Jump to content

Vermieterin - ist klar!!!!


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben (bearbeitet)

Also diese Geschichte wird zwar klingen, als wäre es erfunden, aber ich habe sie tatsächlich so erlebt.
Während meiner Studienzeit habe ich an meinem Studienort eine Einliegerwohnung bewohnt. Die Vermieter, ein Ehepaar mittleren Alters, hatten mir eine zwei Zimmer Wohnung im Kellerbereich ihres Hauses zur Verfügung gestellt. Der Mann hatte eine Montageunternehmung, und war hauptsächlich in der Schweiz tätig. Sonntags fuhr er am Abend Richtung Arbeitsort, und kam in der Regel am Freitag, spät in der Nacht wieder zurück. Somit war seine Frau, die übrigens sehr ansehnlich war, die Werkswoche über nahezu alleine zu Hause. Ab und zu schaute die Tochter mal vorbei – aber nicht lange. Den Garten durfte ich netterweise auch mit nutzen, wobei ich die Nutzung lediglich auf das Sonnenbaden beschränkte.
So kam es nun, dass immer wenn ich in der Sonne lag, meine Vermieterin um mich herum schwirrte. Anfangs noch im Haus, gleich hinter der Terrassentür, später auch im Garten. Von Tag zu Tag kam sie immer näher an mich heran, so dass ich irgendwann mal meinen Gartenaufenthalt eingestellt habe. Dies lag vermutlich daran, dass ich die Situation nicht richtig einzuschätzen vermochte.
Eines Tages, während der Woche, als ihr Ehemann in der Schweiz war, klingelte sie an meiner Tür. Sie fragte mich, ob ich ihr kurz helfen könnte, einen vollen Umzugskarton vom Dachboden in die Wohnung zu tragen. Ich dachte mir dabei nichts weiter, und kam ihrer Bitte nach. Es war schon seltsam, da der Karton nicht wirklich schwer war – auch nicht für eine Frau.
Nachdem ich den Karton im Flur abgestellt hatte, und bereits mit einem Fuß in der Tür stand, wartete meine Vermieterin mit den üblichen Höflichkeitsfloskeln, wie mir denn danken könnte, auf. Ich erwiderte nur, dass es nichts zu danken gäbe und ich es gerne gemacht habe. Aber sie beharrte darauf sich erkenntlich zu zeigen. Nun sagte ich ihr, dass es sich um einen Nachbarschaftsdienst handelt, und ich ihr gerne geholfen habe, und dafür keine Gegenleistung erwarte. Im Folgenden stellte sie nun die alles entscheidende Frage: „ Könntest Du mir auch bei einer anderen Not behilflich sein?“ Noch ehe ich antworten konnte hatte sie bereits meine Hand gegriffen und zwischen ihre Beine geführt. Sie hatte einen Rock an, den sie geschickt mit ihrer Handlung nach oben geschoben hatte. Ich stellte fest, dass sie nichts unten drunter am Leib trug, und ihre Liebeshöhle schon ganz nass war!!! Wortlos ging ich in die Knie, …

FORTSETZUNG:

Wortlos ging ich in die Knie,…
und fing an, zuerst ihren kleinen Bären zu küssen, während sie sich leicht nach hinten streckend auf dem Sideboard abstützte. Dabei legte sie mir ihr Bein auf die Schulter und drückte meinen Kopf mit ihren Händen fest in ihre Liebeszone.
Als ich meine Zunge ganz langsam um ihren Kitzler tanzen ließ, griff sie mit einer Hand von hinten an ihre zuckersüße, furchtbar nasse Muschi und spreizte mit zwei Fingern ihre Schamlippen für mich.
Dabei sprach sie: „ Los leck mich härter,… trink meinen Muschisaft!“
Nun ich tat, was mir befohlen wurde, und merkte, dass sie dabei immer nasser wurde – im wahrsten Sinn des Wortes lief ihr, während sie dabei immer lauter stöhnte, immer mehr Saft aus ihrer Liebeshöhle.
Während dieser Phase hatte ich gar nicht bemerkt, dass sie sich oben herum entkleidet hatte, und mit ihrer anderen Hand an ihren Brüsten spielte ( was mich natürlich noch geiler machte ). Als sie bemerkte, dass ich sie aus der Froschperspektive anguckte ( tief in die Augen ), nahm sie ihr Bein von meiner Schulter, und riss mich ruckartig hoch. Wir küssten uns ganz innig und lange, wobei sie mir die Hose öffnete, und anfing, an meinem mittlerweile ganz hart und steif gewordenen Schwanz mit ihrer Hand zu spielen.
Nun kniete sie sich hin, zog mir dabei die Hose aus, und fuhr in regelmäßigen Abständen mit ihrer Zungenspitze um meine Schwanzspitze. Sie unterließ es dabei auch nicht, mit ihrer freien Hand sich die Muschi zu massieren. Nebenbei blickte sie mir in die Augen, und merkte, dass es mich immer geiler machte.
Nach einer Weile saugte sie meine Liebeslanze ganz tief ein, griff mir dabei an den Arsch und zog mich zu Boden. Ein paar Sekunden blies sie noch ausgiebig weiter, und drückte mich anschließend zuerst von sich weg. Aber nur um mich auf den Rücken zu drehen. Im nächsten Moment setzte sie sich auf mich, führte dabei meinen Schwanz langsam in ihre nasse Muschi, und fing an, rhythmische Auf – und Ab –Bewegungen durchzuführen. Während dessen küssten wir uns wild weiter, was den Vorteil hatte, dass unser lautes Stöhnen gedämpft wurde.
Als sie merkte, dass ich kurz vor der Explosion stehe, drehte sie sich, so dass wir nun in der 69er Stellung uns befanden. Kurz angebunden sagte sie: Oh nein mein Lieber, Du kommst nicht bevor ich abgespritzt habe – leck!“
Es dauerte auch keine Minute mehr, und sie spritzte mir ihren geilen Liebessaft ins Gesicht, und schrie dabei so laut, dass die Nachbarn es eigentlich gehört haben müssten. Sofort setzte sich, den Rücken zu mir gewandt, erneut auf meinen Schwanz und sagte: „ Jetzt darfst Du kommen – fick mich richtig hart!“

