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Urlaub mit unerwartetem Happy End.


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Geschrieben

Anbei eine Geschichte aus dem Reich der Fantasie. :-)

Marcel, Tina und ich standen am Frankfurter Flughafen. Wir verabschiedeten uns von ihrem Freund Marcel, der uns zum Flughafen gefahren hatte. Tina und ich flogen nach Thailand in den Urlaub. Ursprünglich sollten die beiden ja nach Thailand fliegen, aber Marcels Arbeitgeber hatte den Urlaub kurzfristig gestrichen, da ein sehr wichtiges Projekt betreut werden musste. Die Stornofrist war bereits verstrichen und daher haben die beiden mich gefragt, ob ich nicht für Marcel einspringen wollte. Da ich im gleichen Zeitraum Urlaub hatte war das kein Problem, zumal ich nichts gebucht hatte.

Tina und ich kennen uns schon seit dem Sandkasten und sind schon immer die besten Freunde gewesen. Wir erzählten uns alles und vertrauten und alles an. Als ich mich vor ein paar Monaten von meiner Freundin getrennt hatte, gab sie mir halt und richtet mich wieder auf. Marcel wusste um unsere Freundschaft und hatte daher auch nichts dagegen, dass ich alleine mit seiner Freundin in den Urlaub fliege.

Nach einem langen ruhigen Flug kamen wir in Bangkok an, von wo wir mit dem Transferbus zu unserem Hotel gefahren wurden. Da Marcel und Tina natürlich ein Doppelzimmer gebucht hatten, war für uns ebenfalls eins reserviert, allerdings konnte das Hotel es einrichten, uns ein Doppelzimmer mit getrennten Betten zu geben. Es war ein großes Zimmer mit luxuriöser Ausstattung und einem Balkon zum Meer. Der Balkon war so groß, dass auch noch eine schöne Sitzgruppe Platz hatte.

Es war bereits später Nachmittag, als wir unser Zimmer bezogen. Wir zogen uns schnell um und liefen dann zum Strand. Gegen 20 Uhr gingen wir dann ins Restaurant, wo ein leckeres Buffet stand und darauf wartete von uns vernascht zu werden. Danach gingen wir noch auf die Terrasse der Hotelbar und tranken noch Cocktails.

Auf der Terrasse sprachen wir dann über alles Mögliche und ließen auch noch mal den Tag Revue passieren. Kurz darauf gingen wir auch schon zurück ins Zimmer und fielen müde ins Bett.

Am nächsten Morgen standen wir früh auf, denn wir wollten an einer geführten Tour ins benachbarte Dorf teilnehmen, wo es einen netten Basar gab. Der Basar war wirklich schön und es gab alles Mögliche zu kaufen. Natürlich gab es Ramsch, aber auch schön landestypische Dinge. Gegen Nachmittag kamen wir dann wieder ins Hotel und wir machten uns fertig, um zum Strand zu gehen.

Dort genossen wir die Sonnenstrahlen und das herrliche Wasser. Ich muss schon sagen, dass ich Marcel um Tina beneidete. Sie hatte einen wundervollen Körper. Kein Gramm Fett zu viel, wunderschöne Brüste und einen wohlgeformten Po. Der weiße Bikini unterstrich ihre Figur noch besser.

Am Abend gingen wir dann zurück ins Zimmer, um uns für das Essen fertig zu machen. Ich war als erster fertig und Tina bat mich schon mal zu essen zu gehen, sie wollte nur schnell Marcel anrufen und ihm sagen, dass wir gut angekommen waren.

Nach 10 min kam sie auch ins Restaurant, sie lächelte, aber ich konnte sehen, dass es nur aufgesetzt war. Um sie nicht vor den Kopf zu stoßen ließ ich mir nichts anmerken. Wir aßen gemütlich und danach setzten wir uns wieder auf die Terrasse. Ich bestellte für uns beide einen leckeren Cocktail und wir fingen wieder anzureden. Ich fragte, ob sie Marcel erreicht hatte. Sie sagte ja und richtete mir schöne Grüße von ihm aus. Irgendwie verquatschten wir uns und merkten nicht, dass es bereits Mitternacht war. Der Barkeeper kam zu uns und machte uns darauf aufmerksam, dass die Bar nun schließen würde. Wir verzogen uns dann auf das Zimmer, aber da ich noch nicht schlafen wollte setzt ich mich auf den Balkon und genehmigte mir noch einen Drink aus der Minibar.

