Jump to content

Conny und zwei Männer.....Teil 1


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Der Morgen:

Ganz langsam gingen meine Augen auf. Das Bett war sehr bequem und die Decke warm. Ich hatte meinen schönen braunen Schlafanzug an und wusste noch, dass wir gestern nach einem langen Abend in dieses geräumige Gästezimmer gegangen waren und noch einmal heftig gepoppt hatten. Die Rolläden waren geschlossen. Nur durch einen kleinen Spalt kam das Tageslicht herein. Die beiden warmen Körper neben mir im Bett waren mir bekannt und vertraut.
Ich war noch nicht nicht ganz wach, da merkte ich schon die beiden Hände unter meinem Oberteil auf meinem Bauch. Eine Hand – rechts von mir - erkannte ich sofort. Sie gehörte meinem Mann. Die andere Hand – links von mir , die mich liebkoste war mir nicht fremd, aber ich kannte sie noch nicht so lange.

Es war ein schönes Gefühl, voller Wärme und Erregung. Ich genoss es, von zwei Männern gestreichelt zu werden. Noch spürte ich die Erregung in meinem Körper, die beide vergangenen Abend in mir ausgelöst hatten. Doch was war passiert, dass ich nun zwischen den beiden lag und immer noch in Wallung war? Wie lange haben wir denn geschlafen? Mir kam es unendlich vor.

Meine Erinnerung an den vergangenen Abend kam langsam zurück.....Nur, die beiden Männer neben mir ließen mich nicht erinnern, sondern fummelten mich direkt in die Gegenwart zurück. Ich spürte die Hände abwechselnd. Sie streichelten meinen Bauch und glitten hoch zu den Brüsten. Sie verstanden es, die Brüste intensiv zu kneten, dass meine Brustwarzen vor Erregung fest wurden. Mein Mann strich langsam mit seiner Hand herab zum Haaransatz unter meinem Bauch und führte sie dann zwischen meine Schenkel. Schon spürte ich die Erregung des vergangenen Abends wieder in mir aufsteigen. Ich lies beide gewähren und erlebte wieder einen schönen Höhepunkt.


Der Abend:


Wir kamen gegen 19 Uhr bei unserem Freund an. Es war ein kühler Abend und von dem kurzen Fußweg vom Parkplatz über den Kiesweg zum Haus war mir kalt. Vor der Haustüre stand eine Bank mit einem dicken Kissen. Dort stand auch der der Aschenbecher für mich, denn ich bin der einzige Raucher. Unser Freund war Nichtraucher und ich musste wie immer nach draußen Als wir das Haus betraten kam uns diese wohlige Wärme entgegen. Unser Gastgeber hatte für den heutigen Abend mit einem brennenden Kamin die Räume auf eine angenehme Temperatur aufgeheizt. Wir waren nicht zum ersten Mal hier und kannten das gemütliche Feuer im Kamin. Noch im Flur nahm mein Mann mit den Mantel ab und hängte ihn auf einen Bügel. Wir betraten dann gemeinsam das Wohnzimmer. Es war sehr groß und mitten im Raum stand diese große Couch über Eck, um die man von allen Seiten herumgehen konnte. Dekoriert war die Couch mit vielen großen und kleinen Kissen, die ich mir gut hinter den Rücken klemmen konnte. Aus der Küche, die am Ende des Flures gelegen war, kam ein Duft von frischem Brot und Kräutercreme. Auf dem Couchtisch standen bereits Gläser für Wein und Wasser und kleine Teller mit Oliven, Tomaten und Gurken.

Wir hatten uns auf einen netten Abend zum Plaudern und Spielen verabredet, wie wir es schon ein paar mal gemacht hatten. Heute waren wir in seinem Haus auf dem Land. Zwei mal hatte er uns schon besucht. Seine Stadtwohnung, die eigentlich ein etwas größeres Appartement war, hatten wir vor Weihnachten gesehen. Dort durften mein Mann und ich übernachten, als wir einen ausgiebigen Weihnachtsmarktbummel gemacht hatten und wir den leckeren Glühwein getrunken hatten. Es war ein schöner vorweihnachtlicher
Abend. Unser Freund hatte uns begleitet und war auch sehr spendabel. Wir gingen Arm in Arm durch die Gänge und blieben an fast jedem Stand stehen. Aber heute waren wir wieder in diesem Haus auf dem Land, das ein wenig abseits der großen Straße war. Die Autobahn war nur 2 Kilometer entfernt, aber hier auf dem Land hört man nur die Tiere in den Ställen oder auf den Weiden.

