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Meine Kollegin Nathalie


Se****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Dies ist meine erste Geschichte und eine ganz reale Phantasie!

Sie handelt von mir, Sebastian, 34, IT-Consultant, immer sehr neugierig und offen und von meiner Kollegin aus der Personalabteilung, Nathalie, 29 und wie sich herausstellt sehr leidenschaftlich…

Beide leben wir in einer festen Beziehung, welche uns aber anscheinend sexuell nicht erfüllt.



Zwischen den Jahren heißt für mich auch immer, die Zeit zwischen dem Stress. Dies sind die Tage, an denen es im Büro auch mal ruhiger zugeht und man mal dazu kommt unwichtige Dinge zu erledigen, bevor das Jahr vorbei ist.

Ich sitze also an meinem Schreibtisch, die restlichen Büros auf meinem Flur sind wie leergefegt und widme mich diesen Aufgaben.

Auf einmal höre ich die Tür zum Flur aufgehen und schon am Schritt erkenne ich Sie! Da kommt Sie mit einem Lächeln in mein Büro und ich merke, dass Sie wirklich erfreut ist, mich anzutreffen.

Sie hat ein paar Fragen zu Ihrem neuen Firmenhandy und nachdem diese geklärt sind kommen wir ein bißchen ins plaudern. Dabei fällt mir mal wieder auf, dass Sie in meiner Gegenwart sehr verlegen und schüchtern wirkt und auch rot im Gesicht wird, sobald ich Ihr länger in die Augen schaue.

Diese für mich sowohl anregende und meine entspannte Laune bringen mich zu einem Entschluss, der wirklich weitreichende und vor allem geile Folgen haben wird.

Also frage ich Sie: „Sag mal, irgendwie habe ich das Gefühl, dass Du Dich in meiner Nähe nicht wohl fühlst. Du wirkst immer so verunsichert, ist dem so oder täusche ich mich?“ Sie ist sichtlich überrascht, man sieht Ihr an dass Ihre Gedanken Achterbahn fahren und auf einmal dreht Sie sich um, schließt die Tür zu meinem Büro und kommt mir hektisch entgegen. Noch bevor ich reagieren kann, beigt Sie sich zu mir runter, nimmt mein Gesicht in Ihre Hände und drückt Ihr sinnlichen Lippen auf die meinen. Nach anfänglicher Unsicherheit bei uns beiden verfallen wir in ein wildes Rumgeknutsche, ich stehe auf und eng umschlungen spielen unsere Zungen miteinander.

Nach einiger Zeit merke ich, wie Ihre Hände meinen Rücken hinunterwandern und dann streichelt und knetet Sie abwechselnd meinen Hintern. Dies lässt auch mich forscher werden und ich tue es Ihr gleich. Bisher haben wir seit meiner Frage kein Wort miteinander gesprochen und dann kommt Ihre für mich sehr überraschende Antwort: „Sebastian, Du hast auf mich eine total anziehende Ausstrahlung und schon lange habe ich auf die richtige Gelegenheit gehofft, Dir dies mitzuteilen. Aber über alles weitere können wir später reden, denn jetzt brauche ich Deine Zunge ganz dringend woanders!“

Ok, denke ich, dann knutschen wir mal weiter so geil rum, aber Nathalie wollte noch viel weiter gehen. Ich spüre Ihre Hand auf der Vorderseite meiner Jeans und Sie ertastet nun meinen mittlerweile schon sehr steifen Schwanz. Währenddessen gleiten meine Hände über Ihre Bluse in Richtung Ihrer wirklich großen Brüste und mit den Daumen spüre ich Ihre harten Brustwarzen und umkreise diese.

