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Zentaurs Fantasy 11 - Wie eine zweite Haut (1)


Empfohlener Beitrag

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Zentaurs Fantasy 11 - Wie eine zweite Haut (1)
Der Sex mit dieser irre geilen Sabine war wirklich nicht von dieser Welt. So köstlich gierig, wie sie blasen und lecken konnte oder sich hinreißend ficken ließ, genauso tanzte sie auch Tango Argentino, den erotischsten aller Tänze.
     Aber ganz der Reihe nach und hinein in diesen verzaubernd schönen, weitläufigen Tanzsaal mit bestem Parkett und großen Spiegelflächen an den Wänden, angefüllt mit gut dreißig Paaren und nochmal so vielen an den kleinen, runden Tischen gegenüber der Tanzfläche oder an den Stehtischen im Barbereich. Dunkle Brauntöne dominierten, dazu kräftig roter Blumenschmuck. Gerade endete der dritte von drei Tangos; das bedeutete häufig neue Partnerwahl. Man strömte von der Tanzfläche zum Platz zurück, wenn man nicht nochmal zusammen drei gefühlvolle Tangos, beschwingte Valses oder  schnelle Milongas tanzen wollte. Immer wieder kam es vor, daß ein Pärchen sich gerade erst begegnet war und schon den ganzen Tanzabend zusammen blieb.
     Unsinnigerweise ging mir in diesem Augenblick durch den Kopf, daß alle meine Affären und Beziehungen mit Tangotänzerinnen aus der Szene ihren Anfang auf eben diesem Parkett genommen haben. Da wurde mir aber bewußt, daß ich vor einigen Minuten eine Ex hatte vorbei tanzen sehen; mit Sicherheit war das Klara von vor etlichen Jahren gewesen, deren gieriger Mund mich häufig schon beim Abholen zum Tanzen im Auto angeblasen hatte. Etwa ein Viertel Jahr lang tanzten wir mehrmals in der Woche bis spät in die Nacht miteinander. Anschließend kuschelten wir jedesmal in ihrem gewöhnungsbedürftig schmalen Bett und sie ließ sich immer ihre überaus köstliche Muschi von mir durchficken. Mein Glas Rotwein war leer und ich brauchte jetzt eine heiße Tanguera genannte Tangotänzerin in meinen Armen. Also positionierte ich mich bestens neben einer Säule am Durchgang zum Barbereich, der durch zimmerhohe Glasfenster und zwei Glastüren vom Saal getrennt war.
     Irgendwie hatte es sich dann ergeben, daß Sabine während der kurzen Tanzpause von zwei Tangotänzern gleichzeitig aufgefordert wurde. Den andern Mann nahm ich selbstverständlich nur aus dem Augenwinkel wahr; ich würdigte diesen etwas weiter links von mir stehenden Typen keines Blickes, denn ich hatte sowieso nur Augen für die außerordentlich schlanke, langbeinige Sabine im anthrazitfarbenen, kurzen Kleid aus fließend weichem Stoff. Durch diesen dünnen Stoff hindurch würde ich gleich ihren entzückenden Körper fühlen können. Diese heiße Tanguera, die mich heute Abend schon mal hintergründig schmunzelnd betrachtet hatte, mußte sich bei all dem Trubel um sie herum blitzschnell entscheiden. Aber ich konnte ziemlich deutlich erkennen, wie es in Sabines strubbelig-kurzhaarigem, rotblondem Köpfchen arbeitete. Sie wußte vom heutigen Zuschauen und von gemeinsamen Tangos in einer anderen Location, wie eng und erotisch ich führe; der andere schien in ihrer Einschätzung schlechter abzuschneiden. Keine Frage, daß sie dem andern einen entschuldigenden Blick zuwarf und dafür mich begeistert anlächelte, bevor ich mich etwa noch einer andern zuwenden konnte.
