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Ein Reisebürobesuch mit Folgen


Thomas_Roth

Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Hallo, nach meinen authentischen Berichten "Nackt auf der Landstraße" und "Geiler Nuttenfick" begebe ich mich jetzt auf eine Reise in meine Fantasie. Wenn ihr mehr haben wollt, bitte Info, sonst stelle ich meine schriftstellerische Karriere wieder ein :-)
Na denn...

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Ein Reisebürobesuch mit Folgen, Teil 1

Ich saß im Reisebüro. Ein stressiger Job in der Bank in leitender Stellung fordert schon mal Urlaub und Entspannung. Wo es hingehen soll? Keine Ahnung!
Zwei Männer sitzen neben mir an einem anderen Schalter. Erst konnte ich sie nicht verstehen – ich hatte es ja auch nicht drauf angelegt – aber dann hörte ich doch, wo es hingehen sollte: Thailand.
Nanu – dachte ich – zwei Männer buchen Thailand!? Ich wurde nun doch etwas neugierig und so hörte ich denn doch nach und nach mehr der „falschen“ Mitarbeiterin des Reisebüros zu.
...ja, sie wollten allein reisen...ja, sie wünschen sich gewisse Dienstleistungen am Reiseort...
Ich war einigermaßen geschockt! Will hier jemand neben mir einen Sexurlaub buchen?
In meinem Gehirn schwirrten Bilder von versklavten Frauen und gepeinigten Kindern.
Dem größeren der Männer fiel denn wohl doch mein Interesse auf und er sagte schließlich klar und deutlich in meine Richtung: „Wir wollen dort tauchen!“
Ich wäre am liebsten im Boden versunken! Ich schämte mich und mir stieg Röte ins Gesicht.

Ich sagte noch schnell etwas entschuldigendes und verschwand aus dem Reisebüro. Draußen beruhigte sich mein Herz und ich ging langsam zu meinem Auto. Wohl sehr langsam, denn als ich dort ankam, stand dort schon der Mann aus dem Reisebüro. Er lächelte mir zu und ich fragte perplex, woher er denn wüsste, dass das hier mein Auto sei.
Er entgegnete, dass bei einem Nissan Micra die Wahrscheinlichkeit recht hoch sei, von einer Frau gefahren zu werden. Und dann sprach es noch einen folgenreichen Satz: „Ich kenne Dich besser als Du selbst.“ – Wie bitte? Dieser fremde Kerl soll mich kennen, nur weil er zufällig am richtigen Auto wartet? Was soll denn bitte diese Äußerung.
Ich setzte mich in meinen Micra. Er redete schneller: “Komm morgen abend um 20.00h zu dieser Adresse.“ Er hielt mir eine Visitenkarte unter die Nase. „Komm im Rock mit nichts drunter!“
DAS war jetzt doch zuviel! Ich knallte die Tür zu, legte den Rückwärtsgang rein, rammte fast noch einen Skoda und fuhr mit zuviel Gas davon. Ich bebte! So eine arrogante Sau! Ich glaub das nicht! Die Perversen auf der Welt sterben einfach nicht aus.
10 km und eine Zigarette später legte sich mein Blutdruck und ich dachte an meine verpasste Reisebuchung. In der Bäckerei Schulte kaufte ich noch eben ein paar Brötchen. Der Laden hatte seine besten Jahre bereits gesehen und ich musste einen Kreditantrag des alten Inhabers ablehnen. Aber sein Sohn Steffen hatte vor einigen Tagen seine Gesellenprüfung bestanden und wird nun vielleicht einiges anders machen. Ein aufgeweckter junger Mann, den ich schon ewig kenne. Ich zahlte bei ihm die Brötchen und ging.
Dabei blieb es – ich erzählte meinem Mann nichts vom Tag und nach einem ereignisarmen Abend schlief ich schließlich ein.

Der nächste Arbeitstag. Die Autobahn voll wie immer und dann – und dann lag noch diese Visitenkarte auf dem Beifahrersitz. Ich las den Namen, die Adresse und die Telefonnummern – alles belanglos und unauffällig. Was soll ich sagen, den ganzen Tag im Büro hatte ich die Karte in der Hosentasche und sie beschäftigte meinen Verstand mehr als mir lieb war. Mein Herz klopfte, als ich daran dachte, dass ich heute allein in der Damensauna meinen Saunatermin hatte. Ich brauche diese Zeit um allein nachzudenken.
Was wäre, wenn ich da einfach nicht hinginge...mein Mann würde keinen Verdacht schöpfen.
Ich muss verrückt sein, hämmerte die Vernunft in meinem Kopf...und doch...
Beim Abendessen war ich fahrig und abgelenkt. ´Die Sauna heute wird dir gut tun´ meinte mein Mann und verschwand im Wohnzimmer. Mir wurde wärmer und wärmer, ich packte wie immer meine Saunatasche und zog mich um. Ich zog meinen kürzesten Rock an – wieso?!
Ein Teil in mir wusste warum...
Noch ein „Tschüß Schatz!“ und ich war im Auto. Ich brauchte die Visitenkarte nicht mehr – wie in Trance programmierte ich auswendig Ort und Straßennamen ins Navi.
Noch 14 km. Und dann? Es regnete und es wurde dunkel. Ich fuhr an einem mir bekannten Parkplatz vorbei und hörte ihn rufen „Halte an! Du weist, was du tun musst!“ Einen Parkplatz später rollte mein Micra langsam aus – ich schaute nach links und rechts – niemand zu sehen. In wenigen Sekunden hatte ich mein Höschen aus. „Du musst bekloppt sein! – Fahr doch einfach in die Sauna!“ hörte ich mich sagen.

Hier wohnt er also! Ein Reihenhaus, Putzbau aus den 60ern schätze ich. Ich steige aus – es ist fast 20h. Die Kühle weht unter meinen Rock, ich halte ihn so gut es geht herunter, aber ich spüre Hitze unter ihm. MEINE Hitze. Ein Klingelschild ohne Namen – na toll.
Ich drücke drauf, möchte fliehen, stehe aber mit trockener Kehle und Hitze im Körper im Regen vor einem fremden Haus. Mein kurzer Rock hebt sich hier und da mit einer Brise, ich habe Angst, man könnte meinen nackten Hintern sehen, da geht ein Mann an die Sprechanlage: „Ich habe gewusst, das du kommen wirst.“ sagt er und ich stottere etwas zurück.
„Geh den Flur entlang in den Wintergarten!“ sagte die Stimme. Ich will noch etwas antworten, aber da surrt der Türöffner.

„Mann!“ denke ich, „was soll der Kasernenton?“ da gehe ich auch schon langsam durch einen etwas zu dunkel beleuchteten Flur.
Die Glastür am Ende führte in den Wintergarten. Sparsam möbliert: Ein leerer Schreibtisch, ein abgedimmter Deckenfluter, einige Rattansessel. Hinter mir fällt eine Tür ins Schloss: Es ist der Mann aus dem Reisebüro. „Schön, das Du da bist.“ sagt er und ich freute mich über dieses Lob. Er schaut auf meinen Rock.
Ich stehe im Raum, der Mann stellt sich als Tom vor – ich sage nichts.
Er geht zum Deckenfluter und dreht das Licht hoch, stellt ihn so, dass ich viel Licht abbekomme.
Ich wusste, was geschehen würde und doch war ich nun von der Konsequenz überrascht: “Zieh Deinen Rock aus!“ Ich zwang mich, es so aussehen zu lassen, als wäre es das normalste von der Welt. Zack – der Rock lag auf dem Boden neben mir. Ich schälte mich aus meinem Pulli ohne dass Tom es verlangt hätte, genauso aus dem Shirt. Meine Scham schwoll an.
Verrückt, aber ich dachte: Gut dass ich mich gestern noch unten rasiert habe.
Einen BH trug ich nicht und so wippten meine Brüste nach unten, als ich mein Shirt über meinen Kopf zog. Meine Pantoletten hatte ich abgestellt und so stand ich jetzt komplett nackt vor diesem fremden Mann. – Und ich genoss es! Wie lange war ich brav! Heute nicht!

Ich genoss die Blicke des Mannes, der regungslos da saß und mich ansah. Er verschlang mich nicht gierig mit den Augen, er beobachtet mich und meinen Körper. Und das sehr genau.
Ich spürte seine Blicke auf meine harten Nippel und auch zwischen meinen Beinen. Dort schaute er lange hin, dann wieder in meine Augen. Er nickte mir zu und lächelte freundlich.
Was sollte das heißen? Sollte ich jetzt etwas tun? Ich lächelte zurück und entspannte mich etwas. Der Boden war kalt unter meinen nackten Füßen aber ich hatte eine kochende Hitze in mir.
Die großen Scheiben des Wintergartens sagten zu mir ´Die ganze Nachbarschaft sieht dich!´
Wie viele Augen starrten mich an? – Na ja, fast 20 km von zu Hause kennt mich wohl niemand.
Ich strich mir das Haar zurecht und wie zufällig über meine Brüste. Ich musste mehr bieten!
Deswegen bin ich doch auch hergekommen! Also spreizte ich etwas meine Beine und fuhr mit meinen Fingern über meine Spalte. Das Licht hätte einem Fotografen gefallen, so hell war ich beleuchtet. Meine Fingerkuppen suchten und fanden meine Klitoris, das Zäpfchen sprang wie befreit hervor und die Luft kühlte es angenehm. Ich wurde feucht und meine Finger konnten leicht in mich eindringen. Eine Hand an den Brüsten, eine in meiner Muschi – so stand ich schwer atmend vor Tom, der mich immer noch beobachtete – allerdings sehr interessiert. Das wertete ich als Kompliment. Hatte er eine Erektion? Ich konnte es nicht erkennen, aber davon war wohl auszugehen. Meine Lust stieg und schon schnell – zu schnell – hatte ich meinen Orgasmus. Ob er das erwartet hatte – egal – ich wollte jetzt die Lust ausleben. Als ich fertig war, schaute ich ihn an. „Dreh dich um!“ schlug er vor und ich gehorchte. Er stand schon hinter mir, drückte meinen Oberkörper nach vorne auf den Schreibtisch. Als ich mich abstützte, spürte ich schon seinen Penis in mir. Ich war feucht – mit einem Rutsch drang er in mich ein, ich stöhnte lauter auf als mir lieb war und rhythmisch schob er mein Becken mir seinen Stößen hin und her. Er war gut gebaut und ich spürte seine Härte in mir.


Geschrieben

Er hatte kein Gummi drauf, aber ich war so närrisch und dachte nicht daran. Seine Hände suchten meine Brüste, massierten meine Warzen, die – wie ich fand – etwas zu groß abstanden. `Er erkennt meine Geilheit`, dachte ich noch und `wie nass ich doch bin.´
Er ließ von mir ab – ich schloss meine Augen und atmete tief durch. Ich erwartete nun seinen Schwanz zurück und JA – da drang er wieder in mich ein. Ich ließ mich tiefer fallen als je zuvor und genoss jeden Stoß. Heftiger als zuvor ritt er meine Fotze durch und ich dachte, mein Schleim würde meine Schenkel herunterlaufen. Wie durch Nebel hörte ich:“ Was für ein geiler Fick!“ – Aber das war doch nicht Toms Stimme?!
Tom stand wie hervorgezaubert seitlich neben mir, während er mich doch gleichzeitig fickte!
Im Dämmerlicht muss ein zweiter Mann gesessen haben, der mich nun rannahm, während Tom neben mir seinen Schwanz wichste. Eine Sekunde lang war ich geschockt, dann dachte ich wieder an meine Lust und schließlich, wie der Mann hinter mir wohl aussieht.
Er drehte mich etwas nach links, so konnte er mich weiterficken und ich konnte Toms Schwanz – endlich! – blasen.
Er war nicht beschnitten und schmeckte nach meiner Möse. Zuerst nahm ich ihn tief auf und lutschte ihn sauber und trocken – dann zog ich sanft seine Vorhaut zurück und umspielte mit meiner Zunge seine warme Eichel. Wie ein Tier pochte der Riemen in meinem Mund, hart und steif rutschte er in mich herein und wieder heraus. Zwischendurch konnte ich das herrliche Glied sehen und begehrte es wieder in mir.
Nun fuhren beide Schwänze aus meinem Körper.