Ich stelle mich leicht seitlich, so dass wir beide noch an alles rankommen und weiterknutschen können und beginne so langsam, Ihre Bluse aufzuknüpfen. Als dies geschafft ist, löse ich mich von Ihr und hole Ihre Titten aus dem BH. Groß und schwer, leicht hängend strahlen mich diese nun an und mir fallen direkt Ihre große Brustwarzen auf. Ich kann nicht umhin und nehme direkt eine in den Mund. Leicht knabbernd und die andere Brust mit der Hand massierend entlocke ich Ihr ein erstes, leichtes Stöhnen. Ich drücke Ihre beiden Brüste zusammen, so kann ich an beiden Warzen gleichzeitig saugen. Dies verstärkt Ihr Stöhnen nur. „Oh ja, endlich ist es soweit. Wie sehr habe ich mich danach gesehnt!“ haucht Sie mir zu. „Aber nun will ich mehr“ und schon entzieht Sie sich mir, knöpft mir in Windeseile das Hemd auf, zieht mir selbiges und das T-Shirt aus und nestelt an meinem Reissverschluss. Ich helfe Ihr ein bißchen mit dem Knopf, währenddessen massiere ich mit der linken Hand weiterhin Ihre rechte Titte.

Nun geht Sie vor mir in die Knie und zieht mir ganz langsam die Jeans herunter. Unten angekommen, ist Ihr Gesicht genau auf Höhe meiner stark gewölbten Unterhose und durch den Stoff hindurch drückt Sie mir einen Kuss auf meine Latte. Jetzt schaue ich in freudiger Erwartung hinunter, ich will sehen wie Sie das erste Mal meinen Schwanz berührt. Sie zieht mir die Unterhose herunter und schon springt er Ihr entgegen. Und ehe ich mich versehe, stülpt Sie Ihre Lippen über meine pralle Eichel und ich spüre die feuchte Wärme Ihres Mundes auf meinem Schwanz. Langsam aber beständig verschwindet mein Rohr in Ihrem Mund, bis Sie schließlich mit Ihrer Nase auf meinen Bauch stösst und meinen ganzen Schwanz im Mund bzw. in der Kehle hat. Wie geil! Ich fange an zu stöhnen und zu seufzen und das war anscheinend das Signal. Nun beginnt Sie Ihren Kopf zu bewegen, erst langsam und dann schneller werdend. Dabei saugt Sie abwechselnd mit leichtem Einsatz Ihrer Zähne, was mich wirklich verrückt macht. Ich lege eine Hand auf Ihren Hinterkopf, denn ich stehe total auf diese leicht unterwürfige Position und geniesse es, den Ton anzugeben.

Nach einiger Zeit entlässt Sie meinen Schwanz aus Ihrem geilen Blasemaul und leckt den Schaft herunter bis zu meinen Eiern. Dabei stöhnt Sie auch und ich bemerke, dass eine Hand unter Ihrem Rock ist, wo Sie sich anscheinend selber fingert. Nun wird es Zeit für mich, selber aktiv zu werden. Ich ziehe Sie zu mir hoch und wir versinken in einem langen, feuchten Kuss. Ich dränge Sie Richtung meines Schreibtisches und als Sie merkt was ich vorhabe hüpft Sie leicht drauf. Dabei rutscht Ihr Rock hoch und ich bemerke, dass Sie überhaupt nichts drunter trägt, dass macht mich noch zusätzlich an. Während ich Sie auf dem Schreibtisch liegend küsse, schlägt mein Schwanz leicht gegen Ihre feuchte Fotze und ich reibe mich an Ihr und lasse Ihn immer wieder durch Ihr Schamlippen gleiten. Sie stöhnt immer mehr in meinen Mund hinein und nun löse ich mich von Ihr.


Geschrieben

Ich kniee mich nun vor Sie und mein Gesicht nähert sich Ihrem komplett rasierten Loch. Sie fängt an zu zittern und schwer zu atmen, in freudiger Erwartung auf das Kommende. Doch so schnell geht es nicht, also Hauche ich erstmal nur meinen heißen Atem auf Ihre Muschi und Küsse die Innenseiten Ihrer Oberschenkel. Dann berühre ich mit meiner Zunge sanft und ganz kurz eine Ihrer Schamlippen und Sie stöhnt wieder. Dann die andere Seite und ein zusätzliches zucken. Sie riecht so gut (ich liebe den Geruch einer geilen Frau!), da kann ich mich nicht mehr zurückhalten und fange an, über Ihre Lippen zu lecken. Nach einiger Zeit findet meine Zunge den Weg in Ihr feuchtes Loch und ich geniesse Ihren geilen Saft. Dann arbeite ich mich ein bißchen höher und treffe Ihren nicht sehr kleinen Kitzler. Ich fange an diesen mit meiner Zunge zu umkreisen und Sie hat mittlerweile mein T-Shirt im Mund, damit Sie nicht das Büro zusammenschreit. Als ich dann noch zwei Finger in Sie einführe und anscheinend sehr schnell den richtigen Punkt getroffen habe, gibt es kein Halten mehr. Sie stöhnt in mein Shirt, zuckt wie wild und bearbeitet dabei wie wild Ihre Titten. Und nach wirklich nur wenigen Sekunden steigert sich das ganze nochmals und es ist offensichtlich, dass Sie gerade einen Orgasmus bekommt. Danach halte ich mich ein wenig zurück, küsse Sie auf Ihren Venushügel, während ich Ihr meine beiden nassen Finger in den Mund stecke. Sie saugt augenblicklich daran und das lässt auch meine Geilheit explodieren!

