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Geschrieben

Du warst eine Weile unterwegs und bist endlich hier, unten an der Tür schaust Du nochmal flüchtig über Deine Reflektion in der Glasscheibe neben der Tür. In Deinem Gesicht umspielt ein selbstsicheres Lächeln Deine vollen Lippen. Dein eleganter Mantel betont schlicht Deine vortrefflichen, weiblichen Kurven. Gestärkt drückst Du meine Klingel und wartest. Keine Reaktion. Du drückst nochmal und merkst, dass Deine Sicherheit ein wenig abbröckelt. Was ist denn jetzt los? Du schaust zur Sicherheit nochmal auf die Uhr Deines Handys. Du bist 7 Minuten zu spät, aber sicherlich kann ich so lange mal warten, oder?

Plötzlich geht die Tür auf. Ein anderer Mieter verlässt das Haus. Er kommt so nah an Dir vorbei, dass er sich nicht helfen kann und Dich kurz bewundernd anstarren muss. Als er merkt, was er macht und dass Du es auch merkst, ist er sofort peinlich berührt und dreht viel zu schnell den Kopf weg und geht die Straße runter. Solche Situationen sind Dir wohlbekannt und trotzdem unangenehm, warum kann der nicht wenigstens dazu stehen, dass er Dich angestarrt hat? Du hast genug von der Warterei und fasst die Gelegenheit beim Schopfe und gehst durch die noch offene Tür ohne ein weiteres Klingeln.

Du weißt vom Hausschild, dass ich im dritten Stock wohne und siehst direkt, dass in dem Stockwerk 3 Türen sind, von denen eine leicht geöffnet steht. Namensschilder hat keine der Türen, aber nach kurzem Stutzen bist Du Dir sicher, dass meine Tür die angelehnte sein muss. Du entscheidest Dich trotzdem nicht reinzuplatzen, sondern erstmal leise heranzutreten und unauffällig durch den Spalt zu lunzen.

Als Du Dich der Tür näherst hörst Du schon leise Geräusche, kannst diese aber noch nicht ganz zuordnen. Leider sieht man durch den Spalt nur einen bunten Vorhang, also öffnest Du langsam und bestimmt die Tür und trittst ein. Die Luft ist angenehm warm, Du bist jetzt im Flur und niemand scheint hier zu warten. Das Geräusch ist hier lauter und Du erkennst deutlich das Liebesstöhnen einer Frau. Damit hast Du nicht gerechnet. Sollte es ein Missverständnis gegeben haben? Es wird Dir schnell zu warm und Du musst den Mantel ausziehen und hinhängen.

Die Neugier auf das Geräusch und die Situation im Nachbarzimmer übermannt schnell Deine Diskretion und den Ärger über die Warterei. Du bewegst Dich zum Vorhang und ziehst diesen einen Hauch zurück um vorbeisehn zu können. Das Bild was sich Dir bietet entspricht Deiner Erwartung. In der gegenüberliegenden Ecke des Raumes ist ein riesiges weißes Ledersofa zu sehen auf dem ich und eine Gespielin mitten im Akt sind. Sie liegt quer mit dem Rücken auf dem Sofa und hat die Beine gespreizt neben mir, so dass sie fast den Boden berühren. Ich stehe bin ihr zugewendet und stehe mit dem Rücken zu Dir und stoße rhythmisch in sie hinein und variiere dabei manchmal den Winkel und die Intensität des Stoßes, was ab und zu durch ein deutlicheres Aufstöhnen belohnt wird. Du kannst die Frau nicht gut erkennen, aber siehst deutlich meinen ästhetischen Rücken mit sportlichem V-Kreuz und den knackigen Po, der rhythmisch immer wieder angespannt wird.

Du hast das Gefühl das Stöhnen und die Schreie der Frau werden lauter und machst vorsichtig erstmal die Tür zu. Du willst uns nicht stören, aber merkst deutlich wie die Situation Dich selber anturnt. Zurück am Vorhang lehnst Du Dich gemütlich gegen die Wand und fährst mit der rechten Hand an Deinem Bauch runter in Dein Höschen. Du hast extra eins Deiner Lieblingshöschen angezogen, das Deinen Hintern schön betont, und befürchtest, dass es bei Deiner Erregung sowieso langsam voll laufen wird, also willst Du das Beste draus machen. Deine Hand streichelt mit geübten Kreisbewegungen gezielt Deine äußeren und inneren Schamlippen und meidet vorerst Deinen Kitzler während Du die dargebotene Akrobatik bewunderst. Langsam imitierst Du den Rhythmus und streichelst jetzt auch bei manchen Runden Deinen Kitzler mit, was jedesmal eine kleine Welle der Ekstase durch Deinen Körper schickt.

Als das Klatschgeräusch der Körper nebenan plötzlich abbricht, nimmst Du es zum ersten Mal bewusst wahr. Ist schon Schluß? Oh Nein! Doch es ist schnell klar, dass nur ein Stellungswechsel dran ist. Die Frau setzt sich auf und fängt an meinen mich in den Mund zu nehmen, aber ich deute ihr mit einer kleinen Handbewegung an sich lieber umzudrehen. Sie dreht sich also und beugt sich vorn über um wieder von mir gestoßen zu werden, diesmal von hinten. Dazu steige ich auch mit einem Bein auf das Sofa. Die schiefe Lage scheint ihr extreme Freude zu bereiten und das Stöhnen wird schnell lauter und intensiver als zuvor.

Du überkommst schnell die kurze Panik und merkst wie sehr Du jetzt schon erregt bist. Während Deine eine Hand nie aufgehört hat zu Kreisen fängst Du jetzt an Pausen am Kitzler zu machen und diesen direkt hin und her zu massieren. In diesen Pausen wandert auch Deine andere Hand nach unten und dringt in Dich ein. Erst mit einem Finger, dann mit zweien. Du gehst immer tiefer und merkst wie Du selber kleine Freudengeräusche nicht unterbinden kannst. Stattdessen versuchst Du sie möglichst synchron mit der Frau auf dem Sofa zu machen. Da diese immer lauter wird hälst auch Du Dich kaum noch zurück. Deine Finger dringen immer tiefer in Dich ein und Du gehst Deine innere Reizstellen ab, besonders diese eine links hinten.

Während Du beobachtest wie ich mich im Nachbarzimmer vorbeuge um der Frau beim Stoßen den Busen zu massieren, merkst Du wie klein ihr Busen ist. Du findest spontan, dass Deine wunderschönen, vollen Brüste viel mehr eine Massage verdienen und ziehst eine Hand ab um eben das zu machen. Du schiebst vorsichtig die Träger zur Seite und ziehst Deinen BH runter. Deine Nippel sind schon hart, trotzdem reibst Du sie beide kurz zwischen Daumen und Zeigefinger und drückst sie dabei leicht in den Busen rein. Dann umfasst Du die Brust ganz und drückst und reibst sie erst sanft und dann merklicher. Währenddessen variierst Du mit der anderen Hand in Deinen Beinen immer mal zwischen Innen- und Außenmassage.

Im Nachbarzimmer bin auch ich nicht untätig und verwöhne die Frau jetzt wieder in einer anderen Stellung. Du warst so mit Dir beschäftigt, dass Du den Wechsel gar nicht mitbekommen hast. Umso mehr freut es Dich, dass Du mich nun seitlich von vorne sehen kannst. Mein Torso glänzt mit Schweiß und sieht für Dich zum Anbeißen schön aus. Wieder und wieder dringst Du in Dich und ich in die Frau ein, bis wir alle im Zustand der Ekstase sind und aufwachen.


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