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Der Beginn einer Freundschaft


sp****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Langeweile war gar nicht ihr Ding.Schon seit Tagen war einfach nichts los gewesen.Ihr Freund war krank der andere im Urlaub und sie gezwungenermasen ohne Sex.
Sie spürte ihre Unruhe wollt einfach mal wieder ficken.Lustlos ging sie an den Pc, beantwortete ihre Mails und hatte eine neue drauf.War von einem Paar.Hmm las sich wirklich gut.Anscheinend war es die Frau die ihr schrieb stellte sich als Kati vor, lustig so hieß sie auch, schrieb ihr das sie eine Frau suchten die gerne hemmungslosen Sex haben möchte.Beschrieb sich als 43 jährige Frau mit ein paar Pölsterchen die sie aber nicht störte, mit Vorlieben die auch ihre waren, lecken, blasen, fisten einfach ficken in allen Varianten.Das hörte sich so gut an und Kati merkte wie sie feucht wurde.Sie hatte ihr auch einen Handynummer gemailt und nach kurzem überlegen rief sie einfach an.Nur so nicht um sich zu treffen nein das nicht.Nun ja erstenns kommt es anderst und zweites wie man denkt.Die Frau war supernett am Telefon erzählt von sich und ihrem Partner, erzählte das sie schon bi erfahrung hätte das es nur ein Problem gäbe sie suchten einen Sklavin.Eigentlich wäre damit das Gespräch vorbei gewesen den Kati war nicht devot.Doch irgenwie lauschte sie dieser Stimme weiterSie erzählte ihr das sie nicht die Sklavin für ihren Partner wäre sondern ihre.Ihr Partner wäre was das betrifft ganz normal er würde zuschauen und sie ab und an ficken.
Kati sagte der anderen das sie mit sowas keine Erfahrung hätte das sie nicht auf Schmerzen stehe also die falsche Frau für dieses Spiel sei.Die Frau meinte nur das sie sie ganz langsam dahin führen würde und wenn sie nicht mehr wollte aufhören würde.Alles kann nichts muß.Was könnte sie schon verlieren?Entweder es würde ein supergeiler Abend werden oder eben ein schöner Abend unter Freunden.Kurz entschloßen sagte Kati zu.Das einzigste was sich die andere wünschte egal ob so oder so sie solle sie von Anfang an mit Herrin anreden.Das war etwas das konnte Kati ihr versprechen.
Drei Stunden später stand Kati vor der Haustüre des Paares.Etwas aufgeregt war sie schon doch war auch jede Menge neugierde dabei.Sie hatte noch mit niemand so gesprochen wie mit dieser Frau.Sie hatte etwas fazinierndes an sich.Kurz drauf wurde ihr die Türe geöffnet und vor ihr stand eine Frau die etwas größer war wie sie mit langen roten Haaren und einem tollen Lachen.Ein paar Pölsterchen, ja die hatte sie, aber es passt irgenwie alles zusammen bei ihr.Guten Abend Herrin ich bin KatiFreut mich das du da bist meinte die Herrin und nahm sie in den Arm und küsste sie auf die Backe.Komm herein mein Partner ist auch schon neugierig auf dich er dachte nicht das du wirklich kommst.
Im Wohnzimmer stand ein Mann, 1.80 groß schlank mit dunklen Haaren, der sich als Martin vorstellte, sie anlächelte und meinte Respekt du hälst wirklich Wort,er nahm sie auch in die Arme und küsste sie wie die Herrin vorher.Magst du was trinken?Kati nickte und meinte dann mit einer Stimme die irgendwie nicht ihre war ja gerne.Martin brachte ihr ein Glas Rotwein und verlegen nippte sie daran doch dauerte die Verlegenheit nicht lange.Bald schon unterhielten sich die drei angeregt über alles mögliche Martin hatte ein tiefes angenehmes Lachen sowie auch die Herrin.
