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Die Überraschung


Neugierde001

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Wir waren im Club gewesen und ich muss sagen, dass es uns schon viel Spaß gemacht hatte. Meine Freundin war so geil geworden, ein ums andere Mal war sie gekommen, es hatte ihr gefallen, zu merken, wie begehrt sie war. Dann, zum Schluss, sagte ich ihr, dass sie das nächste Mal ans Kreuz käme, worauf sie nur meinte, dass wir dies zuhause machen könnten, aber nicht hier, worauf ich antwortete, das wäre ja Unsinn, da wir zuhause gar kein Kreuz hätten.
Da wir nun nicht die regelmäßigsten Clubbesucher sind, vergingen einige Wochen, bevor wir uns wieder auf den Weg machten.
Ich beobachtete sie wieder die erste Zeit, schaute mich an der Bar um, da ich wissen wollte, welchen der Männer sie attraktiv fand. Wechselte sie schon Blickkontakt?
„Na, ist jemand dabei, der dir gefällt?“ fragte ich.
Mir waren zwei bis drei Männer aufgefallen, von denen ich ausging, dass sie ihr gefielen. Zwei waren in Begleitung von Frauen, ein dritter, dunkles Haar, braunen Teint, etwas muskulös und ohne Bauch, so zwischen 35 und 40 Jahren musste es ihr doch angetan haben.
„Ja“, antwortete sie, „mit dem ein oder anderen könnte ich es mir schon vorstellen.“ Dabei sah ich, wie ihr Blick in Richtung des dunkelhaarigen Mannes ging. Aha, dachte ich, da lag ich also gar nicht so falsch mit meiner Einschätzung. ´
Wir unterhielten uns und ich stellte fest, dass es schon zu einem Blickkontakt der Beiden gekommen war. Immer mal wieder schauten sie sich an, lächelten. Ich sagte ihr, dass ich auf die Toilette müsste, was gar nicht stimmte, ich wollte lediglich den Beiden die Möglichkeit geben, miteinander ins Gespräch zu kommen.
Ich ließ mir extra viel Zeit. Anfangs unserer Clubbesuche hätte ich das nicht machen können, da die damals zu unsicher gewesen wäre, nun war sie offener und hatte keine Ängste mehr, ohne mich eine Zeitlang sich dort aufzuhalten.
Als ich von der Toilette kam, ging ich langsam zu einer Stelle, an der ich sie beobachten konnte, ohne dass sie mich sogleich sah. Und richtig: der Mann hatte sich zu ihr gesetzt und sie unterhielten sich. Hin und wieder bemerkte ich, dass sie in Richtung Toilette schaute, um zu sehen, ob ich wieder zurück käme. Aber es waren nur kurze Augenblicke, und ich hatte mich so postiert, dass dieser Blick an mir vorbei gehen musste.
Sie trug einen extrem kurzen Rock, der ihr gerade so über ihren Arsch ging. Ich konnte sehen, dass der Mann bei dem Gespräch ihr eine Hand auf die Oberschenkel gelegt hatte und sie streichelte. Sie revanchierte sich, indem sie auch ihre Hand auf seinen Oberschenkel legte. Dann sah ich, wie er ihre Hand nahm und zu seiner Ausbuchtung seines Slips führte.
Es war an der Zeit, dass ich zurückging. Ich setzte mich an die andere Seite von ihr, machte mich kurz mit dem Mann bekannt, der sich als Dieter vorstellte. Die Musik erschien mir nun als etwas zu laut, da ich nicht das gesamte Gespräch zwischen den Beiden verfolgen konnte. Einmal beugte Dieter sich zu ihr, um ihr etwas ins Ohr zu sagen. Daraufhin lachte sie und errötete leicht.
Ihre Hand lag immer noch auf seinem Slip oder besser gesagt auf seinem Schwanz, der ja nur von dem bisschen Stoff bedeckt wurde. Er zog nun den Slip etwas hinunter, sodass sie direkten Kontakt mit ihm hatte. Ich wunderte mich nicht schlecht über die Dicke seines Schwanzes und war mir sicher, dass dies ihr besonders gut gefiel. Sie massierte ihn nun mit der Hand, worauf er sich aufrichtete und seine volle Größe entfaltete. Mit der Länge konnte ich sicherlich mithalten, aber was er an Umfang aufzuweisen hatte, war schon fast konkurrenzlos.
„Lass uns nach oben gehen“, sagte sie nun zu mir. Wir standen auf und gingen die Treppe hoch. Zu meiner Verwunderung ging sie sofort in den SM-Raum:
„Du hast doch letztes Mal gesagt, wir sollten mal was mit dem Kreuz machen.“ Sie legte eine Pause ein, dann fuhr sie fort:
„Ich habe jetzt vor, dich an das Kreuz festzubinden und dann schaust du zu, was wir machen.“
Mit diesem Vorschlag hatte ich nun überhaupt nicht gerechnet.
„Vertraust du ihm denn?“ fragte ich.
„Ja, du warst ja lange auf der Toilette, da haben wir es besprochen. Und ich finde die Idee sehr anregend, natürlich nur, wenn du möchtest.“