     Die Zwischenmusik der Pause wurde ausgeblendet und ein akzentuierter Elektrotango begann. Zehn Minuten lang würden offensichtlich drei moderne Neo-Tangos den Saal beherrschen. Traditionelle Tangotänzer verließen sofort eilig das Parkett; um so mehr Platz gab es für die Verfechter des Modernen.
     Sabine drehte sich mir gänzlich zu. Sie war irre schlank und wunderschön groß. Meine Augen waren immernoch stark beschäftigt mit ihrem tollen Anblick. Ihre knallrot lackierten, nackten Zehen schauten vorn aus geilen, schwarzen High-Heel-Sandaletten heraus. Ein ungemein interessanter Teil ihrer bloßen Oberschenkel verschwand oben unterm Faltenwurf ihres fast durchscheinenden Tangokleides. Schon stand sie direkt vor mir und ihre hellgrünen Augen strahlten mich an. Ihr war total klar, dieser Tanguero würde sie in keiner langweilig offenen Tanzhaltung führen; oh nein, keine Briefmarke würde zwischen unseren beiden Brustkörben Platz haben. Während der Begrüßung zeigte sich, daß sie sogar meinen Vornamen behalten hatte. Ihre köstlichen, mittelgroßen Brüste mit diesen heißen, gut erkennbar leckeren Nippeln zeichneten sich deutlich in wohl hauchdünnen BH-Körbchen unterm glatten, weichen Stoff ihres hübschen Kleides ab. Ihre erst leicht gebräunten Arme und Beine waren mir zugewandt und rundeten das köstliche Bild einer besonders sportlichen Tanguera ab.
     Meine rechte Hand faßte sanft oberhalb an ihrer linke Taille hoch, holte ihren Oberkörper mir entgegen, strich von oben herab, den Verschluß ihres BHs fühlend, über das hauchdünne Material ihres Tangokleides, um ihren schmalen Rücken herum an ihre rechte Seite; schon lag sie fest in meiner rechten Armbeuge und ihre linke Hand legte sich weich auf meine rechte Schulter. Während wir uns noch freudig erregt begrüßten, legte sie ihre rechte Hand in meine angebotene linke. Zu genau erinnerte ich mich nun an unsern letzten Tanz; oh, ja, das war eine extrem heiße Tanguera, die von mir auch genauso heiß geführt werden wollte. Augenblicklich zog ich sie behutsam in die ganz enge Tanzhaltung, Brust an Brust, Bauch an Bauch, und schon spürte ich die kühlen Finger ihre linke Hand, die sich schlangengleich unter meinem langen Nackenhaar um meinen Hals herum wanden und ihre Fingerkuppen schienen sich an meiner Haut festzusaugen. Ihre rechte Wange schmiegte sich zunächst leicht und dann enger von unten hoch an meine.
     Wir hatten wegen der angestiegenen Tagestemperaturen beide nur recht dünne Tangobekleidung an; mit Sicherheit trug sie nur ein Nichts von Tanga, denn unterm Kleidchen zeichneten sich ihre nackten Pobacken durch diesen eindeutigen Schwebezustand aus, wie ich im großen Wandspiegel soeben erkennen konnte. Vom ersten Augenblick unseres Tanzes an, schien keine Briefmarke zwischen uns Platz zu haben. Überdeutlich empfand ich ihr Atmen, ja sogar ihren kraftvollen Herzschlag.
     All das passierte in den richtig gefühlvollen Sekunden bevor wir die Musik von uns Besitz ergreifen ließen und uns in den allgemeinen Tanzfluß einfädelten. Obwohl ich sie ganz locker hielt, empfand ich sie doch wie eine zweite Haut und so tanzte sie auch ganz erfahren mit mir. Fast glaubte ich ihren weichen Venushügel an meinem Oberschenkel zu spüren, als sie sich mit dem ihr eigenen, geilen Lachen etwas seitlich an mich presste, einer Tanzfolge entsprechend mit leicht geöffnetem Schritt. Bei den wunderschönen Rückwärts-Ochos führte ich sie ebenfalls eng und sie schmiegte sich bei diesen Drehungen betont heiß von links nach rechts und von rechts nach links Brust an Brust an mich. Ihre Nippel wirkten regelrecht hart und zogen zwei unsichtbare Wellenlinien über meinen Oberkörper.