Ich richte mich auf, halte meine Eichel an Ihr Loch und schiebe diese hinein. Aber nur die Eichel, nicht mehr. Dann gucke ich wie Sie reagiert, Sie lächelt nur und mit einem Ruck schiebt Sie sich auf dem Schreibtisch nach vorne, so dass mein Schwanz komplett in Ihr verschwindet. Nun kann ich mich auch nicht mehr beherrschen, packe Sie an den Hüften und ficke Sie gleichmäßig durch. Nach einiger Zeit steigere ich das Tempo. Sie merkt, dass es bei mir nicht mehr lange dauern wird und sagt nur: „ Bitte spritze alles in mich rein, ich möchte fühlen wie Du kommst.“ „Oh ja“ antworte ich „gleich ist es soweit“ und mit einigen kräftigen, letzten Stößen und einem unterdrückten Stöhnen entlade ich mich in mir. Ich fühle wie Ihr Muskeln meinen Schwanz aussaugen und geniesse den Augenblick.

Wir vereinigen wieder unsere Münder und knutschen weiter herum, jetzt nicht mehr ganz so stürmisch wie am Anfang. Aber irgendwie finde ich, dass das noch nicht alles gewesen sein sollte, ich gleite an Ihr herunter und schon rieche ich unser beider Säfte und sehe etwas meines Spermas aus Ihr herausquillen. Da ich das Gemisch von Sperma und Fotzensaft liebe, ist meine Zunge auch schon wieder zwischen Ihren Lippen und ich lecke Sie. Nathalie fängt wieder an zu stöhnen und dabei läuft immer mehr unsers Saftes in meinen Mund. Ich sammle diese und als es schon ein beträchtliche Menge ist, gehe ich wieder über Sie, nähere mich Ihrem Gesicht und genau über Ihrem Mund öffne ich den meinigen. Sie streckt mir Ihre Zunge entgegen und langsam läuft der Saft in Ihren Mund.

Dann knutschen wir wieder wie wild, bis Sie mich von Ihr wegschiebt und sagt: „Sebastian, Du musst mich jetzt unbedingt weiter lecken, denn ich bin schon wieder total geil und ansonsten könnte ich mich heute gar nicht mehr auf irgendwas konzentrieren!“ Ok, also wieder ab nach unten und mein angefangenes Werk wieder aufgenommen. Sie fängt wieder an zu Stöhnen und rutscht leicht über die Tischplatte, während ich mit meiner Zunge und den Lippen Ihren Kitzler bearbeite. Dann knabbere ich mit meinen Zähnen an diesem und das war anscheinend die letzte Barriere. Sie wurde wieder lauter, nahm abwechselnd eine Ihrer Brustwarzen in den Mund und dann kam Sie. Und wie! Nicht unbedingt laut, aber feucht. Sie spritzte richtig ein bißchen ab und ich nahm Ihren Saft dankend entgegen. Es war immerhin soviel, dass sich mein Mund fast komplett füllte, das habe ich noch nie erlebt. Nachdem Ihr Orgasmus abgeklungen war und wir noch einige Zeit geknutscht haben, lösen wir uns voneinander und ziehen uns wieder an.