Geschrieben

Falls ihr wissen wollt, wie es weitergeht, dann äußert euch dazu


Geschrieben

Und ob, sehr sehr vielversprechend die Story. Also bitte schnell weiterschreiben!


Geschrieben

ich am Kreuz angebunden bin, merke ich, dass es mich total erregt. Die Zwei gehen aus dem Raum, was mich zuerst total verwirrt, aber nach einer kurzen Zeit, die mir unendlich lang vorkommt, kommen sie wieder hinein. Er hat einen Arm um sie gelegt, dann bringt er sie zum Bock, der auch in dem Raum steht. Er lehnt sich gegen den Bock, dann greift es unter ihren Rock, schiebt ihn langsam hoch, sodass ich Stück für Stück ihren Arsch sehe. Mein Schwanz richtet sich auf, aber ich kann ihn nicht einmal wichsen, weil ich ja festgebunden bin.
Ich sehe, wie der Rock zu ihren Füßen fällt. Ihre Hinteransicht ist mir noch nie so verführerisch vorgekommen wie jetzt, wo ich nicht eingreifen kann. Wieder flüstert der Mann ihr etwas ins Ohr, ich kann es nicht hören, sehe nur, wie sich über ihr Gesicht eine Röte zieht.
Er setzt sie so auf den Bock, dass ich zwischen ihre Beine sehen kann. Ihre Votze ist nass, sie klafft weit offen, und nun beugt er sich über sie und leckt ihre Oberschenkel entlang. Immer wieder kurz vor ihre Möse macht er Halt, um zurückzukehren zu ihren Kniekehlen, bis er mit seiner Zunge wieder kurz vor ihrer Klit endet.
„Sag, dass du jetzt gefickt werden willst“, sagt er. Er spricht laut und deutlich, ich weiß, dass er es wegen mir so laut sagt, damit ich jedes Wort mitbekomme.
Mittlerweile haben sich einige Zuschauer in dem Raum versammelt. Es sind die Soloherren, die hoffen, etwas zu sehen zu bekommen. Zuerst leicht irritiert, nicht eine Frau, sondern mich am Kreuz zu sehen, nehmen sie dann aber schnell wahr, dass der Mann ungeheuren Spaß daran hat, sie vor allem mir, aber auch den anderen Männern zu präsentieren.
Ich bin unendlich geil, das, was ich sehe, bringt mich schier um den Verstand. Sie liegt nun auf dem Bock, sein Schwanz schiebt sich langsam in ihre Votze. Sie stöhnt auf, als sie seinen dicken Prügel in sich spürt. Er zaudert nicht lange, sondern fängt umgehend damit an, sie hart zu ficken. Je härter er ihr seinen Schwanz in sie hineinstößt, desto lauter wird sie.
Mein Wunsch wäre jetzt , dass eine Frau käme, die sich meines Schwanzes annähme. Ihn blies, während ich zuschaute, wie der Mann immer fester in die Votze meiner Freundin fickte. Sie immer lauter schrie. Aber da kommt keine Frau, ich muss es so ertragen.
Ich höre nur noch das Wimmern, das Schluchzen, mir fehlt vollkommen die Zeitbestimmung. Sind es jetzt 10 Minuten, in denen der Mann meine Freundin hart durchfickt, oder treibt er es jetzt schon eine halbe Stunde? Nach den Reaktionen von ihr zu urteilen, wütet er schon lange in ihr. Immer wieder schreit sie auf, ich habe den Eindruck, dass sie am laufenden Band kommt. Nun lässt er sie vom Bock, drückt sie sogleich über ihn, sodass ihr Arsch schön herausgestreckt ist. Und wieder führt er seinen Schwanz hinein, zieht ihn aber immer wieder ganz hinaus, um erneut kräftig zuzustoßen. Schweiß rinnt über seinen Körper, was seine Muskeln noch einmal deutlicher hervorheben lässt. Er winkt einem Mann in seinem Alter hinzu, tritt etwas beiseite, damit dieser nun seinen Schwanz in sie einführen kann. Meine Freundin ist dermaßen geil, dass es ihr fast egal ist, wer sie nun fickt, Hauptsache, dass sich in ihrem Loch ein Schwanz befindet. So habe ich sie noch nie erlebt. Ihr Schreien und Stöhnen geht in ein Schluchzen über.
Ich habe schon öfter Gangbangs erlebt, sie waren geprägt durch ein wildes Gedränge, aber hier ist alles anders, er sorgt dafür, dass es dazu nicht kommt. Und wenn er seinen Schwanz hineinschiebt, jault sie besonders auf, da sie seine Dicke spürt.
Irgendwann schreit auch der Mann auf: er zieht sein Gummi ab und holt sie vom Bock hinunter, sie hockt vor ihm und er spritzt seinen Saft über ihr Gesicht. Ich merke, wie ein wenig Eifersucht mich befällt, weil sie das von mir nicht wollte, was sie nun so selbstverständlich mitmacht.
Mit wackligen Beinen kommt sie zu mir. Hockt sich vor mich hin, saugt meinen Schwanz, aber sie hält inne, in dem Moment, wo sie merkt, dass ich fast komme. Dann bindet sie mich los, gibt mir einen Kuss du sagt danke. Wir gehen zusammen wieder nach unten, ich muss jetzt was trinken.


