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Die Bekanntschaft - Fortsetzung 1


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Geschrieben

Fortsetzung

Sie masturbierte seinen Schwanz, er streichelte ihren Rücken, ihre Zungen spielten miteinander, leckten über die Gesichter, die Lippen, sogen aneinander, und neckten sich dabei auf eine derart erotisierende Weise, das sein Schwanz wieder härter wurde und beider Verlangen nacheinander anstieg. „Fick mich jetzt von hinten.“, flüsterte sie ihm zu, ließ von ihm ab, drehte sich auf den Bauch, ihn weiterhin lüstern anblickend, fuhr mit einer Hand unter sich durch an ihre Muschi, rieb ihren Kitzler und hob und senkte dabei einladend ihren Po. Er genoss den Anblick. „Komm.“, bat sie ihn erneut. Er erhob sich, kniete sich zwischen ihre bereitwillig gespreizten Schenkel, griff mit beiden Händen in ihren Po, massierte und knetete ihn, während sie weiterhin ihren Kitzler bearbeitete. Er zog die Pobacken auseinander, ließ seine Zunge durch die Ritze wandern, leckte am Ringmuskel, trieb die Zungenspitze hinein, verteilte dann mit seinen Fingern, den aus ihrer Muschi auslaufenden, klebrigen Saft darauf, massierte ihn, steckte ihr mühelos einen Finger hinein und begleitet von ihrem rhythmischen Heben und Senken, trieb er ihn tiefer und tiefer. Der Muskel entspannte sich mehr und mehr. Er nahm einen zweiten hinzu.
Gepresst quoll ein Stöhnen aus ihrem Rachen. Seine Finger fickten sie jetzt in ihren Po. Ihr Kitzler war empfindlich geworden, sie musste kleine Pause einlegen. Er zog seine Finger zurück und wieder mit beiden Händen die fleischigen Backen auseinander. „Steck dir einen Finger in deinen geilen Arsch.“, forderte er sie auf.
Die Linke an der Muschi griff sie mit der Rechten nach hinten, ertastete ihr Poloch mit dem Mittelfinger, drückte ihn bis zum Knöchel hinein und ließ ihn auf- und abhüpfen. Genussvoll betrachtete er ihr Tun. „Wow!“, brach aus ihm hervor, „du bist eine richtig geile Sau.“
Mit seiner Rechten masturbierte er sein Glied, das nun wieder vollends zur Blüte erwacht war, während seine Linke weiterhin ihren Hintereingang freilegte und ihm einen ungehinderten Anblick verschaffte. Auch seine Erregung stieg. Er steckte ihr zwei Finger in ihre feuchte Muschi und gab ihr damit ein paar kräftige Stöße. „Fick mich jetzt richtig“, ihre Stimme war fordernd. Er hob ihr Becken an, sie nahm den Finger aus dem Po, er legte seinen Schwanz an ihren Eingang, drang tief in sie ein, sie streifte mit der Hand seine Eier und er begann sie in ihre schmatzende Muschi zu ficken. Mit den Händen hielt er ihr Becken. „Oh ja“, stöhnte sie, ihre Erregung kochte. Er gab ihr einen Klaps auf den Po, beugte sich über sie, ergriff ihre Brüste, die hin und her baumelten, knetete und drückte sie, kam wieder hoch, zog ihr Becken zu sich, sodass sie nun kniend vor ihm hockte, trieb seinen Spieß kraftvoll in sie hinein, schob sie dabei vor und zurück, Ihre Hände wanderten zwischen ihrem Kitzler und seinen Eiern hin und her und nach nur wenigen Minuten war sie so weit. „Ja, ja, ja, jetzt, - aah.“, ein ganz langgezogenes 'aaah' aus ihrem Inneren ließ ihn in seinen Bewegungen betulicher werden. Ihr zweiter Orgasmus war sinnlicher gewesen und ruhiger als der Erste. Ihre Finger krallten sich ins Bettlaken, ihr Oberkörper sank auf das Bett, sie hatte die Augen geschlossen und genoss. Er streichelte ihren Rücken, ihren Kopf, ihre Haare. Sie brauchte nicht lange um sich zu erholen.