- Hatte ich vor den Scheiben des Wintergartens Gesichter gesehen? -

Der Schreibtisch war ja leer und so konnte mich der bislang unbekannte Mann rücklings drauflegen. Es war älter als Tom und etwas kleiner. Sein Bauch war erkennbar, ebenso seine weiße Haut und seine stärkere Behaarung. Tom war rasiert aber dieser Fremde leider nicht.
Tom hob meine Schenkel an und sein Gesicht verschwand zwischen meinen Beinen.
Zuerst konnte ich seine Zunge kaum spüren, meine Möse war schon vom Ficken strapaziert. Dann aber legte er gekonnt meine Klit frei und umspielte sie. Er zupfte zart an meinen inneren Schamlippen, die (wie immer, wenn ich erregt bin) etwas hervorstanden. Dann leckte er meine großen Lippen von einer Seite zur anderen von meinem Mösensaft frei. Immer wieder fuhr er mit seinen Fingern in mich hinein und massierte mich von innen.

- Vor der Scheibe stand ein Mann – ein Farbiger – er stand da und wichste sich.
Er sah mich an und lächelte, während seine rechte Hand sein prächtiges Glied bearbeitete. -

Jetzt erkannte ich meinen zweiten Fickpartner – es war der zweite Mann aus dem RB. Er steckte mir seinen Schwanz in den Mund, sein Penis war kleiner als der von Tom. Er hatte sich wohl noch nie unten rasiert und gepflegt war er auch nicht. Als er seine Vorhaut etwas zurückzog, roch es kurz modrig aber ich lutschte schnell und gründlich. Ich wollte aufpassen, dass sich seine Haare nicht zwischen meinen Zähnen verfangen und – und schon war es passiert. !“Aua!“, er zuckte kurz zurück und ohrfeigte mich. Das war nicht nett, aber ich wollte ihn genauso bedienen wie Tom – schließlich bin ich ja der Einladung gefolgt.
Und so besorgte ich es ihm so gut ich konnte – sehr schnell war er wieder zufrieden. Ich leckte seine Eier, so gut ich sie unter seinen Haaren finden konnte und immer wieder schob er seinen Schwanz (jetzt mit ganz zurückgezogener Vorhaut) in meinen Mund. Ich konnte seinen Eichelrand mit meinen Lippen spüren und er grinste zufrieden, als ich Blickkontakt aufnahm.

- Der schwarze Mann spritzte seine Ejakulat an die Scheibe des Wintergartens. Gut, dass sein riesiger Schwanz nicht hier drin ist, dachte ich. Sein Schleim vermischte sich mit dem Regenwasser und er packte seinen Riemen ein und ging. –

Jetzt wollte ich noch mehr. Ich lutschte noch heftiger am Penis dem Fremden – er wurde immer geiler und endlich ergoss sich sein Saft in meinen Mund. Ich kenne den Geschmack des Spermas von einigen Herren, aber dieser hier war sicher ein Raucher; bitterer Schleim pulste rhythmisch aus seinem Schwanz, ich schluckte schnell das widerliche Zeug und war froh, dass die Menge von Spritzer zu Spritzer weniger wurde. Ich beeilte mich, ihm die Eichel und den Hodensack zu reinigen, dann ließ er von mir ab.
Nun war ich auch zufrieden, hatte ich doch Tom und auch diesem Mann gezeigt, wie gut ich bin.

Währenddessen fickte mich Tom noch mal so richtig durch, nun bemerkte ich erst weitere Spermaspritzer des Fremden auf meinem Gesicht. Ich wischte sie schnell mit meinem Finger in meinen Mund und verschluckte auch die letzten Reste des Fremden.
Jetzt konnte ich mich nur Tom hingeben und nach wenigen Stößen durchfuhr mich ein weiterer Orgasmus. Der Fremde sagte, alle Weiber fickten doch gleich, egal ob Thailand oder hier, dann grinsten er und Tom. Meine Brüste wippten, Toms Hoden klatschen dazu an meine Vagina und der Schreibtisch schmerzte an meinen Schultern.

Ich war zornig. Ich ficke nicht besser, als eine Thai-Nutte? Das wollen wir doch mal sehen!
Keuchend fuhr Tom aus mir heraus und wichste seinen Schwanz.
Ich entkam dem Schreibtisch auf meine Füße, ging schnell in die Hocke und schnappte mir Toms geiles Stück. Pochend und bebend lutschte ich an dem sauber rasierten Teil, knetete leicht seine Eier und wartete auf seine Erlösung. Ich war sicher, ER würde mir schmecken.

Die Tür schwang auf. Ein Mann kam herein und aus dem Gegenlicht des Deckenfluters hörte ich ein freundliches: „Hallo Frau Weber!“ – Um Gottes Willen – jemand hat mich erkannt!
Eine endlose Sekunde später erkannte ich Steffen Schulte. Er schaute mir interessiert zu, wie ich Toms Schwanz blies.

Der Fremde war hinter mir auf die Knie gegangen und griff mir von hinten an die Möse.
Sie war nass und heiss und seine Hand massierte sie angenehm. Ich war mittlerweile so ausgeleiert, dass er einigen Finger hineinstecken konnte, ohne mir wehzutun.
Meine Geilheit war seit dem letzten Höhepunkt etwas zurückgegangen, aber angenehm war es allemal. Ich schaute Tom in die Augen und er verstand meine Bitte.
Er spritzte in meinem Mund ab. Viel. Sehr viel. Ich schluckte und leckte den vor mir zappelnden Schwanz so gut ich konnte. Als er ruhiger wurde, zog er seine Vorhaut zurück


Geschrieben

Teil 3

und ich konnte seine Eichel reinigen. Ich leckte noch eben seine Eier und zum Abschluss saugte ich den letzten Schleim aus seinem Penis.

Steffen sprach mit dem fremden Mann und beide schauten mir zu, wie ich aufstehe, mich an den Schreibtisch lehne und nach draußen starre, wo immer noch das Ejakulat des Schwarzen die Scheibe herunterschleimt.
Ich wusste, was kommen würde. Steffen war wohl zu schüchtern, aber ein Klapps des Fremden auf seine Schultern brachen die Regungslosigkeit des Jungen.
Unsicher schälte er sich aus seiner Jeans, erregt zog er sich seine Boxershorts aus.
Er fasste sich nicht an, aber sein Schwanz ragte bereits waagerecht hervor.

Ich ging zwei Schritte auf ihn zu er sagte noch „Frau Weber...“ da hatte ich seinen Riemen in der Faust und wichste ihn sanft. Ich ließ mich wieder auf die Knie nieder und saugte jetzt meinen dritten Schwanz. Ich spürte Druck in ihm aufsteigen und wollte nicht, dass er abspritzt – noch nicht.
Es ging zurück zum Schreibtisch, ich setzte mich ein kleines Stück weit drauf, so das meine Fotze gut für Steffens Zunge zu erreichen war. Ich dachte an die Brötchen, die ich noch vor ein paar Stunden bei ihm kaufte, dann ergab ich mich dem Gefühl. – Nun wurde er doch sicherer, so ganz ohne Sexerfahrung war der Kleine also nicht.
„Dreh dich um!“ – Ich gehorchte und bot ihm nun meine Scham von hinten an.
´Doch nicht so erfahren ´dachte ich, als er an meinen Geschlechtsorganen herumtastete; erst dann begriff ich! Sein Schwanz drang in mein Poloch ein. Dort bin ich sehr eng, weil ich Analverkehr nicht mag. „Entschuldigung, nur die Fotze ficken bitte!“ bat ich.
Es klang unwirklich: Die Leiterin der Kreditabteilung bittet einen Kunden, doch bitte „Nur ihre Fotze“ zu ficken.
Steffen drang wie erbeten in meine Scheide ein, wie ein junger Bock stieß er tiefer und tiefer zu. Unangenehm waren seine harten Stöße, ich musste mich festhalten, um seine Wildheit auszugleichen. Jetzt erst, jetzt erst viel mir ein, dass alle 3 mich ohne Gummi fickten- will ich denn schwanger werden?!
Ich stieß ihn weg, denn er keuchte schon schwer und ich wollte doch nun wirklich nicht seinen Saft in meiner Muschi haben!
Die beiden anderen Männer schauten natürlich die ganze Zeit zu und hatten ihre wieder hartgewichsten Schwänze in der Hand. Ich lutschte wieder an Steffens Penis und zum dritten Mal heute schluckte ich Sperma. Ich liebe das Gefühl, diesem harten, pulsierenden Organ seinen Höhepunkt zu verschaffen, ich hatte das Gefühl, etwas sinnvolles zu tun, gebraucht zu werden. Steffens Vorhaut lies sich nicht ganz zurückziehen, deswegen dauerte das Sauberlecken etwas länger. Zeit genug für den Fremden, sich hinter mich hinzuknien und mir seine Finger in die Möse zu stecken.
Ich sah das wieder hart gewordene Organ von Tom, fühlte die Finger des Fremden in mir.
Meine Möse hatte nun endgültig genug, aber die Herren waren noch nicht ausreichend befriedigt. Ich wollte natürlich besser sein als eine ´Thai-Nutte´, deswegen wichste ich weiter im knien an Toms Latte, der Fremde stellte sich neben Tom uns so konnte ich abwechseln einen Schwanz blasen und den anderen wichsen. Tom nahm mir etwas Arbeit ab, indem er seinen Sack und auch den des Fremden massierte. Der Fremde kniff mir etwas zu hart in die Brustwarzen aber ich protestierte nicht.
Steffen sah weiterhin zu, sein Schwanz war schlapp und deswegen ergriff er eine Initiative.
„Frau Weber“ hörte ich ihn sagen, „der Kredit...“ – Mit dem Schwanz des Fremden im Mund konnte ich nur nicken – er verstand. Was sollte ich machen? Ich war ihm ausgeliefert.
Aber im Moment war mir das egal – meinen Job wollte ich zuende bringen – dafür bin ich hergefahren!
Der Fremde spritzte ab – gottlob hatte ich gerade Toms Rute im Mund, so traf mich die Wichse auf der Wange und in die Haare. Nach wenigen Stößen wurde es weniger und so musste ich nur das bisschen Sauberlecken übernehmen. Zufrieden wendete sich der Fremde ab – dem Idioten hatte ich es gezeigt! Sein Sperma tropfte von meinem Kinn auf meine Brüste.
Ich fühlte die Tropfen weiterrinnen... Tom stand ebenfalls vorm abspritzen. Er wichste sich direkt vor meinem Gesicht. Ich öffnete den Mund, schob meine Zunge heraus und sah ihm in die Augen. Mein Triumph war perfekt, als er stöhnend seinen Strahl auf meine Zunge spritzte.
Ich genoss den Augenblick, vor seinen Augen sein Sperma zu schlucken. Die weiteren Spritzer vereinigten sich mit denen des Fremden und weitere Tropfen zierten meine Titten.