Geschrieben

Supergeile Geschichte, das hätte ich gerne live erlebt als Zuschauer :-)


Geschrieben

Geile Geschichte, da währe ich gerne dabei gewesen, bitte schreibt schnell weiter!!!
Lg,
Edi


Geschrieben

Der Mann begleitet uns, setzt sich wie selbstverständlich neben sie. Ich gehe zur Bar und hole die Getränke. Als ich zurückkomme, krault er ihren Hals, ich merke, wie sie es genießt. Sie lächelt mich an und fragt:
„Macht es dir wirklich nichts aus?“
„Nein“, sage ich. Kurz überlege ich, ob ich in diesem Moment gelogen habe, es macht schon was aus bei mir: ich werde davon immer geiler. Der Mann krault nun nicht mehr ihren Hals, sondern drückt ihren Kopf auf seinen Schwanz. Ich sehe, mit welchem Genuss sie diesen dicken Schwanz saugt; sie muss den Mund ganz weit öffnen, um ihn in ihren Mund aufzunehmen. Ich versuche, ihren Rock etwas mehr über ihren Arsch zu schieben, aber sie drückt meine Hand mit ihrer freien Hand hinweg. Ich merke, dass sie genau das Spiel spielt, was wir öfter einmal im Bett als Rollenspiel gespielt haben, wenn wir uns vorstellten, dass ein Mann da sei und ich durfte sie nicht anfassen, während er sich mit ihr beschäftigte.
Mein Schwanz schien zu explodieren. Wie gerne hätte ich ihr nun meinen Schwanz in ihre nasse Votze geschoben, aber ich musste mich ja zurückhalten. Währenddessen hatte der Mann ihren Kopf zu sich hingezogen und küsste sie ausdauernd.
Dann schaute er sich in der Bar um und taxierte die Menschen, die sich dort befanden.
„Schau mal, dieser Schwarze, der dort alleine an der Theke steht. Der würde dich doch sicherlich interessieren.“ Er schaute sie an und wartete auf die Antwort. Sie schaute hin. Mir kam es vor, als käme Glanz in ihre Augen.
„Ja, der sieht sehr gut aus“, antwortete sie.
„Dann geh jetzt hin und frage ihn, ob er dich fickt mit mir zusammen!“
„nein, das kann ich nicht“, sagte sie.
„Los, mach schon. Du bist doch geil auf ihn.“
„Nein, das traue ich mich nicht.“
Nun schaute er mich an, lächelte und sagte:
„Dann geh du hin und frage ihn.“
Ich schaute meine Freundin an. „Soll ich“, fragte ich.
„Das musst du wissen“, entgegnete sie.
„Komm, nun mach schon. Du siehst doch, dass sie es kaum erwarten kann, seinen Schwanz zu spüren. Und ich verspreche dir, sie wird so durchgefickt, wie sie es noch nie erlebt hat. Ich kenne den Mann, er ist Spitze.“
Ich stand auf, ging zu dem Mann, fragte ihn, ob er sich zu diesem Paar setzen wolle und wies mit dem Finger auf die Beiden.
„Hm, ein blondes schlankes Vötzchen, da sage ich doch nicht nein.“
Ohne sich weiter um mich zu kümmern, ging er schon an den Tisch. Ich trottete hinterher. War gespannt, wie die Begrüßung ausfiele.
Er nahm ihre Hand, küsste sie darauf, brachte ein paar schmeichelnde Worte hervor, ging mit seinem Mund von der Hand ihren Arm hoch, bis er an ihrem Mund angekommen war. Nun zog er sie zu sich hoch, während er sie küsste. Seine Hände gingen unter ihren Rock, schob ihn hoch, sodass Dieter ihren Arsch sehen konnte.


