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FKK Urlaub


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Vor vielen Jahren war ich mit meiner damaligen Freundin (jetzigen Frau) in Südfrankreich auf einem Campingplatz - einem FKK Campingplatz. Wir hatten das bisher eher unerotisch genossen - bis auf dieses ein Mal.

Wir waren schon eine Woche dort und hatten uns gut eingewöhnt. An einem Nachmittag hatten wir ein nettes Paar aus dem Norden Deutschlands getroffen und uns für den Abend zum Grillen an unserem Platz verabredet. Ich muss dazu sagen, dass wir eine klein Holzhütte gemietet hatten. Den Grill hatte ich gerade angeworfen als die beiden den Weg entlang kamen. Just in diesem Moment begann es sehr heftig zu regnen und die beiden rannten zu unserer Hütte.

Zunächst zu uns. Wir waren damals beide etwa 30 Jahre alt, sportliche Figur. Meine Frau - Claudia - war (und ist) sehr schlank, mit kleinen und festen Brüsten. Ich - Thomas - selbst hatte (ist leider nicht mehr so) einen muskulösen Körper.

Das Pärchen war so ein ziemlicher Gegensatz zu uns. Heike, war zwar deutlich kleiner, auch schlank und hatte mächtige und hängende Brüste. Horst war ein sehr dunkelhäutiger, etwa 2 Meter großer Mann.

Also zurück zur Situation: Die beiden kamen klatschnass bei unserer Hütte an - der Grill war mittlerweile ebenfalls nass und gelöscht, also hockten wir uns unter das Vorzelt, um die nächsten Schritte zu besprechen. Claudia hatte schon etwas zu trinken gerichtet. Heike fragte, ob wir noch eine Kleinigkeit zu essen hatten. Da ich vorne saß, bat mich Claudia, doch ein paar Knabbersachen aus dem Schrank zu holen. Ich wusste schon, warum ich nicht gehen wollte, denn ich hatte einen vollen Ständer. Die schwingenden Titten von Heike hatten mich aus der Fassung gebracht.

Irgendwie schaffte ich es noch zum Schrank zu gehen, ohne dass jemand etwas bemerkte - als ich zurück kam, konnte jeder meinen Ständer sehen. "Puuuh" meinte Horst "da hat jemand aber Lust". Zögerlich gab ich zu, dass Heikes Brüste mich aus der Fassung gebracht haben. Claudia kennt meine Vorliebe für sehr große Brüste - von daher war es noch im Rahmen.

Heike war begeistert und begann ihre Brüste zu massieren - was mich fast aus der Fassung brachte. "Hör' auf!" flehte ich sie an. "Na warte mal" konterte sie und hockte sich vor mich hin und ging einfach in den Spagat - nackt, wollte ich nur in Erinnerung bringen. "Das war nur zum Aufwärmen" meinte sie, stellte sich vor mich hin und streckte ein Bein einfach senkrecht in die Höhe. Horst kam dazu und steckte seinen riesigen Schwanz einfach in ihre offen dargebotene Spalte - tief, bis zum Anschlag.

Ich stand immer noch mit meinem Ständer da und schaute zu, wie Horst einfach immer wieder in die offene Möse hinein stieß. Da meine Claudia, dass wir auch etwas können - ich ahnte schon, was sie meinte. Claudia ging vor mir auf die Knie und nahm meinen Schwanz in den Mund - bis zum Anschlag. Bei etwa 17 cm fiel ihr das auch nicht schwer, aber Claudia nahm zusätzlich auch noch meine Eier in den Mund. Den deeptroat beherrscht sie extrem gut.

"Lasst uns tauschen" begann Heike. Claudia und ich sahen uns kurz an und lösten uns voneinander. Horst hatte sich auch schon aus Claudia zurückgezogen und schon war er mit seine Latte vor Claudias Mund. Claudia schluckte kurz, öffnete ihren Mund und nah seinen Schwanz in den Mund - wahrscheinlich so tief wie er noch nie in einem Mund war. Ich war noch voll gebannt von den Bild, dass meine Freundin quasi aufgespießt wird, als Heike mich an meinen Eiern zu sich zog. Sie lag auf dem Rücken mit sehr weit gespreizten Beinen. Sie zog mich einfach zu sich hin und ich drang in sie ein. Mit einem kurzen Griff stopfte sie meine Eier ebenfalls in ihre Möse. Meine Hände konnten ihre fantastischen Titten massieren. Das fand ich so geil, dass ich wenige Minuten später schon meine volle Ladung in ihr abspritzte. Obwohl mein Schwanz schnell abschwoll, konnte ich mich dennoch nicht aus ihre zurück ziehen. Ihre Scheidenmuskulatur hielt mich einfach fest.

Mit einem Blick zur Seite konnte ich sehen, dass Horst auch gerade in Claudias Mund gekommen war. Er war so tief drinne, dass er quasi direkt in ihren Magen spritze.