Nun waren die Herren des Fickens müde. Schlaff hingen die Befruchtungsorgane herab und die Unterhaltung zwischen ihnen hatte mit Sex nichts mehr zu tun. Mein Werk war vollbracht! Eine Dusche sei gleich im Flur links, meinte Tom aber ich solle ihm nicht den Flur vollkleckern. ´Recht hat er´ dachte ich und ging los, peinlich genau drauf achtend, keine Spermaflecken zu hinterlassen. – Und schon war es passiert: Ein dicker Tropfen mitten im Flur. Und jetzt? – Ich war nackt und hatte keine Taschentücher oder so in Reichweite.
´Möglichst schnell!´ dachte ich und kniete mich hin, leckte den Tropfen auf und huschte ins Bad ´Nochmal gutgegangen!´
Das Wasser wurde (für einen Altbau) erstaunlich schnell warm. Ich wusch mein Haar, meine Brüste und meine Möse; schließlich durfte mein Mann nichts merken.
Steffen kam ins Bad und sofort wusste ich warum. ´Na gut´ dachte ich, da bin ich ja auch noch was schuldig.
Er stieg zu mir in die Duschkabine. Zuerst beschäftigten sich seine Hände nur mit sich, er wusch sein Haar, seinen Körper und seinen Penis. – Nein, er wusch ihn nicht nur, er wichste daran. Dann wusch er mich. Meine Brüste, meinen Bauch, meine Schultern.
Jetzt nahm er besonders viel Seife, ich drehte ihm meinen Rücken zu. Von hinten wusch er meinen Arsch, er wusch ihn nicht nur, er erstickte ihn in Seife. ´Er will mir möglichst wenig wehtun´ dachte ich dankbar und reckte mich noch weiter ihm entgegen. Mittlerweile hat meine Hand seinen Penis umschlossen und er war bereits wieder erigiert.
Ich wichste ihn und hörte Steffens Atmung genau zu – ´er darf nicht zu früh abspritzen!´
Ein Finger schob sich in meinen Po, sehr ungewohnt musste ich mich zwingen, meinen Schließmuskel offen zu halten. Mit Gefühl folge ein zweiter Finger, jetzt doch unangenehm!
Da waren sie wieder raus! Ich reckte ihm mein Hinterteil entgegen und er versuchte, mich von hinten zu penetrieren. ´Ich bin halt eng´ dachte ich doch mir ein paar Stößen gelang es.
´Oh Mann` dachte ich ´was ist daran denn so toll?´ und beschloss, das beste draus zu machen.
Mit Steffens Schwanz im Arsch ergriff ich die Tube Waschlotion. ´Fast wie mein Vibrator` dachte ich und begann, mir die Tube vorne einzuführen. – Das war geil!
Steffens Stöße waren nicht so hart wie in meiner Fotze, wahrscheinlich, weil ein Po eben enger ist. So konnte ich mich vorne austoben.
Rhythmisch entlud sich Steffen seines Saftes in meinen Darm – das war mir egal, ich masturbierte nach meinem eigenen Willen. Als wir beide fertig waren, fraget Steffen noch mal artig: „Frau Weber, lutschen Sie noch mal...?“ - Ich lutschte im Wasser der Dusche alle Säfte weg.

Wortlos trockneten wir uns ab, mit einem Blickkontakt verschwang Steffen aus dem Bad.
´Gut, das ich duschen konnte´ dachte ich, so wird mein Mann nichts merken.
Ich verlies das Bad ebenso nackt wie ich kam, im Wintergarten war nur Tom, der auf einem Rattansessel saß und mich beobachtete. Ich zog meine wenigen Kleidungsstücke an und verlies das Haus wortlos. Einem letzten Blickkontakt hielt Tom nicht stand, er senkte den Blick und ich wusste, ich hatte gesiegt.

Vor der Tür genoss ich den Wind unter meinem Rock.
Meine Muschi schloss sich wieder und war trocken. Vor dem Auto hob ich den Rock, um im Spiegelbild der Fenster meine Fotze zu sehen – sie sah normal aus. Mein Mann würde nichts ungewöhnliches erkennen.

Die Heimfahrt war klasse! Keine Musik, nur das pochen meiner Muschi. Zwischendurch lachte ich laut auf, dann vibrierte mein Körper wieder. Zuhause angekommen wollte mein Mann mich vögeln; ich sagte ihm etwas von Blutungen und er verschwand etwas länger im Bad als sonst. ´Soll er wichsen!´ dachte ich noch.

Wir kuschelten aneinander und ich dachte noch, wie sehr ich ihn doch liebe!
Aber heute waren Liebe und Sex getrennt – morgen ist denn alles wieder wie zuvor.
Mit dem Gedanken schlief ich ein.

Ich kaufe immer noch in der Bäckerei Schulte. Mit dem von mir bewilligtem Kredit wurde der Laden umgebaut – sehr hübsch.
Steffen ist selten im Verkauf – aber wenn, lächeln wir uns zu. Neulich dachte ich, seine Brötchen schmecken etwas nach seinem Sperma, aber das ist natürlich Blödsinn.


Geschrieben

Tolle Geschichte!
Gibt es auch eine Fortsetzung?


Geschrieben

Klar, bitte sehr!

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2
Ein neuer Kunde der Bank

Dann war ein Farbiger in meiner Bank, er lächelte mir zu, ich errötete, hatte aber irgendeine Ausrede. Seinen Auszahlungsbeleg habe ich mir angesehen: Ali Karim Shouma.
Er wohnt gleich neben Tom!
Na gut! – Ich machte eine Stunde früher Feierabend. Die Richtung kenne ich ja.
Auf dem Weg zu Ali schwoll mir bereits wieder die Fotze. Ich fuhr zu schnell.
Unauffällig parken. Welches Haus? – Ah ja, das. – Ich klingel – Ali öffnet.

„Sie haben heute Geld abgehoben?“ beginne ich scheinheilig den Dialog mit Herzklopfen.
„Ja“ antwortet Ali und bittet mich herein. Er zeigt mir sein Wohnzimmer und schaut demonstrativ aus dem Fenster. Ich trete neben ihn und sehe - natürlich – Toms Wintergarten und alles, was in ihm enthalten ist.

Ali bietet mir ein Glas Wasser an aber ich lehne ab. Er schaut nach draußen und dann auf mich. Nein - er sieht IN mich. Seine Blicke wandern über meinen Körper und ich verstehe. Willig öffne ich meine Bluse und lege sie ab. Die Hose meines eleganten Hosenanzuges habe ich schnell heruntergelassen und meine Pumps stehen neben ihr. Ich trage Strümpfe und setzte mich, um sie auszuziehen.
Jetzt habe ich nur noch Slip und BH an. Ich schaue Ali an und denke an seinen Riesenpenis.
Ali zieht mich an sich und ich spüre seinen Finger in mich eindringen. Er grinst mich an und fingert mich stärker. Nur die Schmerzen verhindern meinen Höhepunkt. Dann lässt er mich los und entkleidet sich erstaunlich schnell.
Der Riesenpenis ist noch nicht ganz erigiert und er wichst ihn sich langsam.
Mein BH ist weg, mein Slip nun endlich auch. ´Der Neger ist größer als erwartet´ dachte ich noch, als er mich sanft auf das Sofa drückt. Ich spreize meine Schenkel, genieße Alis Zunge an meinem Kitzler und in meiner Möse. Alles an dem Kerl war groß. Wie weit seine Zunge in mich eindringen konnte...
Er stellte sich hin. Das war mein Zeichen. Willig setzte ich mich auf und vor mir ragte der Riesenschwanz. Er war beschnitten und so hatte ich mit der lästigen Vorhaut nichts zu tun.
Ich blies ihm den Riemen fleißig und lange und schließlich war er groß und steif. Dicke Adern verliefen an der Unterseite und ein mächtiger Hodensack wippte hin und her.
Die ganze Zeit über massierte ich meine Fotze, drang mit möglichst vielen Fingern in sie ein um sie auf den großen Schwanz vorzubereiten.
Jetzt kam die Angst! – Er las sie in meinen Augen als er mich auf das Sofa zurückdrückte.
Ich lag nun da, die Beine gespreizt, meine Fotze vorbereitet und der Neger stand vor mir.
Ich wollte es so – als er die Scheibe des Wintergartens benutzen musste, war es meine Schuld!
Ich musste ihm diesen Dienst erweisen – ein letzter Dienst, der auf den Besuch im Reisebüro zurückzuführen war. Ich hatte ihn doch im Wintergarten aufgegeilt und nur die Umstände verhinderten, dass er mich nicht schon dort fickte. – So waren meine Gedanken in diesem Moment und so sind sie auch noch heute.
Er zog ein Gummi auf.
Er stützte seinen athletischen Körper auf den linken Arm während sein Glied sich meiner Vagina näherte. Langsam drang es ein. Zuerst nur ein Stück. Er nickte mir zu als wolle er sagen ´Das wird schon.´ Meine Vorarbeit zahlte sich nun aus. Mein feuchtes Fleisch ließ bereitwillig den schwarzen Riemen herein. Dann drückte er fester zu. Ich hatte das Gefühl, ein Baumstamm will hinein. Ich keuchte und zog mein Becken zurück.
Ali bemerke das und zog sich ein wenig zurück. Dann stach er wieder zu, diesmal heftiger, fordernder. Ein Schmerz durchzuckte mich, aber es war wieder ein Stück geschafft.
Alis Gesichtsausdruck verlor das Gemütliche, das Geduldige. Ich hatte Angst. Ich schrie auf.
Ali interessierte das nicht mehr – er wollte sein Gemächt endlich unterbringen und das war auch sein gutes Recht! Ich umfasste sein Glied, damit es mich nicht zerriss, dann spürte ich, das es ging... Von Stoß zu Stoß wurde es besser, die Wucht seiner Lenden war enorm und seine Lanze füllte mich komplett aus. Nun begann ich seinen Penis zu genießen. Wahrscheinlich würde ich nie wieder von so einem Monsterschwanz gefickt.
Ich spreizte Meine Beine und ließ ihn gewähren – er war enorm standhaft!
Er fickte mich von vorn, von hinten, ich habe ihn geritten und seinen Schwanz oft geblasen.
Beim Blasen war mir das Gummi lästig und so zog ich es schließlich ab.
´Spritz nicht in mich rein!´ keuchte ich und er nickte. Ein beschnittener Schwanz ist nicht schöner oder besser als ein natürlicher – aber anders. Ich lutschte an dem Ding, ließ meine Zunge um die freie Eichel kreisen, ließ mich wieder ficken, ließ mich wieder lecken...
Der Kreislauf der Lust schien unendlich. Ich war froh, diesmal nur einem Manne zu Diensten zu sein, aber was für einem Mann...Er schwitzte und ich leckte an seiner Haut.
Er hat mir zwei Orgasmen geschenkt, einen mit seiner Zunge und einen per Fick. Doch schließlich wollte er seinen verdienten Lohn. Er legte sich auf den Rücken. Steil ragte sein Liebesstock in sein Wohnzimmer. Ich wichste ihn sanft aber er wollte mehr. Ich benutzte beide Hände und immer wieder stülpte ich meinen Mund über sein Glied. Seine linke Hand erforschte meine Fotze und es erregte mich nur noch mehr. Gekonnt spielte er mal mit meiner Klitoris, mal drangen 2 Finger ein. Ich verwöhnte seine Eichel mit meiner Zunge, meinen Lippen und sogar ein wenig mit meinen Zähnen. DAS schien ihm besonders zu gefallen.
Ich lutschte noch einmal seine Eichel und wichste seinen Schaft. Dann keuchte er stark und schoss eine Fontäne Ejakulat in die Höhe. Ich lachte laut auf, war unser Ziel doch nun erreicht. Weitere Entladungen spritzten in die Höhe und trafen zumeist seinen Bauch.
Jetzt umschloss ich sein Gemächt und schluckte den Rest seines Ejakulates – herrlich!
Ich schleckte sein Glied sauber – er lächelte mir freundlich zu. Danach leckte ich seinen Bauch und seine Hoden von Spritzern frei. Sein Glied erschlaffte, war aber immer noch mächtig.
So nahm ich seinen Penis ein letztes Mal in den Mund und fühlte, wie er schlaffer wurde.
Wir lachten und grinsten, während ich ihn so aus seiner Geilheit entlassen konnte.