Mit meiner Vermieterin ist es nicht nur bei diesem einen mal geblieben. Es sollte sich noch eine sehr heimliche Affäre entwickeln. Es war auch nicht immer einfach, nicht von ihrem Mann erwischt zu werden. Dies bezüglich gäbe es allerdings auch noch die eine oder andere Geschichte, die erwähnenswert wäre.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ein bißchen Überarbeitung täte der Geschichte gut.


Wenn Du schreibst

diese Geschichte wird zwar klingen, als wäre es erfunden,

dann ist das nicht ganz logisch, da sich das Pronomen ja auf Geschichte beziehen soll, also ebenfalls weiblich sein muß.
Richtig heißt es also:
"diese Geschichte wird zwar klingen, als wäre sie erfunden,..."

Dann: "Montageunternehmung" ist kein wirklich gebräuchlicher Ausdruck. Und auch nicht gut.
Schreib einfach "Montageunternehmen".

Allgemein gilt: Mehr Absätze machen, damit der Leser nicht so angestrengt wird.

Ganz nett für den Anfang.
Im zweiten Teil machst Du es bestimmt besser.


Geschrieben

Ein bißchen Überarbeitung täte der Geschichte gut.



"diese Geschichte wird zwar klingen, als wäre sie erfunden,..."

Dann: "Montageunternehmung"

Allgemein gilt: Mehr Absätze machen, damit der Leser nicht so angestrengt wird.

Ganz nett für den Anfang.
Im zweiten Teil machst Du es bestimmt besser.



Danke für Deine Kritik.
Wirklich!!!
Es ist meine Geschichte, ich schreibe sie wie ich will. Lesen muss sie niemand!!!!
Ich bin auch nicht in der Schule. Es geht mir nur um die Handlung, und nicht um die sprachliche Richtigkeit!
Ich sitze nicht im Deutschunterricht und schreibe einen Aufsatz. Ich teile nur meine Gedanken mit!!!

LG
T.


Geschrieben

warum gibt es eigentlich immer besserwisser.Solltest selbst mal schreiben werden dann sehen ob dus besser machst.


Geschrieben

.... Es geht mir nur um die Handlung, und nicht um die sprachliche Richtigkeit!...


Bitte gerne!
Um die Handlung richtig zu verstehen, bedarf es eben der Rechtschreibung und der sprachlichen Richtigkeit.

Dazu kommen dann noch einige Kleinigkeiten der Anordnung, so daß der Leser nicht allzuviel Text auf einmal bewältigen muß.

Dient alles nur der Verständlichkeit.


Geschrieben

Lass Dich nicht von solchen besserwissern ärgern. Es geht dabei nur um die Handlung und nicht um einen Aufsatz in der Schule. Wenn der Kollege meint es besser zu können, soll er auch mal eine Seite schreiben, die wir dann zerpflücken.

Schreibe weiter, es war bis dato ganz gut.

LG, Michael


Geschrieben

Lass Dich nicht von solchen besserwissern ärgern.

Schreibe weiter, es war bis dato ganz gut.