     Ich führte ganz bewußt einen extra heißen Gancho, bei dem ich natürlich ihr die Intensität überließ und sie presste sich wie selbstverständlich als tangomäßige Verzierung mit hocherhobenem Oberschenkel fest mit ihrem Schritt auf meinen Oberschenkel, so daß ich ihren weichen, heißen Venushügel durch meine Hose und durch ein absolutes Nichts von Kleid und Tanga-Slip ganz überdeutlich spüren konnte. Sabine lachte dabei leise und gurrte mir nette Worte über meine tänzerischen Führungseigenschaften ins Ohr, die ich sofort mit Hinweis auf ihre himmlischen Tangoverzierungen erwiderte. Meine Arme gaben ihr besonders gut Halt, weil ich sie zurückweichend gefühlvoll aus ihrer Achse zog. Deshalb verharrte sie weiter auf meinem Oberschenkel und ich genoß noch eine fühlbare Ewigkeit die feuchte Hitze ihres einladenden Schrittes. Ich gab ihr ihre Tanzachse zurück und langsam glitt Sabine Millimeter für Millimeter an meinem Oberschenkel herab.
     In der Minipause zwischen dem ersten und zweiten Tango verharrten alle Tanzpaare wie eingefroren in der letzten Position. Wir beide schauten uns lächelnd an. Für mich total unerwartet und viel zu vertraut strich Sabine mit ihrer kühlen, linken Hand streichelnd an meinem Rücken herab bis hinunter zum Hosengürtel. Dabei zwinkerte sie mich schmunzelnd an. Wir standen noch ganz eng voreinander und schauten uns lächelnd an. Bevor der nächste Tango begann, glitt ihre Zungenspitze von links nach rechts und zurück über ihre Oberlippe und zeitgleich griffen mir ihre Fingerspitzen hinten unter meine Hose, wohl irgendwie zwischen Oberhemd und Slip direkt an die nackte Haut. Ihre Augen bissen regelrecht nach mir, während ihre langen Finger nur für Sekundenbruchteile unter dem Rand meines Slips ruhten. Dann glitt die Spitze ihrer kleinen Hand zur Seite auf meine linke Pobacke. Ich fühlte mich für Sekunden ganz oben an der bloßen, linken Pobacke gepackt, wobei wohl die kühle Kuppe ihres Ringfingers überdeutlich oben an der Poritze zu spüren war. Was für ein geiles Weib! Ich hörte noch ihr gehauchtes Lachen, dann legte ein neues, markant beginnendes Musikstück los.
     Sofort verabschiedeten sich ihre Fingerspitzen blitzschnell, strichen an meinem Rücken wieder hoch und kehrten zu meinem Nacken zurück, Wir lächelten uns aus wenigen Millimetern Entfernung an und atmeten, Brust an Brust, fühlbar im gleichen Rhythmus. Ich stopfte mir das soeben hinten heraus gerutschte Hemd wieder unter den Gürtel und begann sie im langsamen Milongaschritt erotisch hauteng für einen geilen Neotango zu führen.
     Wollt ihr lesen, wie es weiter ging?

Geschrieben

Gerade lese ich bei meiner Story 222 Aufrufe. Dann scheint es jetzt an der Zeit mit der Fortsetzung zu sein! Teil 2 von "Wie eine zweite Haut" wird umgehend veröffentlicht. Es fehlen nur noch klitzekleine Leckereien für zwischendurch, aber die sind schnell geschrieben. 

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