Kati möchtest du mir zeigen wie gut du dich rasiert hast?fragte Martin sie plötzlich.Sie schob wie selbstverständlich ihren Rock nach oben und spreizte ihre Beine.Es war richtig so.Sie wußte das es passte und die beiden anderen wußten das auch.Spreizte mit den Fingern ihre Möse auseinander damit beide gut sehen konnten.Zieh deine Bluse aus Kati,sagte die Herrin zu ihr.Schnell kam Kati dem nach.Zog Bluse und BH aus und die Herrin nahm ihre Titten in die Hand.Nicht schlecht meinte sie die kann man sehr gut abbinden. sagte es und stand auf um aus einem Schrank ein schwarzes Seil zu holen.Sie lächelte auf Kati herunter und sagte vertraue mir.Fing an ihr die Schnur um die Titten zulegen und sie fest einzuschnüren,Das Seil war weich und schien genau das zu sein was zu ihren Titten gehörte.Es fühlte sich gut an wenn auch ungewöhnt.Die Herrin strich ihr über die Nippel und was dann geschah konnte Kati fast nicht glauben.Wie ein Stromstoss ging es durch ihren Körper laut stöhnte sie auf so empfindlich waren ihre Nippel durch das abbinden geworden.Martin lachte leise auf und meinte nun das scheint dir ja schon mal zugefallen.er langte ihr an ihre Fotze die jetzt sehr feucht glänzte und fing an sie zu reizen.Die Herrin beobachtete sie beide und meinte komm gib ihr was sie verdient bis jetzt passt das wunderbar.
Sie nahm die Nippel von Kati zwischen die Finger und zog sie lang während Martin anfing ihre Möse zubearbeiten, fing an sie langsam mit den Fingern zu ficken,schob ihr die Finger tief hinein, stieß immer fester zu um dann nach und nach seine ganze Faust hineinzutreiben.Kati öffnete weit ihre Beine schob sich ihm entgegen und genoss auch den Schmerz an ihren Nippeln schaute zur Herrin und bettelte bitte oh ja das ist so gut..
Wie auf Kommando fingen beide jetzt an sie hart zu bearbeiten die Faust ging jetzt immer schneller in der nassen Fotze rein und raus und ihre Nippel wurden lang gezogen, gezwirbelt und Kati schrie ihre Lust heraus.Die Herrin gab ihr eine Ohrfeige und als ob das der Auslöser war kam Kati , kam so heiß und nass das sie den Arm von Martin überschwemmte was ihn aber nicht davon abhielt weiter in sie zu stoßen.Wieder spürte sie die Hand auf ihrem Gesicht, bekam einen Schlag auf die jetzt so empfindlichen Titten.Sie fing an zu betteln um mehr wollte das spüren wollte nur noch hoch, flehte das sie nicht aufhören sollten, um dann zu explodieren, schrie jetzt laut ihren Orgasmus heraus und kam so heftig wie sie es schon lange nicht mehr erlebt hatte und schon gar nicht in dieser Art und Weise.Als der Orgasmus langsam abklang gab die Herrin ihr ein Handtuch zum trocknen und lachte nun das war doch schon mal ein guter Anfang und dafür das du keine Schmerzen magst hast du es doch ganz gut genossen richtig?Ja Herrin das war so was von unbeschreiblich.Martin grinste sie an ja ich denke du wirst ihr eine gute Sklavin werden und für mich eine gute Gespielin.Es wurde der Beginn einen heißen Abends