Ich duschte noch eine ganze Weile bei Ali –vielleicht zu lange!
Ich war dabei, mein Haar zu richten und stand vor einem von zweien Waschbecken.
Ali kam herein – noch immer nackt. Er stellte sich vor das andere Becken und fing an, sich zu wichsen. Unglaublich, wie viel Energie in einem wichsenden, athletischen Körper steckt.
Fasziniert sah ich zu. Er sah mich an und forderte mich auf, zuzusehen. Ich schaute genau hin und musste nicht lange warten, bis Ali stöhnend kam. Im Waschbecken sammelte sich seine Wichse und ich steckte meinen Finger rein und lutschte ihn ab.
Das hätte ich vielleicht besser gelassen. Ali drehte sein Becken in meine Richtung und noch einmal musste ich seinen Penis sauberlecken. Das war allerdings ehrlich gesagt kein großes Opfer. Nun hatte er endlich genug abgespritzt. Wir liefen noch ein paar Minuten nackt herum – wohl um unseren Geschlechtsorganen ein wenig kühle Luft zu gönnen.
Ali trank ein Bier, ich ein Alster – fast wortlos. Was hätten wir auch sagen sollen...

Schließlich bedankte ich mich für den schönen Abend und die Getränke, schüttelte ihm die Hand und fuhr heim. Im Auto wurde ich müde und mein Fötzchen brannte.
Ich betete, dass mein Mann heute nicht wieder vögeln will...


Geschrieben

Wooow .... wie läuft dann erst eine Reise mit dem Reisebüro ab :-)

Danke für die anregende Story.


Geschrieben

tolle geschichten... danke dafür....
und hör bitte nicht auf... wir wollen mehr.....


Geschrieben

Na gut:
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3
Ansgar 1


Zuhause angekommen sah mein Mann auf die Uhr: “Länger gemacht?“
„Ja, der letzte Kunde brauchte doch noch etwas mehr Zeit!“ antwortete ich wahrheitsgemäß.
Ich ziehe meine Banksachen aus – wo sind meine Strümpfe?


Ein paar Tage später. Ali betritt die Bank. Normalerweise mache ich keinen Schalterdienst, aber jetzt mache ich schnelle Schritte; „Sie wünschen?“ Ali fasst in seine Jackentasche und streckt mir meine Strümpfe entgegen. Rasch nehme ich sie an mich und lasse sie in meiner Blousontasche verschwinden. „Scheiße!“ denke ich blicke mich um und sehe Ansgar.
Er schaut mich an, sieht Ali noch die Bank verlassen, schüttelt den Kopf und starrt auf seinen Monitor. „Scheiße!“

Wieder ein paar Tage später. Ich bin oft die Letzte in der Bank. Heute auch. Am Terminal von Ansgar arbeitet auch noch jemand – Ansgar. Ich gehe in mein Büro, will nun Feierabend machen. Ansgar ist mir gefolgt und ich weiß, was er will.

„Was hat der Farbige eigentlich neulich gewollt? Der wohnt doch eigentlich gar nicht in unserer Gegend!“ – „Welcher Farbige?“ – „Na der, der Ihnen nur schnell etwas gab und wortlos verschwand, merkwürdig war das!“ – „Ach ja, der gab mir tatsächlich was. Ich muss nun heim.“ – „Aber wieso denn Damenstrümpfe“ wurde Ansgar langsam frech.
Ich beging einen Riesenfehler: “Ach die hab` ich da vergessen.“ - ´Scheiße, was erzählst du da...´ dachte ich noch, da nutze Ansgar seine Chance: „Wieso machen Sie denn Hausbesuche und wie kann man beim Kunden seine Strümpfe vergessen?“
Ich schaute ihn an – er hielt meinem Blick nicht stand. Aber er fragte: „Ist die Leiterin unserer Kreditabteilung ein Risiko für unsere Bank, weil Sie von einem Kunden ... nun sagen wir ... zu etwas genötigt wurde?“
Dieser kleine Scheißer und nachrangige Schalterknabe hat nun wirklich nix im Kopf, aber was zum Teufel soll ich sagen.
Ansgar gesteht: „Ich habe nicht viel Freunde und auch hier bekomme ich wenig Anerkennung und ... Zuwendung.“ Aha – Zuwendung!
Ich gehe zurück zum Schreibtisch, zieh meine Sonnenbrille aus dem Haar und entferne die Haarspange. Ich lege mein Blouson ab und ziehe meine Pumps aus. Das war das Signal für Ansgar. Sakko und Hose fliegen in die Ecke, die Krawatte zieht er ein Stück auf und dann über den Kopf, das Hemd ist schnell ausgezogen. Ich schaue dem Treiben wortlos zu
Ansgar trägt Feinripp-Unterwäsche wie mein Vater damals.
Sein Unterhemd ist aus und so kommt er langsam auf mich zu. Er zuckt zusammen, als ich ihm unverhofft in den Schritt fasse. ´Was für eine Niete ´denke ich noch, als ich sein Glied freilege. Ich knie mich hin und zerre das sperrige Stück Wäsche nach unten.
Er steht steif da und kommt nicht auf die Idee, mir an die Titten zu fassen.
Ich bin immer noch fast komplett angezogen.
Ich drücke ihn zurück auf den Kundenstuhl. Der hat keine Armlehnen und so kann ich seine Beine weit spreizen. Ich schaue ihn an, während ich ihm den Penis massiv wichse. Ich will ihn demütigen: „Spritz mich nicht an!“ ermahne ich ihn und schon spritzt er ab.
Sein erster Spritzer geht auf meine Bluse, dann kann ich ausweichen.
Er sitzt breitbeinig auf dem Stuhl, sein Pimmel tanzt und spritzt den Teppich voll.
„Na toll!“ sage ich genervt und putze mir mit einem Tempo die Bluse.
Ansgar hat fertigejakuliert und zieht sich hastig an. Seinen schleimigen Pimmel steckt er so weg und nun will er mir einem weiteren Tempo den Teppich reinigen.
„Das macht morgen die Putze!“ gifte ich ihn an, er will das Tempo in meinen Papierkorb werfen, aber auch das verbiete ich ihm. Ich warte in der Tür bis er endlich fertig ist.
Mit einem Klaps auf die Schulter und einem „Angenehmen Tag noch!“ entlasse ich ihn aus meinen Fängen. ´Arschloch!´
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Was ist...mehr?


Geschrieben

Einfach Klasse bis hierhin......lass Ansgar richtig bluten


Geschrieben

Hey Klasse Geschichte,

ich bin auch dafür das Du Ansgar noch etwas weiter demütigst :-)

Gruss
Jan


Lastwagenfahrer
Geschrieben

Erste mal , das ich hier was gelesen habe
Absolute Klase . Mach weiter so
Wo kann man bei Frau Weber einen
Kredit beantragen ? Grins....
Liebe Grüsse Michael


Geschrieben

Danke für die positive Resonanz!
Mehr:
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4
Sabine


Meine Schulfreundin Sabine hat mich eingeladen! - Endlich wieder! Was haben wir vor 3 Jahren für Spaß gehabt. Shopping in der Großstadt, Sauna, Theater und Kino und natürlich bei gutem Wetter sonnenbaden im großen Garten. Irgendwo muss meine Bräune ja herkommen!
Und diesmal begann alles wieder so. Ereignisreiche Tage flogen ins Land.
Das Wetter sollte heute herrlich werden und lagen im Garten auf unseren Badetüchern. Eine kalte Flasche Sekt und sogar Erdbeeren hat Sabine vorbereitet – die ist einfach zu lieb!
Ich habe einen geringen Verdacht, dass sie lesbisch ist und sich nicht outen will, sie ist hübsch und immer noch ohne Mann.
Was in der Sauna geht, sollte doch im blickgeschützten Garten auch gehen, also legte ich mein Bikinioberteil ab, drehte mich auf den Bauch und löste die Halteschnüre meines Höschens, so dass ich es nach hinten herausziehen konnte. Sabine machte es auch so und wir lachten uns neckisch an. Die Sonne brannte und meine sonst geschützte Haut am Po sollte nun eingecremt werden. Sabine übernahm das gerne für mich und ich für sie.
20 gelesene Buchseiten später drehte ich mich um und begann, meine Vorderseite einzusalben.
„Mach ich wieder!“ hörte ich Sabine und mit flinken Fingern drückte sie Sonnencreme auf ihre Hände. „Augen zu!“ sie cremte mein Gesicht ein, meine Arme, meine Schultern, meine Brüste (Das meine Nippel steif wurden, war mir egal), meine Beine und Füße.
„Soll ich...“ fragte sie. – „Ja klar, wieso nicht!“ war meine Antwort.
Noch etwas Sonnenöl und sie begann meine Hüfte abwärts zu massieren.
Links und rechts und dann meine Scheide. Kein Haar störte ihre kreisenden Bewegungen.
´Nun muss langsam gut sein´, denke ich, aber ich öffne die Schenkel ein wenig.
Das ermuntert sie, weiter zu massieren, den Blick starr auf meine Vulva gerichtet.
Sie genoss es, sie zitterte ein wenig vor Erregung. Das sagte sie abrupt: „So ist es gut!“
War meine Vermutung richtig? „Jetzt bist du dran“ sagte ich und artig drehte sie mir ihre Vorderseite zu. Ich machte es genau wie sie, nur fragte ich nicht lange. Ich nahm kaum Öl und streichelte sie unten zärtlich. „Etwas öffnen!“ befahl ich und sie öffnete ihre Schenkel ziemlich weit. Ich hatte kein Öl mehr an den Händen, deshalb erkannte ich schnell, dass sie feucht wurde. „Es ist gut!“ hauchte ich ihr zu, sie verkrampfte kurz , ließ sich dann zurückfallen, wollte etwas sagen. Ich legte ihr einen Zeigefinger auf die Lippen.
„Entspann dich.“ flüsterte ich und nach und nach gelang ihr das. Ihre Muschi war zauberhaft.
Warm und feucht schwoll sie an, ich massierte sie und zwischendurch ihre Brüste. Ich legte mich neben sie und küsste ihre Wange, ihren Mund, noch mal ihren Mund, erst dann öffnete sie ihren Mund. Ich küsste sie leidenschaftlich mit Zunge, mir wurde warm, ich wurde geil auf sie! – Ich leckte ihre Brustwarzen, die leider nach Sonnenöl schmeckten. Ich sprang zwischen ihre Beine, spreizte sie etwas und da öffnete sich ihre Scham!
Eine andere Welt lag da vor mir: Kein dicker Schwanz, dem ich die Vorhaut zurückziehen musste, kein Hodensack mit dicken Eiern! Hier war alles schön! Die großen Schamlippen verdeckten fast völlig die inneren, ich leget sie geschickt frei und fing an, Sabine zu lecken.
Ihr Kitzler sprang hervor und ich wusste, was ihr gut tut.
Langsam schob ich erste einen, dann zwei Finger rein, sie stöhnte auf – für mich ein herrliches Kompliment. Sie zitterte und schloss die Beine, so dass sie meine Hand fast festklemmte, ich wusste, ein Orgasmus durchflutet ihren Körper. Ich nahm meine Finger aus ihr und streichelte sanft ihre Scheide, den Venushügel und ihre Brüste.
Sie schloss eine Moment die Augen, dann setzte sie sich ruckartig auf und sah mich an.
´Aha! Ich war nun an der Reihe.´ Ich genoss den Sex mit einer Frau, die Zärtlichkeit steht im Vordergrund, nicht ficken!
Sabine muss das schon vorher mal gemacht haben, sie leckte mich und fingerte mich zum Höhepunkt wie zuvor ich sie. Alles war schön.
Das so ein Augenblick schönster Harmonie gestört werden sollte, war klar...
Der Garten war mit einer großen Hecke blickgeschützt worden. Die Nachbarhäuser standen nicht weit entfern und ein Gärtner hatte den Auftrag erhalten, die gewucherte Hecke zu schneiden. Das hatte er gründlich geschafft. Vom Balkon des Nachbarhauses konnte man jetzt prima in Sabines Garten sehen.
Erst haben wir sie nicht bemerkt, dann aber doch ihre Stimmen wahrgenommen. Sechs junge Erwachsene, na ja 16 bis 20 Jahre hatten uns zugesehen.
Der wahrscheinlich Älteste hielt seinen Schwanz in der Hand und zielte in unsere Richtung.
Sabine wurde ärgerlich und bedeckte sich. Mir waren die Störer recht egal. Nun wollte ich sie provozieren. Ich legte mich so hin, das sie meine Muschi sehen konnten, ich spreizte meine Beine und zeigte ihnen alles! Sie sollten gucken und abhauen oder wichsen und dann abhauen. Sabine staunte über meine Freizügigkeit, machte aber sonst nichts, sie verfolgte die Situation. Na also, ein zweiter Schwanz zuckte aus einer Hose, dann ein dritter.
„Fertig werden!“ rief ich ihnen zu, sie sollten endlich abspritzen und uns zufrieden lassen.

