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Die Eltern meines Freundes (1)


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Wieder war ein Jahr vorbei und ich hatte Gott sei dank meinen Wehrdienst hinter mir und mit meinen Studium schien auch alles zu klappen. Das waren die positiven Seiten, die weniger guten ich brauchte dringend einen Job zur Überbrückung, meine Mutter konnte ich unmöglich um Geld bitten, als Verkäuferin war sie eh schon froh die Miete bezahlen zu können. Die Stellenanzeigen in der Zeitung gaben auch nicht viel her, MC Donalds suchte jemanden in Teilzeit, nicht gerade das gelbe vom Ei, trotzdem mal angekreuzt.
Als nächstes ging ich zu meinem alten Betrieb, mein Chef freute sich zwar dass ich vorbeischaute, zuckte aber nur mit den Schultern „Du weißt do wie das bei uns im Landschaftsgartenbau ist, im Winter ist saure Gurken Zeit und die Männer fahren alle Schlecht Wetter vielleicht im April.“ Den Weg hätte ich mir sparen können, jetzt kam das Arbeitsamt dran. Die Dame vom Arbeitsamt war zwar ganz freundlich, hatte momentan aber auch keine freien Stellen, zudem brauchte Sie noch alle möglichen Unterlagen fürs Arbeitslosengeld, da bekäme ich dann immerhin 320€. Scheiß Freitag – scheiß Winter

Um mich abzureagieren ging ich erst mal ins Fitnessstudio, zum Geburtstag hatte ich ein Jahersabo geschenkt bekommen. Nach 2 Stunden an den Geräten ging es mir aber nicht wirklich besser und ziemlich deprimiert machte ich mich auf zu Michael, meinem besten Freund. Wir hatten schon zusammen die Grundschulbank gedrückt und waren die dicksten Freunde, auch später als er aufs Gymnasium wechselte und ich auf die Realschule. Seit letztem Jahr studierte er in Heidelberg Medizin, na ja bei seinen Eltern die eine gutgehende Heilpraktiker und Massagepraxis hatten, konnte er sich das auch erlauben. Momentan hatte Michael Semesterferien und lies es sich jetzt bei Mama erst einmal richtig gut gehen.
Wie so oft packte mich ein bisschen der Neid, als ich vor Michaels Elternhaus stand.
Der Winkelungalow ist ein richtig nobler Schuppen, fast 200m2 Wohnfläche nur Erdgeschoss, unter Dach Michaels Studio das größer war als unsere Mietswohnung und im Keller eine komplette Wellnesslandschaft mit Sauna und Whirlpool. In der Einfahrt stand Michelas nagelneuer Golf und auch der SLK seiner Mutter. Sie öffnete auch als ich klingelte, „Hallo Michael schön dich zu sehen, komm rein wir trinken gerade einen Kaffee“. „Hallo Heidi“, seit ich Achtzehn war musste ich Michaels Eltern duzen.
Als wir dann in der Küche waren, merkten die beiden schnell, dass ich nicht gerade in Hochstimmung war und da ich quasi zur Familie gehörte drängten Sie darauf dass ich mein Herz ausschüttete. Ich erzählte ihnen dann auch das ich gekündigt worden war und mir jetzt eine Stelle suchen musste, notfalls auch irgendeine Aushilfstätigkeit. Die beiden gaben mir dann alle möglichen und unmöglichen Ratschläge, gut gemeint aber na ja. Plötzlich rief Heidi, „Du ich habs, unser Garten sieht aus wie ne Sau, Reiner will zwar immer alles selbst machen aber nie hat er Zeit. Du könntest doch für uns arbeiten, zumindest so lange bis dein Studium anfängt- ich sprech gleich nachher mal mit meinem Göttergatten“. Erst wollte ich dankend ablehnen, aber sagte aber nur „ich kann aber doch kein Geld von Euch nehmen“ Ach quatsch, Du bringst den Garten auf Vordermann und dafür wirst Du ordentlich bezahlt, basta“. Es blieb keine Zeit für lange Diskussionen, Heidi hatte noch einen Patiententermin und musste weg. Michale wollte mit mir in die Tenne um mich aufzuheitern, aber auf Halligalli hatte ich wirklich keinen Bock, wir lümmelten uns noch etwas vor der Glotze dann ging ich nach Hause.