Geschrieben (bearbeitet)

Nach einer kurzen Pause in der viel gelacht wurde fing Martin an mich zu streicheln.Ganz sanft drückte er mich in die Kissen und meinte lass dich einfach verwöhnen, halte die Hände still oder möchtest du das deine Herrin sie dir festbindet?Mit großen Augen schaute sie ihn an und meinte die Herrin soll sie fesseln sonst könne sie es nicht versprechen das sie ihre Hände ruhig halten kann.
Die Herrin holte ein breites Band und fixierte ihre Hände an ihrem Körper so das sie sie nicht bewegen konnte.
Langsam fing er an sie zu küssen, spielte mit ihrer Zunge um dann langsam an ihrem Körper hinunter zu wandern saugte und knabberte an ihren Nippeln so lange bis sie vor Lust laut auf stöhnte, als ob er nur darauf gewartet hatte wurde er schneller jagte sie hoch.Sie wand sich unter ihm und ihr Atem wurde schneller.Bitte , bitte mach ja komm schon flehte sie.Jetzt saugte er wie wild an ihren Nippeln saugte sie hart ein solange bis sie ihren ersten Orgasmus hatte.
Schnell ging er zwischen ihre Beine leckte sie solange bis sie schon wieder kam.Nass und heiß lief es ihm in seinen Mund.Als sie ein bisschen runterkam beugte er sich über sie und schob ihr seinen harten Schwanz mit einem Ruck in das nasse Loch.Fickte sie erst langsam. Sie schob sich ihm entgegen, schrie jetzt auf vor Geilheit find an zu betteln flehen.Angestachelt von ihrer Gier stieß er seinen harten Schwengel immer wieder tief in die heisse Fotze die vor Nässe nur so triefte.Sie wollte das jetzt, wollte nur noch die Lust spüren.Stöhnte tief auf als sie spürte wie die Wellen des Orgasmuses durch ihren Körper jagten.Dann kam sie überschwemmte ihn, spritze ab so heftig so gut war das.Schrie laut ihre Lust heraus.Nach einer kurzen Pause in der er sie nur langsam fickte meinte er dann komm meine Süße du hast noch ein Loch das gefüllt werden möcht.Grinsend schaute sie ihn an und meint oh ja komm fick meinen Arsch.Er nahm ihre Beine über seine Schultern und fing an sich langsam den Weg in ihre Rosette zu bahnen.Da sie nicht viel tun konnte weil sie ihre Arme nicht bewegen konnte versuchte sie sich ihm so entgegen zudrücken.Wollte ihn in ihrem engen Loch spüren.
Dann war er ganz ihn ihr fing an ihren Arsch langsam zuficken um dann sein Tempo zu steigern.Aus dem Augenwinkel konnte Kati die Herrin sehen die in einem Stuhl saß und sich ihre Möse rieb,Dieses Bild vor Augen und den harten schwanz in ihrem Arsch jagte sie nur noch höher, konnte die Augen nicht abwenden von der geilen Möse.Sah wie die Herrin auch immer schneller wurde.Sich die Finger in die Fotze schob.
Martin nahm jetzt keine Rücksicht mehr fickte sie hart in langen tiefen Stößen.Wieder spürte sie wie die Geilheit sie übermannte.Sah das auch die Herrin kurz vor einem Orgasmus war,Trieb Martin an mit, stoß zu du Miststück, fick mich, oh ja mach und kam in langen Wellen überschwemmte alles nur noch pure Geilheit und Lust.Er zog seinen Schwanz heraus und spritze seinen Sahne über ihren Körper wobei auch er laut aufstöhnde.
Als sie alle drei wieder etwas ruhiger atmeten band Martin ihre Arme los und zu dritt gingen sie duschen und sich frisch machen.Jetzt hatten sie Hunger und genau das machten sie tranken und assen miteinander.Bis hier war es schon nur gut doch sollte es noch besser werden.....Doch das erzähle ich ein ander mal


bearbeitet von spassfaktor002
Geschrieben

Eine heiße Geschichte, ich hoffe es gibt bald eine Fortsetzung.

LG Spark


Geschrieben

Sie passten schon zusammen, unterhielten sich gut lachten miteinander Sympathie war von allen Seiten vorhanden.Es war richtig locker und entspannt.
Die Herrin schaute Kati an und meinte dann in einem befehlenden Ton nun wird es Zeit zu sehen ob du auch eine gute Sklavin sein kannst.Steh auf und folge mir.Kati stand gehorsam auf als die Herrin sagte du hast dir gerade die ersten 5 Schläge verdient.Es heisst ja Herrin, verstanden?Heiß durchlief es Kati und dann sagte sie ja Herrin ich habe verstanden es tut mir Leid ich werde mir Mühe geben.

Sie hatte schon ein wenig Angst was da auf sie zukommen würde und doch war sie auch feucht geworden als die Herrin das mit den Schlägen gesagt hatte.Wenn sie ehrlich wahr war sie geil ohne Ende vielleicht auch deshalb weil sie wußte wenn sie es nicht wollte konnte sie es beenden.

Alle drei gingen in ein Zimmer.So etwas hatte sie noch nicht gesehen.In der Mitte stand ein riesiges Bett an dem oben und unten Ketten angebracht waren.An der einen Wand stand ein Gynstuhl doch auch dieser hatte Arm und Beinfesseln.Gegenüber war ein Andreaskreuz angebracht.In der einen Ecke stand noch ein großer Schrank der aber noch geschlossen war.