Der Schwanz in ihrer Muschi tat sein Nötiges dazu. Sie nahm seine sanfte Fickbewegung auf, schob ihm ihr emporstehendes Hinterteil entgegen, ergriff wieder seine schaukelnden Hoden, ließ die Eier durch ihre Finger gleiten, zog an ihnen, presste sie sanft, ergriff mit zwei Fingern den Schaft seines Schwanzes, presste ihn, schob ihn mit seinen Bewegungen in sich hinein, streifte dabei ihren Kitzler und musste nochmals aufstöhnen. „Ist das schön!“, sagte sie mehr zu sich selbst als zu ihrem Partner, der inzwischen seinen Daumen in ihrem After vergraben hatte und sie damit angenehm stimulierte. „Du würdest mich wohl gerne in den Po ficken, stimmt's? Aber das geht nicht, dein Schwanz ist einfach zu groß dafür.“, ihre Stimme hatte etwas verruchtes und war dennoch sanft. „Das glaug ich nicht.“, gab er zur Antwort, hatte dabei seinen Stab aus ihrer Muschi gezogen, ans Poloch bugsiert und im gleichen Moment hineingetrieben.
Ein Schmerz. Ein Schrei. „Nein!“, schrie sie ihn an. Sie versuchte sich zu wehren, doch er hatte sie fest im Griff, hielt mit einer Hand ihren Oberkörper in die Kissen gedrückt und mit der anderen ihr Becken, untergefasst, in Position. „Du Schwein“, ächzte sie gequält,“das tut zu weh!“, doch sein Schwanz bahnte sich unaufhörlich seinen Weg.
„Nur am Anfang“, versuchte er sie zu beruhigen,“Du wirst gleich sehen.“ Ihr Flehen war zwecklos. Seine Begierde hatte die Macht übernommen. Sein Schwanz bohrte sich tiefer und tiefer in ihren brennenden Darm. Sie versuchte sich zu entspannen. Die Angst vor dem Schmerz war größer als der Schmerz selbst. Sie schloss die Augen. Entspannen half. Der anfangs grelle Schmerz hatte nun einen dumpfen Ton. Sein Griff lockerte sich. Seine Bewegungen wirkten jetzt sanfter. Er streichelte ihr Haar. „Du hast so einen geilen Arsch.“, seine Stimme klang lüstern und erregt, sanft und lodernd zugleich. Er fickte ganz langsam, fast behutsam, seine Hand strich zärtlich über ihren Rücken, ihre Taille, ihren Po.
Sie war hin- und hergerissen, sie war wütend und gleichsam spürte sie etwas wie einen aufklimmenden Funken in sich. Sie war irritiert. Sie spürte das Pochen seines Schwanzes. Der Schmerz war fast gänzlich verflogen. Sie versuchte sich aufzurichten. „Bleib unten!“, gebot er ihr, sie mit der Hand niederdrückend.Wieder stieg Zorn in ihr auf. „Du Schwein! Soll ich dich auch mal so in deinen Arsch ficken?“ „Später.“, sagte er ruhig und trieb seinen Speer tiefer hinein. Er keimte schwer, genoss hörbar die Enge des Kanals. 'Du Ratte', dachte sie noch als eine Welle der Lust ihren Körper durchfloss. Sie schloss wieder die Augen, wollte sich dagegen wehren, aber ein erneuter Reiz stieg in ihr hoch. Er fickte jetzt kräftiger, hatte seine linke Hand zu ihrer Muschi geschoben und kreiste auf dem Kitzler. Sie unterdrückte ein Stöhnen. Er beugte sich über sie, strich über ihre Schulter, „Bist ein braves Mädchen.“, zwängte seine Hand unter ihre Brust und knetete daran. Sie hörte ihn gar nicht, war zu sehr mit sich selbst beschäftigt, ihre Muschi war wieder feucht geworden. Er atmete schwer, richtete sich wieder auf, zog eine Pobacke zur Seite und genoss den Anblick seines Schwanzes in ihrem Hintern. „Ist das geil.