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Soll ich oder soll ich nicht


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

„Soll ich oder soll ich nicht?“ Das sind die Gedanken, die mir die ganze Zeit durch den Kopf schwirren. Ich denke darüber nach wie ich überhaupt in diese Situation geraten bin. Angefangen hat alles damit, dass ich auf unserem Laptop auf diese Dating Seite gestoßen bin. Michael, mein Freund, hatte sich hinter meinem Rücken dort angemeldet, scheinbar auf der Suche nach schnellen Abenteuern. Die Mails in seinem Postkorb – er hat wirklich die Dreistigkeit besessen mein Geburtstag als Passwort zu nehmen – sprechen eine deutliche Sprache. Ich habe angefangen mich in diesem Portal umzusehen und war überrascht wie viele Männer dort angemeldet sind. Wieviele von ihnen vergeben sind, obwohl „Single“ angekreuzt ist, möchte ich lieber nicht wissen. Ich war auch überrascht wieviele interessante Männer dort angemeldet sind. Warum gehen die nicht in eine Disco und versuchen dort jemanden kennenzulernen? Naja, ich muss zugeben, ab 30 ist das auch nicht mehr so einfach. Ich bin selbst 32 und käme mir in einer Disco etwas fehl am Platz vor. Der Gedanke reift in mir, ob ich mich nicht auch anmelden soll. Bevor ich richtig darüber nachgedacht habe, ist mein Profil auch schon fertig: Geburtstag, halblange, rotblonde Haare und grünen Augen bei 168cm und 59kg. Ich trage meine Interessen: Tanzen, romantische Essen, Reiten und Sauna ein. Bei den sexuellen Interessen tue ich mich schwer. Soll ich direkt alles vor mir ausbreiten? Ich entscheide mich für ein „finde es selbst heraus“.

Mit einem mulmigen Gefühl schalte ich den Laptop aus. Ich bin jetzt auch nicht besser als Michael, wobei ich „nur“ den ersten Schritt getan habe. Er ist ja etwas weiter gegangen. Ich habe ja noch zwei Wochen Zeit ihn zur Rede zu stellen. So lange ist er noch für seine Firma im Ausland.
Am Abend logge ich mich wieder ein und bin über die Vielzahl der Nachrichten überrascht. Wie soll ich die denn alle beantworten? Ich mache die erste auf und bin ziemlich enttäuscht. Eine plumpe Anmache ob ich mich jetzt sofort zum Sex treffen will. Ich lösche die Nachricht direkt ohne zu antworten. Als ich die nächsten Mails öffne, immer wieder das gleiche. Ich lese gar nicht bis zum Ende und lösche direkt. So bekomme ich die Nachrichten allerdings schnell abgearbeitet. Lediglich eine Mail hebt sich von der Masse hervor. Die Nachricht ist wirklich an mich geschrieben und nicht nur kopiert. Weiterhin besteht sie auch aus mehr als 3 Zeilen und hört sich wirklich nett an. Nach anfänglichem Zögern entschließe ich mich zu antworten. Ich ringe mit jedem Wort, bekomme kaum einen Satz zustande. Es ist schwieriger, als ich mir vorgestellt habe. Ich drücke auf die Enter-Taste und die Mail ist raus. Den restlichen Abend logge ich mich alle 15 Minuten ein und schaue nach einer Antwort. Doch leider kommen nur die üblichen Anmach-Mails. Ich starte einen letzten Versuch – und habe eine Antwort. Mein Herz macht einen Sprung. Mark, so heißt er, hat sich riesig über meine Antwort gefreut. Er ist gerade erst nach Hause gekommen, sonst hätte er schon früher geantwortet. Leider ist er schon öfters auf die Nase gefallen und fragt nach einem Telefoncheck. „Soll ich oder soll ich nicht?“ Wenn ich jetzt anrufe überschreite ich eine weitere Grenze.
Ich greife zum Hörer und rufe ihn an. Er nimmt sofort ab. Ich merke, dass er genauso aufgeregt ist wie ich. Das beruhigt mich etwas. Wir telefonieren eine ganze Stunde, fragen uns gegenseitig Löcher in den Bauch und lachen viel dabei. Ehe ich richtig darüber nachdenken kann, verabreden wir uns für den morgigen Samstag Nachmittag in einem Cafe.
Nach einer unruhigen Nacht und einem nicht enden wollenden Vormittag stehe ich etwas unschlüssig vor dem Cafe. Mit klopfendem Herzen gehe ich auf die Tische zu. Ich sehe ihn mit dem Rücken zu mir sitzen und überlege ob ich nicht wieder gehen soll. Er dreht sich zu mir um, jetzt kann ich nicht mehr kneifen. Er steht auf, reicht mir lächelnd die Hand. Es folgt ein bisschen Small Talk. Er fragt mich direkt, ob ich wirklich solo sei und schaut mir direkt in die Augen. An meiner Reaktion merke ich, dass ich nicht antworten brauche. „Was suchst Du genau?“ Seine Fragen sind schon ziemlich direkt. Ich antworte ihm, dass ich meinem Freund auf die Schliche gekommen bin und mich rächen wollte. „Willst Du Dich nur ein bisschen rächen oder richtig rächen?“ Seine Fragen sind wirklich direkt.