Die Herrin sagte wir werden ganz langsam anfangen.Leg dich aufs Bett.Gehorsam sagte sie ja Herrin und tat wie ihr geheissen.Martin, der bisher nichts gesagt hatte, nahm ihre Arme und kettete sie an den Bettpfosten an das gleiche machte er auch noch mit ihren Beinen.Jetzt lag sie weit auseinander gespreitzt da.Das Gefühl der Wehrlosikeit macht sie noch geiler sie wußte nicht warum aber sie genoss es.

Die Herrin langte nach ihrer Fotze und lacht kurz auf nun so wie es aussieht gefällt dir es schon ein bischen.Dann kletterte sie über Kati´s Gesicht und befahl ihr sie zu lecken sollte sie es nicht schaffen sie zu befriedigen würde sie noch mal 5 Hiebe dazu bekommen.Zu Martin gewandt sagte sie hol die Klemmen und leg sie dem kleinen geilen Fickstück an.
Kati sah die glattrasierte Möse und fing an sie zu lecken erst langsam doch als sie die Säfte der Herrin schmeckte wurde sie schneller wollte das diese geile Fotze so hoch kam das sie ihr alles geben würde.Plötzlich spürte sie an ihrer eihen Möse einen heftigen Schmerz kurz schrie sie auf, das mußten die Klammern sein die die Herrin gemeint hatte.Martin brachte drei Stück an, zwei an ihren Schamlippen und eine an ihrem Kitzler.Tränen schossen ihr in die Augen und doch war auch ein Lustgefühl da wie sie es nicht kannte.Bedanke dich bei Martin, herrschte sie sie an.Unter Tränen tat sie dies und leckte dann weiter versuchte nicht an den Schmerz zu denken der allmählich auch nachließ und sie jetzt nur noch stimulierte.Jetzt ließ sie ihre Zunge freien lauf.Sie war Bi und sie liebte es eine Frau zu lecken schloss die Augen und erkundete, spielte, saugte die Möse die über ihr war.Spürte wie sie immer nasser würde und hörte das tiefe Stöhnen der Herrin.Das Stöhnen machte sie heiss immer wilder wurde sie knabberte an den Schamlippen, an dem Kitzler saugte ihn tief ein immer wieder und spürte wie die Herrin kam, spürte wie sich die Möse zusammen zog und leckte jeden Tropfen der Lust auf alles wollte sie habenMerkte wie sie selber auch kam wie es heiss aus ihr herrausschoss.Doch leckte sie unermüdlich weiter wollte die Frau noch mal hochjagen was ihr auch nach kurzer Zeit gelang.

Die Herrin ging von ihr herunter und sagte zu Martin mach die Sklavin los und binde sie an das Andreaskreuz sie bekommt ihr Strafe die sie verdient.Mit wackeligen Beinen stand Kati auf und ging zu dem Kreuz schaute auf Martin und fragte was sie tun solle.Stell dich mit dem Rücken dagegen und mache deine Hände nach oben.Sie kam dem nach und war ruckzuck wieder gefesselt.Die Herrin stand jetzt vor ihr.Sie hatte ein schwarzes Seil in der Hand und wickelte es um Kati´s nicht kleinen Titten und befestiegte noch zwei Klemmen an ihren Nippeln.Wieder schossen Kati Tränen in die Augen doch bedankte sie sich bei ihr hatte nicht die Lektion von vorher vergessen

Die Herrin holte eine Peitsche aus dem Schrank und sagte zu ihr 10 Hiebe hast du dir verdientJa Herrin flüsterte Kati, schaute mit großen Augen zu der Frau die ausholte und ihr die Peitsche über die Titten schlug.Laut stöhnte sie auf als sie den brennenden Schmerz spürte da folgte auch schon der zweit, dritte und vierte Schlag.Quer über ihre Titten sah sie die Striemen die die Peitsche hinterlies doch noch etwas merkte sie spürte wie sie nass wurde, spürte wie die Lust in ihr hoch kam.Die nächsten Schläge gingen auf ihre Fotze jetzt schluchzte sie laut auf Tränen nicht nur vom Schmerz liefen über ihr Gesicht und dann hörte sie sich sagen oh ja schlag noch einmal bitte ...Die Herrin tat das und jetzt hatte sie einen Orgasmus von einer Art wie sie es nicht kannte schrie laut ihre Geilheit heraus. Später meinten beide das was heute war ist der Anfang einer tollen Freundschaft und Kati konnte nur zustimmen


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