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Urlaub auf Rügen


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Geschrieben (bearbeitet)

Als ich Annas sehnsuchtsvolles Grinsen bemerkte, wusste ich, dass der ruhige Teil unseres Sommerurlaubs vorbei war. Zwei Wochen Rügen. Fahrradfahren, ein bisschen Wandern und vor allem faul in der Sonne liegen – so hatten wir uns die vierzehn freien Tage an der Ostsee vorgestellt. Doch schon am dritten Tag war der schöne Plan Makulatur.

Wir kamen gerade aus Kreptiz, einem winzigen Ort an der Nordküste der Insel, wo der Strand noch nicht so überlaufen ist, wie in anderen Gegenden Rügens. An einer Ampelkreuzung hielten wir, Anna schauet durchs geöffnete Wagenfenster und und pfiff plötzlich. „Ui, ist der aber süß“, sagte sie und lachte mich an. Ich folgte ihrem Blick und sah am Straßenrand einen Handwerksgesellen, der offensichtlich auf der Walz war. In der typischen Zimmermannskluft stand er auf dem Radweg, hielt den Finger raus und wartete er darauf mitgenommen zu werden. Allerdings schaltete die Ampel auf grün und wir mussten weiterfahren. „Hmmm, das war echt ein geiler Typ“, schwärmte Anna. Meinen Einwand, dass sie ihn in diesem kurzen Augenblick wohl kaum gesehen haben kann, ignorierte sie vornehm.

Dass Anna auch gerne mit anderen Kerlen fickte war nichts Neues für mich. Über poppen.de hatten wir schon einige nette Jungs und auch einige Paare kennengelernt. Und meist endeten die Treffen in einem wilden Durcheinander im Bett, bei denen Anna sich gierig von mehreren hübschen Schwänzen vernaschen lies. Doch jetzt kam ihr plötzliches Interesse durchaus überraschend für mich. Naja, dachte ich, versuchen kann man es mal. Also wendete ich bei der nächstbesten Gelegenheit und fuhr zurück zur Kreuzung. Tatsächlich stand der Typ noch immer an derselben Stelle und hoffte auf eine Mitfahrgelegenheit. Er sah wirklich gut aus. Schlank, dunkles Haar, schätzungsweise 18 oder 19 Jahre alt. „Können wir dich mitnehmen?“, fragte ich. Überrascht sah er zuerst mich und dann Anna an, die ihn einen Tick zu versaut anlachte. Er wolle nach Saßnitz, sagte er und schaute neugierig zu meiner Freundin. Das lag zwar nicht auf unserer Route, aber was solls. Ein paar Sekunden später saß Lasse – so hieß unserer Mitfahrer – auf der Rückbank und wir düsten Richtung Saßnitz.

Während ich mich aufs Fahren konzentrierte kamen Anna und Lasse ins Gespräch und ich bemerkte, dass sich die Situation im Sinne meiner Freundin entwickelte. Es stellte sich nämlich heraus, dass Lasse noch keinen Schlafplatz für die kommende Nacht hatte und nun hoffte in Saßnitz bei einem alten Kumpel unterzukommen. Allerdings war nicht sich sicher, ob der überhaupt da war. Irgendwie war mir schon klar was gleich kommt und genau so passierte es: „Wir haben ein Bungalow auf einem Zeltplatz ganz in der Nähe; wenn du willst kannst du bei uns schlafen“, sagte Anna und setzte dabei ihr unschuldigstes Gesicht auf. Sie warf einen kurzen Blick zu mir und ich nickte. Lasse schien ziemlich erleichtert und sagte freudestrahlend zu.

