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Ein Tag als TV-Zofe


DarkThoughts

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Als ich die Klingel drücke, bin ich etwas noch etwas unsicher. Klar ist mein Bauchgefühl immer ein verlässlicher Gradmesser gewesen, aber wenn ich mich diesmal täusche? Doch bevor sich die Bedenken weiter in meinem Kopf ihre Bahn suchen, geht auch schon die Tür auf.

Ich sehe sie nun beide das erste Mal, und ja ich bin innerlich mehr als begeistert. Auch ihnen scheint mein Anblick zu gefallen, denn sie schauen mich auch lächelnd an. Mit einem freundlichen Gruß werde ich ins Haus gebeten. Ich stelle meine Tasche ab und folgen beiden ins Wohnzimmer.

Die Nervosität legt sich langsam, denn die Chemie stimmt einfach. Es gibt Momente, wo einem das ohne viele Worte sofort klar ist. Die Dame des Hauses winkt mich zu sich und zeigt auf das Kissen, das vor der Couch liegt. Da wir im Vorfeld klar die Rollen verteilt haben, weiß ich um den Sinn der Anweisung. Ich knie mich hin, lege die Hände hinter den Rücken, senke meinen Kopf und beantworte ihre neugierigen Fragen offen und direkt. Es gibt vieles was geschrieben wurde, doch es nochmals zu sagen ist doch etwas anderes.

"Du willst also unsere Zofe für die nächsten 24 Stunden sein?" fragt mich nochmals die Lady, und schaut mir dabei tief in die Augen. Im Hintergrund höre ich wie der Mann wiede den Raum betritt. "Ja, ich möchte euch beiden dienen." sage ich mit leicht zittriger und leiser Stimme.

Ich habe es noch nicht ganz ausgesprochen, da packt mich der Mann an den Haaren und dreht meinen Kopf zu sich. Kommentarlos preßt er mir seinen schlappen Schwanz gegen den Mund. Mir ist nun klar, das das Vorgeplänkel heute wohl ausfällt. Begierig öffne ich die Lippen und sauge seinen Schwanz ganz auf. Ich lutsche ihn erst zärtlich, dann spiele ich mit der Zunge an seiner Eichel, bis langsam aber sicher meine Bemühungen Früchte tragen und aus dem guten Stück ein steifer Prengel wird. Langsam laß ich nun aus meinem Mund gleiten und widme mich seinen Eiern, die ich zunächst sanft mit der Zunge ablecke und dann einzeln in meinem Mund lutsche. Sein Stöhnen und sein Kommentar "schein eine gute Zofe zu sein" zeigen mit, das ich wohl nicht zuviel falsch mache.

Als ich gerade wieder zärtlich seinen Schwanz in den Mund nehmen will, drückt er meinen Kopf gegen sein Becken und ich bekomme die ganze Größe zu spüren. Deepthroat ist doch nicht so einfach und ich muss fast würgen, als er mich in den Mund fickt, denn sanfte Dinge wünscht er sich wohl gerade nicht von mir.

Er läßt nun ab von mir und setzt sich die auf die Couch. Ich denke gerade, das ich es bis zum Schluss besorgen soll, als mich die Lady anweist mich nun wie vereinbart im Zofenoutfit bereit zu machen.

Im Bad verschwunden bin ich noch ganz zittrig von diesem geilen Empfang. Meine Overknees und meine Lackkleid sitzen perfekt, als ich mit einem wunderbar roten Lippenstift den Eindruck einer Zofe perfektionieren will. Kurz noch das lange dunkle Haar der Perücke schön hochgesteckt und dann betrete ich wieder das Wohnzimmer. Hier sitzt nun meine Herrschaft und warte bereits auf mich.

Mir wird ein Würfel gereicht. Die Lady lächelt mich an, und erklärt mir den Sinn. "Du würfelst jetzt genau einmal, und die gewürfelte Zahl wird die Zahl Deiner Orgasmen während Deiner Knechtschaft bedeuten. Hast Du das verstanden?" Ich nicke und nehme den Würfel. Mit einem leicht fragenden Blick schaue ich ihr in die Augen und dann nickt sie.

Der Würfel rollt über den Tisch, er dreht sich etwas und dann haben wird das Ergebnis. Ein Lächeln huscht uns allen drei über die Lippen, denn anscheinend wird es nicht ganz einfach für mich. Es mag sein, das vielen das ein geiles Spiel erscheint, aber real wird es eine echte Herausforderung werden. Denn die Zahl wird mein bestes Stück ziemlich fordern. Gemeinsam schauen wir auf das Ergebnis, die 6.