LG, Michael



Ich danke für den Beistand. Lange Zeit habe ich überlegt, ob ich meine Geschichte veröffentlichen soll. Zumal ich selbst der Meinung bin, dass diese Geschichte nichts Besonderes darstellt. Auch war mir bekannt, dass der eine oder andere User sich hier als Deutschlehrer aufspielt. Denn irgendwie wurde nur Kritik bzgl. der sprachlichen Richtigkeit und der Struktur des Textes geübt. Der Inhalt war scheinbar ganz egal.
Deshalb habe ich mir den Rest der noch sehr langen Geschichte von vorne herein erspart.

Ich danke Dir für deine positive Kritik.

LG
T.


Geschrieben

Die Kritiker sind hier an der falschen Stelle, hier zählt vorallem die erotische Schreibweise um Lustentwicklung!

Ich hoffe Du schreibst weiter, gruss Jully62


Geschrieben

Ich finde auch, dass man hier den Leuten, die so nett sind, uns ihre persönlichen Geschichten zu "erzählen" nicht den Spaß daran nehmen sollten, indem man so lehrerhaft bewertet und (wenn auch sicher gut gemeint) kritisiert. Dies ist ja kein Literaturforum! Ich würde gerne wissen, wie sich die Sache mit der Vermieterin weiter entwickelt hat.


Geschrieben

[QUOTE=kachina001;7703041] Ich würde gerne wissen, wie sich die Sache mit der Vermieterin weiter entwickelt hat.[/QUOTE

Ich schreibe gerade den weiteren Verlauf der Geschichte. Könnte noch ein wenig dauern bis ich die Fortsetzung einstelle.
Werde aber noch machen.

LG
T.


Geschrieben

Genau! Man muss manchmal über den Dingen stehen und zum Glück sind wir über die Schulzeit hinaus und nicht mehr angewiesen auf gute Noten.


Geschrieben

Ich würde gerne wissen, wie sich die Sache mit der Vermieterin weiter entwickelt hat.



Habe mal die Fortsetzung eingestellt.

LG
T.


Geschrieben

Ein bisschen kurz aber recht gut, mehr davon!

VG
Paul

Nur gut, dass ich bis jetzt keine so attraktive und vernachlässigte Vermieterin hatte. *fg


Geschrieben



Nur gut, dass ich bis jetzt keine so attraktive und vernachlässigte Vermieterin hatte. *fg



Oh vernachlässigt war sie, denke ich keineswegs. Ich habe sie und ihren Mann ja regelmäßig beim Sex gehört.
Sie war einfach eine Nymphe!!! Aber geillllll!

G
T.


Geschrieben

Hey Paul,

sag jetzt nicht du hättest dich als junger Student über eine solche Vermieterin beschwert ;-) ...

Und an dich Zeon: Bitte Spann uns bitte nicht all zu lange auf die Folter. Ich denke mir mal ganz abgesehen von einem ganz bestimmtem, ewigen Nörgler sind wir alle sehr gespannt darauf, wie es denn nun mit scharfen Lady weiter ging,

viele Grüße, Newguy


Geschrieben

Bis jetzt sehr schöne Geschichte.
Lass dich nicht von den Rechtschreibfreaks und Sprachfanatikern durcheinander bringen.
Würd mich echt interessieren was die mehr erregt, die Fehler oder die Geschichte.


Geschrieben

Moin Newguy,

ich habe mich nicht beschwert! *LoL - ganz bestimmt nicht!

Eigentlich stimmt es auch nicht ganz, was ich geschrieben habe, aber da ich so zu gewesen bin, habe ich es damals nicht mitbekommen. Und das kommt dann wohl aufs Gleiche raus; oder besser noch sieh es ironisch, auch wenn‘s ein wenig pietätlos klingt. Erfahren habe ich ja erst davon, als Carla mir das Bild geschenkt hat.


Geschrieben

Super Geschichte - und liest sich echt gut!

Ich hoffe es geht bald weiter.

Viele Grüße, Sambo66


Geschrieben

Lass dich nicht ärgern, deine Geschichte ist gut...!!!

Ich bin auch gerne Korinthenkacker und Klugscheißer, aber cuthein übertreibt es doch schon ein bisschen.

Vielleicht ist er ja Deutschlehrer und wünscht sich, seine Schülerinnen würden ihm direkt im Klassenzimmer für jeden Fehler im Diktat sofort einen blasen...? Da er das nicht bekommt, lebt er sich eben hier aus ;-)


Geschrieben

Hey Leute,...

ich bedanke mich sehr herzlich für Eure tollen Kommentare.
Wie ich ja bereits erwähnt hatte, habe ich lange Zeit gezögert, ob ich meine Geschichte überhaupt hier einstelle.
Und wie ich auch gesagt habe, gibt es noch einige erwähneswerte Situationen in dieser heimlichen Zweisamkeit mit meiner damaligen Vermieterin.
Derzeit schreibe ich eine dieser Situationen - sobalb sie fertig ist, werde ich sie einstellen.

also bis dann & Grüße

T.


×
×
  • Neu erstellen...