Also wendeten wir abermals und ich ahnte was gleich folgen sollte. „Ich muss mal kurz raus“, sagte Anna. Ich hielt an einem Waldparkplatz und sie verschwand im Gebüsch. Als sie wieder zum Wagen kam, stieg sie wie selbstverständlich hinten ein und setzte sich neben Lasse auf die Rückbank. Der schaute zunächst etwas irritiert. Ich war keine hundert Meter gefahren, da bemerkte ich schon, dass Anna ihre Hand – natürlich rein zufällig – zwischen Lasses Beine gelegt hatte und ihm heimlich streichelte. Dabei schaute sie scheinbar völlig gleichgültig aus dem Seitenfenster. Ich blickte in den Rückspiegel und bemerkte, dass mir Lasse einen ebenso fragenden wie hilflosen Blick zuwarf. Ich nickte ihn zu und gab ihm so zu verstehen, dass für mich alles in Ordnung war.

Gespannt beobachtete ich, was weiter geschah. Lasse, das war nicht zu übersehen, war verdammt geil auf meine Freundin und nachdem ich ihm signalisiert hatte, dass er freie Hand hat, legte er seine anfängliche Schüchternheit erstaunlich schnell ab. Dennoch versuchten die beiden, ihre Fummelei zu verheimlichen. Lasse schaute rechts aus dem Fenster, Anna links. Doch ein Blick in den Spiegel genügte, um zu erkennen, dass Anna mittlerweile den Reißverschluss von Lasses Hose geöffnet und ihre Hand in seiner Unterhose versenkt hatte, wo sie seinen wahrscheinlich schon ziemlich steifen Riemen rieb. Lasses Hand konnte ich nicht genau erkennen. Auf jeden Fall war sie hinter Annas Rücken und ich vermutete, dass er in diesem Augenblick von hinten in ihren Rock griff und die Pobacken oder sogar noch eine ganz andere Stelle meiner Freundin ertastete. Jedenfalls war nicht zu überhören, dass Anna leise stöhnte. „Wahrscheinlich hat er gerade einen Finger in der feuchten Muschi meiner Freundin versenkt“, dachte ich versuchte mich auf die Straße zu konzentrieren.

Erst als das Stöhnen lauter wurde, wagte ich einen erneuten Blick in den Rückspiegel. Was ich sah, sorgte dafür, dass meine Jeans zunehmend zu eng wurde. Lasse saß mit heruntergelassenen Hosen auf der Rückbank, sein steifer Schwanz stand senkrecht nach oben und das Ende seiner riesigen Rute verschwand immer wieder in Annas Mund. Meine Freundin hatte ganze zehn Minuten gebraucht, um einen vollkommen unbekannten Fickriemen in ihren Mund zu stecken und zu lecken. Zugegebenermaßen lies sich meine Freundin auch vom Prachtexemplar einer Ficklatte in den Mund ficken. Ich schätzte Lasses Schwanz auf knapp 30 Zentimeter. Genaueres war leider nicht zu erkenne, da Anna den Prügel fast vollständig in ihrem Mund verschwinden lies. Die beiden trieben es nun hemmungslos auf der Rückbank und gaben sich keinerlei Mühe ihre Geilheit zu verbergen.

„Du hast einen hammersüßen Fickriemen“, stöhnte Anna während sie Lasses Schwanz nach oben bog und seine Eier abschleckte. Gleichzeitig hörte ich ununterbrochen schmatzende Geräusche. Lasses Finger – oder waren es sogar mehrere? – befanden sich also tatsächlich in Annas Muschi. „Darf ich die Fotze deiner Freundin lecken?“, fragte mich Lasse irgendwann frech. Er solle sich noch etwas gedulden, da wir gleich da wären, antworte ich und unser Mitfahrer beschränkte sich tatsächlich weiter darauf, meine Freundin durchzufingern.