Samstgs Mittags rief Michael an ich solle gleich vorbeikommen, sein Vater hatte mit ihrem Steuerberater telefoniert und hätte ein Angebot für mich. Das Angebot war dann wirklich ned schlecht, über die Praxis würde ich in Teilzeit regulär angestellt allerdings maximal für 800€ wegen der Steuer, damit wäre ich auch regulär versichert. Über meine zweite Lohnsteuerkarte, sollte ich zudem als gerinfügig Beschäftigter bei ihnen Haushalt angestellt werden, das wären weitere 400 € und das bar auf die Kralle. Ich willigte ein und schlug auch dieses mal Michaels Vorschlag Tenne nicht ab, wo wir uns ordentlich einen genehmigten.

Mitte Feburar fing ich dann tatsächlich im Garten an, Reiner störten 9 fast 10 Meter hohe Fichten die ihm die Sonne auf der Terrasse nahmen. Die mussten als erstes weg. Komplett mit den Wurzeln gab ich mir zwei Tage. Das Ganze war eine ziemlich schweißtreibende Sache obwohl es immer noch saukalt war. Es fing bereits an zu dunkel zu werden als die letzte Wurzel auf Reiners Hänger hiefte. Zum Wegfahren war es eh schon zu spät. Ziemlich kaputt freute ich mich auf die heiße Dusche.

Ich konnte die Dusche die zur Sauna gehörte benutzen, ein Megateil das so richtig Spass machte, fröhlich pfeifend lies ich mich von den heißen Wasserstrahlen massieren. Als ich das Wasser abdrehte hörte ich dass der Whirlpool lief. Schnell trocknete ich mich ab, schlang das Handtuch um meine Hüften und ging nachsehen. Keiner da - doch aus nebenan liegenden Bar hörte ich das Klimpern von Eiswürfeln und wie der Kühlschrank mit einem Plopp zufiel. Dann erschien Heidi mit 2 Gläsern in der Hand im Durchgang zur Bar, „Hallo Heidi, ich wusste gar nicht dass Du da bist“. „Hallo Thomas na fertig für heute? Du hast sicher Durst“. sie drückte sie mir ein in die Hand „Ich wollte noch ein wenig im Whirlpool entspannen, hast Du Lust mir Gesellschaft zu leisten?“. Ohne meine Antwort abzuwarten zog sie den Bademantel aus stieg nackt in das blubbernde Wasser „ah das tut gut“. Ich war ziemlich perplex, tausend Sachen schossen mir durch den Kopf wie Mann welch ein Body - die Brüste hängen ja kein bisschen – ein richtigen Knackarsch hat Sie ja ... Mit den Worten „bist Du zur Salzsäule erstarrt, komm schon das Wasser ist super“ holte sie mich zurück in die Realität. Ich konnte fühlen wie ich rot wurde, jetzt fing es auch noch an in meinen Lenden zu ziehen, wenn ich nicht schnellstens in den Pool kam, würde ich Heidi noch meinen Ständer präsentieren. Fast überhastet kletterte ich in die Wanne und setzte mich ihr gegenüber. Gott sei Dank, sie hatte jetzt die Augen zu gemacht und schien nicht auf einen Unterhaltung aus zu sein. Das gab mir Zeit mich wieder zu beruhigen, sie war doch nur die Mutter meines Freundes und außerdem glücklich verheiratet. Das monotone blubbern des Wassers lullte meine Gedanken langsam ein. Keine 5 Minuten dauerte es bis Heidi dann doch anfing, sie war halt ne Quasselstrippe. „Hast Du eigentlich ne feste Freundin“ „Nein habe ich nicht“ „Warum denn nicht Du siehst doch gut aus, kannst dich benehmen und auf den Mund gefallen bist Du auch nicht?“ „ Naja momentan will ich noch nicht, jetzt kommt erst mal die Schule und dann will ich ja auch noch studieren.“ „Komm das nehm ich Dir nicht ab, vielleicht bist du ja auch schwul?“ Ich zog es vor nicht darauf zu antworten, sondern machte die Augen wieder zu. Heidi ließ aber jetzt nicht locker „also ich find’s ok wenn Du auf Männer stehst, wäre halt schade für uns Frauen... aber jeder wie er will, Reiner und ich sind ja auch bi“. Angsichts dieser so beilaüfigen Offenbarung, war ich das zweite mal sprachlos, ungläubig schaute ich Heidi an. Die lächelte aber nur verschmitzt und ich merkte wie ihr Fuß mein Innenschenkel hochwanderte, als Ihre Zehnen meinen Schwanz berührten, meinte augenzwinkernd, „ich glaub ich muss doch mal testen ob du wirklich schwul bist“. Die leichten Berührungen und der Gedanke daran was zwangsläufig folgen würde, lösten ganz zwiespältige Gefühle in mir aus, einerseits fand ich es wahnsinnig geil, andererseits es war doch Michaels Mutter, dem könnte ich doch nie wieder unter die Augen treten. Krampfhaft versuchte mein Gehirn die Oberhand zu bewahren, „ Heidi bitte, was soll ich denn Michael von mir denken oder Reiner sagen, vielleicht hallo Reiner, gestern habe ich Deine Frau gefickt, es war göttlich.“ „Ach Gott, jetzt hab Dich nicht so. Dein Freund Michael hat sich in den letzten Monaten durch seine gesamte Wohngemeinschaft gevögelt. Warum ist er sonst 2 Wochen vor Ferienende schon wieder ab nach Heidelberg, zum Lernen jedenfalls nicht. Und wegen Reiner brauchst Du dir auch keine Gedanken zu machen, wir sind beide passionierte Swinger und dass ich dich jetzt ein bissel verführe, werde ich ihm heute Abend im Bett erzählen, er wird immer ganz scharf wenn ich ihm meine kleinen Tete a tetes erzähle“