Tina kam ein paar Minuten später, sie wollte schon ins Bett, konnte aber anscheinend auch noch nicht schlafen. Sie hatte sich bereits umgezogen und trug nur noch ihr Nachthemd. Sie sah zauberhaft aus und ihre Nippel drückten sich durch den zarten Stoff ihres Nachthemds durch. Ich bemühte mich nicht so auffällig dahin zu sehen und offenbar hatte sie es auch nicht bemerkt. Allerdings machte sich etwas anderes bemerkbar, denn mein Schwanz wurde durch den Anblick härter. Zum Glück setzte sich Tina auf den Sessel neben mir und ich konnte meine Beine übereinander legen, so dass sie meinen harten Schwanz nicht bemerkte.

Wir fingen wieder an zu reden und ich sprach sie nun auf ihre schlechte Laune an. Sie war überrascht, aber ich sagte nur „Tina, wir sind nun seit über 25 Jahren sehr gut befreundet, glaubst Du wirklich, dass Du Dich vor mir verstellen kannst? Was ist los mit Dir?“

Auf einmal platzte es aus ihr heraus, sie fing fürchterlich an zu weinen. Ich war toll geschockt und setzte mich neben sie, um sie in den Arm zunehmen. Nach einer knappen Viertelstunde hatte sie sich dann beruhigt und fing an zu erzählen. Es lief in den letzten Monaten überhaupt nicht gut zwischen ihr und Marcel. Sie stritten nur, oft wegen Kleinigkeiten, aber der Hauptgrund war, dass sie Kinder wollte und Marcel keine, zumindest jetzt noch nicht. Ich kannte das Problem, aus dem gleichen Grund ging meine Beziehung in die Brüche, allerdings war es bei mir umgekehrt und Sie wollte keine Kinder.

Außerdem hatte sie einmal eine verräterische SMS in Marcels Handy gelesen, die von einer seiner Kolleginnen stammte. Marcel hatte natürlich gesagt, dass es nichts zu bedeuten hätte. Das schlimmste war nur eben passiert. Sie hatte Marcel zwar erreicht, aber aufgrund der Zeitverschiebung hatte sie versucht in der Firma anzurufen, dort sagte man ihr aber, dass er doch im Urlaub sei. Er hatte sie also belogen und die Firma seinen Urlaub nicht gestrichen hatte.

Jetzt konnte ich Tina’s Enttäuschung verstehen, ich nahm ihren Kopf in meine Hände und küsste sie auf die Stirn, danach nahm ich sie fest in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr, dass alles wieder gut werden würde.

So saßen wir noch eine ganze Weile auf dem Balkon bis ich merkte, dass Tina eingeschlafen war. Ich trug sie ins Bett, deckte sie zu und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Danach legte ich mich auch ins Bett.

Am nächsten Morgen stand ich unter der Dusche, als plötzlich Tina die Duschtür aufmachte und nackt vor mir stand. Ich war total perplex und bewunderte zugleich ihren makellosen Körper, als ich sie sagen hörte: „Na der steht aber schon stramm!“. Bei diesem Anblick konnte mein Schwanz sich nicht beherrschen und wuchs direkt an. „Wundert Dich das?“ fragte ich zurück.

Ohne weiteren Kommentar hockte sich Tina hin und fing an meinen Schwanz zu blasen, es war ein wunderbares Gefühl. Ich hatte mir schon immer mal wieder vorgestellt, wie es denn sein würde, von ihr einen Geblasen zu bekommen, nun wusste ich es endlich. Im Rhythmus bewegte ich meine Hüften nach vorne und Tina hatte keine Probleme den ganzen Schwanz aufzunehmen. Sie saugte immer stärker und entzog sich mir kurze Zeit später wieder, nur um dann mit einem kräftigen Zug wieder den ganzen Schwanz im Mund zu haben. Irgendwann konnte ich nicht mehr und sagte, dass ich gleich abspritzen würde. Ich hatte mir das angewöhnt, da meine Ex nicht wollte, dass ich in ihrem Mund kam. Aber Tina antwortete nicht, sondern zog nur noch schneller.


Geschrieben

Unter einem gewaltigen Stöhnen spritzte ich ihr die ganze Ladung in den Mund und Tina nahm alles auf. Danach stellte sie sich auf und öffnete vor mir den Mund, um mir die Ladung zu zeigen. Dann schluckte sie es runter und küsste mich intensivst. Sie wollte gerade rausgehen, da packte ich sie und zog sie zu mir. Sie stand nun mit dem Rücken vor mir und ich streichelte über ihre Brüste und den Bauch. Langsam glitten meine Hände tiefer und fingen an ihren Kitzler zu streicheln. Tina begann leicht zu stöhnen und ich verstärkte den Druck. Sie wurde immer wilder und ich führte zwei Finger in sie ein. Sie begann innerlich zu beben, als ich mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander zog und ihren Kitzler massierte. Das wirkte wie ein Powerknopf und sie bekam einen Orgasmus.
Anschließend schauten wir uns nur an und küssten uns wie ein verliebtes Pärchen.