Ich weiß nicht, was die jungen Leute verstanden haben, aber sie gingen ins Haus.
Zufrieden legten wir uns wieder auf die Decken. Sabine wirkte verärgert, na ja, sie wohnt ja auch hier und wer weiß, wer von den Jungs sie kannte. Ein Rascheln in der Hecke, schon standen die 6 da und schauten schüchtern auf uns erwachsene Frauen. „Mir reicht`s!“ rief Sabine, hüllte sich in ihre Decke und verschwand im Haus.
„Kinder“ sagte ich zu den Jungs „ihr dürft niemandem vom gerade Geschehenen erzählen!“
„Tja“ erwiderte der wohl älteste der Gruppe, „ihr macht uns an und dann kommt nix.“
Mir gefiel dieser kokette Typ und drehte mich wieder auf den Rücken. Die Augen wurden groß und mir wurde warm. Ich genoss ihre Blicke und ihre Hosen beulten aus.
„Zeigt noch mal, was du hast!“ nahm der Größte wieder seinen Mut zusammen und errötete.
Ich öffnete meine Schenkel ein wenig und die Jungs traten unruhig wie eine Herde Fohlen von einem Bein auf`s andere. Ich nahm jedem das Versprechen ab, niemandem von hier zu erzählen. Danach sprangen erst zwei, schließlich sechs junge Schwänze aus den Hosen.
Auf den Knien wichste ich mal den, mal den Penis. Einer spritze mir schon nach Sekunden auf die Brust, ein anderer wollte von mir nicht berührt werden.
Den Schwanz des Rädelsführers blies ich zuerst, nach einer Minute zog er zurück um nicht zu früh zu kommen. Aber nun war das Eis gebrochen, ich legte mich zurück, der erste kam über mich und wollte seinen Schwanz einführen, mit etwas Hilfe gelang das.
Gut, dass ich mich mittlerweile sterilisieren ließ, meine Bankkarriere ließ keine Kinder zu. Er hatte es ziemlich eilig, nach einer Minute ergoss er sich in mich. Der nächste kniete neben mir und steckte mir sein Gemächt in den Mund. Jugendliche Kraft lag im Schwall Sperma, das er etwas später in Mund und umzu verspritzte. Der nächste junge Mann fickte mich mittlerweile. Schmatzend verschwand sein Glied und fuhr dann wieder zurück – wieder und wieder. Er schaute nur auf meine wippenden Brüste und keuchend fuhr es auch aus ihm heraus.
Zwei der Herren hatten noch ihren Samen bei sich, einer fickte mich als letzter. Ich merkte, wie ich auslief und sein Hodensack mal an meiner Fotze klebte, sich beim nächsten Stoß befreite um denn wieder klatschend aufzutreffen. Der andere wollte offensichtlich nicht vögeln, deswegen wichste ich sein Glied, bis auch er seinen Saft auf mich entlud. Das sah so dynamisch aus, das ich die Ejakulation des letzten Fickers gar nicht richtig bemerkte.
Erstaunt über die Entwicklung und übermannt von den eigenen Taten zogen sie sich rasch an und waren genauso schnell weg wie sie kamen.
Hoffentlich halten sie sich an ihr Versprechen dachte ich noch, als Sabine konsterniert neben mir stand. „Ich habe alles mit angesehen,“ sagte sie traurig und „wie du aussiehst!“
Ja, wie sah ich denn aus?! Vollgespermt von oben bis unten, meine Vagina lief noch immer aus, bis zum Po zog sich die Spur von Schleim. Wichse in den Haaren, im und um den Mund, auf den Brüsten und auf Händen und Beinen.
SO hatte sie (da war ich mir nun sicher) noch nie Sex gehabt.
Die Stimmung war ruiniert, erste reinigte ich mich draußen, dann duschte ich lange und beim Abendbrot saßen wir lange wortlos da. Sabine war von mir enttäuscht worden, obwohl ich ihr nur durch das Versprechen der Jungs habe helfen wollen. Am nächsten morgen reiste ich ab.
Ich habe seitdem nichts mehr von ihr gehört.