Geschrieben

Nach diesen Worten übernahm mein kleiner Freund der gar nicht mehr so klein war entgültig das Kommando. Ich spreizte etwas die Beine und rutschte ein Stückchen nach vorn. Das war das Angriffssignal für Heidi. Ratz Fatz saß Sie auf meinem Schoß und eine wilde Knutscherei begann. Mit beiden Händen hielt sie mir den Kopf fest fordernd stieß sie ihre Zunge in meinen Mund, während ich Ihren Körper erforschte. Ich ließ meine Hände wandern von der Hüften an den Schultern vorbei hoch zum Genick die Wirbelsäule entlang zu ihrer Pospalte und auf ein Neues wieder zurück zu den Hüften. Ich streichelte ihre Oberschenkel und knetete ihre Arschbacken durch. Auch Heidis Aktivitäten verlagerten sich zunehmends abwärts. Sie knabberte an meinen Burstwarzen, dass es fast schon wehtat, massierte mir die Eier und wichste meinen Schwanz.
„Komm wir gehen auf die Liege, ich will das Du mich leckst.“ Sie stieg von mir herunter, küssend und grabschend dirigierte sie mich zu einem breiten Rattanteil. Sie legte sich hin und ich begann mein Zungespiel. Ich leckte die rasierten Achseln, saugte ihr Nippel bis sie ganz hart waren. Langsam arbeitete ich mich weiter nach unten.
Meine Zunge umkreiste den Bauchnabel und meine linke Hand kraulte ihr den sorgsam gestutzten blonden Busch. Einladend spreizte Heidi ihre Beine und immer ein bisschen mehr, sobald meine Fingerkuppen an ihren Kitzler stießen. Der Anblick der großen und fleischigen Schamlippen machte mich noch heißer als ich es schon war. Am liebsten hätte ich sofort meinen Schwengel hineingeschoben, aber noch stand Fellatio auf dem Programm. Erst langsam dann immer schneller ließ ich meine Zunge durch die samtige Furche gleiten. Die wollüstigen Lappen weit auseinandergezogen bohrte sich mein oraler Liebesspender ganz in das nasse rosa Löchlein hinein. Heidi stöhnte inbrünstig während ich den Geschmack ihrer Liebessäfte in mich aufsog.
Mein Gesicht in ihren Venushügel vergraben kniete ich mich über sie. Mein Schwanz baumelte direkt vor ihrem Gesicht, schließlich wollte ich auch meinen Spaß und Heidi wusste auch genau was ich von ihr wollte. Sie zog meine Vorhaut etwas zurück und flink glitt ihre Zunge um die freigelegte Eichel. Heidis Lippen umschlossen meinen Pfahl und saugte ihn tief in sich hinein. Das Blaskonzert das sie hinlegte war einfach göttlich ohne Handeinsatz und deepthroat. Mein Hammer schien in ihrem Mund ins schier Unendliche wachsen zu wollen.und keuchend spürte ich dass ich bei dieser Handlung gleich abspritzen musste.
Auch Heidi schien zu wissen wie es um mich stand, sie ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund herausschnellen und fing an meine Eier zu nuckeln. Dabei nuschelte sie so etwas wie geiler Knackarsch und zog mir die Backen auseinander. Jetzt leckte Heidi doch tatsächlich auch das Poloch. Zuerst war ich etwas irritiert, denn bisher hatte sich noch keine Frau in der Art und Weise an meinem Hinterteil zu schaffen gemacht. Dann aber genoss ich das leichte Kribbeln an meiner Rosette, während ich ihre Möse ausgiebig fingerte die immer nasser wurde.