Wir wuschen uns, machten uns fertig und gingen dann zum Frühstück. Den ganzen Tag verbrachten wir am Strand und sonnten uns. Im Gegensatz zu gestern zog sich Tina ihr Bikinioberteil aus, was dazu führte dass ich mich auf den Bauch drehte, um den umliegenden Leuten nicht meinen harten Schwanz präsentieren zu müssen.

Als dunkel wurde waren alle Hotelbesucher schon im Hotel und bereiteten sich auf das Abendessen vor, nur Tina und ich genossen noch die letzten Sonnenstrahlen. Ich ging noch ein letztes Mal ins Wasser um noch ein bisschen zu tauchen. Gerade als ich wieder mal auftauchte um Luft zu holen stand Tina hinter mir. Sie dreht mich zu ihr und gab mir einen tiefen Kuss. Ich erwiderte den Kuss und er kam mir unendlich lang vor. Während wir uns küssten, merkte ich wie Tina irgendwas machte, aber ich wusste nicht was. Da merkte ich, wie Tina an meiner Hose fummelte und sie öffnen wollte. Ich wollte sie gerade fragen, ob sie dies wirklich für eine gute Idee hielt, da sie ja noch mit Marcel zusammen war, aber statt mir zu antworten stopfte sie mir den Mund mit ihrem Bikinislip.

Als ich gerade den Slip aus dem Mund genommen hatte, hatte Tina es auch geschafft meine Hose zu öffnen und den Schwanz rauszuholen. Sie tauchte ab und blies mir unter Wasser den Schwanz hart. Als sie auftauchte um Luft zu holen, gab ich ihr einen Kuss. Sie schaute mich nur an und sagte: „Ich liebe Dich! Ich liebe Dich schon seit Jahren, aber ich habe mich nie getraut es Dir zu sagen.“

Auf einmal spürte ich, wie sie meinen Schwanz nahm und ihn sich einführte. Ich schloss die Augen und genoss dieses Gefühl in sie einzudringen. Sie schwebte vor mir im Wasser und wir fickten, bis mir einfiel, dass wir kein Gummi benutzten. Ich wollte gerade rausziehen, aber die umschloss mit ihren Beinen meine Hüften und verhinderte, dass ich mich entfernte. Wir fickten im Rhythmus der Wellen und es war sehr schön. Mittlerweile wurde auch mir klar, dass ich Tina gegenüber mehr als nur Freundschaft empfand, allerdings hatte ich mir das nie eingestehen wollen.

Kurze Zeit später unterbrachen wir unseren Unterwasserfick, um an den Strand zu schwimmen und dort weiter zu machen. Ich lag auf dem Rücken und Tina ritt mich. Sie bewegte sich auf und ab. Als ich merkte dass ich kam, sagte ich zu Tina, dass es bald soweit ist. Sie sollte genug Zeit haben, um absteigen zu können, da wir ja nicht verhüteten. Doch statt abzusteigen wurde sie immer wilder und es kam mir immer heftiger. „Tina nicht, ich komme…“ schrie ich nur noch und entlud dann meine ganze Ladung tief in ihr.

Sie blieb auf mir sitzen und sank auf mir zusammen, dann gab sie mir einen Kuss und sagte: „Ich liebe Dich und möchte ein Kind von Dir und nicht nur das, ich will mit Dir zusammen sein!“.

Ich wusste nicht was ich sagen sollte, einerseits war ich total überrascht, andererseits empfand ich auch so. Auch ihr wollte ich damals meine Liebe gestehen, aber zum einen hatte ich Angst unsere Freundschaft zu zerstören, zum anderen präsentierte sie mir an dem Tag meines Geständnisses Marcel, als ihren neuen Freund, weswegen ich ihr natürlich nicht meine Liebe gestand. Zwar liebte ich meine Exfreundin auch, aber innerlich wollte ich immer mit Tina zusammen sein.

Und nun sollte unser beider Traum nach mehreren Umwegen in Erfüllung gehen? Ja es sollte so sein.
Wir liebten uns fast jeden Tag mehrere Mal und nach zwei Wochen ging es dann heimwärts nach Deutschland. Tina und Marcel hatten zwei klärende Gespräche, das erste Gespräch war ziemlich heftig, aber beim zweiten Treffen sprachen sich die beiden aus und trennten sich im Guten. Zwar haben sie nichts mehr miteinander zu tun, aber wenn sie sich über den Weg laufen können sie sich normal und fast freundschaftlich unterhalten.

Tja, Tina und ich zogen bald darauf zusammen und heirateten auch schnell, denn drei Monate nach unseren Thailandaufenthalt war klar, dass es bald noch einen kleinen Zwerg in unserem Leben geben würde und es für uns ein Happy End nach unseren Wünschen gab. Wir hatten einander gefunden und nun kam auch noch ein Baby.


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