Und dann fängt Sie an zu erzählen, dass Sie mich schon seit unserem ersten Kennenlernen total attraktiv findet und mir auch angemerkt habe, dass ich bestimmt für einiges offen bin. Zumindest denkt Sie sich das so und die Zukunft wird zeigen, dass Sie mich da absolut richtig eingeschätzt hat. Wir redeten noch bestimmt eine Stunde miteinander und uns war Beiden klar, dass das erste nicht das letzte Mal gewesen ist…


Geschrieben

So, das war nun also meine allererste, selbstgeschriebene Geschichte, ich bin sowohl für Lob als aber auch besonders für konstruktive Kritik jederzeit offen... :-)


Geschrieben

Wooow, schön geil und sehr nett geschrieben! Uns hats gefallen :-)
Eine Frage stellt sich aber: Real oder Fiktion?


Geschrieben

Danke für die positiven Rückmeldungen und nein, die Geschichte ist reine Phantasie.
Aber die handelnden Personen, also meine Kollegin und mich gibt es wirklich und wer weiß, vielleicht passiert das ganze ja irgendwann doch mal in der Realität.
Es wird auch sicherlich eine Fortsetzung geben, mal sehen was wir noch so erleben... :-)


Geschrieben

Danke für die schöne Fantasie :-)
Drücke Dir die Daumen dass es mal real wird ....
Da wär ich auch dabei .. sooofort :-)


  • 1 Monat später...
Geschrieben

Nach diesem ersten, heißen Erlebnis mit Nathalie war ich nach Feierabend noch total aufgedreht und musste mich sehr bemühen, mir nichts anmerken zu lassen...
Zum Glück musste ich noch ins Training,da kann ich mich auspowern und komme dann hoffentlich auf andere Gedanken.

Nach anstrengenden 90 Minuten Sport, in denen uns unser Trainer nicht geschont hat stand ich also noch mit meinen Mannschaftskameraden zusammen bei einem

Bierchen und wir überlegten, ob wir noch alle zusammen in eine Sportsbar gehen und Fussball gucken.

Bevor ich unter die Dusche springe, gucke ich gewohnheitsmäßig auf mein Handy und sehe, dass ich eine Sms bekommen habe. Die Nummer sagt mir nichts, also mal gucken

wer mir da so schreibt:

„Hallo Sebastian, ich muss die ganze Zeit an heute Nachmittag denken und dann werde ich direkt schon wieder geil. Nur habe ich überhaupt keine Lust mehr auf meinen Freund. Da werde ich wohl selbst Hand anlegen müssen… Wie geht’s Dir denn so? Was machst Du? Geile Küsse, Nathalie“.

Ok, nach der Sms ist es auch bei mir vorbei und ich merke, wie sich so langsam wieder was bei mir regt, in Gedanken an den Nachmittag. Und dann habe ich eine versaute Idee. Ich antworte:

„Hi Nathalie, ich bin auch noch total geil und habe schon wieder Lust auf Dich. Wollen wir uns so gegen 21:30 treffen? Habe aber zwei Bedingungen… Kuss, Sebastian“.

Natürlich dauert es nicht lange bis Ihre Antwort kommt, Sie will sich auch mit mir treffen und fragt wo und was die Bedingungen seien.

Daraufhin schreibe ich Ihr, dass Sie sich unbedingt von Ihrem Freund ficken lassen soll und er soll in Sie reinspritzen. Dann soll Sie sich nur einen Rock und eine Bluse, ohne Unterwäsche, anziehen und zum von mir angegebenen Parkplatz an der nahegelegenen Autobahn fahren. Ihre Antwort kommt prompt und Sie verspricht, alles wie von mir gewollt zu machen.

Da es erst 20:30 ist, gehe ich erstmal zur Beruhigung eine rauchen, meine Mannschaftskameraden würden sich bestimmt auch wundern, wenn ich mit steifen Schwanz unter der Dusche stehe! J

Fünf Minuten vor der angegebenen Zeit fahre ich auf den Parkplatz und ziemlich weit hinten sehe ich auch schon Ihr Auto stehen. Ich parke neben Ihr und gebe Ihr ein Zeichen, zu mir rüber zu kommen.

Die Beifahrertür geht auf und da steht Sie, rosiges Gesicht vor Aufregung, in einer weißen, sogar leicht durchsichtigen Bluse und einem knielangen, beigefarbenen Rock mit hohen Stiefeln.