Mit den Worten „ich will dich jetzt reiten“ beendete Heidi das Vorspiel und bestimmte auch gleich wie es weitergehen sollte. Ich musste mich auf den Rücken legen und sie gummierte meine Schwanz, „Sorry, aber wenn wir Fremdficken immer nur Safe ... außerdem find ich die Noppen rattenscharf.“ Heidi kniete sich über mich, griff nach meinen Phallus und platzierte ihn dort wo sie ihn haben wollte. Langsam senkte sich ihr Schoß nach unten, ganz tief. Dort ließ Heidi ihr Becken ein paar mal kreisen hob es an und wieder nach unten. Man war das geil, meine Schaft ein und ausfahren zu sehen. Heidi wurde schneller Meine Hände grabschten nach ihren Pobacken. Ich passte mich ihrem Rhythmus an, stieß nach, noch tiefer, noch fester und zu unserem Keuchen gesellten sich Heidis Schreie purer Lust.
Ziemlich außer Atem verlangsamte Heidi das Tempo. Sie blieb einen Moment still sitzen, beugte sich nach vorn und gab mir eine Kuss. „Wie wärs mit einem Stellungswechsel“ fragte Heidi und ich „Missio oder lieber von hinten“. Sie lachte mich nur spitzbübig an und biss mir statt einer Antwort in den Hals. „Au das tut weh“ protestierte ich. Spielerisch rangen wir miteinander und ich versuchte sie von mir abzuwerfen. Es gelang mir auch, Heidi lag jetzt auf Ihrem Bauch. Ich stellte mich hinter sie und und zog sie am Becken hoch. „Mach das nicht noch mal“ sagte ich in möglichst ernsten Ton. Dabei schlug ich Heidi meinen Riemen ein paar mal gegen ihren Prachtarsch, bevor ich ihn in das nasses Fötzchen versenkte.
Sie war genauso heiß auf die nächste Runde wie ich, ungestüm fickte ich drauf los. Bei jeden Stoß klatschten ihre Pobacken gegen meine Schenkel. Heidi fing wieder an zu stöhnen „oohhh mein Gott ... jaaa fick fester“. Ich rammelte jetzt wie ein Karnickel und vor Lust wimmernd hielt Heidi dagegen bis es ihr kam. Am ganzen Körper bebend bäumte sie sich unter mir auf. Ihre Beckenmuskeln kontrahierten, pressten meinen Schwanz in ihrer Möse fest zusammen. Auch ich konnte mich nicht mehr lange zurückhalten, nur in den Gummi spritzen wollte ich auch nicht.
Ich ließ meinen Schwanz aus ihrer Muschi herausflutschen und zog den Konti ab. Es genügten drei vier Wichsbewegungen und aufstöhnend spritzte ich ihr meinen Saft auf ihren Rücken und Po. Heidi hatte ihren Kopf zu mir gedreht und grinste mich an „nee schwul bist’e nicht, dafür aber schon ganz schön versaut für dein Alter. ... So und jetzt darfst du mich schön sauberlecken, das magst du doch“ und ihr Grinsen wurde noch breiter. Das musste sie mir nicht zweimal sagen. Genüsslich schleckte ich die volle Ladung von ihrem Körper, war es doch eine meiner Phantasien die mich beim Wichsen immer überkamen.