Gegenüber der Couch loderte der Kamin und gab dem ganzen Raum eine sehr angenehme Wärme. Ich nahm mit meinem Mann Platz auf der Couch und kurz danach kam unser Gastgeber mit dem selbstgebackenem Brot und dem dem Wein ins Wohnzimmer. Ich musste lachen, da er sich tatsächlich die Marke meines Lieblingsweines gemerkt hat.


Vorbildlich zeigte unser Freund mit vor dem Einschenken das Etikett und wartete auf mein anerkennendes Nicken. Beim Füllen des Glases sah ich auf seine rechte Hand. Sie war groß und kräftig aber trotzdem traute ich ihr viel Zärtlichkeit zu. Mir lief ein leichter Schauer über den Rücken bei diesem Gedanken. Er bemerkte es und lächelte einen Augenblick.

Wir stießen mit unserem Wein auf einen netten Abend an und bedankten uns für die Einladung.

Unser Freund hatte uns schon bei der Ankunft das Gästezimmer gezeigt. Es war komplett ausgestattet. Als kleine Aufmerksamkeit lag auf den Nachttischchen ein kleines Betthupferl und es stand eine Flasche Wasser mit zwei Gläsern. Unser kleines Gepäck und mein Beautycase hatte mein Mann bereits hochgebracht. Die Bettdecke lag ein wenig zur Seite geklappt und weckte Erinnerungen an ein gutes Hotel.

Die Couch war sehr bequem und wir konnten sehr gut darauf sitzen. Im Rücken hatte ich die großen Kissen.

Wir erzählten vom Urlaub an der See und den schönen Sonnenuntergängen bei einem kühlen Glas Wein. Unser Freund hatte ein sehr interessantes und manchmal auch gefährliches Hobby, da er sich am Wochenende gerne mal auf die Suche nach verborgenen Schätzen machte.

Während wir so angeregt plauderten, genossen wir die leckeren Kleinigkeiten und tranken ein Glas des köstlichen Weines. Der Abend verging ohne das wir auf die Uhr sahen. Unser Freund hatte sich zwischendurch auf die Tischkante gesetzt, da er immer wieder Oliven und Gemüse aus der Küche nachreichte.

Mein Mann saß gemütlich in der Couchecke und ich auf der Kante der Sitzfläche, um besser an meinen Wein zu kommen. Zwischendurch wurde ich nett von unserem Freund mit seinen köstlichen Kleinigkeiten gefüttert. Dabei sind mir immer wieder seine schönen Hände und sein nettes Lächeln aufgefallen. Er hat süße Grübchen um seinen Mund und kurze leicht angegraute Haare. Beim ersten Date gab er an, dass er schon 48 Jahre alt ist und sich regelmäßig körperlich fit hält. Nur das Alter sah ich ihm nicht an.

Seine Fitness sah ich ihm an. Das enge kurzärmlige Hemd zeichnete ein gut ausgebildeten Oberkörper ab. Nun wusste ich, was er meinte, das er drei Mal pro Woche ins Studio geht.

Aber meine Phantasie reicht nicht aus. Er war groß gewachsen, so wie ich es mag. Mein Mann war schon fast zwei Meter lang, aber unser Freund stand ihm in nichts nach. Im Gegenteil, ich wollte aber nicht neugierig werden.

Wir unterhielten uns weiter über sein Hobby und verabredeten uns für das übernächste Wochenende zu einem gemeinsamen Ausflug ans Meer. Aus dem CD-Player kam ruhige Musik von einem neuen Künstler, den wir noch nicht kannten. Hier hatte unser Freund sehr gute Kontakte. Sein bester Kumpel ist der Graphiker einer großen Plattenfirma und bringt ihm vorab immer wieder mal eine Neuerscheinung mit. Dieser Sound war sehr soulig und hervorragend ausgewählt für die Stimmung heute Abend.

... weiter geht´s mit Teil 2


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Huhu liebe Popper....lieben Dank für die netten PN´s, die wir seit Einstellung erhalten haben....weiter so.


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

ne tolle Resonanz in unserem Postfach. Für die, die nicht durch den Filter kommen - danke für Euren Profilbesuch.


×
×
  • Neu erstellen...