ... und dann heute ... mein letzter Arbeitstag. Ich wusste, dass das unsere letzte Chance war, und du als mein Vorgesetzter viel zu pflichtbewust bist".

Dann band sie mich los. Ich stand auf und legte sie mit einer harten Hand auf den Tisch ... machte hastig meine Hose auf und zog sie aus. Dann vergrub ich mein Gesicht tieeefff in ihren Schoß, der sich mir erwartungsvoll entgegen streckte . Ich schob ihr 3 Finger in die Muschi und leckte sie dabei. Dann schrie sie mich an "Fick mich endlich durch" .... "da in der Schublade ... ein Handgriff, und ich hatte was sie meinte. Dann stieß ich meinen Schwanz tief in ihre nasse Fotze ... sie schrie vor Geilheit "Jaaaa fick mich mit deinem langen Teil du geiler Bock .... fick mein junges frisches Fötzchen .... meine heisse Pussy ....ohhh ... jaaaa ...". Ich schob ihr sachte einen Finger in den Arsch, und fickte sie in einem sehr heftigen Tempo. Mein Hemd war halboffen, und völlig durchgeschwitzt. Dann schob sie mich weg und stieg vom Tisch ... "komm" sagte sie, und bückte sich über den Stuhl. Ihr Arsch war ein Traum. Ich fickte sie nun von hinten in ihre nasse Fotze. Immer heftiger wurden die Stöße ... immer lauter unser Stöhnen ... dann klatschte ich ihr auf den Arsch. das gefiel ihr. Sie wimmerte vor geilheit .... und bearbeitete wieder mit ihrer Hand ihren Kitzler. Zog meinen Schwanz raus, nahm mir das Gummi ab und wichste mich. Sie fingerte sich dabei. Was für ein geiler Anblick. Dann spritzte ich ihr wieder alles in dem Mund, und sie schaute mich zufrieden an. "Pause?" .... "Pause!" sagte ich. Wir legten uns auf den Teppich und küssten uns innig .....


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Rechtschreibfehler
Geschrieben

Kompliment,

eine wirklich hammer-geile Geschichte!!!
Hoffentlich ist die Pause nicht zu lang!

Weiter so.....

Gruß, Sambo66


Geschrieben (bearbeitet)

...ist geschrieben


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

es ist der letzte Teil, aber weitere Storys aus dem Leben werden folgen .... schön dass es euch gelallen hat.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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