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Die Praktikantin III


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

... dann stand sie auf, nahm meine Hand und meinte „komm, lass uns nach oben gehen“. Ich nahm die Weingläser, und ging hinter ihr die knarrende Holztreppe hoch. Mein Blick fixierte ihren Arsch, der nun ganz dicht vor mir war, und sich sinnlich einladend hin und her bewegte. Sie hatte einen wohlgeformten Arsch, der mich irgendwie an diese heißen farbigen Frauen aus den HipHop Videos erinnerte ... ich glaube, dass es keinen Mann gibt, der sich diesem Anbick ohne weiteres entziehen kann. Vor einigen Minuten streckte sie mir ihren Hintern lustvoll entgegen. Er war fest, und hatte die Form eines übergroßen Pfirsichs. Ihre Haut war samtweich, sie war eine Mischung aus einer unschuldig anmutenden Jugendlichen, und einer ziemlich perfekt gewachsenen Frau. Dieser Arsch faszinierte mich einfach. Ihre Taille war sehr schmal, dadurch kamen ihre Rundungen richtig gut zur Geltung. Meine Hand streckte sich wie von Geistern gezogen leicht zitternd nach vorne, und ich fasste diesen traumhaften Hintern mit einem festen Griff an. Sie drehte sich kurz lächelnd um, und ging in ihren Tempo die Treffe rauf, ohne ein Wort zu sagen.

Eben als ich vor Geilheit bebend darum bat, dass ich sie endlich ficken soll hatte sie mich gefragt, ob ich sie auch in den Arsch ficken werde ... das schoss mit in dem Moment durch den Kopf ... war es nur eine erregte Phantasie, die sie in der Situation ansteigender geilheit ausschrie? Oder wollte sie es wirklich? Schließlich betraten wir ihr Zimmer, in dem neben einem Schreibtisch, einer Schrankwand voller Bücher und dem Kleiderschrank ein relativ großes Himmelbett stand ... irgendwie wirkte es etwas kitschig auf mich ... diese langen Tücher, und das durchsichtige Tüll, und das Federbett erweckten den Anschein, als wäre ich am Bett einer Prinzessin. Aber war sie das nicht auch? Sie hielt meine Hand als sie sich auf ihr Bett setzte. „Du zitterst“ sagte sie. Dann zog sie mich zu sich. Ich saß neben ihr, und küsste sie innig. Meine Hände konnten sich nicht im Zaum halten, und erforschten ihre geilen Titten, die sie mir wie zwei reife Honigmelonen entgegen streckte. Sie waren auch sehr schön geformt, ihre Brustwarzen waren relativ dunkel, und ihre Nippel richteten sich unter meinen Berührungen auf. „Die sind richtig geil, was?“ fragte sie mich unschuldig. Ich beugte meinen Kopf herunter und nahm eine Brustwarze in den Mund. Während ich an ihr lutschte knabberte ich zärtlich an ihr ... ihre Hand hatte sich meinen Schwanz geschnappt. Sie wichste mich, und zuckte mehrmals zusammen. Immer wenn ich etwas fester an ihren Nippeln knabberte, drückten ihre Finger meinen harten Schwanz zusammen, als wollte sie mir zeigen wie sehr es ihr gefiel.

Nun ließ ich von ihr ab, setzte mich auf sie. Sie lag völlig passiv und laut atmend auf dem Rücken. Ich zog mir mit schnellen Bewegungen den Gürtel aus der Jeans. Dann nahm ich ihre Hände und fixierte sie mit dem Gürtel aneinander. „Hey, was machst du denn...?“ fragte sie mich leicht erstaunt. Ich drückte ihr die Hände über den Kopf und saugte wieder an ihren geilen Titte ... „ich werde mich für dein Spielchen revangieren“ erwiderte ich, und lächelte sie verheißungsvoll an. Sie stöhnte laut und bat mich weiter zu machen. Meine Finger bearbeiteten ihre nasse Fotze, sie war wieder verdammt geil, und ich hatte keine Mühe ihr erst zwei .... dann drei Finger in ihre enge Fotze zu schieben ... „ja mach bitte weiter“ stöhne sie. Ich schob ihr nun meinen nassen Mittelfinger ganz langsam in ihr enges Arschloch. „Jaaa das ist sooo geil, hör nicht auf“ bat sie mich. „Ich werde dich jetzt in deinen süßen Arsch ficken´“ sagte ich, und merkte, dass ich vor Geilheit schon etwas heiser war. Sie deutete mit den Augen auf ihr Nachttischschränkchen. Ich zog die Schublade auf und strahlte vor Freude. Gummis, Gleitcreme, ein ca. 20cm langer Dildo, einige Seile und Slips und Tücher lagen da. Ich nahm mir den Gummischwanz und das Gleitgel. Sie lächelte mich mit leicht roten Wangen an. Ihr Freude war kaum zu übersehen. Dann setzte ich mich wieder auf sie. Ich schob ihr meinen Schwanz in voller Länge in ihren Mund, und sie hatte etwas mühe dabei zu atmen. „Jetzt besorge ich es dir mal richtig schön“ sagte ich. Ihre Hände waren immer noch vom Gürtel zusammen gebunden. Dann drehte ich mich um und wir leckten uns in der 69er Stellung. Himmel war das eine geile Drecksau ... sie nahm meinen Schwanz ganz tief in ihren Mund, dann zog sie ihrem Kopf zur Seite um an meinen Eiern zu lecken. Sie lutschte an ihnen, dann leckte sie wieder meinen Schwanz, und ich spürte irgendwann ihre Zunge an meinem Arsch. Erst strich sie zaghaft an meinen Arschbacken entlang ... dann bewegte sich ihre Zunge wieder zu meinen Eiern, und dann leckte sie mir mein Arschloch. War für ein geiles Gefühl, ihre Zunge strich nun von meinen Eiern zu meinem Arschloch, und dann wieder zu meinen Eiern. Plötzlich spührte ich ihren Finger an meinem Arschloch. Sie schob ihn mir ganz behutsam ein. Das brachte mich so sehr in Fahrt, dass ich ihr den Gummischwanz in die Pflaume schob und gleichzeitig wie ein wahnsinniger an ihrem Kitzler leckte ... Es war einfach viel zu geil, und ich hatte schon die Befürchtung, dass ich zu schnell kommen könnte. Daher unterbrach ich schweren Herzens ihr geiles Spiel. Ich stand auf, nahm die Seile und fesselte meine kleine geile Ficksau an ihr Bett. „So, nun bin ich mal mit dem Spielen dran“, sagte ich während ich sie fesselte. Sie stöhnte willig, dann nahm ich ein Tuch und verband ihr damit die Augen.