Mit den Worten „uff jetzt muss ich aber erst mal was trinken“ beendete Heidi unser Liebespiel. Auf dem Weg zum Kühlschrank, klatschte sie ihre Hand auf meinen Po und wieder nuschelte sie was von Knackarsch.
Zurück kam sie mit 2 Flaschen Bier, „ein Glas brauchst du hoffentlich nicht, aus der Flasche schmeckt’s eh am besten wenn man richtigen Durst hat“. Wir prosten uns zu und ließen uns das kühle Blonde schmecken. Heidi hatte ihren Arm um mich gelegt, kraulte mein bisschen Flaum an der Brust und flüsterte mir ins Ohr „Du bist wirklich ein ganz Lieber und das du nicht schwul bist, wusste ich natürlich. Micha ist nämlich eine Labertante und kein Geheimnis ist bei Ihm sicher ... schon gar nicht sein Liebesleben oder die Phantasien seines besten Freundes. Ich weiß das du es faustdick hinter den Ohren hast“ Ich wurde jetzt doch tatsächlich rot, ein „Wirklich alles?“ war alles was ich hervorbrachte. „Ja, wir sind sehr offen das habe ich dir doch schon gesagt und ich bin auch immer sehr neugierig.“ Dann gab sie mir einen langen Zungenkuss Kuss „so genug gerdedet, lass uns duschen gehen. Das taten wir dann auch ausgiebig.

Es war schon 9Uhr vorbei als ich mich zu Fuß auf dem Heimweg machte. Die frostige Nachtluft, verscheuchten meine anheimelnden Gedanken an das gerade Erlebte. Als dann auch noch Reiner winkend vorbeifuhr hatte ich sogar richtige Gewissenbisse. Würde Heidi ihm wirklich jetzt brühwarm alles erzählen und würde Reiner reagieren? Was wenn er dann doch nicht so offen war, vielleicht ....


Erst mal Ende Gelände – das war mein Debüt als Geschichtenschreiber und ich hoffe es hat gefallen
Eine Fortsetzung kann folgen das hängt auch von Euch ab
= ich bin gespannt auf Eure Reaktion :-)

Liebe Grüße
EinerMeiner765


Geschrieben

ein netter Einstieg als Schriftsteller... Liest sich wirklich sehr nett... Ich würde mich über eine Fortsetzung freuen.


Geschrieben

sehr gut geschrieben! Da bin ich mal auf die Fortsetzung gespannt


Geschrieben

Um Schriftsteller zu werden, bedarf es erst einmal korrekter Schreibe.

Es heißt nicht "das gelbe vom Ei", sondern "das Gelbe vom Ei". Auch nicht "saure Gurken Zeit",sondern "Saure-Gurken-Zeit".

Leider geht es mit diesen Fehlern weiter.

Das Lesen wird weiterhin erschwert durch grobe Interpunktionsfehler (vor allem Kommata scheinen dem Autor gänzlich unbekannt zu sein) und die unangenehme Angewohnheit, große Absätze zu schreiben.

Gerade im Internet sind kleine Leseeinheiten wichtig.

Dort steht "Michelas nagelneuer Golf".
Der Freund heißt aber doch Michael?
Warum jetzt plötzlich eine Frau?

"Samstgs Mittags" ?
Nein: "Samstag mittags".
Solche Fehler ermüden den Leser!


Im Ganzen gesehen eine Arbeit, die noch dringend verbessert werden muß!


Geschrieben

mein gott was klugscheisser hir selbst keine geschichten schreiben aber über andere meckern


Geschrieben

Über den TE habe ich nicht gemeckert.
Aber die Geschichte ist höchstens durchschnittlich und dann mit vielen Fehlern bestückt.


Geschrieben (bearbeitet)

Also wir finden die Geschichte des TE trotz der bereits angemerkten "Fehler" sehr schön, sie gefällt uns gut!

Wir hoffen auf eine baldige Fortsetzung!!


Ach ja, noch ein Wort an cuthein:

Wie war der Spruch: "Wer im Glashaus sitzt..."

Vielleicht solltest du in deinem Profil-Text mal alle Rechtschreibfehler entfernen??
Kleiner Tipp: Es gab mal eine Rechtschreibreform in Deutschland! Oder ist dir diese unbekannt??
LG


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Das stimmt mal wieder immer diese Klugscheisser.Sollen mal erst selber was Schreiben,Besser machen.
Wie geht die Geschichte weiter bitte Weiterschreiben und nicht Unterkriegen lassen.


Geschrieben

Ich finde die Story sehr gut.
Bitte weiterschreiben !!!!!!