„Soll ich oder soll ich nicht?“ Ich nicke kaum spürbar. Auf einmal spüre ich seine Hand auf meinem Knie. „Willst Du Dich nur ein bisschen rächen oder richtig rächen?“, wiederholt er seine Frage. Ich nicke deutlicher. Er schiebt einen Schein für die Kaffee unter die Tasse, nimmt meine Hand und führt mich vom Tisch. Er führt mich die Straße entlang, legt seinen Arm um mich, seine Hand bleibt knapp über meinem Po. Es ist sommerlich warm, und ich habe ein Sommerkleid an, spüre deutlich seine Finger durch den dünnen Stoff. Wir steigen in die Straßenbahn. Der FC hat Heimspiel und deswegen ist die Bahn proppenvoll. „Keine Angst, es sind nur drei Stationen.“ Ich habe gar keine Angst. Ich weiß zwar nicht was ich hier tue, aber Angst verspüre ich keine. Wir stehen dicht aneinander gedrängt. Unsere Gesichter berühren sich fast. Mit einer Hand hält er sich fest, seine andere Hand liegt jetzt auf meinem Po. Er spielt mir meinem String, schaut mir dabei tief in die Augen. Viel zu schnell geht die Fahrt zu Ende. Wir steigen aus und er führt mich zu einem Haus, schließt auf und hält mir die Tür auf. „Wir müssen leider in den vierten Stock und der Aufzug ist wieder mal kaputt.“ Ich gehe voran, merke auf einmal wie er mir auf der Treppe unter das Kleid schielt. Frech hebe ich es ein wenig an. Ich höre wie er nach Luft schnappt. Bei jeder Etage hebe ich das Kleid ein wenig mehr. Als wir an seiner Tür angekommen sind, hat er kurz meinen Po vor Augen und ich lasse schnell das Kleid wieder fallen. Er holt den Schlüssel raus und bekommt kaum die Tür auf. Im Flur angekommen, schlinge ich meine Arme um seinen Hals und küsse ihn. Seine Hände greifen unter meinen Po und er hebt mich hoch, trägt mich durch den Flur. Dabei geht irgendetwas zu bruch, was uns aber kein bisschen kümmert.