Geschrieben

Weiter gehts:
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5
Ansgar 2

Besprechung der Leiter der Filialen in Dortmund! OK, Besprechungen finden immer wieder mal statt, aber so weit weg noch nie. Keine Panik hieß es, für ein Hotel ist gesorgt.
Ich verabschiedete mich mit einem besonders intensiven Fick von meinem Mann und war schon bald im Zug. Dann das Taxi und schon war das Tagungshotel erreicht.
Schnell aufs Zimmer, etwas schlafen. Dann duschen, noch mal die Tagesordnung lesen und schon war ich auf dem Weg in den Konvergenzraum. Es gab sogar Platzkarten. Such such – gefunden!
Wer sitzt neben mir? - Rechts ein Dr. Klein aus Plön, links A. Wagenfeld aus Bayreuth.
A. Wagenfeld? Ansgar Wagenfeld? DER Ansgar?
Ich schaute mich um. Ist ein unattraktiver, etwas zu dick geratener Brillenträger zu sehen?
Nein! – OK, vielleicht ein Andreas Wagenfeld, oder ein Anton.
Links nahm Herr Wagenfeld Platz, ER erkannte mich sofort ICH ihn nicht. Sportlich, männlich, ohne Brille, mit sicherem Auftreten legte er seine Unterlagen ab.
Er sagte: „Ich freue mich dich wiederzusehen, Karin!“ – Er nannte mich beim Vornamen, als wäre es selbstverständlich. „Ja“ entgegnete ich verunsichert und ergriff seine Hand“Ja, danke!“ Sein fester Händedruck überraschte mich, ebenso die Tatsache, dass er bei dieser Tagung fundiert und mit Autorität seine Position vertrat. – Wow.
Er scherzte, stupste mich am Arm, wenn etwas Wichtiges passierte und stellte mir andere Teilnehmer vor. Beim Mittagessen waren wir getrennt, ich bedauerte das mittlerweile, war doch aus dem hässlichen Entlein ein stolzer Schwan geworden.
Kein Silbe von Damals, keine Bemerkung, der Mann war ein anderer – ich musste das bewundern! „Karin“ sagte er gegen 17 Uhr, „bei Tisch haben wir uns verpasst, wollen wir heute Abend gemeinsam essen?“ – „Klar“ sagte ich erfreuter als ich zugeben wollte.
Er fuhr seine Limousine weg vom Hotel: „Besseres Essen!“ sei der Grund. Und wirklich, wir aßen klasse! Dieses Restaurant war 18 km Anreise wert. Ich wartete auf etwas Besonderes; positiv wie negativ – man konnte sich doch nicht SO ändern. Aber kein blöder Spruch, keine Anmache, alles war gut – zu gut?
Der Rückweg. Plötzlich ein wenig zu spät trat er auf die Bremse: „Das kenn` ich, hier wollen wir noch ein Glas trinken!“ Na gut. Ein in die Jahre gekommenes kleines Gasthaus stand vor uns. Es nieselte, also schnell hinein. Hinter dem Tresen polierte ´Antonio´ seine Gläser.
„Hallo Antonio!“ rief Ansgar. - Die beiden kannten sich!
„Hallo Ansgar! Was für eine Schönheit hast du denn mitgebracht?“
Ich gab ihm die Hand über den Tresen hinweg, seine Schürze irritierte mich ein wenig.
„Ist sie das?“ fragte Antonio – Ansgar: „Das ist sie!“
´Was wird hier gespielt?´ hämmerte es in meinem Kopf.
„Feierabend, ich schließ` ab“ grinste Antonio und ging zur Eingangstür.
Ich sah ihn hinlaufen – barfuß?!
Nein – nicht nur ohne Schuhe und Socken, auch ohne Hose!
Der Schlüssel drehte sich im Schloss und erst jetzt bemerkte ich, dass ich eine Gefangene war! „Dann woll`n wir mal“ begann Ansgar und sein Blick wurde härter: „Ich habe deine Demütigung nicht vergessen!“ Und zu Antonio: „Sie ist eine Fickschlampe, die nie Nein sagt.“ Ich habe es nie von mir gedacht, aber Ansgar öffnete mir die Augen. Ich war tatsächlich ein Fickschlampe und Nein sage ich höchstens zu meinem eigenen Mann. Er tat mir plötzlich leid. Warum tue ich ihm das alles an? Mein Gehirn erwidert: ´Weil du eine Fickschlampe bist!´ - So einfach kann die Wahrheit sein. Und hier will mir nun jemand etwas heimzahlen.
Hatte Ansgar das Recht dazu. Ich glaubte JA!
Beide Männer saßen auf ihren Stühlen und starrten mich an.
„Tu es!“ befahl Ansgar. Ich begriff nicht und fragte nach: „Soll ich mich ausziehen oder dich oder Antonio?“ – „Wer war denn damals nackt und wer nicht?“ brüllte Ansgar mich an.
Seine Adern schwollen an, er schwitzte und hatte Tränen in den Augen. Er begann mir leid zu tun. Wie viele Jahre hatte er jetzt unter meiner Demütigung gelitten?
Ich nestelte am meinem Hosenanzug herum. Warum konnte ich die Probleme mit Männern immer nur sexuell lösen? – Ja, ich war und bin eine Fickschlampe. Ich überlegte, ob das schlimm sei, wenn ich es selbst nicht als schlimm empfinde.
Die Hose fällt immer schnell – ich trage kaum Jeans, aus denen ich mich mühsam herausschälen muss. OK, nur noch Unterwäsche, ich bin unsicher, dann entscheide ich mich.
Mein BH fällt, Ansgar scheint zufrieden, als ich meinen Slip auf den Wäscheberg lege.
Ich verhülle meine Scham so gut es geht – vielleicht ist Ansgar zufrieden und ich darf mich wieder anziehen. Vielleicht legt Antonio ein Wort für mich ein.
„Spreiz die Beine!“ kommt der Befehl. Ich gehorche. Meine Vulva schwillt an, wie immer treten die kleinen Lippen etwas hervor als wollen sie schon mal sehen, was auf sie zukommt.
Meine Scheide pocht, ICH poche. Ich lege die Arme an den Körper und lasse die Herren starren – meine Nippel, meine Scham, nur zu! Alles ist da! Aber ist es auch für euch da?
Ich nehme meinen Slip und will ihn anziehen. „Fickschlampe!“ ruft Ansgar „du kennst doch deinen Namen?“ ´Ja´ denke ich ´meinen Namen Fickschlampe kenne ich nun´.
Ich lege den Slip natürlich wieder zurück und bereite mich vor. ´OK ´ denke ich ´du hast es so oft getan – tu es!´
Meine Hände gleiten über meinen Körper, finden Brüste und Scham und zeigen alles den Herren. Meine steifen Nippel verraten, wie geil ich geworden bin. Mein Kitzler springt nicht hervor wie sonst, ich zerre ihn geradezu hervor. ´Gut, ihr wollt mich, also kriegt ihr mich auf MEINE Weise´
Ich falle auf die Knie, spreize meine Beine und lasse meinen Oberkörper zurückfallen. Ich öffne mit meinen Fingern meine heiße Fotze. ´Das ist alles´ denke ich, ´nun seht ihr mich!´
Ich fingerte meinen Kitzler und massierte meine Möse, unter Stöhnen masturbierte ich mich zum Orgasmus.
„Schön“ sagt Ansgar befriedigt und ich hoffe auf Begnadigung, aber er will mehr: „Antonio!“
Antonio steht auf und legt seine Schürze ab. Zuerst konnte ich nicht erkennen, was da auf mich zukam, dann schon! Sein Penis war steif, er war nach oben und links stark gekrümmt und seine lange Vorhaut umschloss die Eichel trotz Erektion noch immer komplett. Mehr noch, die faltige Haut wirkte wie zwei Nummern zu groß. Antonio war ein kerniger, südländischer Typ, wie konnte er so beklagenswert bestückt sein?
Ansgar genoss mein Entsetzen, er rutsche auf seinem Stuhl hin und her, als Antonio mich erreichet und ich seinen Schwanz in die Hand nahm. Ich konnte ihn schlecht wichsen, weil er so gebogen – ich möchte ehr sagen - ´verbogen´ war. Ich kam mit dem Ding so nicht zurecht, also wieder herunter auf die Knie und es oral versuchen. Der Vorhautlappen glitt glibberig in meinem Mund hin und her – ich wünsche mir Alis Riesenriemen zurück. Ich kam mit seinem Penis nicht zurecht und Antonio merkte das natürlich. Er zog seine Vorhaut noch weiter zurück und bot mir seinen Schwanz noch mal an. Ich saugte, lutschte und küsste das verdammte Ding – schließlich wurde er schlaff.
„Kannst du es mir nicht besorgen?“ fragte Antonio verärgert. – „Na gut!“
Er wichste seine Riemen, als wolle er ihn abreißen und tatsächlich, er versteifte wieder.
´Gott sei Dank!´ machte mein Kopf und ich bemühte mich ein zweites Mal, es Antonio recht zu machen. Diesmal gelang es mir etwas besser – ich schwitzte und keuchte unter dem Zwang. Ich versuchte, den Penis in mich einzuführen und es ging besser als gedacht. Nach wenigen Minuten wurde er wieder schlaff. DAS empfand ich als Kränkung. DAS ist noch keinem Herren in mir passiert. Also noch mal! Ich legte mich auf den Kneipentisch und forderte Antonio auf, seinen Penis zu wichsen und dann in mich zu versenken.
So geschah es und er vögelte mich nun so gut er es mit dem verkorksten Ding konnte.
Ansgar trat heran, er war nackt und sein Schwanz baumelte in seiner Hand.
„So, du Flittchen“ sprach er mich korrekt an: „Nun werden wir zur Tat schreiten!“
Er versenkte seinen Penis in meinem Mund und ich umschloss ihn mit Zunge und Gaumen.
´Ich muss die Sache wieder gut machen.´ spornte ich mich an.
„Ist es das, was du wolltest?“ fragte Antonio Ansgar. „Ja!“ antwortete er, „Ja!“
´Na gut` dachte ich, wenn ich es damit kitten kann, dann zu. Das war offenbar das einzige, was ich wirklich gut kann. Den Herren in gewissen Situationen zu Diensten sein.
Die beiden Herren tauschen die Plätze, weil Ansgar mich unbedingt ficken wollte – ich war ihm dafür dankbar – diese Chance musste ich nutzen.


Geschrieben

Ich spreizte meine Beine noch ein wenig mehr, meine Höhle stand offen und gewährte seinem Schwanz bereitwillig Unterschlupf. Was für ein Gefühl! Diese Kerbe nach all den Jahren so auszuwetzen – allein Antonios Schlabberschwanz machte mir Probleme, ich zog seine Haut so weit zurück wie möglich um endlich seine Eichel zu stimulieren. Er zog seinen Pimmel verärgert heraus und wichste auf ein neues – ich öffnete den Mund und schob meine Zunge vor, bereit, seine Gene zu empfangen. Schließlich kam es so, er ejakulierte! Durch seine Penisfehlstellung spritzte er mir überall auf den Kopf, es war eine Sauerei, aber wenigstens war das Thema Antonio durch.
Blieb Ansgar. Er fickte mich und mühte sich, sein Gemächt zum Abschluss zu zwingen. Er keuchte und wichste und fickte – vergebens. Nach einer gefühlten Ewigkeit gestand er offensichtlich sein Versagen ein. Er ging einen Schritt zurück und seine Augen suchten nach seiner Bekleidung. ´Doch die alte arme Sau´ ging durch mein Hirn und so stand ich auf, trocknete notdürftig mein Gesicht mit Antonios Schürze und trat seitlich an Ansgar heran.
Ich nahm sein Glied, wichste es sanft und fragte ihn, ob er mir nun vertraue. „Ja. – Ja.“ mehr bekam er nicht heraus. Der Rest war für mich Routine. ´Wenn man nicht gerade mit einer Missbildung in der Hose herumläuft, kriege ich jeden Schwanz zum spritzen und jeden Sack leer´ dachte ich und machte mich mutig an die Arbeit. Zuerst anständig wichsen – dann blasen und lecken, ficken und – wichtig – immer mal wieder Blickkontakt aufnehmen. Und so sah ich ihn an, als er meinen Mund mit seinem Samen füllte. Ich schluckte wie immer, als ich aufstand, war eine Wunde geheilt. Wir umarmten uns und küssten uns, sein Sperma und mein Mösensaft liefen durch unser beider Münder.
Die Fahrt zum Hotel verlief einsilbig, am nächsten morgen checkte ich vorzeitig aus – eine Ausrede würde mir noch auf der Bahnfahrt einfallen.
Mein Mann holte mich am Bahnsteig ab – und schockierte mich mit einer Idee.


Geschrieben

was denn für eine idee bitte schnell weiter


Geschrieben

Weiter gehts:
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6
Ein ungewöhnlicher Wunsch


„Hallo Schatz!“ hieß wie immer die übliche Willkommensformel. Ich erwiderte.
Rein ins Auto. Nanu, keine Musik? Ich horchte in die Stille. Da war was. Aber was?
Hatte er von einer meiner Eskapaden erfahren? – Oh Gott! – Hoffentlich nicht.
„Ich muss dir was sagen“ brach er das schweigen „aber ich weiss nicht so recht, wie...“
´Jetzt kommt was` denke ich noch so. - Er atmet durch. „Du bist so oft weg“ er schluckt „ich meine ´allein weg´ und da...da denke ich manchmal...“ - ´Unterbrich nie ein Geständnis´ denke ich und warte. – „...und da frag ich mich manchmal, ob du immer allein bist. Nicht, dass ich dir da was unterstelle.“ beeilte er sich da zu sagen, und dann weiter „Aber du hast doch viele Herrenkontakte und frage ich mich, ob da jemand etwas zu freundlich zu dir wird und ob du da immer die Distanz waren kannst.“ Er starrte die ganze Zeit durch die Frontscheibe und verklausulierte noch ein paar Sätze mehr, die doch alle nur heißen sollten:
„Fickst du fremd?
´Wenn du wüsstest´, dachte ich mir, versicherte ihm aber, dass er doch der Einzige in meinem Leben sei, ihm die Sorge nicht krumm nähme und doch alles gut sei.
„Ja“ führte er fort „Das glaube ich dir ja...“
´Ja aber was´ fragte mein Hirn ´spucks endlich aus`.
„Nur...“ er blickte zu mir rüber „...was ist, wenn ich mir das wünschte..?“
Wie war das? Was hat er da gerade gesagt? Wenn er sich WAS wünschte?
„Ich ... versteh nicht.“ stammelte ich. „Ja“ hörte ich ihn „das ist wirklich nicht normal, oder?“
„Also“ fragte ich ihn merkwürdigerweise total unaufgeregt „ich soll mir fremden Männern ausgehen?“
„Nicht nur.“ gestand er. – „Ich soll mit ihnen schlafen?!“ forschte ich nach.- „Ja.“
„Kommt nicht in Frage“ belog ich ihn zum 100sten Mal.