Eine hochexplosive Stille umhüllte den Raum. Alles war still, nur unser Atem war zu hören. Ich bewegte mich nur ganz langsam, und sie versuchte zu horchen, um festzustellen wo ich bin. Meine Finger begannen ihre Schänkel ganz behutsam und zärtlich zu streicheln. Es gefiel ihr, sie stöhnte dann als ich ihr meine Finger in die Fotze schob ... ich fickte sie ganz schnell mit meinen Fingern, dann hörte ich auf und zog ihr meine Finger aus der Fotze .... „nein, hör nicht auf, mach bitte weiter“ bat sie mich, aber das gehörte nun zu meinem Spiel. Sie wurde am ganzen Körper zärtlich gestreichelt, dann gab ich ihr hin und wieder leichte Hiebe mit einem Seil, welches ich mehrmals zusammen gelegt hatte. Ich peitschte leicht ihre Oberschenkel, und ihre Titten um sie anschließend wieder zärtlich zu streicheln. Sie lag nun auf der Seite, das gleiche widerfuhr nun ihrem Arsch ... erst streichelte ich ihn, dann schlug ich ihr mehrmals mit meiner Hand und meiner Peitsche auf ihren Arsch, um ihm dann wieder zärtliche Zuwendung zu geben. Irgendwann waren die Stellen von der Tortour ganz rot, und sie wimmerte „bitte fick mich doch endlich, ich halt es nicht mehr aus“.

„Ja, das werde ich, aber ich will dich zuerst in den Arsch ficken“ ... sagte ich ... Sie drehte sich wie ferngesteuert um, und streckte mir ihren prachtvollen Hintern entgegen. „Oh ja, bitte schieb ihn mir in meinen Arsch, aber mach langsam, ich bin da noch nicht so erfahren“ sagte sie. Ich hatte mir schon ein Gummi gegriffen, dann beschmierte ich ihre Rosette mit dem Gel, vergrub einen Finger in ihrer Arschfotze und schließlich drückte ich ihr behutsam meinen langen Schwanz bis zum Ansatz in den Arsch. Sie war so verdammt eng, es war der Oberhammer!!! Sie stöhnte und zuckte leicht zusammen. Als mein Schwanz dann in ihr war musste ich mich ganz langsam bewegen, denn es tat ihr leicht weh. Sie wimmerte und hielt sich am Bettgestell fest.

Sie stöhnte unter mir und biss in die Decke. „Jaaa fick mich schön durch, mach mich fertig, knall mich durch“ ... feuerte sie mich nach einer Weile an. Meine Bewegungen wurden nun intensiver und härter. Ich hatte ihre geilen Arschbacken in meinen Händen, drückte sie leicht auseinander und hämmerte ihr meine Stange lief und fest in ihr Arschloch ... Mein schwanz hatte in dem Engen Lock eine beachtliche Größe erreicht. Was für ein geiles Gefühl. Dieser Arsch fühlte sich so verdammt eng an, nun erwiderte sie meine Stöße und fickte mich mit ihrem Arsch regelrecht zum Wahnsinn.

Nach einer Weile zog ich ihr meine Latte aus dem Arsch, band sie los und nahm ihr das Tuch von den Augen ... „So, jetzt will ich, dass du jeden Stoß siehst ... schau dir an wie deine geile kleine Fotze durchgefickt wird“, sagte ich in meiner Geilheit bestimmend. Und sie erwiderte „ja, ich will sehen wie du sie fickst“. Sie legte sich auf den Rücken. Ich schob ihr ein Kissen unter den Arsch, und das zweite unter ihren Kopf.