Und an die ewigen Verbesserer: ein paar kleine Fehler sind weit weniger schlimm als dieses großspurige Besserwissen. Wers nicht lesen kann und wen es stört, der soll es einfach bleiben lassen.

Gruß aus dem wilden Süden


Geschrieben

Oh man, meckert doch nicht immer an den fehlern solcher Geschichten rum, das kotzt langsam echt an. Es geht doch nicht um die fehler, sondern um die Geschichte.

Bitte schnell weiterschreiben.


Geschrieben

Nee, bitte nicht weiterschrieben.
Das ist ja nur 'ne ganz durchschnittliche Sache.


Geschrieben

@ Cuthein
Wenn du irgendwelche Probleme hast, verschon doch uns damit.
Willste die Geschichte nicht lesen, machst du sie nicht auf.
Solche Nörgler wie dich sollten sie hier rausschmeisen.
Qualität nicht Quantität.

Ich find die Geschichte super und würde sie gern weiterlesen.
Hier gehts mir um die Erotik.
Geht es mir um die Rechtschreibung lese ich eh andere Bücher.

LG Lothar


Geschrieben

Nee, bitte nicht weiterschrieben.
Das ist ja nur 'ne ganz durchschnittliche Sache.


Cuthein, du bist echt ein Klugscheißer !!
Selber in Rechtschreibung unterdurchschnittlich, aber über andere meckern.
Oder meinst du wirklich, dass "weiterschrieben" so wie du es geschrieben hast die richtige Buchstabenreihenfolge hat????????
Wem die Geschichte nicht gefällt, der braucht sie ja auch nicht zu lesen.

Und noch was: wenn du Fehler findest kannst du sie gerne behalten !


Geschrieben

Ich find die Geschichte gut, also bitte fortsetzen...

Is mir auch scheissegal ob irgendwo ein Komma fehlt oder ein kleiner Buchstabensalat herrscht, Nobody´s Perfect..... Hauptsache geile Story!


Geschrieben (bearbeitet)

also wir finden die geschichte super, das manche nicht fähig sind sie mit fehlern lesen zu können .... hmmmmm, nicht unser problem
würden uns jedenfalls auf eine fortsetzung freuen


bearbeitet von Paarwosiebi
Geschrieben

also wir finden die geschichte super, das manche nicht fähig sind sie mit fehlern lesen zu können .... hmmmmm, nicht unser problem
würden uns jedenfalls auf eine fortsetzung freuen




Stop, nicht falsch verstehen, ich meine nicht den Autor sondern den Oberlehrer


Geschrieben (bearbeitet)

KlasseGeschichte!Weiter,so

[sB]**edit by MOD**[/sB]


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Bezug auf gelöschtes Posting entfernt
Geschrieben

Stop, nicht falsch verstehen, ich meine nicht den Autor sondern den Oberlehrer




genau den meinen wir auch


Geschrieben

Bitte weiter schreiben. Die Geschichte scheint sich gerade erst auf zu bauen und lässt noch so viel Spielraum zur Entwicklung.
Also Ärmel hoch gekrempelt und weiter geschrieben bitte.

LG paul

PS. werde jeden Beitrag der sich exzessiv mit Rechtschreibfehlern befasst als offtopic melden. Solltet ihr auch tun, dann werden sie gelöscht.


Geschrieben

[sB]Hallo Zusammen,
wie bereits angemerkt handelt es sich hier um den Bereich für erotische Geschichten. Es ist nicht als Rechtschreibekorrekturbereich ausgezeichnet.

Kommentare zum Inhalt sind durchaus gewünscht aber Korrekturen der Orthographie und Grammatik können und sollten, wenn denn nötig, an den TE per PN mitgeteilt werden.



DM, Team Poppen.de[/sB]


Geschrieben (bearbeitet)


PS. werde jeden Beitrag der sich exzessiv mit Rechtschreibfehlern befasst als offtopic melden. Solltet ihr auch tun, dann werden sie gelöscht.



Genau Paul!!!

Wir hatten hier auch schon die Beiträge des Schreibers gemeldet, der offensichtlich zu viel DUDEN zum Frühstück hatte :-)

und nun wurde das alles gelöscht!

Ein DANKE ans Poppen-Team, und wir hoffen nun auf eine schnelle Fortsetzung der geilen Story!!!!!!


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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