.... es geht noch weiter


  • 10 Monate später...
Geschrieben

Auch Claudia beschloss, Horsts Riemen einfach im Mund zulassen und weitere daran zu lutschen. So kamen wir Männer zumindest ein zweitesMal. Wir lösten uns aus den Damen und nahmen ein Bier. Die Mädels hingegenbegannen, sich zu umarmen und zu schmusen. Claudia legte sich auf Heike undsuchte mit ihrem Mund die nasse Spalte. Bald waren beide wie in einem wildenRingkampf am Lecken. Beide kamen relativ lautstark – was auf einem Campingplatzvielleicht nicht ganz so gut ankommt – dazu aber später noch mehr. Auf demBoden liegend und die Köpfe immer zwischen den Schenkeln der anderen lagenunsere Mädels da. Claudia war die erste,die ihren Kopf hob. Mit verschmiertem Mund sagte sie zu uns: „Und jetzt seidihr dran!“. Etwas verdutzt schaute ich schon drein. Auch Horst schaute nichtgerade spontan begeistert. Da mischte sich auch Heike ein und forderte uns auf,uns gegenseitig zu blasen. Nachdem wir Jungs immer noch zögerten, standen dieMädels auf. Claudia drückte mich auf den Boden. Auch Heike drückte ihren Horstrunter. Ich lag auf dem Rücken und Horst lag umgekehrt auf mir. Sein Schwanzbaumelte vor meinem Mund und Heike dirigierte ihn direkt an meine Lippen. Claudia tat dasselbe mit meinem. Ich spürtees feucht und warm um meinen Schwanz, offenbar hat Horst ihn in den Mundgenommen. Auch ich öffnete meine Lippenund lies seinen Schwanz rein. Bald wuchs sein Schwanz wieder zu seinerbeachtlichen Größe heran und auch meiner hatte wieder Spaß. Horst begann, seineHüften zu bewegen und er drückte seinen Riemen immer tiefer in meinen Mund.Zuerst musste ich würgen – aber von Claudia wusste ich, dass ich schluckenmuss. Also tat ich es und sein Schwanz ging tiefer rein. So tief, dass seineEier mir auf die Augen klatschten. Das war zu viel für mich und ich kam nochmalheftig. Auch Horst zog seinen Schwanz etwas zurück und spritze noch einiges anSahne in meinen Mund. Wir beide waren nun völlig bedient und sackten auf dem Boden zusammen.
Draußen war das Wetter wieder besser geworden und wir hattennoch einen schönen Abend
Mittlerweile war es schon zu spät zum Grillen, alsobeschlossen wir noch einen Spaziergang an den Strand zu unternehmen. Horsterzählte, dass morgen seine beiden Brüder zu Besuch kommen würden. Mit breitemGrinse fügte er hinzu, dass einer davon ein Zwillingsbruder sei. Claudia wardie Erregung sichtlich anzumerken, vor allem nachdem Horst meinte, dass unterBrüdern alles geteilt werde.
Diese Nacht verbrachten wir noch einmal mit unserengewohnten Partnern alleine – es sollte für einige Tage die letzte gewesen sein.

Am nächsten Morgen kam Heike schon ziemlich früh zu unsrüber und fragte, ob jemand Lust hätte, zu joggen. Gerne wollte ich, aberClaudia war einfach noch zu müde, als ging in mit Heike alleine los. Die beidenanderen sollten das Frühstück bereiten. Wir verabschiedeten uns und liefen inden Wald. Es dauerte nicht sehr lange und es war wieder um meinen kleinenFreund geschehen. Der Anblick von Heikes schwingenden Brüsten trieb mich zumWahnsinn. „Komm‘ ich helfe dir“ sprach Heike, der meine Lage nicht unbemerktgeblieben war. Sie lehnte sich an einenBaum, reckte ihren Hintern raus. Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen. Ichnahm sie von hinten, bis ich mich kurz darauf entlud. Wir liefen weiter, biswir wieder an unserer Unterkunft angekommen waren. Wir wunderten uns schon, wodenn der Frühstückstisch zu finden sei. In unserer Hütte jedenfalls warniemand. Also gingen wir zu den beiden rüber. Eigentlich dachten wir, dass wirim Freien frühstücken, aber hier war auch nichts gerichtet. Heike ging rein.„Na da seid ihr“ – hörte ich sie rufen und ging ebenfalls rein.
Was ich sah, lies mir für einen kurzen Moment den Atemstocken: Claudia kniete auf dem Boden, hatte Horts Schwanz im Mund und zweiandere rieb sie mit den Händen – oder war es doch nicht Horst? „Meine Brüdersind schon früher gekommen“ meinte Horst – es war es also doch, der in Claudiasteckte: dann drängte sein Zwillingsbruder in Claudias Mund. Horst kam zu Heikerüber, gab ihr einen Kuss und fasste ihr an die Möse. „Na, ihr hattet also auchschon Spaß“ stellte er fest. Er drückte Heike nach unten, trat hinter sie undfickte sie in der gleichen Stellung, wie ich es vor 20 Minuten auch schon getanhabe. Mein Kolben stand auch schon wieder auf, und ich gab ihn Heike in denMund.
Auf diese Art und Weise verpassten wir auch noch dasMittagessen, bis alle Männer total bedient waren. Die Mädels beschlossen aber,an den Strand zu gehen, also trotten wir Typen hinterher.


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