Geschrieben

Auf dem Weg, die Treppe hoch, auf der wenig Platz war, drängten die Beiden Männer sich an sie. Ich ging hinterher, sah, wie sie befingert wurde. Der Rock war längst hochgeschoben und auch das Oberteil verdeckte nichts mehr. Es hatte schon was, meine schlanke Freundin zwischen den beiden Männern zu sehen. Und ich dachte daran, wie es werden würde, wen die beiden es ihr besorgten.
Das Zimmer hatte ein großes Bett, worauf nun sie gelegt wurde. Kurz vorher hatten sich alle entkleidet, und vor allem der athletische Schwarze bildete einen guten Kontrast zu ihr. Beide fuhren mit ihren Zungen an ihrem Körper entlang, ich sah, dass ihre Augen geschlossen waren und das nun Kommende vollkommen genießen wollte.
Nun lag der Schwarze zwischen ihren Beinen, leckte ihre Möse aus, während Dieter sich um ihre kleinen Titten kümmerte. Er presste ihre Nippel und biss immer mal wieder erst sacht, dann fester hinein. Sie wand sich unter den Liebkosungen, ich wusste nur zu gut, dass sie es, wenn sie geil war, besonders lieb war, wenn ihre Titten etwas härter behandelt wurden. Und Dieter merkte es an ihren Reaktionen, dass sie das Spiel genoss.
Mittlerweile hatte sich der Schwarze vor si hingehockt und strich mit seinem enormen Schwanz durch ihre Schamlippen. Er betrieb das Spiel lange, er wollte, dass sie immer geiler auf seinen Schwanz wurde. Dann schob er ihn hinein und sie stöhnte laut auf.
Seien Bewegungen wurden immer schneller, er fickte sie nun mit einer Hartnäckigkeit und Kraft, dass meine Freundin nur noch schrie. Ich konnte nicht mehr auseinanderhalten, ob sie kam oder vor Geilheit so schrie, doch, jetzt kam sie, sie wurde noch lauter, aber der Schwarze fickte sie weiter. Währenddessen küsste Dieter sie ausgiebig, steckte mal seinen Schwanz in ihren Mund, den sie so weit wie möglich aufnehmen wollte. Dann drehte der Schwarze sie um, brachte sie in die Hocke und leckte ihr die Löcher aus. Ihr Schreien war in ein Wimmern übergegangen, dann zog er ihre Arschbacken auseinander und ich konnte sehen, wie er tief mit seiner Zunge in ihr Arschloch fuhr. Dabei massierte er ihre Klit, bevor er nun von hinten heftig in ihre Votze stieß. Sie jaulte auf, und wieder hämmerte er seinen Schwanz in sie hinein. Nun hielt er es nicht mehr so lange durch, winkte Dieter zu sich und er übernahm seine Stelle, indem er seinen Schwanz heftig in ihre Votze schob. Jetzt wechselten sich die Beiden immer wieder ab, wenn der eine sich etwas müde gefickt hatte, besorgte es ihr der andere. Sie keuchte, Schweiß rann ihr über das Gesicht. Ihr Körper war auch voll von Schweiß, die Hände der Beiden glitten manchmal ab. Wieder kam sie, und diesmal in einer Heftigkeit, dass sie danach wirklich nicht mehr konnte. Sie lag da, atmete heftig, und die Beiden ließen erst einmal von ihr ab. Ihre Schwänze standen immer noch, also würde es nach einer kleinen Pause weitergehen.


Geschrieben

Super Geschichte!!!
Hoffentlich ist "ihre" Pause nicht zu lang....

Sambo66


  • 3 Jahre später...
Geschrieben

Na ist Doch ne zeimliche Pause. Das vorher war aber sehr schön zu lesen. Danke sehr.


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