"Gut, dann wollen wir keine Zeit verschwenden." meint der Herr zu mir und packt an meinen steifen Schwanz. Er dreht ihn leicht und nutzt die Möglichkeit auch ins pralle Leben etwas Schmerz zu bringen. "Wir schätzen es auch sehr, wenn wir einen frisch entsafteten Sklaven zum bedienen haben. Denn dann ist die Geilheit weg, und das ist für uns eine schöne Vorstellung".

Die Lady gibt mir einen sanften Kuss auf die Wange und flüstert mir ins Ohr. "Du wirst Dir nun vor uns einen runterholen und danach Dein Sperma wieder von unseren Füssen lecken." In diesem Moment bin ich einfach nur noch geil, und denke nicht an die Zeit nach dem Orgasmus. Die Situation ist auch so voller Spannung, das ich nicht lange brauche, bis mein Saft auf ihre Füße fließt." Ich merke gerade wie mich meine Geilheit verläßt als der Herr mir einen strengen Blick zuwirft. "Worauf wartest Du?" und mein Kopf senkt sich zu ihren Füssen. Mit der Zunge lecke ich langsam mein Sperma auf und höre die beiden tuscheln. Ich überzeuge mich noch kurz davon, auch keinen Tropfen mehr igendwo hinterlassen zu haben, um dann meine wieder mein Oberkörper zu erheben.

Dies wird von beiden doch nicht wirklich bemerkt, da sich die Lady gerade sehr liebevoll mit der Zunge um den Schwanz des Herrn kümmert. Ich bin leise und schaue neugierig, und wieder leicht erregt meiner Herrschaft bei ihrem Vergnügen zu. Die Lady scheint nun auch Lust zu haben und setzt sich auf den Schwanz um diesen nun hingebungsvoll zu reiten.

Ein paar Momente darf ich diesen Anblick geniessen, als sie mich heranwinkt und mir befiehlt sie dabei mit der Zunge zu verwöhnen. Dies mach ich nur zu gerne, wobei ich auch den Schwanz immer wieder gern mit der Zunge etwas berühre. Doch dieser ist zu sehr mit der Lady beschäftigt, als das er es für mich spürbar bemerken würde.

Dieses Spiel ist so erregend, das ich natürlich auch wieder einen steifen Schwanz habe. Gut, auf meinen Kleinen schein Verlaß zu sein, denke ich grinsend in mich hinein. Da höre ich meine Herrschaft lauf aufstöhnen und merke wie es beiden kommt. Ein paar Stöße, die wilden Zuckungen spüre ich merklich und dann sinkt sie ein letztes Mal tief auf seinen Schwanz um diesen ganz aufzunehmen.

Sie dreht sich zu mir um und sagt mit ihren Augen mehr als deutlich, ich möge mich vor die beiden hinlegen. Dann kniet sie schon über mir und setzt sich mit ihrer eben noch prall gefüllten Muschi auf meinen Mund. Langsam läuft der Saft des meines Herrn in den Mund. Vorsichtig beginne ich mit meiner Zunge zu lecken, denn ich möchte meine Lady ja nicht überreizen und nur sanft reinigen. Sie läßt erst von mir ab, als wirklich alles in meinem Mund ist. Sie schaut mir in die Augen "mach Deinen Mund auf und ich möchte sehen wie Du den Rest runterschluckst" ist ihr mit sanfter Stimme ausgesprochener Befehl, der fast wie eine Bitte klingt. Dominanz braucht keine Lautstärke, denn Augen können soviel stärker als eine Stimme sein denke ich in diesem Moment.

Artig öffne ich den Mund und schlucke auch den Rest hinunter. Sie streichelt mir durchs Haar, was ihre Zufriedenheit mit meinen Diensten mehr als jedes Wort bestätigt und schaut in Richtung Schwanz ihres Mannes. Ich nicke leicht und begebe mich an meinen zweite Aufgabe.

Den leicht schlaffen Schwanz sauge ich voller Genuß in meinen Mund und lasse ihn erst wieder aus meinem Mund gleiten, als ich mir sicher bin, es sind keine Reste mehr vorhanden. Ein prüfender Blick des Herrn bestätigt mir, das auch diese Aufgabe erfüllt wurde.

"Geh nun in die Küche und bring uns was zu trinken" spricht die Lady mich an. Ich stehe auf, ganz hin und weg von dem Erlebnissen und klackere in meinen Overknees Richtung Küche...........


Und es bleiben noch 23 Stunden Zeit zu dienen über denke ich, wobei ich mein Glück nicht fassen kann........