Irgendwann hatten wir den Campingplatz erreicht. Ich parkte das Auto und als ich ausstieg waren Anne und Lasse schon im Dunkeln verschwunden. Fünf Minuten später hatte auch ich den Wohnwagen erreicht und nachdem ich die Tür geöffnet hatte, staunte ich nicht schlecht: Anna saß auf den Bett, und ihr T-Shirt lag bereits auf dem Boden. Immerhin hatte sie ihre Jeans noch an; was man von Lasse nicht sagen konnte. Nur im Slip hockte er vor meiner Freundin. Unter seine Unterhose zeichnete sich deutlich sein steifer Schwanz ab und neidlos musste ich anerkennen, dass Lasse ein Riesen-Riemen hatte. Das war Anna wohl auch nicht entgangen, denn ihre Hand steckte in Lasse Schlüpfer und es unschwer zu erkennen, dass sie gierig sein Rohr rubbelte. Gleichzeitig war meine Freundin wild am Knutschen, während Lasse ihre Brüste befummelte. „Los, ich will deinen süßen Arsch und deine geile Muschi sehen“, sagte lasse zu ihr.

Anna stand auf, streifte die enge Jeans und ihr weißes Höschen herunter und strecke Lasse frech ihren kleinen festen Hintern entgegen. Der lies sich nicht lange bitten und fing sofort an Annas Hinterbacken zu kneten. Langsam bekam auch ich einen Steifen. Vor allem nachdem ich sah, dass sich die beiden verkehrt herum übereinander legten und sich gegenseitig zwischen den Beinen zu lecken begannen. Annas Zunge tanzte auf Lasses Fickinstrument, das steil nach oben ragte und Lasse erkundete gleichzeitig mit seinem Mund das Fötzchen meiner Süßen. Ich wusste, dass es nur noch eine Frage der Zeit war, bis beide richtig zu bumsen begannen. Fünf Minuten später war es soweit: Anna hatte sich aufs den Tisch gehockt ihren Po weit nach oben gestreckt. Ihr blank rasierter Fickschlitz glänzte feucht und mit ihren Händen zog Anna ihre Arschbacken auseinander und präsentierte Lasse ihr wirklich leckeres Fickloch. Lasse brauchte keien Sekunde, dann hatte er seinen harten Riemen in Annas Fotze versenkt. Wie ein wilder bumste er das Möschen meiner Freundin. „Los fick mich richtig durch“, stöhnte die immer wieder. In der nächsten viertel Stunde probierten die Beiden so ziemlich jede Stellung aus, in der sie sich ineinander verkeilen konnten. Ich war mittlerweile auch nackt, rieb meine Latte und schaute zu wie sich die Zwei in ihr Liebesspiel vertieften. "Da sind zwei richtig geil aufeinander, dachte ich und schaute zu , wie Anna und Lasse ihre nackten Körper gegeneinander drückten. Bei jedem Fickstoß von Lasse hörte ich Annas schmatzende Geräusche aus Annas Pflaume und ich war für einen kurzen Moment sogar etwas eifersüchtig, weil sie so feucht bei mir lange nicht gewesen war. Ihre Schlitz schien förmlich über zulaufen. Nachdem die Zwei etwas 20 Minuten miteinander gefickt hatten, zog Lasse sein Rohr aus Annas Ritze und kam zu mir. „Ich würde Anna gerne mal in den Po ficken, wäre das ok für dich?“, fragte er leise. Ich grinste. „Was hältst du davon wenn wir meine Freundin zugleich nehmen?“, stellte ich eine Gegenfrage. Lasse nickte, Anna strahlte und Jungs an und deshalb bereiten wir uns alle drei in den folgenden auf den einen aufregenden Sandwichfick vor.....(Fortsetzung folgt)


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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Das war gar nicht so einfach, wie sich herausstellte. Die Vorbereitungen für unseren Dreier liefen noch ganz problemlos. Anna hockte sich aufs Bett und streckte ihren geilen kleinen Po weit nach oben. Lasse hockte sich hinter sie, zog ihre Arschbacken weit auseinander und begann das Hintertürchen meiner Liebsten zu lecken. Gespannt sah ich zu, wie Lasses Zunge durch Annas Fickschlitz wanderte und er ihren Mösensaft gleichmäßig auf ihrem süßen Poloch verteilte. Irgendwann hatte er seine Zunge ziemlich tief in ihren hinteren Eingang versenkt. Anna kicherte. „Hey, das krabbelt“, prustete sie los. Lasse ließ von ihr ab und legte sich mit dem Rücken aufs Bett. Sein riesiger Schwanz stand kerzengerade nach oben.