Die Tür zu seinem Schlafzimmer steht auf und er trägt mich hinein, schlägt hastig die Tür zu. Wir fallen beide auf sein Bett. Seine Lippen wandern zu meinem Dekollete. Er schiebt einen Träger zur Seite und beißt sanft in meine Brustwarze. Das kenne ich bisher noch nicht. Ein Schauer jagt durch meinen Körper. Ich knöpfe sein Hemd auf, kneife ihn leicht, drehe seine Brustwarze leicht zwischen den Fingern. Er scheint es auch zu mögen denn er reißt mir förmlich das Kleid vom Leib. Wir haben es auf einmal ziemlich eilig. Er zieht seine Hose aus und kniet nackt zwischen meinen Schenkeln. Er schiebt meinen String zur Seite und fängt an mich zu küssen. Seine Zunge gleitet wie von allein in mich hinein. Ich bin schon kurz vorm Kommen. Er scheint es zu merken. Er hält mich fest umklammert, seine Zunge geht immer schneller. Ich gleite zu meinem Orgasmus herüber, stöhne ihn laut hinaus.
Schelmisch grinsend kommt sein Kopf wieder zum Vorschein. „Hätte ich gewusst, dass Du so laut bist, hätte ich meinen Mitbewohner vorgewarnt.“ Mir ist egal ob er was gehört hat oder nicht. Ich will mehr und schubse ihn sanft nach hinten. Ich hocke mich über ihn und lasse langsam seinen Schwanz in mich gleiten. Es fühlt sich irre an. Der Orgasmus von eben ist noch nicht ganz verebbt und schon geht es weiter. Ich fange langsam an und dann etwas schneller ihn nach allen Regeln der Kunst zu reiten. Ich beuge mich herunter und küsse ihn. Keuchend erwiedert er meinen Kuss. Als ich mich wieder aufrecht hinsetze um ihn tiefer in mir zu spüren, wandern deine Hände zu meinen Brüsten. Ein leichtes Ziehen als meine Brustwarzen sanft gekniffen werden. Das Ziehen geht durch meinen ganzen Körper als sie zwischen Daumen und Zeigefinger leicht gedreht werden. Ich spüre meinen zweiten Orgasmus kommen. Ich spüre ebenfalls wie er kommt. In starken Schüben pumpt er sein Sperma in mich hinein. Ich schreie meinen Orgasmus heraus.

Mit wackeligen Knien falle ich von ihm hinunter. „Hast Du Wasser hier?“ Meine Kehle ist ganz trocken. „In der Küche, ich brauche aber einen kurzen Moment“, antwortet er und will aber schon aufstehen. Ich drücke ihn sanft hinunter und stehe auf und schnappe mir wohlig lächelnd sein Hemd. Nur 2-3 Knöpfe schnell zuknöpfend verschwinde ich in den Flur. Die Küche ist schräg links. Mit zittrigen Knien stehe ich in der Küche. Hätte ich doch noch einen Moment warten sollen. Ich finde kein Glas und trinke gierig direkt am Wasserhahn. „Hi, ich bin Kiran.“ Erschrocken fahre ich hoch und drehe mich um. Lässig im Türrahmen stehend, schaut mich ein Mann, mit Shorts und T-shirt bekleidet, an. Wahrscheinlich der erwähnte Mitbewohner. Zum Glück erscheint auch sofort Mark. „Darf ich Dir Melanie vorstellen?“ Er setzt sich wissend lächelnd an den Küchentisch. Er deutet auf eine Tasse und eine Kanne und fragt, ob ich auch einen Kaffee möchte. Ich nicke ihm zu. Kiran grinst mich an und sieht an mir herunter. Oh Mist, wie sehe ich denn aus? Völlig verschwitzt und nur mit einem halb zugeknöpten Hemd bekleidet. Ich schließe schnell zwei weitere Knöpfe, was aber nicht verhindert, dass meine Brüste deutlich durch den weißem Stoff zu sehen sind. Ich schaue nach unten. Oh, verdammt. Auf den innenseiten meiner Schenkel glitzert es verräterisch. Durch die Tür kann ich nicht einfach verschwinden, denn da steht Kiran. Ich setzen mich schnell zu Mark an den Küchentisch. Sofort spüre ich wie der Stuhl feucht wird. Ich laufe rot an.


Geschrieben

Ich tippe auf echtes Erlebnis - richtig?

Bitte unbedingt weiter schreiben!

LG
Paul


Geschrieben

Egal ob echt erlebt oder nur Geschichte.
Klasse bis jetzt,wie gehts weiter?


Geschrieben

die "Geschichte" ist gut, nur bist du 39 oder 32 Jahre ??
Wiederspruch in Geschicht und Profil !


Geschrieben

die "Geschichte" ist gut, nur bist du 39 oder 32 Jahre ??
Wiederspruch in Geschicht und Profil !



naja, wer sagt denn, das die Geschichte denn real sein muss? oder gerade erst erlebt?

Ich find sie klasse....und geschichten sind ja auch nur geschichten


Geschrieben

Hallo,
vielen Dank für die Blumen. Freut mich, dass Euch meine Geschichte gefällt. Ob sie echt ist oder nicht, überlasse ich gerne Eurer Fantasie.