Am nächsten morgen frühstückten wir endlich mal wieder gemeinsam.
Nach einer Weile fragte ich nach: Warum hast du mich gestern im Auto gefragt?“
„Es regt mich an. Wenn du weg bist und ich stelle mir vor, du gingst fremd, erregt es mich.“
„Onanierst du dann?“ – „Ja, eigentlich immer.“ – Das Thema Masturbation ist bei uns nicht Tabu, oft machten wir das gemeinsam. – Nachdenkliche Stille. – „Ich denke drüber nach“ war meine letzte Antwort und er „Ja, bitte.“
Zwei Wochen später. Es gab da ein Klassentreffen. Meine Einladung war da und es musste entschieden werden. Diesmal war das Treffen nur 25 km von unserer Wohnung entfernt.
Simon hatte auch zugesagt, ein Freund aus alten Tagen. Das Lokal war bekannt, Simon hatte ein lange Anreise und würde dort übernachten. „Bring mich doch bitte hin.“ bat ich meinen Mann „ich ruf dich an, wenn du mich abholen kannst.“
„Du kannst selbst fahren und dort bleiben“ schlug mein Mann vor, wissend, dass Simon auch dort nächtigen würde. Ich schaute ihn an: „Soll ich dableiben, weil Simon da sein wird?“ – „Ja.“ – „Soll ich mit ihm ein Doppelzimmer teilen?“ – „Ja.“ – „Soll ich mit ihm schlafen? – „Ja, bitte!“ – „Wirst du onanieren?“ – „Bestimmt drei mal!“ – „Du bist bekloppt!“
Der Tag war da. Ich hatte meine Übernachtungstasche gepackt und verabschiedete mich: „Ich liebe Dich!“ flüsterte ihm zu „auch wenn mein Körper heute nacht von einem anderen benutzt wird.“ – Er küsste mich, dann fuhr ich los.

Einen Tag später war ich wieder daheim. Ich stellte meine Tasche im Flur ab. „Wie wars?“ fragte mein Mann und meinte natürlich nicht das Klassentreffen.
„Willst Du Einzelheiten?“ fragte ich etwas zu scharf zurück. – „Nein, gab er zu – und ja!“ –
„Ich liebe nur dich“ begann ich, „aber Simon ist ein lieber Kerl, ein toller Mann und ein sagenhafter Liebhaber.“ – „So.“ stellte er fest und er bekam eine Erektion „habt ihr gevögelt?“ – „Hast Du gewichst?“ – „Die ganze Nacht – bestimmt sechs Mal. Ich konnte nur an dich denken, wie du dem Simon zu Diensten bist, dich vögeln lässt, seinen Schwanz bläst oder deine Muschi lecken lässt. Ich war aufgegeilt und konnte nur auf- und ablaufen. Mein Penis schmerzte vom onanieren und wieder wurde er steif und ich musste ins Bad. Es war geil!“ – „Ich war nicht auf dem Klassentreffen.“ gestand ich nun, "Renate hatte doch Geburtstag, da habe ich einen überraschenden Besuch mit Übernachtung gemacht.
„Ich liebe Dich!“ sagte mein Mann, schloss mich in die Arme und ich musste schlucken.
Alles war gut, aber es war eine Tür aufgemacht, durch die wir noch gehen sollten. Beide!


Geschrieben

Noch mehr? OK:
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7
Die Sauna

Ich gehe gerne in die Sauna. Allerdings nicht an meinem Wohnort. Wenn mich dort Kunden der Bank sähen wäre mir das nicht recht. Nur am Damentag kommt das mal vor. So fahre ich lieber die 25 km zur nächsten Saunalandschaft.
Es gibt einen großen Innenbereich mit 5 verschiedenen Saunen und einen großen Außenbereich. Mein Mann Tim begleitete mich diesmal. Wir saunten, entspannte, Tim schlief wie immer im Ruheraum ein.
In der 60°-Sauna mit Lichttherapie (Heinz nennt ihn Lampenladen) geschah dann etwas.
Eine attraktive Dame betrat die Sauna. Sie setzte sich gegenüber und zeiget Tim (beabsichtigt oder nicht) ihre Scham, weil sie die Beine leicht öffnete. Ich erkannte das sofort und beobachtete belustigt die Reaktion von Tim. Klar schaute er hin. Seine Penis schwoll an.
Aber er versteckte seine Erregung nicht. Der Dame gegenüber blieb es auch nicht verborgen und ihre Schenkel spreizten sich noch ein Stück. Ich saß etwas von Tim entfernt und so brachte sie uns wohl nicht zusammen. ´Was will sie?´ dachte ich, ´sie wird doch nicht hier vögeln wollen. Und...was will Tim. Ich sitzte eine Bank weiter und er macht mit ner andern rum. – Sehr skurril!´
Sie haben Blickkontakt! ´Hat sie gezwinkert? Verdammt, nicht richtig erkannt!´ Tims Schwanz ist schon recht erwachsen geworden, da geht sie aufs Ganze. Als wenn sie Schweiß abwischt, streichen ihre Hände über ihren Körper; Wangen, Hals, Brüste, Bauch, Hüfte, Oberschenkel, zwischen ihren Oberschenkeln. Sie reckt ihr Becken kurz vor – jetzt sieht man ihre Pussi genau – dann sitzt sie wieder normal da.
„Mir wird zu warm“ sagt sie und schaut Tim in die Augen „ich geh besser raus, brauche draußen etwas Abwechslung.“ Sie will weg, da trifft ihr Handtuch Tims Knie. „Oh, tut mit leid“ bedauert sie, schaut auf Tims Knie, dann auf seine Erektion, dann in sein Gesicht.
´Sie macht das gut´ denke ich. Sie öffnet leicht den Mund, als ob sie noch etwas sagen will, dann schaut sie durch das Glasfenster der Saunatür und geht.
„Hast du das gesehen?“ fragt Tim mich. – Ich fordere ihn auf „Geh ihr nach.“ Warum ich das gesagt habe, weiß ich bis heute nicht genau, aber ich liebe nun mal das Spiel mit dem Feuer.
Er schaut mich erstaunt an. „Geh ihr nach!“ höre ich mich noch mal. Er steht auf, sein Riemen steif. Ich schaue ihn an, blicke hinweisend zur Tür. Er wickelt sich das Handtuch um, seine Latte sieht man trotzdem noch ein wenig und geht raus.
Bin ich neugierig! Ich warte noch eine endlose Minute, dann verlasse ich die Sauna. ´Wo sind die beiden?´ Scheinbar zufällig schlendere ich herum, wenige Gäste lassen die Räume noch größer erscheinen. Also draußen! Es dämmert aber es ist noch warm. Rasch durchschreite ich den Innenhof, dann die Ruhefläche. Ganz hinten steht ein Holzzaun. Der Gärtner lagert hier seine Schnittabfälle. Da müssen sie sein! Der Bretter des Zaun sind versetzt angenagelt, somit ist er fast blickdicht – fast. Hier und da glaube ich Konturen zu erkennen. Und – schwerer Fehler – über dem Zaun hängt ein Handtuch, Tims Handtuch!
´Ich kann da jetzt so nicht reinplatzen!` denke ich aber ich bin so neugierig!
Hinter dem Gärtnerbereich ist der Parkplatz der Sauna. Ich könnte also...
Schnell renne ich so weit es geht am Gärtnerbereich vorbei quer durch ein Blumenbeet.
Der Schotter des Parkplatzes schmerzt meine nackten Füße. Menschen sehen mich, nur mit einem Handtuch bekleidet, zwischen den Autos. Ich bin da! Hier, auf der Rückseite des Gärtnerbereichs steht ebenfalls ein Holzzaun, allerdings komplett dicht.
´Es muss doch...´ Ja – da ist ein Loch! Ich schleiche mich heran, höre ich schon etwas?
Ich blicke durch. Die fremde Frau steht an der Wand gegenüber – vor ihr kniet Tim. Sein Kopf ist zwischen ihren Schenkeln. ´Sie geniest Tims Zunge´ bin ich mir sicher und gönne ihm den Spaß. ´Ich muss leise sein´ ermahne ich mich. Sie stöhnt leise und lächelt. Tim geht auf die Knie – ist ja auch bequemer. Ich schaue mich um, bin wohl allein. Tim leckt sie eine ganze Weile, nimmt mal die Finger zur Hilfe, alles wie bei mir. Gleich hat er sie soweit.
´Sie kann ne Menge ab.´ denke ich, da krümmt sie sich und stöhnt fast lautlos auf.
Tim steht auf. Nach ihrem Orgasmus streichelt er sie noch etwas weiter, dann greift sie nach seinem Ständer. Jetzt steht Tim am Zaun und die Dame wichst ihn lang und gut. Sie küsst ihn – mit Zunge und schmiegt sich an ihn. Er genießt die Bewegungen der Frau. Seine Arme hängen herab, seine Augen sind zu. Die Frau flüstert in sein Ohr – er nickt.
Die Frau geht herunter und nimmt Tims Schwanz in den Mund. Sie lutscht und bläst so wie Tim es gerne hat. Er schaut auf sie herab und streicht über ihr Haar.
´Höchstens noch eine Minute denke ich` denke ich, aber schon etwas früher bäumt Tim sich auf, die Frau lutscht nicht mehr, sondern macht erfreulicherweise etwas Platz, um kein Sperma abzubekommen. Sie wichst sein Glied, das gleich darauf die ersten Spitzer auf den Gärtnermüll verteilt. Tims Hände greifen nach den Brettern hinter ihm. Auch er stöhnt fast lautlos auf. Viel Sperma verspritzt er nicht, vielleicht weil wir gestern Abend noch vögelten.
Der Dame gefällt es trotzdem. Interessiert sieht sie seinem Abspritzen zu, lächelt ihn an ab wolle sie sagen: Gut gemacht! Sie wichst sein erschlaffendes Glied noch eine Weile, außer ihrer Hand ist sie tatsächlich schleimfrei geblieben. Zufrieden schauen sie sich an, dann gehen sie. Tim nimmt sein Handtuch, die Frau bleibt nackt.
Ich freue mich für ihn. Ich freue mich für MICH.
Jetzt muss ich schnell zurück. Tim wird duschen wollen, die Dame wohl auch. Ich setzte mich im Ruhebereich hin und las eine Lektüre. Tim kam setzte sich zu mir: “Du ahnst nicht, was gerade passiert ist sagte er schuldbewusst.“ – „Doch doch!“ korrigierte ich ihn und berichtete von meinem Ausflug am Zaun. Er küsste mich und wir waren verliebt.
„Warte einen Moment!“ erklärte er im weggehen, eine Minute später standen er und die fremde Frau vor mir: „Petra möchte dich kennen lernen.“ Es folgte ein langes Gespräch.
Sie war unterhaltsam, humorvoll und attraktiv. Sie war verheiratet. Ihr Mann Georg soll ebenso eifersuchtsfrei sein wie wir. In Gedanken stellte ich mir Georg schon mal vor.
Ich sollte ihn noch näher kennen lernen.


Geschrieben

Tolle Geschichte. Ich freu mich schon auf mehr....