„Hilfst du mir?“, frage mich Anna plötzlich. „Na super, jetzt soll ich meine Freundin auch noch dabei unterstützen, dass ihr ein wildfremder Kerl in den Arsch ficken kann“, dachte ich. „Natürlich helfe ich dir, Süße“, hörte ich mich zwei Sekunden später sagen. „Aber vögeln könnt ihr alleine, oder?“, grinste ich die beiden an. „Na los mach schon“, drängelte Anna und positionierte sich in der Hocke über unserem Gast. Ich packte Lasses Schwanz und rieb ihn ein wenig. Ich spürte wie der Riemen in meiner Hand weiter anschwoll. Langsam senkte Anna ihr Becken nach unten und spreizte mit den Händen ihre Arschbacken weit auseinander. Mit Lasses Schwanzspitze streichelte ich vorsichtig über ihr kleines Loch. „Ich will diesen wunderschönen Fickpimmel im Arsch spüren“, stöhnte sie laut. Ich streichelte mit der einen Hand Annas Poloch, Dann schob ich meiner Freundin Lasses Schwanz ins Poloch. Ich spürte, wie der Kolben fast von alleine in Annas Arschfotze glitt. Kaum war er drin, fing Lasse lustvoll zu stoßen an. Immer wieder trieb er seinen Lümmel in Annas enges Döschen. Die stöhnte dabei so laut, dass man es schon auf dem ganzen Campingplatz hören musste. Lasses Eier hüpften dabei so aufregend, dass ich mich nicht beherrschen konnte und anfing ihn an seinen wirklich geilen Billardkugeln zu lecken. „Ihr seid ein voll krasses Pärchen“, staunte er. „Danke übrigens, dass ich deine Freundin pimpern darf“, fügte er noch hinzu. Ich nickte nur. „Quatsch nicht, sondern mach’s mir ordentlich“, sagte Anna. Mit geschlossenen Augen und kreisendem Becken ritt sie auf Lasses Liebeslatte. Ich sah fasziniert wie sich bei jedem Stoß Annas Möse etwas öffnete.

Jetzt wollte ich auch mitmachen. „Wartet mal kurz“, sagte ich zu den Beiden. Lasse hörte sofort auf Anna zu rammeln, lies sein Glied aber in ihrem Arsch stecken. Ich setzte meinen Schwanz an Annas Lustgrotte an und staunte nicht schlecht: Lasses Schwanz war so dick, dass ich Mühe hatte in die blank rasierte Muschi meiner Freundin zu gelangen. Fast fünf Minuten brauchte ich, bis mein Rohr endlich in ihrer Pussy steckte. Es war eindeutig viel enger in ihrer Fotze als sonst. Kein Wunder. Nebenan steckte Lasses Schwengel in Annas Pomöse. Langsam versuchten Lasse und ich eine gemeinsamen Rhythmus zu finden. Doch das misslang uns erst mal gründlich. Immer wieder rutsche einer von uns aus Annas Löchern. Nach einer Weile mussten wir alle drei laut lachen. „Denkt ihr, ihr schafft es heute noch, mich anständig durchzunehmen“, fragte Anna ungeduldig. Irgendwann waren Lasse und ich tatsächlich so weit. Wir hatten es geschafft, unsere Stöße zu koordinieren und gut gelaunt bumsten wir zusammen meine kleine Anna in ihre süßen Ficklöcher. (Fortsetzung folgt)


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
  • 1 Monat später...
Geschrieben

weiter schreiben bitte, ist echt eine super Geschichte


  • 3 Monate später...
  • 8 Jahre später...
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