Zur Frage nach dem Alter:
Was spricht denn dagegen, dass das Geschehene schon ein paar Jahre her sein könnte...

Hier kommt der Rest für Euch:

„Wußtest Du schon, dass WG-Bewohner alles miteinander teilen?“ Kiran grinst mich breit an. „Das hättest Du wohl gerne?“ Mark boxt seinem Mitbwohner lachend in die Seite. „Melanie wollte sich nur an ihrem Freund rächen und das hat sie bereits getan. Du kommst zu spät.“ „Oha. Hat Dich Dein Freund betrogen, dass Du Dich hilfesuchend an Mark wendest?“ Ich habe eigentlich keine Lust mein Beziehungs Scherbenhaufen vor beiden auszubreiten, fange aber so langsam an zu erzählen. Dass ich sein Online Zugang bei der Seitensprung Agentur endeckt habe, dass ich anhand der Mails von drei bis vier Seitensprüngen weiß. Und dass ich schon lange das Gefühl habe, mit seiner Ex läuft noch was. „Wenn das mal nicht ein oder auch mehrere Gründe für eine Revanche sind. Du hast aber noch mindestens zweimal gut. Das weißt Du, oder?“ Kirans freche und hartnäckige Art bringt mich zum lachen. Ich stehe auf und baue mich vor ihn auf: „Wahrscheinlich bekommst Du es mit der Angst zu tun, wenn ich jetzt „ja“ sagen würde.“ Das Spiel fängt an mir zu gefallen. Kiran grinst mich an: „Meinst Du wirklich?“ Mit diesen Worten fährt seine Hand direkt zwischen meine Beine. Ich schnappe nach Luft. So eine Dreistigkeit hätte ich nicht erwartet. Von hinten spüre ich Marks Hände. Mir geht durch den Kopf, dass mir mein erster Dreier bevorsteht.

Am späten Abend wache ich auf. Links neben mir liegt Mark, rechts Kiran. Beide schlafen und haben jeweils einen Arm um mich gelegt. War das heute wirklich geschehen. Habe ich die beiden wirklich abwechselnd in der Küche mit meinem Mund verwöhnt? Habe ich mit beiden nacheinander geschlafen? Habe ich mich gleichzeitig von beiden poppen lassen. Irgendwann ist ihnen die Puste ausgegangen und Kiran ist kurz verschwunden. Mark hat mich in der Zwischenzeit mit Möhren und einer Salatgurke verwöhnt. Ich war auch sehr überrascht. Eine Männer-WG mit Gemüse im Kühlschrank. Kiran kam mit zwei blauen Tabletten wieder und nach einer halben Stunde ging es weiter. Das war kein normaler Sex mehr gewesen, das war ein Wettkampf zwischen den beiden. Gewonnen habe allerdings ich. Auch wenn ich an diesen Sonntag Morgen auf dem „Wußtest Du schon, dass WG-Bewohner alles miteinander teilen?“ Kiran grinst mich breit an. „Das hättest Du wohl gerne?“ Mark boxt seinem Mitbwohner lachend in die Seite. „Melanie wollte sich nur an ihrem Freund rächen und das hat sie bereits getan. Du kommst zu spät.“ „Oha. Hat Dich Dein Freund betrogen, dass Du Dich hilfesuchend an Mark wendest?“ Ich habe eigentlich keine Lust mein Beziehungs Scherbenhaufen vor beiden auszubreiten, fange aber so langsam an zu erzählen. Dass ich sein Online Zugang bei der Seitensprung Agentur endeckt habe, dass ich anhand der Mails von drei bis vier Seitensprüngen weiß. Und dass ich schon lange das Gefühl habe, mit seiner Ex läuft noch was. „Wenn das mal nicht ein oder auch mehrere Gründe für eine Revanche sind. Du hast aber noch mindestens zweimal gut. Das weißt Du, oder?“ Kirans freche und hartnäckige Art bringt mich zum lachen. Ich stehe auf und baue mich vor ihn auf: „Wahrscheinlich bekommst Du es mit der Angst zu tun, wenn ich jetzt „ja“ sagen würde.“ Das Spiel fängt an mir zu gefallen. Kiran grinst mich an: „Meinst Du wirklich?“ Mit diesen Worten fährt seine Hand direkt zwischen meine Beine. Ich schnappe nach Luft. So eine Dreistigkeit hätte ich nicht erwartet. Von hinten spüre ich Marks Hände. Mir geht durch den Kopf, dass mir mein erster Dreier bevorsteht.