Geschrieben

OK, bitte sehr:
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8
Georg und Petra

„Das hat ja nicht lange gedauert!“ lachte ich Tim an, als er mir sagte, Georg und Petra zu eine Garten-Grillparty. Ein Wochenende sollen wir uns Zeit nehmen – na gut!
Der Freitag kam – in der Bank hatte ich schon Vorfreude auf das WE. Am Samstag machten wir dies und das – und keinen Sex. Wollten wir uns aufsparen? Ahnten wir, das da etwas sexuelles auf uns zukommt?
Wir fahren los, gute 50 km, das Navi lenkt und in eine hübsche Neubausiedlung. Wir sind da.
Ein Einfamilienhaus, ziemlich neu das ganze, ein großzügiges Grundstück, wie sie heute selten geworden sind. Die beiden begrüßen uns mit einem Glas Sekt, wir geben unsere Geschenke artig ab. ´Nette Bude` denke ich und ´wir sind doch tatsächlich mal die ersten Gäste!´ Wir setzen uns, ich sehe nichts, was auf ein Party schließen lassen könnte. – Smalltalk – schließlich frage ich, wie viele Gäste noch erwartet würden.
„Keine!“ lächelt mich Georg an „wir wollen nur mit Euch diese Tage verbringen.“
Petra sieht Tim mit einem Blick an, den ich nur zu gut verstehe: „Ihr habt schönes Wetter mitgebracht. Im Garten haben wir einen Pool vorbereitet. Wollen wir baden?“
Und zu Georg: „Sie haben bestimmt keine Badesachen mit...“
Die Männer bereiteten den Grill vor: ´Sie lernen sich kennen.´ denke ich, als ich sie aus dem Küchenfenster sehe. Ich helfe Petra bei den letzten Vorbereitungen. Sie ist wieder sehr nett, charmant und aufmerksam. ´Hier passt alles!´ denke ich noch, als ich Geschirr nach draußen trage. Die Männer stehen am Grill, trinken ein Bier und starren in die Kohlen.
Georg und Tim hatten gut gegrillt, kein fettes Zeug, dazu etwas Salat und sogar Obst auf den Teller – so waren wir zwar satt, aber nicht vollgefressen. Georg gab noch einen Aquavit zum Besten, dann saßen wir da und redeten über dies und das. Die Männer sprachen – natürlich – über Fußball, wir Frauen waren mit „Frauenthemen“ beschäftigt: „Nein.“ sagte ich auf die Frage, ob wir (überhaupt) verhüteten und „Ja.“, ob ich denn sterilisiert sei. ´Merkwürdig´, so gut kenn´ ich Petra doch gar nicht.´
Die Zeit verflog und Petra und Tim warfen sich – verständlicherweise – hier und da einen verräterischen Blick zu. Schließlich räumten die Damen die Tische ab, die Männer kümmern sich um den Grill und wollen „mal eben“ ins Wohnzimmer; gucken, wie es in der Bundesliga gerade steht. Ich suche noch den Bio-Mülleimer und komme ein wenig später als Petra zurück in den Garten und sehe sie im Pool. Sie stellt sich hin und ich sehe ihre nackten Brüste.
´OK´ denke ich ´hat sie unten was an?´ da ruft sie mir schon zu: “Ihr habt doch keine Badesachen mit, also baden wir ohne!“ – „Ja.“ antworte ich einsilbig und entkleide mich langsam. ´War hier alles OK?´ - Ich schau so in die Runde und schließlich will ich nicht prüde sein. So ganz viele Kleidungsstücke hatte ich eh nicht an, also ging es schnell. Petra hatte ich ja nun schon nackt gesehen, aber als ich mich so splitternackt langsam ins Wasser vortaste, spürte ich ihre Blicke schon! – Das Wasser erfrischte mich und wir spritzten uns albern damit die Haare nass. ´Eine Frau wie damals Sabine,´ dachte ich noch, als die Männer wieder auftauchten. Beide schauten erheitert auf unser kindisches Treiben. Sie sahen zwei nackte Frauen im Pool!
Petra rief etwas und Georg nickte, die Männer zogen sich aus. es waren nur wenige Sekunden, aber ich konnte es nicht erwarten, Georgs Schwanz zu sehen. – Und da war er; schon halb aufgerichtet pendelte er bei jedem seiner Schritte hin und her. Er sah mich an und sagte: „Nimm` es als Kompliment!“ – Ich muss wohl errötet sein, denn er lachte und verschwand im Wasser. Wie selbstverständlich näherte sich Tim der Petra und Georg kam zu mir. ´Was soll ich sagen?´ dachte ich noch und drehte mich von ihm weg, ´einfach nur schwimmen!´, da sah ich Petra und Tim, wie sie sich umarmten und küssten. – ´Na gut!´

Ich drehte mich zu Georg, der gerade etwas zu mir sagen wollte und fasste ihn in den Schritt.
´Oh!´ krümmte er sich, überrascht von meiner Offensive, dann fing er sich und genoss meine flinke Hand. Mit beiden Händen massierte ich sein Gemächt und er schloss die Augen. Schnell wuchs sein Glied auf die maximale Größe, dann schloss er seine Arme um mich.
´Er will wohl nicht zu schnell abspritzen´ dachte ich noch, seinen kräftigen Händen ausgeliefert, die schnell fordernder zugriffen. Ich hatte ja schon einige Männer erlebt, aber dieser hier war zärtlicher als alle zuvor. Er dran nicht in mich ein – sanfte Bewegungen statt gieriger Bewegungen. Ich schwelgte in Gefühlen und sah meinen Mann ebenso zu wie er mir.
Tim drängte Petra an den Beckenrand und offensichtlich versuchte er, in sie einzudringen.
Ich genoss Georgs Hände und war ein Voyeur: Jetzt war es ihm wohl gelungen - sie sahen sich in die Augen als sie sich paarten. Ein Fingerzeig von Georg und ich verstand.
Wir verließen das Becken und das sich liebende Paar und ich legte mich auf`s Grass.
Das Niederlegen und das Beine-breitmachen war eine fließende Bewegung, ebenso wie Georgs fachkundige Zunge an meiner Muschi. - ´Was Tim wohl von dir denkt?´ ging mir durch den Kopf, wissend, dass er gerade vier Meter von mir entfernt eine fremde Frau fickt!
Ich ließ mich fallen, genoss den Augenblick und schaute weiter auf das anregend vögelnde Paar vor mir. Es ist immer die männliche Kraft, die mich entflammt und so bekam ich Hunger auf Georgs Schwanz. Ich wollte ihn nun stärker spüren. Ich musste nichts sagen, Georg kniete sich hin, seinen Penis weit von sich gestreckt. Ich schloss meine Lippen um seine kräftige Lanze und spürte ihn pulsieren wie ein Tier. Er stöhnte leise auf und nahm meinen Kopf mit beiden Händen. Er bestimmte den Rhythmus meiner Blasarbeit, mal langsam und tief, mal schneller und mehr an seiner Penisspitze, alles war gut.
Das andere Liebespaar hatte mittlerweile neben uns Platz genommen und Petra fummelte etwas umständlich ein Kondom auf Tims erigierte Lanze. Als sie fertig war, legten wir Damen uns nebeneinander auf den Rücken und lächelten uns kurz an - ´Ja, alles war gut!´
Die Männer kamen über uns, ich wurde von Georg zärtlicher gefickt als von Tim je zuvor; Petra wurde wie von einem Stier genommen. Unsere Brüste wippten im Takt und unser leises Stöhnen geilte die Herren noch mehr auf. Sie schauten sich immer wieder an, als ob sie sich übertreffen wollten. Nun spreizte ich meine Beine noch etwas mehr, machte es Georg noch etwas leichter, tief einzudringen und seine Stöße wurden jetzt doch heftiger.
´Na los – spritz ab!´ forderte ich ihn auf und er fickte mich noch schneller. Petra drehte sich um und Tim konnte sich jetzt von hinten bedienen. Sie war mir nun nahe und küsste mich unverhofft – ich ergriff ihre Brust und sie warf ihren Kopf in den Nacken.
´War mein Arm lang genug?´ - er war! Ich konnte ihre Scham erreichen, Tims Schwanz fuhr herein und wieder heraus und ich konnte ihre warme Geilheit spüren; ihren Kitzler, ihre Lippen und immer wieder Tims kochenden Schwanz.
Nanu? – Georg verließ meine Fotze und ließ sich den Riemen nun von Petra blasen. Ich beneidete sie dafür, setzte mich auf`s Gras und massierte mir die Muschi.
Jetzt erst konnte ich mir meinen ersten Orgasmus gönnen, Hitze überflutete meinen Körper und ich gab mich dem Gefühl hin. Georg schaute mir zu, wie ich meine Lusthöhle befriedigte während Petra sich um seinen Stock kümmerte. Sie massierte ihm die Hoden, bis er seine Pracht aus ihrem Mund zog, mir entgegen. Ich wichste ihn noch einige Sekunden, dann entlud er sich. Seine Wichse spritzte auf meine Brüste, meinen Bauch und meine Muschi. Ein ejakulierender Penis ist kraftvoll wie eine Waffe, sein Schleim wie ein Projektil! Es war ein Zwang: Natürlich schloss sich mein Mund um sein Organ und wieder leckte und saugte ich an einem abspritzenden Schwanz.
Tim fuhr aus Petra heraus, riss sich das Kondom vom Schwanz und Petra drehte sich. Ehr widerwillig ließ sie sich den Penis meines Mannes in den Mund stecken, dann lutschte sie gehorsam und nach wenigen Sekunden spritzte auch Tim ab. Petra schluckte offensichtlich nicht, ein Schwall aus Sperma und Speichel trat zwischen Lippen und Penisschaft hervor ergoss sich auf ihre Brüste. Ich ergriff ihre Brüste von hinten und massierte das Gemisch auf ihrer Haut. Dann leckte ich mir die Finger ab und sie leckte meine Finger auch.
Die Männer rollten sich rücklings auf den Boden, sie waren fertig.
Und Petra? Petra nicht! - ´SIE hatte noch keinen Höhepunkt.´ dachte ich, als ich begann, ihre Brüste zu streicheln. Sie verstand – legte sich zurück und genoss meine Liebkosungen. Ich leckte ihre Brüste, ihren Bauch, ihren Venushügel herab bis zum geheimsten Ort der Lust. Sie schwoll an, wurde feucht und warm. Nach einigen Minuten war es geschafft, keuchend erfuhr auch sie ihren verdienten Orgasmus – nun waren wir vier erleichtert und vereint.
Wir zogen uns nicht mehr an – nackt badeten wir, lagen wir in der Sonne und berührten uns.
Die Männer tranken Bier, wir Frauen unterhielten uns mit allerlei Unsinn.
Die Stunden verrannen, es wollte schon bald dämmern, da kniete sich Georg bei uns Frauen hin. Er grinste schelmisch, dann ergriff er sein Glied und wichste uns etwas vor. Interessiert schauten wir beide zu – das Ergebnis war uns natürlich klar, aber wie schon erwähnt, ein steifes Glied und ein onanierender Mann sind für mich Sinnbild von Kraft!
Sein Penis schwoll an, seine Eichel für Sekundenbruchteile zu sehen, dann wieder nicht.


Geschrieben

Georg erfreute sich unserer Blicke. Dann griff Petra seine Hoden, griff etwas zu stark zu und massierte sie weiter. Georg ließ los – mein Zeichen! Ich wichste seinen Schwanz und mit Petras Hilfe konnte Georg ein zweites Mal glücklich spritzen.
Das war für Tim natürlich auch anregend und schon konnte ich seine Latte sehen. Leider war er nicht an mir interessiert – das verriet schon das Kondom. Willig ließ Petra sich noch einmal von Tim ficken und diesmal verließ sein Ejakulat ihn in ihrer Fotze.
Ein geiler Abend näherte sich nun seinem Ende. Wir tranken noch ein wenig, dann zogen wir uns an, gefickt hatten wir ja nun genug! – Ein paar nette Worte, dann verließen wir das Paar.
Der Rückweg nach Hause war lang – Tim und ich redeten im Auto über Sex, Treue und Partnerschaft. Es war ein harmonisches Ende eines geilen Tages. Und es war nicht der Letzte...


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