“, er war jetzt voll in Fahrt gekommen. Seine Erregung übertrug sich auch auf sie, Welle um Welle stieg in ihr auf, sie konnte gar nichts dagegen machen, nur genießen, das wollte sie nicht. Er keuchte, seine Hand am Kitzler rieb und rieb, sein Schwanz in ihrem Hintern, seine Geilheit, ein Blitz durchzuckte sie, sie hielt den Atem inne, nur kein Laut, diesen Triumpf wollte sie ihm nicht geben, ein Zittern durchfloss sie, 'war es nur innerlich', frug sie sich, sie biss sich auf die Unterlippe, 'hatte er etwas bemerkt?', 'Wohl kaum.' „Jetzt spritz ich dir deinen Prachtarsch voll“, vernahm sie, zwischen lautem Stöhnen seine Stimme. Seine Hände hielten ihre Taille, er trieb seinen Speer bis zum Anschlag in sie hinein, hielt inne, ein tiefes, immer lauter werdendes 'Aaah' drang aus seiner Kehle, er spürte den Saft aus seinen Eiern emporschießen und wie ein ausbrechender Vulkan spie er mit einem weiteren kräftigen Stoß seine Ladung in ihren Darm. Er krümmte sich unter der Gewalt dieser ungeheuren Entladung, die der eines Blitzeinschlags bei einem Gewitter gleichkam und zitterte am ganzen Körper. Sein Schwanz spuckte mit jedem Stoß, begleitet von heftigem Stöhnen eine neue Fontäne aus. Die Intervalle vergrößerten sich. Die Explosion hatte nun ein friedliches Gesicht angenommen, nur durchbrochen von heftigen Zuckungen, die ihn, ohne sichtlichen Anlass, übermannten. Langsam kam er wieder zu sich. Schwer atmend und schweißgebadet zog er seinen ermattenden Stab aus ihrem Po und ließ sich neben sie aufs Bett fallen.
Tief auspustend, die Augen geschlossen, streifte er mit den Händen, sichtlich entspannt über seine Brust, den Bauch, die Hüften und seine Oberschenkel. Er sagte kein Wort. Auch sie war still geblieben, hatte sich kaum das er von ihr abgestiegen war von ihm abgewandt auf die Bettkante gesetzt und ihre Kleidungsstücke eingesammelt. Im Bad wischte sie sich notdürftig mit einem Handtuch ab, zog sich eilends an, ordnete ihr Haar und war, ohne einen Blick oder ein Wort auf den Flur hinaus getreten, wartete nicht auf den Aufzug, sprang die Treppen hinunter, registrierte in der Hotelhalle nichts und nirgendwen, fand draußen gleich ein Taxi und ließ sich nach hause fahren.
Dort angekommen sprang sie gleich unter die Dusche, genoss die wohltuende Erfrischung, wechselte immer wieder zwischen kalt und heiß hin und her, und fühlte sich gleich darauf sichtlich wohler als sie, eingehüllt in ihren molligen Bademantel ausgestreckt auf ihrem Bett lag. Sie zündete sich eine Zigarette an, nahm einen tiefen Zug, blies den Rauch ins Nirgendwo und betrachtete dabei geistesabwesend einen Nachdruck von Dali an der Wand, der sie wegen seiner Zwielichtigkeit immer schon fasziniert hatte.
'Was war passiert?', fragte sie sich und ließ den Abend noch einmal an ihr vorüberziehen. Sicher, es war absolut geil gewesen und sie hatte sich gehen lassen wie selten zuvor. Aber wovor hätte sie sich auch zieren sollen? Sie hatte ihn nicht gekannt und würde ihm wohl niemals wieder begegnen, dafür war sie zu selten in dieser Stadt. Sie hatte sich frei gefühlt, trotz seiner Nähe, - oder war sie es gerade dadurch?- und sich völlig hemmungslos geben können.
Aber das gab ihm noch lange keinen Freibrief. Sie entsann sich seines gewaltsamen Angriffs. Ein sonderbarer Kitzel stieg in ihr auf. Es war die gleiche Lust, die sie am Abend empfunden hatte, ohne den Schmerz natürlich, nur durch die Erinnerung hervorgerufen. Ihre Hand wanderte wie von selbst zu ihrer Pussy.


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