Am späten Abend wache ich auf. Links neben mir liegt Mark, rechts Kiran. Beide schlafen und haben jeweils einen Arm um mich gelegt. War das heute wirklich geschehen. Habe ich die beiden wirklich abwechselnd in der Küche mit meinem Mund verwöhnt? Habe ich mit beiden nacheinander geschlafen? Habe ich mich gleichzeitig von beiden poppen lassen. Irgendwann ist ihnen die Puste ausgegangen und Kiran ist kurz verschwunden. Mark hat mich in der Zwischenzeit mit Möhren und einer Salatgurke verwöhnt. Ich war auch sehr überrascht. Eine Männer-WG mit Gemüse im Kühlschrank. Kiran kam mit zwei blauen Tabletten wieder und nach einer halben Stunde ging es weiter. Das war kein normaler Sex mehr gewesen, das war ein Wettkampf zwischen den beiden. Gewonnen habe allerdings ich. Auch wenn ich „Wußtest Du schon, dass WG-Bewohner alles miteinander teilen?“ Kiran grinst mich breit an. „Das hättest Du wohl gerne?“ Mark boxt seinem Mitbwohner lachend in die Seite. „Melanie wollte sich nur an ihrem Freund rächen und das hat sie bereits getan. Du kommst zu spät.“ „Oha. Hat Dich Dein Freund betrogen, dass Du Dich hilfesuchend an Mark wendest?“ Ich habe eigentlich keine Lust mein Beziehungs Scherbenhaufen vor beiden auszubreiten, fange aber so langsam an zu erzählen. Dass ich sein Online Zugang bei der Seitensprung Agentur endeckt habe, dass ich anhand der Mails von drei bis vier Seitensprüngen weiß. Und dass ich schon lange das Gefühl habe, mit seiner Ex läuft noch was. „Wenn das mal nicht ein oder auch mehrere Gründe für eine Revanche sind. Du hast aber noch mindestens zweimal gut. Das weißt Du, oder?“ Kirans freche und hartnäckige Art bringt mich zum lachen. Ich stehe auf und baue mich vor ihn auf: „Wahrscheinlich bekommst Du es mit der Angst zu tun, wenn ich jetzt „ja“ sagen würde.“ Das Spiel fängt an mir zu gefallen. Kiran grinst mich an: „Meinst Du wirklich?“ Mit diesen Worten fährt seine Hand direkt zwischen meine Beine. Ich schnappe nach Luft. So eine Dreistigkeit hätte ich nicht erwartet. Von hinten spüre ich Marks Hände. Mir geht durch den Kopf, dass mir mein erster Dreier bevorsteht.

Am späten Abend wache ich auf. Links neben mir liegt Mark, rechts Kiran. Beide schlafen und haben jeweils einen Arm um mich gelegt. War das heute wirklich geschehen. Habe ich die beiden wirklich abwechselnd in der Küche mit meinem Mund verwöhnt? Habe ich mit beiden nacheinander geschlafen? Habe ich mich gleichzeitig von beiden poppen lassen. Irgendwann ist ihnen die Puste ausgegangen und Kiran ist kurz verschwunden. Mark hat mich in der Zwischenzeit mit Möhren und einer Salatgurke verwöhnt. Ich war auch sehr überrascht. Eine Männer-WG mit Gemüse im Kühlschrank. Kiran kam mit zwei blauen Tabletten wieder und nach einer halben Stunde ging es weiter. Das war kein normaler Sex mehr gewesen, das war ein Wettkampf zwischen den beiden. Gewonnen habe allerdings ich. Auch wenn ich an diesem Sonntag Morgen auf dem Nachhauseweg kaum noch laufen kann…


Geschrieben

Tja, die vielen Buchstaben können den einen oder den anderen schon ziemlich schwindelig machen.


Geschrieben

jaa doch eine tolle geschichte....


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