Die Tür ist noch nicht ganz zugefallen, da hängt Sie auch schon halb auf mir und wir knutschen wie wild. Es dauert nicht lange, da habe ich Ihr die Bluse schon bis zum Bauchnabel aufgeknöpft und meine Hände umfassen Ihren geilen Busen. Sie fängt an, mir mein Hemd aufzuknüpfen, währenddessen gleitet meine Hand an Ihren Oberschenkel. Sie stockt kurz und grinst mich verschmitzt an. Meine Hand wandert unter dem Rock den Oberschenkel hinauf, in Richtung Ihrer geilen Schnecke. Ich bemerke dabei leicht feuchte Spuren und als ich Ihre Pussy berühre, bemerke ich dass Sie extrem feucht ist.

Sie unterbricht das geknutsche und sagt: „Ich habe extra die ganze Zeit meine Schenkel zusammengekniffen, damit sein Samen nicht aus mir herausläuft und ich Dir beweisen kann, dass ich Deine Anweisung befolgt habe!“ „Ok“ erwidere ich „dann press jetzt alles raus und lass es in meine Hand laufen“. Ich halte meine Hand unter Ihre Fotze und merke, wie ein paar Tröpfchen drauf fallen. Viel kommt nicht und ich schaue mir die kleine Pfütze an. Dann schaue ich Nathalie, die mich die ganze Zeit beobachtet und selbst die Titten geknetet hat, in die Augen: „Leck es ab!“ Sie schaut überrascht und ich halte Ihr die Hand dichter vor den Mund. „Los, leck es ab!“ Sie streckt Ihre Zunge heraus und schon beginnt Sie, mir das Sperma Ihres Freundes aus meiner Hand zu lecken.

Nun kann ich mich nicht mehr halten. Ich bugsiere Nathalie auf den Beifahrersitz, ziehe mir die Hose runter und schiebe meine schon wieder zum platzen gespannte Latte in Ihre feuchte Muschi. Sie stöhnt laut auf, was mich tierisch anmacht, da ich es ja das erste Mal von Ihr so höre (im Büro mussten wir ja leise sein). Unsere Körper reiben sich heiß aneinander und mit unterschiedlichem Tempo stosse ich immer wieder in Sie hinein. Ihr stöhnen wird lauter und lauter, auch ich werde immer geiler und mit einem Mal schreit Sie sehr langgezogen und spitz. Ihr Körper fängt an zu zittern und Sie zieht Ihre Brustwarzen in die Länge. Nach einer Weile bemerke ich, dass Sie sich langsam von Ihrem Orgasmus erholt und fange wieder mit langsamen Stößen an. Da zieht mich Nathalie an sich und wir versinken in einen tiefen Zungenkuss.

Nach einer Weile lösen wir uns und Sie sagt: „ Du, kennst Du nicht einen Ort wo es etwas bequemer ist als hier im engen Auto? Ich habe nämlich noch lange nicht genug von Dir und will noch weiter mit Dir rummachen…“

Ich überlege kurz und dann kommt mir eine Idee. „Ich kenne da in der nächsten Stadt ein gutes Pornokino, da gibt es auch einen für Paare abgetrennten Bereich und es ist eine Menge Platz und mehr vorhanden!“ Sie guckt mich erstaunt an (zum zweiten Mal innerhalb der letzten Minuten) und sagt, dass Sie noch nie in einem Pornokino war, aber mit mir würde Sie dorthin gehen. Außerdem fragt Sie, woher ich das denn kenne?

Wir ließen Ihr Auto auf dem Parkplatz stehen und während der Fahrt erzählte ich Ihr mehr über das Pornokino und wie es dazu kam. Was dann an dem Abend noch alles so passierte lest Ihr dann demnächst in meiner Fortsetzung…


Geschrieben

Sensationelle Story!
Hoffentlich dauert "demnächst" nicht so lange!!!

Gruß Sambo66


  • 4 Jahre später...
Geschrieben

unbedingt !!!!!!!! 

Supergeil Story, die kann man nach mehr als 4 Jahren fortsetzen !!!

Geschrieben

wie lange läßt Du uns noch warten..., oder seit Ihr im Pornokino fest gewachsen....???,

liebe geile u versaute Grüße...!!

Geschrieben

Wie lange willst Du Deine Leserschaft noch auf die Fortsetzung warten lassen?

  • 3 Jahre später...
Geschrieben

Gerade mal wieder gelesen und es hat immer noch Auswirkungen... :-)

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