Geschrieben

Hey wirklich gut geschrieben.
Bin auf die Fortsetzung gespannt.

Gruss
Jan


Geschrieben

jap, klasse geschrieben, freue mich auch auf die fortsetzung!!


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Als ich aus der Küche wieder da bin serviere ich meiner Herrschaft ein paar kleine Knabereien und öffne ihnen einen Wein, den ich auch vorsicht beiden eingiesse. Mit einem Lächeln nehmen sie meine leicht zitternden Hände zur Kenntnis. Dies wohlige Gefühl der Nervosität ist einfach unbeschreiblich und dies gilt augenscheinlich für uns alle drei, die wir einfach das Spiel geniessen.

Mein Herr trinkt einen Schluck und grinst mich an. "Na, Lola, wie gefällt es Dir denn bei uns?" ist seine Frage, die ich mit einem Grinsen beantworte. Als ich gerade mich für die erste schöne Zeit bedanken will, legt er mir einen Finger auf den Mund. "Mir reicht Dein Blick um zu wissen, das Du Dich gut bei uns fühlst.", womit er unzweifelhaft recht hat.

Die Lady steht auf und stellt sich hinter mich. Wohlig streichelt sie mit ihren Händen meinen Nacken, diese zarte Seite ist einfach traumhaft. Sie umschließt mich ganz mit ihren Armen als sie hinter mir steht und die Hände wandern auf und ab. Mein steifer Schwanz wird von ihr zärtlich gerieben, was mir ein leichtes Stöhnen entlockt. Sollte ich jetzt meinen zweiten Orgasmus bekommen?

Doch da läßt sich mich auch schon los und geht etwas holen. Was es ist wird mir sofort klar, als ich das Halsband spüre, welches sie mit einem Schloss versehen abschließt. Dies hat für mich eine umso stärkere Bedeutung, da es ohne Schlüssel nicht zu öffnen ist. Sanft befestigt sie die Leine, schaut mir in die Augen und ich möchte gerade als Zeichen meiner Verbundenheit mit einer Hand ihr Bein streicheln.

Doch nun bin ich wohl einmal komplett auf dem Holzweg. Mit einem kräftigen Ruck zieht an der Leine und gibt mir unmissverständlich zu verstehen, das ich ihre Schuhe zu küssen habe. Ich stelle mich gerade darauf ein, dies vorsichtig und sanft zu machen, als ich den anderen Fuss auf meinem Kopf spüre. Die Sanftheit ist verflogen und sie drückt mit dem Fuss meinen Kopf hart gegen ihren Schuh. Nach einigen Sekunden zieht sie ruckartig meine Leine wieder hoch, schaut mir in die Augen und ich bin einfach still..........

Sie zieht ein zweites Mal und ich benetze den anderen Schuh mit meinen Lippen um auch hier eine Reinigung vorzunehmen. Auch hier läßt sie es sich nicht nehmen, mit dem Fuss auf meinem Hinterkopf ihrem Wunsch Nachdruck zu verleihen.

Während ich noch gefangen von der Situation und der unerwarteten Härte bin, werde meine Hände hinter meinen Rücken verbunden. Sie zieht mich noch einmal hoch, und der zweite Zug zeigt mir auf, ich möge doch aufstehen. Wer braucht schon Worte, wenn die Wünsche und Befehle auch so klar aufgezeigt werden. Sie führt mich in eine Ecke des Zimmers und zieht meine Leine wieder nach unten. Mit hinknien ist es augenscheinlich nicht getan, wie auch hier der Fuss auf meinem Rücken klarstellt.

Eine für mich bis dahin unsichtbare Kette, die hinter dem Vorhang war wird an meine Handfesseln angeschlossen.

Meine Herrin schaut mir noch einmal kurz ins Gesicht und sagt "Das ist hier dein Platz, wenn wir Dich nicht brauchen. So können wir Dich sehen und kontrollieren. Wehe Du fängst an zu jammern, weil es etwas unbequem für Dich ist. Denn dann fangen Dir an zu zeigen, was wirklich unbequem sein kann......... Wenn wir uns verstanden haben, darfst Du jetzt nicken!" Natürlich nicke ich sofort und senke meinen Kopf wieder.

Ich bin nun ausgeliefert und gefangen, sehen so meinen Träume wirklich aus?


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Auch der zweite Teil gefällt.
Bin schon auf den dritten gespannt.

Gruss
Jan


Geschrieben

Hallo
Du hast die eine Stunde klasse beschrieben. Kompliment

Schreit nach weiteren Stunden . Weiter so.

Lieben Gruß
Mono


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