....


Geschrieben

So hatte ich ihre Fotze schön angehoben, und sie hatte einen guten Blick auf ihre nasse Möse. Ich schob ihr meinen Schwanz rein, und sah sie dabei an. Ein tiefer Seufzer kam von ihren Lippen. Sie richtete ihren Blick auch auf mich, wir sahen uns ganz tief in die Augen, während unsere Körper rhythmisch aneinander knallten. „Ja fick mich ... gib mir deinen geilen Schwanz tief und fest“ sagte sie und sah mir dabei in die Augen, auch ich sah ihr in die Augen und erwiderte ... „ja, ich werde dich jetzt schön durchficken, das habe ich mir die ganze Zeit gewünscht“. Dann fasste sie sich an die Titten und knetete sie ... es sah verdammt geil aus, sie hatte etwas sehr vulgäres ... keine Spur von der Studentin, die mit mir über Arbeitsinhalte diskutierte ... keine Spur von der Wohlerzogenen jungen Frau, die auf dem Weg ihres Staatsexamens sehr kurzfristig einen Praktikumsplatz bekam, weil ihr Vater ein angesehener Herr des öffentlichen Amtes war, und alles so schnell gehen musste um unsere Geschäftsleitung bei Laune zu halten. Diese junge Frau lag nun mit weit gespreizten Beinen vor mir, und ließ sich genüsslich durchficken. „Ich habe mir auch die ganze Zeit gewünscht, dass du mich fickst“ stöhnte sie. „Ohh jaaa geiler Schwanz, ich liebe deinen Schwanz said, der ist so schön groß“ . Ich nahm nun den Gummischwanz, schob ihn ihr in den Mund, sie nahm ihn willig in die Hand und blies ihn sehr gekonnt... während ich sie immer fordernder fickte. Dann zog ich ihr das Ding aus dem Mund, beschmierte ihn mit dem Gleitgel und machte eine kurze Pause. Ich zog meinen Schwanz aus ihr, er war ziemlich groß, und ich hatte ihn im passenden Moment aus ihrer Fotze gezogen, denn lange hätte ich es nicht mehr ausgehalten.

Sie sah mich traurig an „nein, hör nicht auf, bitte .... fick mich weiter“, bat sie mich mit hoffnungsvollen Augen. Ich drückte ihr nun meinen Schwanz in den Arsch „Ohhhh jaaa das ist geil, fick meinen Arsch oder meine Fotze ... hauptsache du fickst mich weiter“ sagte sie. Ich lächelte sie an. Als ich meinen Schwanz in ihrem Arsch vergraben hatte, nahm ich den Dildo und beschmierte ihn wieder mit Gel. Sie sah mich etwas ängstlich an ... dann schob ich ihr das Ding ganz langsam in die Fotze. „So meine liebe ... jetzt ficken wir dich mal zusammen“ sagte ich, und bewegte mein Becken ... gleichzeitig fickte ich sie mit dem Dildo ... Sie stöhnte nun so laut, dass ich etwas besorgt war, dass man uns von draußen hören könnte. „Oh Gott ist das geil .... du machst mich noch wahnsinnig“ stöhnte sie, dann nahm sie den Gummischwanz in die Hand. Nun fickte sie sich mit der einen Hand, während die Finger der anderen Hand ihren Kitzler bearbeiteten.

Ich fickte sie nun immer heftiger in ihren süßen engen Arsch. Ihre Bewegungen wurden auch schneller ... „ich werd noch wahnsinnig, so was geiles habe ich noch nie erlebt“ stöhnte sie, und bat mich „hör bitte nicht auf, fick mich in den Arsch“.

Dann schloss sie die Augen, drückte ihren Kopf weit nach hinten, knallte ihre Fotze mit dem Dildo und schrie ihre Geilheit laut raus ... als sie kam umfasste sie meinen Arsch und drückte mich noch tiefer in sich. Ich hatte Mühe mich von ihrem Griff zu lösen, zog meinen Schwanz heraus, sie nahm das Gummi ab, und lutsche mich wieder mit endloser Geilheit .... sie wichste mich und forderte mich auf nun endlich zu kommen. Ich brauchte auch nicht mehr lange ... spritzte ihr meine volle Ladung auf ihre geilen Titten.

Dann sank ich laut stöhnend neben sie, wir waren beide ziemlich atemlos ... „Oh das war geil, das war richtig geil“ sagte sie, ich lächelte sie an. Wir umarmten uns, dann zogen wir uns die Decke über, und es breitete sich ein Gefühl tiefer Zufriedenheit in uns aus.
The End ....


Geschrieben

Hammergeil die Geschichte !!


Geschrieben

Die Geschichte ist hammergeil und klasse geschrieben.
Ich hoffe, du hast noch mehr solch geiler Geschichten auf Lager.
Gruß
Roland


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Schade schon zu Ende! Bitte mehr davon
Gruss wilfrech


Geschrieben

Vielen Dank für das nette Feedback ...

es gibt noch einiges an geilen Erlebnissen ... ihr werdet auf eure Kosten kommen.

LG der Marburger


  • 2 Wochen später...
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